Be Your Girl von Hatsu-chan ================================================================================ Kapitel 16: Für Immer an deiner Seite ------------------------------------- Be your Girl Kapitel 16: Für Immer an deiner Seite „Kari, Takeru, wo seid ihr?“ Schallte es durch den Wald, doch die acht Freunde erhielten keine Antwort von dem vermissten Paar. Sie hatten den halben Wald nach ihnen abgesucht, sind immer wieder zurück gelaufen zu dem Punkt wo sie die beiden verloren hatten, doch nach wie vor fehlte jede Spur von ihnen. „Sie können doch nicht Spurlos verschwunden sein?“, besorgt knabberte Yolei an ihren Daumen, das hatte ihnen wirklich noch gefehlt, nicht nur das Mimi entführt wurde und Tai sie alleine retten gegangen war, nein nun waren auch Kari und Takeru weg und sie wussten nicht wo sie sonst noch nach den beiden suchen sollten. „Kari, T.K.“, rief Daisuke noch mal so laut er konnte. Wut machte sich in ihm breit, sonst waren die beiden doch so vernünftig, ausgerechnet jetzt mussten sie diese Eigenschaft ablegen. „Beruhige dich Daisuke“, wen du jetzt in die Luft gehst hat keiner was davon.“ „Ja, du hast ja recht Matt... aber...“ „Nicht aber, die beiden sind weg. Wir haben sie in diesem Gebiet überall gesucht, doch wir können sie hier nicht finden. Ich denke es wird an der Zeit weiter zu ziehen, ich bin mir sicher das sie bald wieder auftauchen werden.“ „Aber Yamato, wir können doch nicht einfach weiter gehen... was ist wen sie doch hier hin zurück kommen werden... wir...“, Yolei konnte nicht glauben das ausgerechnet Matt, der ältere Bruder von Takeru so einen Vorschlag machte, normalerweise was es doch immer Taichi gewesen der solche rücksichtslosen Entscheidungen getroffen hatte. Geschockt blickte ihn das Mädchen an, bis eine warme Hand ihre eigene ergriff und sie zusammenzucken lies. „Mach dir keine sorgen Yolei, Matt ist es durchaus bewusst das die beiden hier hin zurück kommen könnten, doch der Nebel...“ Izzy deutete auf den Himmel: „breitet sich immer mehr aus, es wäre zu gefährlich für uns noch länger hier zu bleiben.“ Sie hatte es tatsächlich nicht bemerkt, durch ihre Angst um ihre Freunde hatten Yolei die anstehende Gefahr ganz außer acht gelassen und sich einfach ihren Gefühlen hin gegeben. Matt hatte also nicht rücksichtslos entschieden, sondern in Sinne der Gruppe, sie schämte sich solche Gedanken bezüglich des Älteren gehabt zu haben. „Wir halten auf dem Weg die Augen offen nach den beiden.“, sagte der Blonde und mit diesen Worten machten sie sich wieder auf den Weg. Eine ganze Weile liefen sie weiter, riefen immer wieder nach Kari und Takeru, doch die beiden tauchten einfach nicht auf. Sora fragte sich wie es sein konnte das sie einfach vor ihren Augen verschwunden waren? Sie hatte die beiden noch deutlich gesehen, doch dann waren sie von einer Minute auf die andere einfach weg. Ob es etwas mit diesem Licht zu tun hatte, von welchen sie gesprochen hatten? Sie hoffte wirklich sehr das die Gruppe bald wieder zu einander finden würde, dabei musste sie an Tai und Mimi denken, wer wusste schon wie es den beiden ging, ob Tai Mimi schon gefunden hatte? Sie machte sich wirklich sorgen, Streit hin oder her, Mimi war eine von ihnen, eine Digiritterin, eine Freundin. „Was ist los Leomon, wieso bleibst du stehen?