Die fetten Jahre sind vorbei von Katherine_Pierce (Widerstand ist zwecklos) ================================================================================ Kapitel 12: Eine Eheschließung sondergleichen --------------------------------------------- Während der neue Tag herauf dämmerte wurden schon eifrig Hochzeitsvorbereitungen getroffen. In der Küche waren die Köche und anderen Bediensteten damit beschäftigt, ein Festmahl herzurichten, das seinesgleichen suchen sollte. Immerhin war heute ein besonderer Tag und der musste besonders begangen werden. Auch im restlichen Schloss herrschte Hochbetrieb. Es wurde dekoriert, geputzt, gewienert und gebohnert, bis alles glänzte und in unbekannter Pracht erstrahlte. Normalerweise hatte der Palast etwas Bedrückendes, Freudloses an sich, doch heute wurde das ausgemerzt und das Gebäude zeigte sich wenigstens ein einziges Mal von seiner Schokoladenseite. Festgewänder waren bereits in groben Zügen vorbereitet worden. Nun mussten die Personen, die sie tragen sollten, sie nur noch anprobieren, damit man ihnen den Feinschliff verpassen konnte. Mit dieser Beschäftigung war denn auch der Tag der beiden Verlobten angefüllt. Dazu kamen noch etliche hygienische Maßnahmen, die auch viel Zeit in Anspruch nahmen, so dass Murtagh und Caterina sich kaum sahen. Zudem durfte der Bräutigam seine Zukünftige erst in ihrem Hochzeitskleid sehen, wenn die Zeremonie begann. Alles andere brachte Unglück. So sagte man zumindest. Und auf Aberglauben gab man in Alagaesia durchaus eine Menge. Mehr, als manchmal angebracht gewesen wäre. Diese Trennung gab den beiden jungen Leuten, Zeit über das nachzudenken, was sie an diesem Abend erwarten würde. Es ging auf den Sommer zu und die Tage waren nun länger. Es dauerte also noch seine Zeit, ehe es wirklich ernst wurde. Doch das machte die Situation nicht unbedingt leichter. Weder für Murtagh, der sich tausend Meilen weit fort wünschte, noch für Caterina, die es ebenfalls vorgezogen hätte, sich an einem völlig anderen Ort zu befinden. Es fiel ihnen schwer, zu akzeptieren, dass noch an diesem Abend ihre Zukunft unter stetiger Überwachung stehen würde. Nur in ihrem gemeinsamen Gemach würde es so etwas wie Privatsphäre geben. Nachdem Murtagh entdeckt hatte, wer sie wirklich war und der Abscheu nach zu urteilen, die aus seinen Blicken und seinem Verhalten gesprochen hatte, war Caterina sich sicher, dass auch dieser kleine Trost ihr nichts nützen würde. Bei Sonnenuntergang würde sie mit einem Mann vermählt, der sie hasste. Und warum? Weil sie einen Vater haben musste, der mehr ein Monster als ein Mensch war. Dabei war der Gedanke, Murtagh zu heiraten eigentlich kein schlechter. Eher im Gegenteil. Und vor allem die Sache, die eine Ehe einschloss, die wollte Caterina unglaublich gern mit Murtagh erleben. Nun wurde ihr Wunsch zwar wahr, aber sie konnte sich an einer Hand abzählen, dass es niemals so würde, wie in ihren Träumen. Wenn man jemanden verachtete, ging man nicht zärtlich mit ihm um. Also konnte sie sich auf eine unschöne Nacht einstellen. Allein der Gedanke daran ließ sie erschauern. Allerdings nicht vor Wonne. Auch Murtagh kam nicht umhin, sich Gedanken zu machen. Er fragte sich, womit er das verdient hatte. War es nicht schon schlimm genug, Morzans Sohn zu sein? Musste er jetzt