Schatten in der Dunkelheit von abgemeldet (eine epische Vincent/Yazoo Vampir-Geschichte) ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Ich bin schon ziemlich weit mit dem übersetzen, deswegen kann ich auch weiter schön regelmäßig und in kurzen Abständen Kapitel hochladen^^ Ach, und mir ist aufgefallen, dass ich beim letzten mal vergessen habe etwas zu erwähnen: Vincent nennt Aeris ja 'Fräulein', was aber eigentlich nur unverheirateten, adeligen Damen zustand. So zeigt er aber seine Wertschätzung ihr gegenüber ;) So, damit hätte ich dann gekonnt von den zahlreichen anderen historischen Unkorrektheiten abgelenkt *hüstel* Viel Freude damit! *+*+*+*+*+*+**+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ 8 Er kämpfte sich aus seinen sinnlosen, fieberhaften Träumen, und kam wieder zu Bewusstsein nach einer sehr langen, ermüdenden Schlacht. Ächzend versuchte er seine schweren Lider und seinen schmerzenden Körper zu bewegen und wünschte sich fast, er würde wieder in seliges Nichts zurückdriften, wenn es auch nur ansatzweise selig gewesen wäre! „Sch...“ Eine sanfte Brise strich über seine brennende Haut und veranlasste ihn dazu, seinen schweren Kopf in Richtung des Geräuschs zu drehen. Langsam öffnete Yazoo die Augen und wurde von gleißendem Licht willkommen geheißen, dass langsam erlosch und dafür einem hellen Fleck Platz machte, der sich in sein Sichtfeld geschoben hatte. Er starrte den Schatten solange an, bis er in der Lage war, seinen verschwommenen Blick zu fokussieren und schließlich ein paar weiche Konturen und ein unbekanntes, aber freundliches Gesicht, eingerahmt von braunen Locken, ausmachte. Große Haselnuss-Augen sahen lächelnd, aber gleichzeitig besorgt, auf ihn herab. Er versuchte zu sprechen, zu fragen was hier vor sich ging, aber stattdessen vernahm er wieder die Stimme der Fremden, die ihm leise mitteilte, dass er sich nicht überanstrengen durfte und weiterschlafen sollte. Etwas kaltes fuhr über seine Stirn und kühlte seine fieberbehafteten Gedanken. Da er sich seltsam sicher fühlte, blickte der Junge nur noch einmal zu dem warmen Lächeln und driftete dann langsam in einen traumlosen, entspannten Schlaf. * „Wie geht es ihm?“ Die ruhige, tiefe Stimme schreckte sie nur ein bisschen auf, als sie so plötzlich und wie aus dem nichts durch den schwach beleuchteten Raum hallte. Aeris hatte sich mittlerweile schon ganz gut an das urplötzliche Auftauchen ihres Herrn zu den unmöglichsten Zeiten gewöhnt. Also wechselte sie nur das nasse Tuch auf der Stirn des Jungen und strich dabei fast liebevoll eine lange Strähne aus seinem blassen Gesicht. „Ich denke, er hat es überstanden,“ sagte sie leise und stand vom Bett auf, um das Leinentuch auszuwaschen. Nach einem fragenden Blick zu ihrem Herrn, der diesen nur damit beantwortete dass er sich tiefer in seinen Kragen zurückzog, seufzte die Magd und beließ es dabei. Wenn er es ihr partout nicht erklären wollte, musste sie eben damit leben. Jetzt war sie sowieso erstmal froh, dass das Fieber des Jungen -das ihn zwei lange Nächte in eisernem Griff gehalten hatte- endlich zurückgegangen war. „Am Nachmittag hat er kurz das Bewusstsein wiedererlangt, aber danach ist er gleich eingeschlafen. Vielleicht wacht er noch mal auf,“ informierte sie ihren Herrn ruhig und tauchte das Leinen in den Holzbottich voll Brunnenwasser, der auf dem Nachttisch stand. Vincent war mittlerweile neben das Bett getreten und schaute auf den schlafenden Jungen hinab, aber als er dessen gleichmäßigen Atem bemerkte entspannten sich seine steife Haltung etwas. „Hat er etwas gesagt?