“, Sora blickte auf als Jou diese Frage an ihren Beschützer und Freund richtete. Dieser schien etwas gehört zu haben: „Hier sind Digimon in der nähe, vielleicht haben sie ja eure Freunde gesehen.“ sagte das Löwenartige Digimon und nahm deren Geruch auf: „Hier lang.“ er deutete in eine Richtung und ging voraus. Die Freunde mussten sich durch ein paar Büsche hindurch schlagen bis sie die beiden erschöpften und scheinbar auf der Flucht befinden Digimon fanden, welche von dem rascheln der Bäume und Sträucher aufgescheucht wurden. „Hallo ihr zwei, keine sorge, wir tun euch nichts.“ beschwichtigte sie Gomamon sofort: „Habt ihr vielleicht ein paar Menschen gesehen? Sie sehen so aus, wie die da.“ dabei deutete er auf die Digiritter hinter sich. Es dauerte noch etwas bis sich das Bearmon und das Woodmon soweit beruhigt hatten um einen Blick auf die Jugendlichen zu werfen. „N...nein, wir haben keinen gesehen der so aussieht.“, sagte das Woodmon und der andere stimmte ihm nickend zu: „Wir haben noch nie Menschen gesehen.“ sagte es dann. „Seit ihr vor dem Nebel geflohen?“, Sora fischte aus ihrer Tasche Kekse hervor und reichte diese den armen Digimon hin, ohne zu zögern langten sie zu. „Ja genau... der Nebel... alle sind... geflohen...“, gab Bearmon schmatzend von sich und griff sich noch ein paar Kekse ab: „Wow, ist das lecker.“ „Die anderen... sind auch alle weg... doch... ein paar... sind... geblieben...“, auch Woodmon sprach mit vollen Mund, doch die Digiritter konnten alles verstehen was sie sagten, sie mussten wohl aus einem Gebiet geflohen sein wo der Nebel sich schon stark ausgebreitet hatte. „Oh, da fällt mir ein, da war ein Digimon, dieses suchte auch nach Menschen.“, nachdenklich kratzte sich Woodmon am Kopf. „Ja stimmt, es ist ein Veemon gewesen.“ „Was? Ein Veemon... ihr habt Veemon getroffen, wo war das? Wo ist er?“, als wäre Daisuke von einem Blitz getroffen worden und somit wieder voller Energie, wollte er sofort von den beiden wissen wo sie Veemon getroffen hatten um diesen suchen zu gehen. Die beiden Digimon erzählten den Digirittern das sie das Digimon in einem Dorf angetroffen hatten, welches sie auf ihrer Flucht passierten. Es gehörte zu dem Gebiet aus welchen sie geflohen waren, der Nebel hatte sich zwar in diesem Dorf noch nicht so stark ausgebreitet, doch sie waren sich sicher das sich das bald ändern würde. Dieses Dorf befand sich zwischen zwei Bergen und war beim schlechten Wetter schwer zu erreichen. „Ihr wollt doch nicht dahin gehen, oder? Auch dort wird bald Lillithmons Arme auftauchen und alles verwüsten, die Digimon die dort geblieben sind, sind Narren.“, brummte Bearmon und konnte nicht glauben wie viele sich der Arme stellen und kämpfen wollten, dabei war der Widerstand zwecklos, nur noch die Flucht war das einzige Mittel zu entkommen. „Aber natürlich werde ich dahin gehen, ich muss Veemon holen, ich darf ihn nicht im Stich lassen.“, brüllte Daisuke wie ein Löwe was die beiden zusammen zucken lies. „Ihr Menschen seit ja verrückt.“, brummte Woodmon, die beiden hatten nicht vor länger zu bleiben, dank der Kekse waren sie wieder gestärkt und konnten weiter ziehen: „Geht nicht dahin, wir haben euch gewarnt.“ riefen sie noch den Digirittern zu. „Feiglinge.“, schimpfte Daisuke und ballte die Hände zu Fäusten, wie konnten man nur kampflos seine Stadt zurück lassen? „Sei nicht so streng zu ihnen Daisuke, sie können nicht digitieren und nicht jeder ist zu einem Kämpfer geboren worden.