auch noch eine verwandtschaftliche Beziehung mit Galbatorix eingehen? In diesem Augenblick wünschte der junge Mann sich nichts sehnlicher, als in der Schlacht um Farthen Dûr gefallen zu sein. Dann würde er jetzt nicht in einem solchen Schlamassel stecken. Aber andererseits würde er auch nicht die Gelegenheit bekommen, nach der er sich sehnte, seit er Caterina bei ihrem nächtlichen Bad beobachtet hatte. Er wusste, dass sie unberührt war und das reizte ihn ungemein. Murtagh selbst hatte schon einschlägige Erfahrungen in der körperlichen Liebe gemacht und war durchaus in diesem Metier bewandert. Es war nur schade, dass er es nicht würde genießen können. Jemanden, der einen so schändlich hintergangen hatte, behandelte man nicht zärtlich. Auch wenn es einem im tiefsten Inneren nicht gefiel, der Person, die man einmal am meisten auf der Welt geliebt hatte, wehzutun. Sie hatte nichts Besseres verdient. So vertrieben sich die Brautleute den Tag mit allerlei Gedankengängen, die die Zeit jedoch nicht aufhalten oder gar still stehen lassen konnten. Kurz vor Sonnenuntergang brachte man Murtagh in den Thronsaal, wo Galbatorix und die wenigen Gäste, die der Herrscher auf die Schnelle hatte auftreiben können, schon warteten. Ein triumphierendes Grinsen zierte die grotesken Züge des Königs. Er wusste, dass er seinem Sieg und dem ewigen Leben einen wichtigen Schritt näher gekommen war. Niemand konnte jetzt noch die Eheschließung zwischen Morzans Sohn und seiner eigenen Tochter verhindern. Galbatorix würde für immer Herrscher über Alagaesia sein. Nichts und niemand würde ihn je von seinem Thron stoßen. Schon gar kein vorwitziger Bauerntölpel namens Eragon Schattentöter. Die großen Flügeltüren zum Thronsaal öffneten sich, die geladenen Musikanten begannen zu spielen und Caterina betrat den Raum. Sie war in ein weißes Kleid aus edlem Stoff gehüllt, das ihre Konturen sanft umschmeichelte und ihren Körper an den richtigen Stellen in Szene setzte. Das blonde Haar war zu einer eleganten Frisur hochgesteckt worden, die viel Zeit und Nerven in Anspruch genommen hatte. Ausnahmsweise hatte man Caterina mit Schmuck ausstaffiert. Ein Diadem saß auf ihrem Kopf. Die daran befestigten Diamanten brachen sich im Licht der untergehenden Sonne und malten blutrote Flecke auf das blonde Haar. An Caterinas Ohren baumelten tropfenförmige Rubine und um ihren schlanken Hals lag ein Geschmeide aus Gold und Granaten. Murtagh verschlug es bei ihrem Anblick wider Willen den Atem. Ja, sie war hübsch. Nein, mehr als das. Schön. Wunderschön. Und dieses Wesen des Lichts sollte in weniger als einer Stunde ihm gehören. Er konnte es nicht fassen. Und das obwohl er eigentlich böse auf sie war und sie für ihren Verrat hasste. Dennoch konnte er sich nicht gegen das wehren, was ihre so ungewohnt elegante und luxuriöse Erscheinung in ihm auslöste. Zum Einen war das Begehren. Das kannte er bereits und damit konnte er umgehen. Zum Anderen war das aber auch eine Regung, die er abgetötet geglaubt hatte und die ihn nun mit voller Wucht traf. Es war eigentlich egal, wessen Tochter Caterina war. Er wollte sie trotzdem. Bevor Murtagh sich in weiteren Gedanken verstricken konnte, hatte Caterina den Thronsaal durchmessen und neben ihm Stellung bezogen. Ihre Miene war völlig starr, was ihrer aktuellen