Ich lasse dich nicht sterben! von Ikuto_Kuro_Neko (AmuTo) ================================================================================ Kapitel 1: Zusammentreffen -------------------------- Amu lief durch die Gänge des Krankenhauses, sie war auf dem Weg zu ihrem Vater. Dieser war beim Fotografieren von der leitergefallen und hatte sich das Bein gebrochen. "Amu, da bist du ja ich dachte schon du hättest deinen Papa vergessen!", sagte er unter Tränen. Dem Mädchen war das übertriebene getue ihres Vaters sichtlich unangenehm. "Du weisst doch, das ich Schule hatte", gab sie knapp wieder. Amu sah sich um "Wo sind Mama und Ami?". Er sah sie an "Mama und Ami kommen gleich", sagte er fröhlich. "Es ist als hätte ich sie Tage nicht gesehen", Amu sah ihren Vater verwirrt an. "Du hast sie doch gestern erst gesehen". Vom Flur her hörten sie plötzlich die Lauterwerdende Stimmer einer der Schwestern. "Sag mal was denkst du dir du kannst doch nicht einfach abhauen!". Amu sah ihren Vater an, "Ich werd mal nachsehen was da los ist". Ehe er reagieren konnte war sie verschwunden. "Was denkst du dir einfach abzuhauen?!", der Junge sag die Schwester nicht mal an. "Hörst du mir überhaupt zu, du darfsthier nicht einfach machen was du willst, los ab in dein Zimmer!!!". Der Junge seufzte und machte dann was ihm befohelen wurde. Eigentlich war es ihm ja egal aber wenn diese Schwester erst mal anfing zu Meckern hörte sie so schnell nicht wieder auf. Amu sah verwirrt die Schwester an, diese reagierte aber nicht. Sie beschloss kurzer Hand den Jungen zu suchen, warum sie das tat wusste sie allerdings nicht. Amu schaute sich auf den Fluren um. "Was hast du hier zu suchen?!", sagte der Junge leicht streng. "Ich wollte nur sehen warum die Schwester so laut geworden ist". Dabei sah sie ihn an. "Und deswegen suchst du den gang ab?, kann es sein das du ne Macke hast?". Amu wurde langsam sauer, "Was soll das heißen Macke, du hast sie wohl nicht alle!". "Wie würdest du es denn nennen, normal ist das jedenfalls nicht. Das kann ich dir sagen". Amu sah ihn sauer an "Ach ja und warum veranstahltest du so ein Theater?". Er sah sie finster an, "Das geht dich nichts an!", er drehte sich um und knallte die Tür zu. Amu blieb leicht verdattert vor der Tür stehen, (Was ist denn bitte hier eben passiert?), fragte sie sich. "Was ist denn hier los?". Eine der Schwestern sah Amu fragend an. Doch dann sah sie zu der Tür. "Ach er etwa, schon wieder", Sie sah Amu an. "Sag mal kennst du ihn?". Sie schüttelte den Kopf. Die Schwester schaute etwas traurig zu der Tür des Jungen. "Schade ich dachte, das ihn endlich mal jemand besuchen kommt". Amu sah sie verdattert an. "Wieso besucht ihn den keiner?", "Leider nicht, er wird hier wegen eines Herzleidens behandelt,obwohl er öfters hier ist, wurde er bis jetzt, kein einziges mal besucht". Die Schwester ging weiter. Amu sah leicht traurig zur Tür, Sie konnte nicht verstehen waum es anscheinend keinen Interssierte das der Junge hier war. Ikuto lag auf seinem Bett und schaute zur Decke. "Jetzt hat sie mich doch erwischt", sagte er leise und lächelte. Er hatte mal wieder einen Ausbruchsversuch gestartet, doch leider wurde dieser vereitelt. Kein wunder in dieser Woche hatte er es, bei jeder gelegenheit die sich bot versucht. Amu stand immernoch vor der Tür, doch dann faste sie einen entschluss. Sie klopfte kurz und ohne abzuwarten betratt sie Ikutos Zimmer...................... so das war das erste kapi ^^ hoffe es hat euch gefallen Kapitel 2: Nightmare -------------------- Ikuto lag auf seinem Bett und schaute zur Decke. "Jetzt hat sie mich doch erwischt", sagte er leise und lächelte. Er hatte mal wieder einen Ausbruchsversuch gestartet, doch leider wurde dieser vereitelt. Kein wunder in dieser Woche hatte er es, bei jeder gelegenheit die sich bot versucht. Amu stand immernoch vor der Tür, doch dann faste sie einen entschluss. Sie