“ „Nein.“ Plötzlich bewegte sich Yazoo und Aeris legte das Tuch beiseite und war fast bei ihm, aber Vincent gebot ihr mit einer Handbewegung, stehen zu bleiben. „Keine Sorge, er wacht nur auf. Würdet Ihr uns allein lassen? Ich rufe Euch wenn ich Euch brauche.“ Aeris verbeugte sich ergeben, griff nach dem Wasserbottich und verließ das Zimmer. Mit verschränkten Armen lehnte der Vampir an der Wand und beobachtete, wie Yazoo leise stöhnend aus seinem langen Schlaf erwachte. Während er langsam die Augen öffnete, fasste er sich mit einer schmalen Hand an den Kopf, in dem sich alles irgendwie drehte. Trotzdem fühlte er sich um einiges besser als das letzte Mal als er aufgewacht war. Benommen ließ er seinen Blick durch das fremde Zimmer schweifen und legte den Kopf schief als bemerkte, dass er in einem richtigen Bett lag. Und der Abwesenheit von garstigen Stöcken, die ihn in die Haut pieksten, nach zu urteilen, war die Decke und das Kissen nicht einfach nur mit Stroh gefüllt –obwohl sich Yazoo und seine Brüder selbst diesen Luxus bisher nur einmal im Leben hatten leisten können- sondern mit richtigen Federn! Und der Rest des Zimmers war mindestens genauso beeindruckend. Es war zwar nicht besonders groß, aber es war warm, trocken und sauber. Statt der verfaulten Holzwände die Yazoo nur zu gut kannte, war er hier von dunklem Fachwerk und weißen, bleichen Wänden umgeben. Besagte Wände waren mit ein paar bunten Bildern geschmückt. Außer einem hellen Nachttisch und einem weichen Vorleger vor dem Bett befanden sich keine anderen Möbelstücke in dem Zimmer, aber es reichte, um Yazoo tief zu beeindrucken. Wenn man sich sein Frühstück aus den Abfällen zusammensuchte und des Öfteren mitten auf der schlammigen Straße nächtigte wenn sich nichts geeigneteres finden ließ, dann war man von solcher ‚Pracht’ etwas eingeschüchtert... Träumte er etwa immer noch? Seine Augen trafen schließlich den kalten Blick der einzigen anderen Person im Raum. Plötzlich fühlte sich Yazoo gar nicht mehr schläfrig und schoss in eine sitzende Position. Allerdings war die plötzliche Bewegung etwas zuviel für seinen erschöpften Körper und er sank benommen zurück in die Kissen, nicht jedoch ohne seinem ‚Gast’ einen eisigen Blick zuzuwerfen. „W-wo sin meinä brüda?“ verlangte er krächzend zu wissen. „Wo binich?“ Vincent blieb stumm und beobachtete unbeirrt, wie Yazoo seine schmerzenden Schläfen rieb und ihm einen weiteren argwöhnischen Blick zuwarf „Un wea zum Deufl bis du?!“ Selbstverständlich konnte er sich nicht an Vincent erinnern. Der Vampir hatte alle Erinnerungen an ihr Treffen aus dem Kopf des Jungen gelöscht. Trotzdem war es Yazoo, als würde er den hoch gewachsenen Mann von irgendwo her kennen. Oder zumindest konnte er sagen, dass er ihn irgendwie... unheimlich fand. Sein Gesichtsaudruck versteinerte sich plötzlich, als er die Gestalt im roten Umhang anfauchte, „’ch schwöa, wenne meine Brüda wehgetan hasd dann werd ich-“ „Mich umbringen?“ unterbrach ihn der Vampir sardonisch und hob amüsiert eine Augenbraue. Der Junge presste seinen Schmollmund in eine dünne Linie und blickte ihn weiter böse an, aber irgendwie wollte sein Drohgehabe nicht so richtig wirken, da er immer mal wieder leicht zur Seite kippte und generell eher müde und erschöpft als furchteinflößend schien. „Du kannst unbesorgt sein. Ich habe deine kostbaren Brüder nicht angerührt.“ „Ach ja?! Wo zua Hölle sin se n dann, eh?