“, Ken konnte ja verstehen das sein Freund emotional aufgewühlt war, immerhin ging es hier um seinen Digimon-Partner, doch er wusste auch das es fielen Digimon an Stärke fehlte gegen eine höhere Gewalt vorzugehen. „Also was machen wir jetzt, gehen wir Veemon suchen?“, fragte Cody nachdem sich Davis wieder etwas beruhigt hatte. „So wie ich das sehe haben wir jetzt mehrere offene Baustellen, wir müssen immer noch unsere Digimon finden, Kari, Takeru und jetzt auch Veemon.“, brummte Izzy nachdenklich, es gefiel ihm nicht doch der Gedanke das sie sich wieder aufteilen mussten schwebte wie eine dunkle Wolke über seinem Kopf. „So schwer ist das nicht, ich gehe Veemon suchen und ihr geht weiter. Eure Digimon-Partner sind auch noch irgendwo da draußen und Kari und T.K. sind vermutlich auch noch irgendwo im Wald.“ „Davis du kannst doch nicht einfach alleine gehen, hast du nicht gehört der Nebel breitet sich immer mehr über dieses Gebiet aus.“ „Ich weiß Yolei und deswegen muss ich Veemon so schnell wie möglich finden und in Sicherheit schaffen, wen wir zusammen sind kann er wenigstens digitieren.“, er konnte die Sorgen des Mädchens verstehen, doch konnte und wollte er nicht seinen Partner zurück lassen. „Aber...“ „Keine sorge Yolei, ich begleite ihn und wir treffen uns dann bei Gennai wieder.“, behutsam legte Ken ihr eine Hand auf die Schulter und schenkte ihr ein zuversichtliches Lächeln. „Ja, aber...“ „Die beiden können schon auf sich aufpassen, mach dir keine sorgen.“, auch Sora lächelte sie zuversichtlich an, auch ihr gefiel es nicht das sie sich erneut splittern mussten doch gerade jetzt ging es einfach nicht anders. So beschlossen die Freunde sich erneut aufzuteilen, Daisuke und Ken begaben sich auf den Weg zu den Bergen wo sie die Stadt finden wollten in der sich Veemon aufhalten sollte und die anderen begaben sich weiter auf die suche nach ihren Digimon so wie dem verschwundenen Paar. Sie ließen den Wald weiter hinter sich, während die Berge immer näher kamen, Daisuke war entschlossen Veemon zu finden und den anderen Digimon die im Dorf geblieben waren zu helfen. „Daisuke ich kann deinen Wunsch den Digimon zu helfen gut verstehen, aber wir dürfen nicht vergessen das wir unseren Gegner nicht kennen, wir wissen nicht welche Digimon sich in der Arme von Lilithmon befinden, auf welchen Level sie sind und wie viele.“, manchmal war es wirklich sehr schwer mit dem Igelkopf zu reden, wen er sich ein Ziel gesetzt hatte wollte er diesen stur verfolgen, egal was kam. „Ich weiß, aber wen ich Veemon gefunden habe dann können wir digitieren und dann sollte das kein Problem sein.“ „Das ist doch Unsinn! Veemon kann alleine nur das Champion Level erreichen, was ist wen er sich drei Ultra oder einem Mega Level Digimon stellen muss? Wie diesem Piedmon?“ „Das... ich lasse mir schon was einfallen.“, stur wie immer wollte er von seinem Plan nicht ablassen, er war kein Feigling, er war nicht so wie Bearmon und Woodmon die einfach davon liefen ohne es zu versuchen. Eine Hand zog ihn an der Schulter nach hinten und drehte ihn herum, Ken blickte ihn streng und gleichzeitig besorgt an: „Hörst du eigentlich selber was du da sagst? Du bringst uns nur unnötig in Gefahr, du würdest Veemon in Gefahr bringen.