klopfte kurz und ohne abzuwarten betratt sie Ikutos Zimmer...................... Nightmare Ikuto sah das Mädchen verwirrt an. Er wusste nicht was sie hier zu suchen hatte. "Ach sieh an da ist ja das Mädchen, mit der Macke wieder". Amu musste sich schon zusammenreissen Ikuto nicht anzuschreien, denn immerhin waren sie hier im Krankenhaus. //Ruhig Amu nur nicht aufregen//, dachte sie sich, deswegen lächelte sie Ikuto an. "Oh man da kann man echt Angst bekommen", sagte der Junge. Amu verlor sofort ihr freundliches lächeln. "Du musst echt einen an der Waffel haben oder?. Kommst hier einfach rein und lächelst wie ne Irre". Er sah sie an, "Was hast du überhaubt hier zu suchen?, ich habe dir auch nicht erlaubt hier hereinzukommen". Amu sah ihn an, "Ich wollte nur freundlich sein". Er begann zu lächeln, "Na dann sei so freundlich und verlasse dieses Zimmer". Amu ging nähr zu ihm. "Das kannst du vergessen, für wen hälst du dich eigentlich?. Das ist doch nicht zu fassen. Leute wie du sind echt schlimm". "Und was ist mit dir?", er sah Amu an. "Du hast kein recht dieses Zimmer zu betreten, machst es aber doch und beschimpfst mich auch noch. Wenn du also nicht sofort gehst werde ich dich dazu zwingen", sagte er und sah sie dabei ernst an. "Also wirklich besuch kann man auch freundlich behandeln", dabei sah sie zu Ikuto. "Du bist hier aber nicht erwünscht also geh!". Amu sah ihn nochmal kurz an. "Blöder Vollidiot", sie drehte sich um und ging zu Tür. Doch bevor sie aus der Tür war traf sie ein Kissen am Kopf, welches Ikuto geworfen hatte. Amu dreht sich um, "Was soll das?", rief sie. Ikuto sah sie nur belustigt an. "Das war damit du schneller den Weg findest". Das Mädchen warf die Tür zu. //Oh man was denkt sich dieser Blöde Kerl eigentlich?, da will man nett sein und dann sowas. Wenn er immer so ist, ist es kein wunder das er keinen besuch bekommt//. Kurz stoppte Amu. Ihr war es unangenehm was sie grade gedacht hat. //Oh mann ich bin aber auch blöd, er ist bestimmt nur so weil er Einsam ist//. Amu fasste den entschluss am nechsten Tag einfach nochmal Ikuto besuchen zu gehen, ob er un wollte oder nicht. Ikuto schaute währenddessen zur Decke. //Was hat sich dieses Mädchen dabei gedacht hier einfach reinzukommen?//: Ikuto konnte es sich nicht erklären, aber er wollte sowieso wieder einen versuch starten hier zu entkommen. Doch die Schwestern waren mitlehrweile auf der Hut sie kannten ihn nun ja inzwieschen. Mitlehrweile war es dunkel geworden und Amu war auf dem Heimweg. Es war ihr gar nicht geheuer ihr im Dunkeln allen herrum zu laufen. Ihr Unwohlsein bestätigte sich auch, denn hinter hier begann es zu raschel. //Das wird doch bestimmt nur ein Hase sein//. versuchte sie sich einzu reden, doch so war es nicht. Hinter ihr stand plötzlich ein Merkwürdiger Kerl, dessen Gesicht viele Brandwunden zierten. Der Kerl vor ihr begann zu lachen, was Ihr nur noch mehr das Gefühl gab, hier so schnell wie möglich verschwinden zu müssen. Sie ging einige Schritte zurück, drehte sich um und rannte davon. //Was ist das nur für ein merkwürdiger Kerl?, das ist doch nicht Normal//. Sie rannte immer weiter. Doch der Kerl vollgte ihr. "Du entkommst mir nicht kleines Mädchen sagte er und fing abermals an zu lachen. Amu stolperte plötzlich, erschrocken sah sie zu dem Typen der nun genau vor ihr stand. "Du siehst lecker aus, du wirst sicher gut schmecken", sagte er grinsend. /Der hat doch nicht wirklich vor mich zu fressen?!