“ Yazoo hob provozierend das Kinn, während er nebenbei die Laken um seinen zarten Körper zusammen klaubte, da er sich soeben bewusst wurde, dass er völlig nackt war. Wehe, dieser Kerl hatte irgendwas komisches mit ihm gemacht... „Deine Brüder...“ Vincent stieß sich von der Wand ab, kam langsam auf das Bett zu und veranlasste den Jungen unwillkürlich zurückzuweichen. „Es schmerzt mich sehr, dir dies mitteilen zu müssen, aber sie sind kürzlich verschieden.“ „Hn?“ Yazoo legte den Kopf schief und blinzelte ihn aus großen, verständnislosen Augen an. „Sie sind tot.“ Nun, das verstand er ganz eindeutig. Seine Augen wurden groß wie Untertassen, als er den Vampir weiter mit offenem Mund anstarrte, bis er ihn schließlich mit einem Klacken schloss und hervorpresste „Du lügst do.“ Dann verengte er die Augen zu dünnen Schlitzen, ballte seine langen Finger zu Fäusten und knurrte „Vaasch mich nich!“ Vincent blinzelte ungerührt, und sah weise davon ab, sich zu einer Antwort herabzulassen, da es offensichtlich war, dass sein Gast ihm nicht glauben würde, egal was er sagte. Als Yazoo keine Antwort bekam wurden seine kindlichen Züge noch finsterer. Er wickelte wütend die Laken um seine Hüften und versuchte das Haus zu verlassen um sich auf die Suche nach seinen Brüdern zu begeben. Verdammt, sein Kopf schwamm immer noch... Er schaffte es allerdings nicht mal aus dem Bett, denn im nächsten Moment stand der unheimliche Kerl direkt neben ihm und fasste ihn hart an den Schultern. „Du bist nicht in der Verfassung, aufzustehen. Bleib liegen.“ Der Junge warf ihm nur einen weiteren eisigen Blick zu und knurrte gefährlich leise „Nimm deinä dregign Fodn weg.“ Vincent ließ seine Hände unbeeindruckt genau da, wo sie waren, trotz der fürchterbaren Möglichkeit, den ewigen Hass und Zorn des silberhaarigen Menschleins auf sich zu ziehen. Er drückte sogar kurz zu, um zu verdeutlichen, dass das hier bitterer Ernst war, und dass er ganz andere Maßnahmen ergreifen würde falls Yazoo sich weigerte zu kooperieren. Der Junge musterte den Adeligen feindselig, aber schließlich sank er auf die Matratze zurück und fragte, als ob die ganze Diskussion vorher überhaupt nicht stattgefunden hätte, „Also, wo sin meinä Brüda?“ Vincent stieß innerlich einen resignierten Seufzer aus und überlegte, ob es Sinn machen würde zu versuchen Yazoo zu überzeugen. Während er seine Hand zurück zog, bezog er den hasserfüllten Blick, mit dem seine Wenigkeit gerade bedacht wurde, und den störrisch zur Seite geneigten Kopf mit ein und kam schließlich zu dem Schluss, dass weder er noch der Junge dafür bereit waren. Also schloss er die Augen und verkündete mit seiner wohl tönenden Stimme, „Nicht jetzt. Wir werden diese Konversation zu einem anderen Zeitpunkt fortführen. Schlaf.“ Bevor Yazoo auch nur daran denken konnte zu protestieren, und seinen Retter mit den übelsten Flüchen zu belegen die er kannte, wurde sein Gesicht ausdruckslos und mit einem dumpfen Aufprall fiel er zurück auf die Matratze. Der Vampir öffnete die Augen, und blickte kurz zu seinem leise schnarchenden Schützling. Das war schon viel besser. Yazoos rücksichtloses Abgeschlachte ihrer schönen deutschen Sprache trieb ihn noch an den Rand des Wahnsinns! Mit einem Kopfschütteln verließ der Aristokrat den Raum und ging in die Küche hinunter, wo Aeris gerade etwas Suppe für ihren Gast warm machte. Vincent informierte sie, dass das unnötig sei, da Yazoo bereits schlief und vor dem Morgengrauen auch nicht mehr aufwachen würde. Aeris nahm es mit einer Verbeugung hin und fragte ihren Herrn erst