und nicht alltäglichen Schönheit einen unschönen Abbruch tat. Aber wer konnte es ihr verdenken? Nach all den Grausamkeiten, die sie von ihrem Erzeuger gewohnt war, war diese die schlimmste. Heiraten, schön und gut, vor allem den Mann, den man liebte. Doch auf Befehl? Immerhin war sie für immer bei Murtagh in Ungnade gefallen. Wenn er nur gekonnt hätte, da war Caterina sich sicher, hätte er sich schlichtweg geweigert, sie zu seiner Frau zu nehmen. Ein leiser Seufzer entfuhr ihr. Zu ihrem Glück war Murtagh der Einzige, der ihn hörte. Galbatorix war nämlich derweil damit beschäftigt, eine kleine Ansprache an die sehr dürftige Gästeschar zu richten. „Meine lieben Freunde, ich bin hocherfreut, euch alle so zahlreich begrüßen zu dürfen zu einem so freudigen Ereignis, das mich als Vater zu einem Teil aber auch mit Trauer erfüllt. Eine Tochter mit einem anderen Mann gehen zu lassen, fällt niemals leicht.“ So voller Lug und Trug waren diese Worte, dass sowohl Murtagh, als auch Caterina am Liebsten protestiert hätten. Galbatorix hatte keine lieben Freunde. Nicht mal seinen Drachen Shruikan konnte man dazuzählen. Zahlreich waren die anwesenden Gäste definitiv nicht; es handelte sich um kaum ein Dutzend, was vor allem daran lag, dass der König die Heirat so überstürzt angesetzt hatte und keine Zeit geblieben war, Leute einzuladen, die weiter weg lebten als einen halben Tagesmarsch. Also hatte Galbatorix sich mit Menschen von Stand aus der Hauptstadt zufrieden geben müssen. Hochzeiten mochten durchaus freudige Ereignisse sei, aber wohl kaum im Palast des Herrschers von Alagaesia. Und dass Galbatorix so etwas wie Trauer auch nur ansatzweise empfinden konnte, bezweifelten alle Anwesenden. Der König war schließlich nicht umsonst für seine Härte und die zahlreichen Gräueltaten bekannt. Es gab nur einen einzigen Grund, der es Galbatorix schwer machte, seine Tochter einem anderen anzuvertrauen: der Schwund seiner Macht über die junge Frau. Gänzlich unbeeindruckt von den angewiderten Gesichtern der Brautleute fuhr die Geißel Alagaesias in ihrer Rede fort: „Ich habe lange darüber nachgesonnen, wer der geeignete Bräutigam für meine Tochter sein könnte und bin schließlich zu der Überzeugung gelangt, dass nur ein einziger Mann in Frage kommt. Und wer könnte es anders sein, als der Sohne meines verschiedenen, aber geschätzten Morzan?“ Der König legte eine Kunstpause ein, um huldvoll den verhaltenen Applaus entgegen nehmen zu können. Danach gab er sich redlich Mühe, die versammelten Menschen nicht länger mit seinen Rhetorikkünsten zu langweilen, sondern direkt zum Eingemachten überzugehen. Das erleichterte vor allem Caterina, die es einige Mühe gekostet hatte, den Mund zu halten. Jedes einzelne Wort war verlogen und vergiftet und verdrehte die Tatsachen auf eine so groteske Art und Weise, dass einem speiübel dabei wurde. Ein Räuspern des Königs erfolgte, um die Aufmerksamkeit aller auf die Zeremonie zu lenken. Als er sicher sein konnte, dass ihm wirklich jeder Auge und Ohr schenkte, begann er. Da er ein Drachenreiter war, brauchte es keinen Priester, um eine Ehe zu schließen. Sein Rang erlaubte es ihm, selbst als Schließer der Ehe zu fungieren und da er der König war hätte auch kein gegenteiliges Gesetz ihn aufhalten können. Seitdem er abtrünnig geworden