//, dachte Amu panisch. Ihr Gegenüber zog plötzlich ein Messer, "Das wars dann wohl für dich kleine!". Grade wollte er sich auf sie stürzen da wurden ihm auch schon drei Klingen in den Magen gejagt. Er sah überrascht auf als er den Plötzlichen schmerz spürte. "Was zum?", er begann zu knurren. Sprang jedoch zurück um etwas anstand zu bekommen. "Wer wagt es mir meine Beute Abspänstig zu machen?!". Sein Gegenüber sah ihn an. "Du gehörst doch zur Unterklasse was hat einer wie du hier zu suchen?". Amu war geschockt, es kamm ihr wie ein schlechter Traum vor, was da passierte konnte in ihren Augen einfach nicht Real sein. "He du das Mädchen da gehört mir, ich hab sie zuerst gesehen, das ist meine Beute!", versuchte er seinen Angreifer aufzuklären. Jedoch schien ihn das ganz und gar nicht zu stören. "Du hast nicht die Berechtigung hier zu sein, und auf keinen fall wirst du dieses Mädchen da fressen, wenn musst du schon an mir vorbei Brand-Fresse". Das liess sich der Typ nicht zwei mal sagen. Mit wildem Geschrei stürmte er auf ihn zu. "Ich werd dir schon zeigen was du davon hast mir mein Fressen wegzunehemen. Immerwieder versuchte er ihn zu treffen, doch sein Gegenüber war einfach zu schnell. "Die Unterklasse ist echt wiederlich, was denkt ihr euch eigentlich?. Ihr habt keinen Stolz und seid nur aufs fressen aus. Echt verabscheuenswert". Er sag ihn direkt in die Augen. "Was bildest du dir ein?!", er stürmte auf den Jungen zu. Aber mals wurden dem Angreifer die Klingen in den Körper gejagt. Doch diesmal fiehl er zu Boden und blieb liegen. ">Du< das Wesen das im Schatten auf Beute lauert, der sich Unter dem Sand verbirgt welcher mit Blut getränkt ist. Hast in dieser Welt nichts zu suchen. Der sich an den Knochen der Toten labt und das Heilige Kreuz beschmutzt, wirst für deine Sünden, auf ewig, Verband in die Finsternis". Bei diesen Worten, hatten sich um den Jungen schwarze Flammen gebildet, welcher er nun auf die Kreatur los lies. "Das wirst du noch bereuen!", schrie er als er von den Flammen verschluckt wurde. Amu sah den Jungen Panisch an, war er es jetzt der Sie fressen wollte wie der Typ, der grade in den Flammen verschwunden war?. "Komm Komm ja nicht nähr!", sagte sie. "Hmm", er verschwand plötzlich so als sei er nie dagewesen. Obwohl Amu sein Gesicht nicht erkannt hatte, hatte sie gesehen das er etwas von einer Katzt zu haben schien. So schnell sie konnte rannte sie nach Hause und versteckte sich unter ihrer Bettdecke. //Das kann nie und niemmer Real gewesen sein, genau das war ein Albtraum//, versuchte sie es sich einzureden. Doch was da genau passiert war das verstand sie immer noch nicht. Am Nechsten Morgen, hielt sie alles für einen bösen Traum und machte sich, zwar noch mit mulmigen Gefühl, aber da sie alles für einen Traum hielt, frohen mutes auf den Weg ins Krankenhaus. "Diesmal wird er mich nicht so abspeisen", sagte Amu zu sich selbst. Doch schon als sie im Gang war hörte sie abermals die Schwester mit Ikuto schimpfen, welcher offenbar schon wieder versucht hatte abzuhauen. "Das du das ja nicht nochmal versuchst, sonst werden wir Wachen aufstellen!". Ikuto sah die Schwester an. "Ach ja?", fragte er. Die Schwester seufze generft. Als sie aufsah bemerkte sie Amu. "Oh bist du hier um ihn zu Besuchen?", fragte sie freundlich. Das Mädchen nickte leicht. "Er hat es schon wieder versucht oder?". "Ja er wird es wohl nie lassen können. Naja vielleicht schafst du es ja das er damit endlich aufhört", sie lächelte und ging weiter. //Wie soll ich das bitte schaffen? ich kenne ihn ja selber kaum//, dachte sich Amu und betrat diesmal ohne anzuklopfen das Zimmer. "Du schon wieder", kamm es gelangweilt von Ikuto. "Amu sah ihn an, "Naja und schon wieder ein Ausbruch misslungen?", fragte sie belustigt. Ikuto sah sie an, "Das geht dich nichts an!". Kapitel 3: Anfall.............. ------------------------------- "Das du das ja nicht nochmal versuchst, sonst werden wir Wachen aufstellen!". Ikuto sah die Schwester an. "Ach ja?", fragte er. Die Schwester seufze generft. Als sie aufsah bemerkte sie Amu. "Oh bist du hier um ihn zu Besuchen?", fragte sie freundlich. Das Mädchen nickte leicht. "Er hat es schon wieder versucht oder?". "Ja er wird es wohl nie lassen können. Naja vielleicht schafst du es ja das er damit endlich aufhört", sie lächelte und ging weiter. //Wie soll ich das bitte schaffen? ich kenneihn ja selber kaum//, dachte sich Amu und betrat diesmal ohne anzuklopfen das Zimmer. "Du schon wieder", kamm es gelangweilt von Ikuto. "Amu sah ihn an, "Naja und schon wieder ein Ausbruch misslungen?", fragte sie belustigt. Ikuto sah sie an, "Das geht dich nichts an!". Anfall........ Ikuto sah Amu an, er verstand nicht was sie hier wollte. "He du wieso verfolgst du mich?", fragte er sie. Amu wich seinem Blick aus. "Das hat keinen grund ich dachte nur du freust dich wenn du mal besuch hast. Es muss doch schrecklich sein die ganze Zeit über allein zu sein". Ikuto sah sie funkelnt an. "Auf dein Mitleid kann ich pfeifen", er sah sie dabei weiterhin an. "Du bist nicht besser als die anderen, aber wenn du wirklich was machen willst, knäbel und fessel die Schwestern, dann kann ich endlich hier weg". Das mädchen blieb an ihren platz stehen. "Du weisst genau das das nicht geht, du musst hier bleiben, sonst passiert dir noch etwas", sagte sie und sah zu Boden. "Als ob das jemanden interssieren würde, vermutlich würde es niemanden auffallen". Batsch da hatte Amu ihm eien schallernde Ohrfeige verpasst. "Sag mal was ist nur los mit dir,?, denkst du wirklich es würde niemanden was ausmachen oder auffallen?!. Da irrst du dich aber, mir würde es das!". Amu sah ihn sauer an, sie verstand einfach nicht wie er so was sagen konnte. Der Junge sah sie nicht an. "Wie ist dein Name du Verrückte?", fragte er Sie. //ER kanns einfach nicht lassen//, dachte Amu leicht wütend. "Hinamori, Amu", sagte Sie knapp. Amu sah ihn eine weile an. "Dein Name klingt merkwürdig", stellte Ikuto fest. "Ach ja und wie ist dein verehrter Name hä?", fuhr Sie ihn an. "Es geht dich zwar nichts an aber, Tsukiyomi Ikuto". Er sah Amu an, falls du es nicht weisst auf dem Türschild steht es auch drauf". Amu sah ihn an. "und wenn schon, dein Name klingt ja auch sehr", sie wurde von Ikuto unterbrochen. "Du kannst dir dein kommentar sparen kleine Irre", Ikuto drehte sich zu ihr. "He ich hab doch gesagt ich heiße Amu. Aber sag mal Ikuto, kann es sein das, dass du mit diesem Violinen Genie verwand bist?". Sie sah gespannt zu ihm. Er sah sie wütend an. "Leider", Amu verstand diese aussage nicht. "Wieso leider meine Mutter sagt er sei total super". Ikuto lachte leicht, "Das kann schon sein aber mich interssiert weder er, noch was er für Musik macht". Amu sah neben Ikutos Bett einen Violinen Kasten stehen. "Aber du spielst doch auch wie kannst du dann so was sagen?". Ikuto sah sie scharf an, "Was ich mache und was nicht geht dich ja wohl gar nichts an, was willst du überhaupt von mir hören?" er sah zu ihr. "Meine sogenannten Eltern Interssieren mich nicht, genau so wenig wie umgekehrt!". "Aber wie kannst du nur so was sagen?. Du weisst das dass nicht wahr ist. Natürlich interessieren sie sich für dich!". Amu sah direkt in die Augen des Jungen. "Da irrst du dich aber, ich hab sie noch nie interessiert, das hab ich schon vor ewigen Zeiten bemerkt". Er lachte leicht, "Naja was sools, ich bin darüber eigentlich ganz froh". Als Amu dies hörte verpasste sie ihm eine schallernde Ohrfeige. "Wie kannst du nur!?, du bist echt ein trotaler Vollidiot!!!!". Ikuto sah das Mädchen nicht an. "Und du kannst mir in Zukunft auch weg bleiben, ich hab kein Interesse daran dich hier noch mal zu sehen". "Mach doch was du willst", Sie drehte sich zur Tür. "Ich werde auf jedenfall wiederkommen!!". Amu wunderte sich das Ikuto kein Protest gab. "So leicht wirst du mich nicht ", sie drehte sich wieder zu Ikuto "Los!", sie stockte. Der Junge krallte sich mit der Hand in sein Hemd, er schien starke schmerzen zu haben. "Was ist mit dir?!", Amu sah ihn panisch an, schnell rannte sie raus. "Schwester bitte sie müssen ihm helfen er..." sie hatte eine der Schwestern über den flur laufen sehen. Diese verstand natürlich sofort. "Du bleibst