“ „Du hättest nicht mitkommen müssen, wen du solche Angst hast.“ „Was redest du den da? Wir sind doch Freunde, Partner, als ob ich dich alleine gehen lassen würde.“, langsam löste sich Ken wieder von dem Anderen, er wusste das sein Freund überreagierte wen er emotional angespannt war. „Tut mir leid.“, brummte Daisuke plötzlich und fuhr sich über sein Haar: „Ich weiß auch nicht... ich bin wohl einfach gestresst. Ich bin froh das du hier bist, wirklich... in so einer Situation wünscht man sich immer den wichtigsten Menschen an seiner Seite.“ Eine deutliche röte legte sich auf Kens Gesicht, was ihn dazu brachte sich weg zu drehen. Das Daisuke solche Dinge ohne groß nachzudenken ob es richtig was oder missverstanden werden konnte, aussprechen konnte fand er gleichermaßen faszinierend und erschreckend. „Las uns erstmal weiter gehen.“, sachte zog Daisuke seinen Freund mit, der Weg war noch weit bis zum Dorf und der Nebel kam bedrohlich näher. Auch der Wind nahm immer mehr zu und pustete ihnen Sand ins Gesicht: „Verdammt dieser blöder Wind, ich kann kaum was sehen.“ beschwerte sich Daisuke und hielt sich die Arme schützend vor dem Gesicht. Sie konnten bereits die Dächer ein paar Hütten vor sich sehen, endlich hatten sie das Dorf erreicht und das vor dem Nebel. Im Dorf selber jedoch war niemand anzutreffen, der Wind fegte durch die leeren Straßen, riss Dosen und Bretter mit sich und lies sie ohne Gnade gegen die Felswand knallen oder in die Tiefen der vor ihnen liegenden Schlucht fallen. „Hallo ist hier jemand?“, rief Daisuke, sie begaben sich auf die Suche nach den Bewohnern, klopften an den kleinen Häuschen an, sahen hinein doch kein Digimon weit und breit zu sehen. „Vielleicht sind sie mittlerweile doch alle davon gelaufen.“, mutmaßte Ken, es konnte ja sein das ihnen der Mut flöten gegangen war. „Kann schon sein, lass uns jedoch noch weiter suchen, vielleicht finden wir doch noch jemanden.“ „Okay, aber halte vor der Schlucht mehr Abstand, der Wind nimmt immer mehr zu.“, und in diesen Moment wehte dieser so stark das er eine kleine Hütte die scheinbar schlecht befestigt war mit in die Tiefe gerissen wurde. „Ähm ja, lass uns am besten beeilen.“ Sie teilten sich erneut auf, klapperten weitere Häuser ab, doch auch diese waren verlassen, kein Digimon, kein Mensch und auch kein Veemon war hier zu finden. „Tut mir leid Daisuke, ich hatte auch sehr gehofft das er hier ist.“, behutsam legte Ken seinem Freund eine Hand auf die Schulter, als dieser den Kopf hängen lies. „Ich weiß... ich habe uns ganz umsonst in Gefahr gebracht, tut mir leid.“ „Nein, so darfst du das nicht sehen, wir müssen jedem Hinweis nachgehen und jede Chance nutzen unsere Freunde zu finden.“ „Ah Ken, du weißt einfach immer wie du mich aufheitern kannst.“, gerade als Davis seinen Freund umarmen wollte, hörten sie ein kratzendes Geräusch aus eins der Häuser kommen. „Nanu, haben wir etwa eins übersehen?“, fragte Daisuke nach, doch Ken konnte nur mit den Schultern zucken. Langsam bewegten sie sich auf die Hütte zu, immer darauf achtend der Schlucht nicht zu nahe zu kommen. „Ist da jemand?“ Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und eine Horde laut durch einander brüllender Kiwimon kam aus der Hütte gestürmt, genau auf die beiden zu. „Ach du Schande, da hatten sie sich also versteckt.