gar nicht, ob er etwas essen wollte –er nahm nie etwas zu sich, wenn er überhaupt mal da war- erkundigte sich aber, wie es dem Jungen ginge. Vincent antwortete daraufhin etwas sarkastisch, dass es ihm schon wieder ziemlich gut ginge (zumindest gut genug, um wilde Drohungen auszustoßen und an Vincents armen Nerven zu zerren). Er sagte der Magd, dass er sich nun verabschieden würde, den darauf folgenden Abend aber plante wieder zurück zukommen. Dann wünschte er ihr eine gute Nacht, hielt dann aber inne und fügte hinzu, „Seid vorsichtig. Sorgt dafür, dass Ihr keine scharfen Objekte unbeaufsichtigt in seiner Nähe lasst.“ Aeris nickte nur gutmütig und schloss dann die Küchentür hinter ihrem Herrn, sich innerlich fragend was ihn wohl dazu veranlasst hatte, solche seltsame Worte zu sagen. Was konnte ein kleiner Junge wie Yazoo auch schon großartig anstellen? * „Wead vadammd noma nich schlafn!“ Ziemlich abrupt schoss der Junge in eine sitzende Haltung und stierte böse auf nichts bestimmtes. Er sah noch ordentlich tranig aus und rieb sich gähnend die Augen. Überrascht setzte Aeris die Suppenschüssel beiseite und wartete mit einem freundlichen, geduldigen Lächeln auf den rosigen Lippen, dass er vollständig zu Bewusstsein kommen würde. „Guten Morgen,“ sagte sie schließlich und zog damit erfolgreich des Jungen Aufmerksamkeit auf sich. Yazoo blickte die Magd mit geneigtem Kopf und einiger Verwirrung an, und ließ seinen Blick dann suchend durch das Zimmer schweifen. „Wo zua Hölle is der Keal?“ Wut hatte sich erneut in seine Stimme geschlichen, als er seine Finger frustriert in die weißen Laken krallte. „Hm, meint Ihr vielleicht meinen Herrn Valentine?“ bot Aeris freundlich ihre Hilfe an. „Weeß nich. Dea gruslige Kerl mid da rotn Decke.“ „Oh ja, das ist Herr Valentine,“ kicherte die Magd amüsiert. Yazoo musterte sie erst skeptisch, zuckte dann aber mental mit den Schultern und fragte unbeeindruckt „Wo vadammd noma issa hin?“ Verdrossen sah sich der Junge erneut im Raum um. War es nicht vor einer Sekunde noch stockduster draußen gewesen? Und jetzt fiel warmes, helles Licht durch die Fenster von draußen herein, vorbei an den pastellfarbenen, kornblumenblauen Gardinen und direkt auf die mit weißen Mustern bestickte Bettwäsche in der er lag. Aeris hatte sich mittlerweile umgedreht und arrangierte einen ausladenden, frischen Blumenstrauß der in einer Vase auf dem Fensterbrett stand. „Der Hausherr verließ uns heute Nacht, nachdem Ihr zu Bett gegangen ward. Er wird aber vermutlich heute Abend zurückkehren.“ Yazoo blickte relativ finster drein, und schien nicht besonders glücklich mit dieser Entwicklung zu sein. Wann war er überhaupt eingeschlafen?! Obwohl ihn das jetzt eigentlich nicht wirklich interessierte, er musste erst etwas anderes in Erfahrung bringen. „Wo sin meinä Brüda?“ Es fühlte sich an, als ob er diese Frage jetzt zum hundertsten Male stellte. Aber wie schwer war es denn auch bitte, sie ordentlich zu beantworten?! Während er sie erwartungsvoll beobachtete, und die Magd sich wieder zu ihm herumdrehte fragte sich Yazoo abwesend wo zur Hölle er hier eigentlich war. „Ich befürchte, dass ich leider nicht weiß wo Eure Brüder sind,“ erwiderte sie schließlich mit unerschütterlicher Geduld, und einem mitfühlenden Gesichtsausdruck. „Mein Herr hat nur Euch hierher gebracht, drei Nächte zuvor. Ihr wart in einem ziemlich schlimmen Zustand und habt seitdem geruht. Aber mein Herr hat nichts von Euren Brüdern erwähnt, oder was mit Euch geschehen ist.