hier!". Als sie zu Ikuto ins zimmer gelaufen war leuchtete sofort der Arlarm über seinem Zimmer. Sofort kammen 3 Ärzte. Amu sah das alles von draußen. Sie machte sich sorgen. Als nach einer weile die Ärzte und die Schwester das Zimmer verließen, ging Amu sofort zu dieser. "Was ist mit Ikuto?". Die Schwester lächelte, "Keine sorge es geht ihm jetzt wieder besser, er hatte zum Glück nur, einen kleinen Anfall. Aber für heute braucht er ruhe, komm am besten Morgen wieder", sie lächelte. Amu nickte nur und ging nach draußen, nicht aber ohne nochmal an Ikutos Tür hängen zu bleiben. Sie Lief durch den Park, //Wieso hat er nicht gesagt das es ihm schlecht geht?//. Sie machte sich sorgen. Einige Tränen liefebn über Amus gesicht, Sie hatte t´zwar angstr um Ikuto, war aber froh, dass es ihm jetzt wieder etwas besser ging. "Was hast du Mädchen?". Amu drehte sich um ein ältere Mann sah sie an. "Es ist nichts wirklich", Sie versuchte zu lächeln. "So siehst du aber nicht aus, also was ist los?". Amu seufste. "Ein Freund von mir ist im Krankenhaus und es geht ihm nicht besonders gut". Der Mann sah sie an. "Es tut weh nicht war?", er stand auf. " Ich kann dir helfen dich von deinem Leiden zu erlösen", ein irres grinsen huschte über sein Gesicht. //Etwas schon wieder?!//, Amu ging einige Schritte zurück. "Oh man mit dir hat man ja auch nichts als Ärger", der merkwürdige junge war wieder da. "Ihr seind echt das letzte jetzt greift ihr schon am hellerlichtsten Tag Leute an!". "Was geht dich das an kleiner?", sagte sein gegenüber überheblich, du willst sie doch nur für dich haben". Der Katzenjunge sah zu dem Kerl. "Wovon träumst du Nachts?". Abermal ging er in Kampfpose, "He kleine verschwinde von hier!". Amu konnte sich nicht helfen irgendwie erinnerte sie der Junge hier an jemanden. "Was ist hier eigentlich los und wer bist du?". Der Neko wurde langsam sauer. "Ich sagte verschwinde oder soll dich der da fressen?". Amu wich zurück, während sie dies tat Stürmte der Alte Mann auf den Jungen Zu. "Du wirst mir mein Futter nicht abspänstig machen!..................................... so das war kap 3 ^^ hoffe doch es hat euch gefallen Kapitel 4: Was meint er damit? ------------------------------ Abermal ging er in Kampfpose, "He kleine verschwinde von hier!". Amu konnte sich nicht helfen irgendwie erinnerte sie der Junge hier an jemanden. "Was ist hier eigentlich los und wer bist du?". Der Neko wurde langsam sauer. "Ich sagte verschwinde oder soll dich der da fressen?". Amu wich zurück, während sie dies tat Stürmte der Alte Mann auf den Jungen Zu. "Du wirst mir mein Futter nicht abspänstig machen!..................................... Was meint er damit? Der Mann stürmte auf den Jungen zu, dieser schien es gelassen zu sehen, denn immerhin hatte Amu das getan was er gesagt hatte. Nun brauchte er sich nicht zu sorgen. "Ich lasse mir meine Mahlzeit nicht wegnehmen, besonders nicht von einem Toten!". Amu sah erschrocken den Jungen an, "(was meint er damit das er tot sei?). Kuro Neko´s Gesicht schaute den Gegner finster an. "Das sagt grade der richte", ein lachen war zu hören und im nechsten Augenblich hatte der neko dem Mann auch schon seine Krallen in den Magen gejagt. "Du verfluchter..... Mistkerl", mit diesen Worten stürzte er zu Boden. Amu ging langsam auf den Neko zu, "Du hast mir schon wieder geholfen, bitte sag mir wer du bist?", dieser sah sie finster an. "Wieso sollte ich, du machst mir ja nur Äger". "Gomen na", einige tränen liefen über Amus gesicht. Sie wusste nicht wieso aber irgenwie, trafen sie die Worte des Jungen sehr. "Geh nach Hause!". Er wollte grade gehen als er am handgelenk gepackt wurde. "Was?", fragte er leicht erreizt und sah dabei Amu in die Augen. Doch dese erwiederte plötzlich seinen Blick, all die negativen Gefühle waren wie weggeblasen, jetzt sah sie ihn mit festen Blick an. "Sag es mir, wer bist du und was soll