Devil May Cry (DMC) - Nero's descent (Neros Abstammung) von AerithMon-Kishu (Neu: Langer Epilog mit allen Notizen über Zukunft der Story) ================================================================================ Neue Welten entdecken (no adult) -------------------------------- Ich freue mich gerade wahnsinnig über die wachsende Leserzahl der FF ^^ Heute (25.4.09) war ich beim Frisör und habe gefragt, ob sie mir Trish-Haare machen könnten. Tja, sie sind (ich hatte vorher rote wie Nevan, nur nicht ganz so krass) fast so geworden wie die von Trish aus DMC 1. Aber es sieht trotzdem geil aus ^^ Beim nächsten Mal, machen wir sie noch heller ^^ ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. Kapitel 2: Neue Welten entdecken (no adult) ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. "Was ist? Hat mein Charme deinen Widerstand nun doch gebrochen?" Sein jungenhaftes Grinsen trug eine Spur von Stolz. Trish wollte zu einem 'Von wegen!' ansetzen, doch dazu kam sie nicht mehr. Dante hatte sich leicht nach vorne gebeugt und seine Lippen auf ihre gelegt. Es war eher ein schüchterner Kuss, viel vorsichtiger als sie es bei dem impulsiven Teufelsjäger erwartet hätte. Völlig fasziniert gab sie sich dem Gefühl hin und bemerkte gar nicht, wie der Kuss durch ihr Zutun immer leidenschaftlicher wurde. Dante jedoch bekam alles sehr genau mit. Die süße Trish war nicht gerade unbegabt, aber dennoch kannte sie die Grenze des Möglichen noch nicht. Doch dafür hatten sie ja alle Zeit der Welt. Er küsste sie noch nicht einmal mit Zunge und trotzdem zerschmolz sie bereits unter der zarten Berührung. Wie konnte sie nur eine solche Närrin sein und sich dem hingeben? Trish verfluchte sich selbst, als sie ihre Hand auf seine Schultern legte und sich fester an ihn drückte. Ihr Körper war vollkommen außer Kontrolle. Wohin sollte das nur führen? Dante bemerkte ihren inneren Kampf und bewahrte sie davor, etwas zu tun, das sie vielleicht nicht wollte. Langsam zog er sich zurück und erntete dafür im ersten Augenblick ein dämonisches Knurren von Trish, die damit so ganz und gar nicht einverstanden war. Das Geräusch summte durch sein Blut und ließ sein Glied pulsieren. Okay, auch er selbst war nicht mehr ganz Herr der Lage, aber wenigstens schaltete sein Gehirn nicht völlig ab so wie bei der Dämonin. War das nicht normalerweise immer umgekehrt? Waren nicht Frauen die, die ihre Logik und ihren Verstand beim Sex behielten? Tja, bei Dante war das wohl einfach anders. Trish blinzelte als würde sie aus einem Traum erwachen. Sie schmeckte ihn noch immer. Unbewusst leckte sie sich über die Lippen um den Geschmack genauer auszukosten. So feurig und ungezähmt. Aber die Quelle gefiel ihr viel besser. Dante konnte gar nicht so schnell reagieren. Mit einem raubtierhaften Grinsen stürzte sich Trish regelrecht auf ihn, hielt seinen Kopf in ihren Händen und vergrub ihre langen Finger in seinem Haar. Ihren Unterleib drückte sie dabei bewusst an ihn und entlockte Dante ein Stöhnen. Der Teufelsjäger musste sich beherrschen um ihr nicht gleich das knappe Lederoberteil vom Körper zu reißen. Diese Frau hatte eine solche Leidenschaft, dass sogar dem abgehärteten Dante schwindelig wurde. Trishs Finger krallten sich in seine weiße Haarpracht und zogen seinen Kopf nach hinten. Daraufhin tat Dante genau das, was sie wollte. Er öffnete den Mund und gewährte damit ihrer Zunge Einlass. Die erste Berührung ihrer Zungen durchfuhr sie beide wie ein Blitz, wie eine Entladung ihrer sexuellen Spannung. Trish verwickelte Dante geschickt in einen kleinen Kampf und schmunzelte dabei leicht in den Kuss hinein. Die junge Dämonin genoss es, wie die Hände des Teufelsjägers ihren Rücken auf und ab wanderten. In der Zwischenzeit war es ihr sogar egal, ob er ihre Oberweite berührte. Hauptsache war, dass sie nie wieder von einander abließen. Trish wusste nicht, wie lange sie sich küssten. Minuten oder Stunden, was macht das denn aus? Mit der Zeit wurde sie immer geübter, spielte mit ihm, so wie er mit ihr spielte. Ihre Fingernägel kratzten über seine Weste als wollten sie die Haut darunter erreichen. „Wie süß...“ hauchte er in den Kuss hinein. Trish biss ihm als Antwort herausfordernd in die Unterlippe. „... und so bissig.“ Dante schmeckte sein eigenes Blut und die unendliche Macht darin. Auch Trish leckte sich über die Lippen und sah ihn an. Auf ihren Augen lag eine Art Schleier der Gier und des Verlangens. „So viel Macht in einem Körper...“ Die Dämonin konnte nicht leugnen, dass sie davon stark angezogen wurde. Sein Blut, auch wenn es nur ein paar Tropfen waren, loderte nun wie ein Feuer in ihrem Körper. Die Hitze sammelte sich in ihrem Unterleib, brachte sie dazu, sich ihm entgegenzustrecken. „Dante...