war, hatte Galbatorix nur noch das getan, was ihm gefiel. Das war die einzig wahre Art zu leben. Mit salbungsvoller Stimme führte der König durch das Ritual. Die beiden jungen Leute kannten die erforderlichen Worte natürlich auswendig. Wie hätten sie auch nicht? Man hatte sie während der Erziehung, die sie genossen hatten, und zwar gemeinsam, wie ihnen beiden in der vergangenen Nacht klar geworden war, ziemlich gedrillt. Erfreulicherweise war der Ehebund schneller geschlossen, als sie befürchtet hatten, so dass sie sich nicht länger vor aller Augen präsentieren mussten. Nachdem Galbatorix sie rechtmäßig zu Mann und Frau erklärt und Murtagh Caterina den obligatorischen Kuss verpasst hatte, wurde erst einmal gespeist und das sehr ausgiebig. Zum Tanzen kam es dann allerdings nicht mehr, weil fast nur Herren anwesend waren, die es für spaßig hielten, sich gegenseitig unter den Tisch zu saufen. Sobald erkenntlich war, dass das Mahl in einem Saufgelage enden würde, erhob der König sich. Er gab den Frischvermählten einen herrischen Wink. Gezwungenermaßen gehorchten sie der Weisung und folgten Galbatorix aus dem Thronsaal hinaus. Caterina ahnte, was jetzt folgen würde. Sie waren verheiratet und die Nacht noch lang genug, um die Ehe auch gültig zu machen. Vorher würde der König einen weiteren Schritt in Richtung der Prophezeiung machen wollen. Und sie hatte Recht. Galbatorix brachte sowohl Murtagh, als auch Caterina in den Raum, den er so stark bewachen ließ, dass es ein absolutes Wunder war, dass es den Elfen gelungen war, Saphiras Ei zu stehlen. Insgeheim fragte Caterina sich heute noch, wie das hatte gutgehen können. Und sie empfand großen Respekt vor denjenigen, die sich bereit erklärten hatten, das Risiko einzugehen, auch wenn sie wohl nie einen von ihnen kennenlernen würde. Ihr Leben war hier und jetzt beendet worden. Sie würde für immer in Urû'baen festsitzen, mit einem Ehemann, der sie hasste und einem Vater, der sie behandelte,als ob sie Abschaum wäre. Während Caterina ihren trübsinnigen Gedanken nachhing, hatte Galbatorix Morzans Sohn zu den beiden verbliebenen Eiern geführt. Eines davon war rot, das andere grün. Da Murtagh nicht auf den Kopf gefallen war und Galbatorix ja schon verraten hatte, was ihm zukünftig vorschwebte, wusste der Jüngling, was nun auf ihn zukam. Er war der Sohn seines Vaters. Drachenreiterblut floss durch seine Adern. Wenn er wider Erwarten nicht in die Fußstapfen Morzans treten sollte, würde Galbatorix zweifellos sehr enttäuscht sein. 'Und genau das wünsche ich mir!', dachte Murtagh, beinahe verzweifelt. Er wollte keine Marionette des Königs sein, sondern einfach in aller Ruhe sein Leben fristend. Am Besten weit weg von Urû'baen und allem, was mit dem Imperium zu tun hatte. Jetzt im Moment hoffte Murtagh sehnlichst, dass keines der Eier für ihn bestimmt war. Manchmal brachte es nichts, wenn ein Elternteil Drachenreiter war. Nicht alle Kinder erbten die Begabung oder was sonst vonnöten war. Bislang hatte der junge Mann sich nicht näher damit beschäftigt. „Nur zu.“, durchdrang Galbatorix' Stimme ziemlich unsanft Murtaghs Gedanken, „Berühre sie.