das ganze?". "Ich sagte es bereits, es geht dich nichts an": Amu fasste es nicht, "Es soll mich nichts angehen!?, ich werde ja nur von diesen Typen verfolgt!. Seid ich dich gertoffen habe, ist mein Leben der totale Horror!, Ich hab ein recht alles zu erfahren!!!". Der Neko hätte mit so einem Ausbruch nicht gerechnet. "Denkst du etwa für mich ist das so einfach?!", kurz schreckte Amu zurück. Ohne weitere Worte zu verlieren verschwand er. Als Amu am nechsten Morgen wieder in das Krankenhaus wollte um Ikuto zu sehen, stand sie kurz zögernd vor dem Eingang. "Oh da bist du ja wieder", begrüßte sie eine der Schwestern, "Ich glaube ich sollte lieber gehen", sagte sie leise. "Nein bitte nicht, er freut sich bestimmt sie zu sehen". Amu war sich da nicht so sicher immerhin hatten sie ja streit gehabt und er hatte ja auch diesen Anfall. Kurz sah sie zu dem fenster wo sich Ikutos Zimmer befand, dann ging sie doch ins Krankenhaus. Doch als sie auf dem Gang war wo sich das Zimmer von Ikuto befand, überkamm sie ein eisiges Gefühl, so was ähnliches hatte sie am Abend auch gefühlt................. so weiter gehts im nechsten kap ^^ Kapitel 5: Zerissen & Zurück zu Ikuto ------------------------------------- Doch als sie auf dem Gang war wo sich das Zimmer von Ikuto befand, überkam sie ein eisiges Gefühl, so was ähnliches hatte sie am Abend auch gefühlt................. Sorry das es so lange gedauert hat, und das dass Kapitel so kurz ist, das Kapitel ist so gesehen ein kleiner Sprung, damit das nächste Kapitel länger werden kann, ich hoffe das ihr euch trotzdem an den wenigen Zeilen erfreut. nichts desto trotz hoffe ich das es noch jemanden gibt der die ff ließt (hier sind kapitel 5 und 6 gleich zusammen) Doch als sie auf dem Gang war wo sich das Zimmer von Ikuto befand, überkam sie ein eisiges Gefühl, so was ähnliches hatte sie am Abend auch gefühlt................. Zerrissen Ihr ging das treffen und die bitteren Worte des Katzenjungen nicht mehr aus dem Kopf, //Wieso fällt mir das jetzt grade wieder ein//, Amu wusste nicht was sie von dem Kerl halten sollte, doch sie entschloss sich später darüber nachzudenken. Im Moment war Sie erst mal wegen Ikuto hier. Kurz klopfte sie an seine Zimmertür, und ging ohne länger abzuwarten in dieses. "Sag mal hast du noch nie etwas, von warten gehört?, ich hab, dich nicht rein gebeten", meinte der Junge leise. "Du brauchst eben zu lange, ich habe geklopft doch du warst ja nicht im stande mir zu Antworten". "Was wäre wenn ich mich grade Umgezogen hätte?, das wäre doch sicher was für dich oder?". "Du du spinnst doch, wer will dich schon sehen?", stotterte Amu mit hochrotem Kopf, "Naja du auf jeden Fall sonst wärst du ja nicht hier oder?". "Nun ja gut ich verzeihe dir", meinte Ikuto und sah zu Amu. "Aber dafür lenkst du die Schwestern ab!". "Sag mal gehts noch, du willst wieder abhauen?, wird dir das nicht langsam peinlich immerhin bist du kein kleines Kind mehr", sofort schlug Amu sich die Hände vor den Mund, eigentlich wollte sie das gar nicht sagen. Sofort traf ein wütender Blick von Ikuto Sie, "Das geht dich nichts an, lass mich doch machen was ich will". So da waren Sie beide wieder wie es zu Anfang war, Amu wusste das die ganze Situation nicht leicht für ihn war, doch das er sich gleich so benahm, nein das verstand sie nicht. "Also Ikuto, ich verstehe dich einfach nicht", doch er unterbrach sie. "Wie könntest du das auch", sagte er traurig. "Du hast alles eine Familie, ein Zuhause", doch nun war Ikuto es der unterbrochen wurde. "Ja das alles habe ich, das siehst du richtig, aber dennoch fehlt mir etwas entscheidendes". Er sah sie verwirrt an, "Und das wäre?". Kurz schwieg das Mädchen, "Vertrauen", sagte sie leise, doch Ikuto verstand Sie. "Warum das den?", er sah sie an, doch Amu wich dem Blick aus. "Es ist so ich kann nur schwer mit anderen Leuten reden, ich kann nicht offen zu anderen. Die