“ raunte sie in sein Ohr, bevor sie sich erneut zum Kuss bereitmachen wollte. Ein weiteres Mal dieses köstliche Blut. Mehr wollte sie gar nicht. Und der Teufelsjäger ließ sie gewähren, ergötzte sich an dem Gedanken, dass sein starkes Lebenselexier nun durch ihre Adern floss. Diesmal verlangte seine Zunge nach Einlass, der sofort gewährt wurde. Ein leidenschaftliches, kleines Spiel entbrannte. Fachte das Feuer in ihnen noch mehr an. Trish und Dante verloren sich in diesem Moment und nahmen die Gegenwart des anderen nun als einen Teil von sich selbst war, so nah waren sich sich. „Willst du noch mehr?“, fragte der Teufelsjäger, als sie für einen Augenblick Luft holten. Trish war sich nicht sicher, ob sie die Frage richtig verstand. Das konnte ja so gut wie alles heißen. Aber sie wusste, dass ihr dieses ‚alles’ sehr gefallen würde. Also nickte sie zustimmend, denn der Sprache war ihr benebelter Verstand kaum noch mächtig. Nachdem er seinen Plan nochmals genau durchgegangen und mit ihm zufrieden war, hob er Trish hoch, als wäre sie eine Feder. Vorsichtig setzte er sie danach auf dem Tisch ab, sodass ihre Hüfte auf der Höhe der Kante war und sie sich bequem auf der Oberfläche zurücklehnen konnte. Ohne Proteste ließ sie sich die Stiefel ausziehen. „Darf ich?“, wollte er vorsichtshalber wissen, als seine Finger nach ihrem Gürtel griffen. Im ersten Moment lag eine leichte Angst in ihren Augen, Angst vor etwas Unbekanntem. Doch Trish wusste, dass Dante ihr nicht schaden würde. Also nickte sie erneut und beobachtete, wie er mit für sie beruhigender Gelassenheit die Schnallen öffnete. Mit einer geschickten Bewegung zog er die hautenge Lederhose von ihren Beinen und warf sie achtlos in die Ecke. Trish wurde von einem plötzlichen Schamgefühl ergriffen, als Dante sie irritiert musterte. Sah sie etwa nicht hübsch genug für ihn aus? „Du trägst ja tatsächlich keine Unterwäsche!“, stellte Dante fest und löste so die entstandene Situation auf. Das war ihm schon immer ein Rätsel gewesen. Jetzt hatte er den Beweis, das sie nichts unter der Lederhose trug. „Ähm... ja...“ Trish war sich nicht ganz sicher, ob sie sich wegen dieser Begebenheit unwohl fühlen sollte. Als Dante ihre Füße auf der Tischkante platzierte um einen besseren Einblick zu haben, wehrte sie sich und wollte ihre Beine vor ihm verschließen. „Dante...“, hauchte sie mit zitternder Stimme. „Alles ist gut. Du bist wunderschön und mir gefällt, was ich sehe.“ Dann fügte er hinzu: „Da ist nichts, weshalb du dich schämen solltest.“ Trishs Herz klopfte laut in ihrer Brust, als sie ihn gewähren ließ. Jetzt lag sie bloß vor ihm. Doch um nicht wieder ihre Angst zu schüren, begann er, ihren Oberkörper zu streicheln. Sogar durch die Lederkorsage nahm sie genau seine Berührungen wahr und entspannte sich durch das wohlige Gefühl, das diese auslösten. „Dante...“ In ihrer Stimme lag nun Verlangen. Der Teufelsjäger wusste, dass sie nun bereit für noch mehr war. Mit einem letzten Blick in ihre Augen, ging er auf die Knie. Zärtlich fing Dante an, die Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln, hauchte ein paar Küsse auf die seidige Haut und arbeitete sich dann immer weiter vor. Trishs leises Stöhnen war zu hören. Es gefiel ihr also. Gut, dann konnte er ja einen Schritt weiter gehen. ... Laut stöhnte sie auf und zog ihre Fingernägel über den Tisch, sodass tiefe Furchen zu sehen waren. Der Moment dehnte sich für sie ins Unendliche aus, es war der reinste Himmel. Langsam, wie auf einer Wolke schwebend, geleitete Dante sie dann wieder in die triste Welt der Menschen zurück. Ihre Brust hob und senkte sich in raschem Tempo, als Dante aufsah und in ihre Augen blickte. Unbewusst leckte er sich über die Lippen, an denen sich noch immer ein Teil ihrer Feuchtigkeit befand. Voller Liebe und unendlichen Glücks lächelte Trish ihn an. „Das war wundervoll, Dante.“ Der Teufelsjäger stand auf und beugte sich über sie, sodass seine Hüfte an ihre stieß und sie seine pulsierende Erregung spüren konnte. Seine Stimme hatte ein erotisches Timbre, als er in ihr Ohr hauchte: „Das war noch längst nicht alles.“ ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. ~. Na, hat’s euch gefallen? Die no adult Version ist natürlich jetzt ein bisschen kürzer XD *grins* Aber ich glaube, ihr wisst, was passiert ist ^^ Im nächsten Kapitel dürft ihr bestimmen: Tisch oder Stuhl? Dann hätte ich es jetzt noch den Link zu meinem neuen Manga ^^ Ich würde mich freuen, wenn ihr reinlest. http://animexx.onlinewelten.com/doujinshi/zeichner/196615/output/40657/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)