“ Murtagh fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Sie waren trocken und rissig. Vor Aufregung und sogar Angst schnürte sich seine Kehle ein. Der Hals war mindestens so ausgetrocknet wie seine Lippen und das Schlucken fiel ihm schwer. Außerdem hatte er das Gefühl, etwas furchtbar Wuseliges gegessen zu haben, obwohl er kaum einen Bissen runtergerbacht hatte beim Festmahl im Thronsaal. Langsam, ganz langsam, wie ein schon sehr alter Mensch, streckte Murtagh seine Hand nach dem roten Ei aus. Es schimmerte im Licht des Fackelscheins. Und es schien nach ihm zu rufen. Der Drang, es zu berühren, wurde unwiderstehlich. Murtagh konnte sich nicht länger dagegen sperren. Es war sinnlos sich zu wehren, sinnlos, dagegen zu kämpfen, sinnlos, … Seine Hand kam auf der roten Schale zu liegen. Kaum, dass seine Haut in Kontakt mit dem Ei trat, durchfuhr Murtagh ein wohliger Schauer. Er wusste, dass es richtig war. Seine Augen, die er bis jetzt geschlossen hatte, flogen auf. Ein Ruck ging durch das Ei. Es begann, sich zu bewegen, herumzurollen. Und dann ein leises Splittern und Krachen. Die Schale zeigte Risse und zerbrach alsbald in ihre Bestandteile. Voller Spannung verfolgte Murtagh das Schauspiel, welches sich ihm bot. Dabei vergaß er ganz, dass er sich nicht allein im Raum befand. Galbatorix' triumphierende Fratze bemerkte er nicht und auch Caterinas grüblerisches Gesicht nahm er nicht wahr. Jetzt zählten nur noch der Drache und er. Murtagh, der Sohne Morzans und Selenas, war ein Reiter. Er hatte einen Partner. Jemand, der mit ihm verbunden sein würde auf eine Art und Weise, wie niemand sonst. Nicht einmal mit einer Frau könnte Murtagh je so eine Einheit bilden. Und dann war er da. Klein, ein wenig verschrumpelt und rot, wie die Eierfarbe es bereits hatte vermuten lassen, hockte er da und sah sich suchend um. Ein Lächeln erhellte Murtaghs vormals so finstere Züge. Er konnte gar nicht anders, als dieses kleine Wesen in sein Herz zu schließen. Dabei hatte er es noch nicht einmal berührt und den Bund noch nicht geschlossen. Doch das holte Murtagh nun rasch nach. Behutsam näherte er seine Hand dem neugeborenen Drachen. Neugierig neigte das Junge seinen Kopf zur Seite und betrachtete Murtaghs Hand. Als Mensch und Drache nur noch Zentimeter auseinander waren, reckte der kleine, rote Kerl seinen Hals und stupste sanft mit seinem Maul gegen Murtaghs Hand. Hitze durchfuhr Murtagh. Ein leicht brennender Schmerz entstand an der Stelle, an der der Drache ihn berührt hatte. Ihre Verbindung war geschaffen. Von nun an würde Murtagh gezeichnet sein bis in die Ewigkeit. Nur, dass es sich diesmal um ein erfreulicheres Zeichen handelte, als um die Narbe, die er Morzan zu verdanken hatte. „Dorn.“, flüsterte Murtagh ergriffen. Seine Stimme klang heiser und war rau, weil sein Hals so trocken war. Der Drache fiepte und krabbelte dann unbeholfen auf Murtagh zu. Mit einem glücklichen Lächeln nahm er seinen Partner hoch. Noch war Dorn so klein, dass er auf die Hand Murtaghs passte, doch bald schon würde er wachsen und gedeihen und irgendwann würde er fliegen können. 'Nein, WIR werden fliegen können.', verbesserte Murtagh sich rasch. Gerade jetzt in diesem Augenblick vollendeten Glücks konnte der junge Mann sich keinen schöneren Ort auf Erden vorstellen. Es war nahezu perfekt. Dorn und er, für immer eine Einheit, ein Team. War es nicht das, wonach er sich immer gesehnt hatte? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)