meisten verstehen das falsch und meiden mich deswegen", die Traurigkeit in ihrer Stimme war nicht zu überhören. "Ist das alles?", die Stimme des Blauhaarigen klang amüsiert. Er betrachte Sie. "Ist das dein einziges Problem?". "Was soll das heißen mein einziges Problem!?, es ist mir verdammt wichtig!", sagte sie etwas lauter. "Wichtig also?. Das ich nicht lache du redest so offen mit mir und erzählst du mir dann so einen Stuss", //Ikuto//, Amu sah ihn an, wollte er etwas nett zu ihr sein. "Du suchst doch nur nach Aufmerksamkeit, und wenn du sie nicht bekommst, stellst du dich einfach als Opfer da, Menschen wie du sind einfach nur abscheulich, du weist doch am besten das es nur eine Lüge ist, aber glaub bloß nicht das ich dich bemitleiden werden". Sofort änderte sich die Stimmung des Mädchen, Sie hatte geglaubt er wäre endlich etwas nähr gekommen und nun machte er so was. Amu ging einige Schritte auf die Tür zu, "Das ist nicht wahr", sagte sie leise, doch Ikuto drehte sich zum Fenster. "Es ist besser du gehst jetzt, mit solchen Leuten will ich nichts zu tun haben", der monotone klang in seiner Stimme war einfach grauenvoll. Nur nach das knallen der Tür war zu vernehmen und die eindeutigen Geräusche wie sie weg rannte. Der Junge betrachte Amu aus dem Fenster wie sie rennend das Gelände verließ, einen Moment schloss er seine Augen, er war sich sicher sie würde sicher nicht noch einmal zu ihm kommen, die Worte waren wohl doch etwas hart, doch er bereute es nicht das gesagt zu haben, dachte er. In Wirklichkeit, bereute er es schon, doch er hatte es überzeugend über gebracht, es war besser für beide das sie von nun an nicht mehr kommen würde. Er war sich sicher das Sie nun endgültig von jenen Wesen in Frieden gelassen worden würde. Hätte er Sie jetzt nicht so verletzt, hätte sie früher oder später sein Geheimnis erfahren, und dann hätte sie ihn bestimmt gehasst und wäre aus Angst sowieso nie wieder zu ihm gekommen................ Zurück zu Ikuto Inzwischen war 1 Monat verganegen, die Schwestern wunderten sich warum Amu nicht mehr gekommen war, doch trauten sie sich nicht Ikuto zu fragen. Nur bemerkten sie das er seit dem keine versuche startete wieder mal abzuhauen. //Ich frage mich wie es ihm wohl geht//, Amu hatte oft vor gehabt Ikuto zu besuchen, doch traute sie sich nicht mehr, diese Worte haten sie verletzt und die kalten Augen mit der Ikuto sie angesehen hatte, hatten ihr den Mut genommen. //Was soll ich nur machen, ich würde ihn ja gerne wiedersehen aber//, sie blieb stehen und sah auf spielende Kinder die grade im Park spaß hatten. Sie sah den Kindern kurz zu und musste lächeln, //Ich bin eben auch nur ein Kind//. Ikuto saß auf den Fensterbrett seines Zimmer und sah nach draußen. Traurig blickte er auf das Gelände, wo seit einem Monat jenes Mädchen nicht mehr zu sehen war. //Vielleicht ist es auch ganz gut so, immerhin ist seit damals kein Angriff mehr auf sie verübt worden. Dennoch hätte er gehofft das Amu wie immer, einfach wieder unerlaubt bei ihm im Zimmer gestanden hätte oder ihn bei seiner Flucht gehindert hätte. //Vielleicht sollte ich doch einfach zu ihm gehen//, sie sah auf die Uhr. //Zeit hab ich noch//, sie lief los. //Auch wenn er manchmal echt ein Idiot ist, ich kann nicht so tun als hätte ich ihn nie kennen gelernt//. Amu fühlte sich komisch als die Schwestern sie ansahen. "Du warst aber lange nicht hier, wir haben uns schon gewundert warum du nicht mehr Ikuto besuchen gehst", die Schwester lächelte freundlich. "Ich hoffe nur er hat sich auch benommen oder hat er wieder versucht abzuhauen?". "Nein nein, seit einem Monat hat er keinen versuch mehr unternommen einfach abzuhauen". Auch wenn es gut war, merkte doch das Mädchen das sich die Schwestern sorgen machten, da Ikuto ja sonst jede Gelegenheit genutzt hatte. "Wenn du sowieso zu ihm gehst, würdest du ihm bitte diese Blumen mitbringen, er freut sich sicher mehr wenn du ihm welche bringst", ehe Amu etwas sagen konnte war sie auch schon verschwunden. //Er hat also keine Fluchtversuche unternommen. sollte ich mich jetzt sorgen?