“, rief Daisuke und rannte so schnell er konnte los. Die Kiwimon dachten wohl das sie zu der Arme von Lilithmon gehörten und griffen sie an. Die beiden Jungs hatten es nicht leicht den kleinen Kiwi-Bomben auszuweichen und wurden so immer näher an die Schlucht getrieben. „Hey, stopp hört auf damit, wir wollen euch doch gar nichts tun.“, rief Daisuke ihnen zu als sie kaum noch eine Möglichkeit hatten auszuweichen. „Wir sind Digiritter, wir sind hier um zu helfen.“, versuchte auch Ken die panischen Digimon zu beschwichtigen, doch die aufgeschreckten Kiwimon hörten den beiden gar nicht richtig zu. Sie drängten Davis und Ken immer mehr an den Rand des Abgrunds. „Daisuke... jetzt wäre eine spontane Idee genau das richtige.“, etwas verzweifelt blickte Ken zu seinem Kumpel, in solchen Situationen hatte dieser doch immer irgendwelche dummen Ideen, die sie retteten. „Ähm, ich... warte...“, Daisuke griff in seine Tasche und holte etwas hervor, dann warf er es auf den Boden und laute Explosionen waren zu hören. Sofort wichen die Kiwimon zurück, vor Schreck begannen sie erneut durch einander zu rennen und dann davon zu stürmen. Eins von ihnen drehte sich noch mal um und feuerte eine Kiwi-Bombe auf die Jungs, sie verfehlte sie jedoch noch mal knapp. „Knallfrösche, super Idee.“, lobte Ken seinen Kumpel als er sich zu ihm drehen wollte, doch sofort wich er erschrocken zurück. Die Kiwi-Bombe hatten sie zwar verfehlt, doch die Explosion schleuderte Daisuke nach hinten und somit fiel er fast in die Schlucht, gerade noch konnte er sich mit einer Hand an dem Felsen festhalten. „Daisuke!“, rief Ken erschrocken auf und rannte zu ihm rüber, sofort griff er nach seiner Hand und versuchte seinen Freund nach oben zu ziehen. Der Vorsprung begann zu bröckeln und drohte jeden Moment in die Tiefe zu stürzen. „Komm schon Daisuke zieh dich hoch.“ „Ich kann nicht... ich kann meine Füße nicht abstützen... oder hoch klettern, aber du musst mich jetzt los lasen Ken, der Vorsprung, er bricht gleich auseinander. Las mich los Ken.“, rief er dem Anderen zu, doch Ken versuchte weiterhin Daisuke nach oben zu ziehen. Es knackte und der Vorsprung rutschte noch ein Stück in die Tiefe. „Las mich endlich los... du musst hier weg... nun mach schon!“, seine Stimme klang immer verzweifelter um so mehr der Felsen auseinander brach. „Vergiss es... du musst dich hoch ziehen, wir schaffen das.“, Schweiß lief sein Gesicht entlang, Tränen über seine Wangen, doch er wollte und konnte nicht aufgeben. Er konnte Daisuke nicht los lassen, das konnte er niemals tun, er war sein bester Freund und noch so viel mehr. „Aber Ken... wir stürzen gleich beide ab... du musst mich los lassen! Es tut mir leid... ich habe uns den Misst eingebrockt.. wie immer... tut mir leid das ich so... ungeschickt bin.“, auch Daisuke liefen die Tränen über das Gesicht. Er hatte kaum noch Kraft sich zu halten, seine Beine fanden einfach keinen halt damit er hoch klettern konnte und der Felsen kippte erneut ein Stück in die Tiefe. „Sei still, jetzt ist nicht der richtige Moment sich zu entschuldigen.“ „Ken, wir stürzen gleich ab... lass mich endlich los.“ „Niemals! Verlange das nicht von mir, ich bleibe an deiner Seite, ich lasse dich nicht los... niemals, niemals... aaahhhhh.“ Der Vorsprung brach ab und beide fielen zusammen, Hand in Hand in die Tiefe. ~Fortsetzung Folgt~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)