“ Als sie seine geknickte Haltung und sein ausdrucksloses Gesicht sah, seufzte die junge Magd und griff nach der Suppenschüssel. „Alles wird gut wenn mein Herr heute Abend heimkehrt, Ihr werdet sehen. Wie wäre es in der Zwischenzeit mit etwas zu essen? Ihr müsst bestimmt sehr hungrig sei-“ „’ch will keen Scheiß nich,“ knurrte er sie plötzlich an und schlug ihr die Schüssel mit einem kalten Blick aus der Hand. Die heiße Suppe spritzte über den hellen Holzboden und Aeris schrie überrascht auf. Sie fasste sich aber wieder ziemlich schnell, hob die Keramikschüssel vom Boden auf und setzte sie mit leicht zittrigen Händen auf den Nachttisch. Dann wischte sie sich die verbrannten Finger an ihrer Schürze ab, lächelte Yazoo kurz zu und verließ das Zimmer, um ein Tuch zu holen und die Sauerei die er angerichtet hatte, wegzuwischen. Während sie mit ihrem langen Rock zwischen den Fingern –damit sie nicht aus versehen auf ihren Rocksaum trat und stolperte- die Treppe hinunter eilte, sagte sich Aeris, dass es nicht Yazoos Schuld war. Unter diesen Umständen war es kein Wunder, dass er verwirrt war. Er war nach einem furchtbaren Vorfall in einem fremden Zimmer aufgewacht, und offensichtlich vermisste er seine Familie. Nachdem sie die Küche erreicht hatte, kniete sie sich auf den steinernen Boden um eine große Holzschüssel und ein Leinentuch unter der Steinspüle hervorzuziehen. Sie füllte es mit etwas Wasser, das sie an diesem Morgen aus dem Brunnen im Garten geholt hatte, und machte sich mit vollen Händen wieder auf den Weg nach oben. Vielleicht sollte sie den Jungen soweit beruhigen, dass er ihr erzählte was vorgefallen war, damit er wenigstens ein bisschen was aß. Yazoo war alarmierend dünn und hatte in den letzten drei Tagen so gut wie nichts zu sich genommen, abgesehen von der Gemüsesuppe die sie ihm eingeflösst hatte. Und er war ja von Anfang an nicht unbedingt wohlgenährt gewesen... Mit einem sanftmütigen Lächeln schritt sie durch die Tür, aber es gefror ihr auf den Lippen als sie das Bett und den Stuhl, auf dem sie ein paar Kleider für ihn hingelegt hatte, leer vorfand. TBC *+*+*+*+*+*+*+**+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+ Lokalistenhasser: Das werden wir bald erfahren, was aus Yazoos Brüdern geworden ist, im nächsten Kapitel schon glaub ich *überleg* Und Yazoo selbst geht´s ja fast schon wieder zu gut ;) Vielen Dank für´s Kommentar! SilverWing_Federsang: Hehe, dann ist ja gut, ich mag´s nämlich auch am liebsten dramatisch^^ Ich habe mich etwas zurückgehalten, den Zustand von Yazoo zu beschreiben. Das war relativ grob, aber ich dachte dass man ja auch so versteht dass es ihm nicht besonders gut geht. Manchmal ist weniger mehr (und außerdem wollt ich mir das auch nicht so genau vorstellen, meine armer kleener Yazoo L). Freut mich sehr dass es dir gefallen hat, danke! redbuffy: Hey!!! Freut mich, dass es dir gefällt! Ich ändere es ein bisschen von der englischen Version, aber die Handlung ist immer noch die gleiche^^ Ja, das Genuschel... Im englischen gibt es ja diesen hübschen Slang, aber die deutsche Umgangssprache war mir nicht heftig genug, und Dialekt wollte ich niemandem antun XD Bin aber froh, dass du dich letztendlich doch noch damit anfreunden konntest! Haha, und du hast mich durchschaut: irgendwie musste ich die anderen beiden loswerden, damit Yazoo und Vincent ‚Zeit für sich’ haben können *ein bisschen schäm* Freut mich, dass es dir soweit gefallen hat und vielen Dank für´s feedback! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)