//, sie blieb vor seiner Tür stehen und zögerte kurz. Nach einigen Sekunden klopfte sie an und ging ohne auf eine Antwort zu warten in das Zimmer. Überrascht sah Ikuto das Mädchen an, wendete sich dann aber wieder ab. //Was macht Sie denn hier?//, fragte er sich in Gedanken. "Hey willst du gar nichts sagen?", Amu ging etwas nähr zu Ikuto, Sie hatte ein schlechtes Gewissen, das sie so lange nicht mehr hier gewesen war. "Nun sag schon was", meinte Sie. Ikuto sah weiterhin aus dem Fenster. Das Mädchen nährte sich Ikuto langsam. "Ich hab gehört du hast keinen Fluchtversuch mehr gestartet", Amu hoffte das er wenigstens darauf etwas erwiedern würde, und sie hatte glück. "Es macht allein keinen spaß mehr, die Schwestern abzulenken". Sie sah verwirrt zu den Jungen, "Dann hast du also immer noch vor ab zu hauen?". "Sicher, ich will hier schließlich raus, ich hab keine Lust mehr immer nur im Krankenhaus zu sein". Ikuto sah zu Amu, er hatte beschlossen nachdem sie wieder da war, sie nicht noch mal aus seinem Leben verschwinden zulassen und wenn sie wieder Angegriffen werden sollte, würde er da sein, auch wenn es vielleicht nur egoistisch war, er wollte den Menschen der ihm so viel bedeutete immer an seiner Seite haben. "Du Ikuto, ich will dir nicht auf die Nerven gehen, aber ich würde dich gerne etwas besser verstehen", Sie sah zu ihm, "Aber du musst versprechen nicht böse zu werden". Ikuto sah sie an, "Ich kann mir schon denken um was es geht, du willst wissen warum ich das damals mit meinen Eltern gesagt hab oder?", Amu nickte. "Na gut ich erzähl es dir", meinte Ikuto. "Als ich damals mit 5 Jahren im Garten zusammengebrochen war, hatte ich panische Angst davor zu sterben zu müssen, meine kleine Schwester rief, damals panisch nach unseren Eltern. Als die beiden sahen was passiert war, riefen sie sofort einen Krankenwagen". "Aber das hört sich nicht so an als wärst du ihnen egal", Amu sah zu ihm. "Es geht ja auch noch weiter". "Als ich dann wieder aufwachte befand ich mich in diesem Zimmer, ich konnte mich nicht mehr genau erinnern was passiert war, aber es musste etwas ernstes sein. Ich konnte es an den Stimmen meiner Eltern hören, wie sie aufgebracht auf dem Gang diskutierten. Als sie dann das Zimmer betraten war ich mir sicher das etwas nicht stimmte, ihre Gesichtszüge sahen so fremd aus. Meine Mutter erklärte mir das ich hier bleiben müsste da etwas mit meinem Herzen nicht stimmen würde. Sie erklärte mir auch das es das beste wäre wenn ich nicht zurück kommen würde, da es sonst dem ansehen der Firma schaden würde, welche sie von ihrem Vater geerbt hatte. Die Ärzte hatten gemeint das ich mit Glück noch 2 Jahre zu leben hätte, sagte sie. Sie hatte mir quasi gesagt, das ich hier zum sterben zurück gelassen werden sollte. Die beiden wollten keinen kranken Sohn haben, und so schoben sie mich ab und verdrängten alle gedanken daran das ich noch am leben war". "Das tut mir Leid", Amu wunderte sich über den letzten Satz *Und so schoben sie mich ab und verdrängten alle gedanken daran das ich noch am leben war*. "Muss es nicht, ich bin so besser dran, wenn ich weis woran ich bin und mich nicht an irgend ein Schauspiel klammere". "Aber was ist mit deiner Schwester, wieso ist sie nie gekommen?". Ikuto sah zur Seite, "Ikuto?", Amu schaute ihn an, doch er wollte anscheinend nicht antworten. Er konnte ihr ja schlecht sagen, das ihn seine Schwester vergessen hat, das es ein Teil der Abmachung war als er damals dem Tode entkommen war und zu dem geworden war was er nun war....... ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, und das es ü-haupt noch jemand liest bis zum nächsten Kapitel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)