Familienplanung mal anders?! von Leucan (Ein Problem kommt selten alleine!) ================================================================================ Kapitel 42: Fünf wichtige Dinge!? --------------------------------- Sasuke stupste vorsichtig den Blonden an, der grummelnd dessen Hand weg schob. „Lass mich schlafen!“ „Aufstehen…heute hat jemand Geburtstag!“ Naruto fing an zu schmunzeln, als er den anderen zu sich runter zog und einen Kuss aufdrückte. „Mm…“ Sie sahen sich an und Sasuke drückte ihn vorsichtig aufs Bett. Die weißen Hände wanderten unters T-Shirt, wo Naruto leicht schmunzelte. Die Zwillinge waren schon wach und wuselten aufgeregt durchs Haus. „Kuchen!“, sagte Sayuri und sah von der Küchentür aus, dass auf der Theke ein Kuchen stand. Ihr Bruder tapste währenddessen Richtung Schlafzimmer seiner Eltern, wo er heimlich rein schielte. Er drückte den Hasen etwas an sich und rieb sich die Augen. „Mama…“, nuschelte er und hörte, wie Mica anfing zu jammern. „Mica ist wach!“ Das komische Geräusch, was die beiden machten, verstummte abrupt und die Eltern sahen zu Nabi, der sie mit großen Augen betrachtete. „Nabi!“, sagte Sasuke verdattert, als der Kleine nur mit der Nase zuckte. „Ist Sayuri auch schon wach?“ „Ja…“ „Dann geh doch schon mal zu ihr! Wir kommen gleich!“, sagte der Schwarzhaarige ruhig und der Kleine tapste davon. Als Nabi verschwunden war, keuchten die beiden auf. „Oh, Gott…“, sagte Naruto und war ganz rot im Gesicht, als er den anderen boxte. Denn Sasuke hatte ein breites Grinsen im Gesicht und ging mit seinen Händen wieder auf Wanderschaft. „Sasuke…“, quietschte der Blonde überrascht, als er ihm erzieherisch am Ohr zog. „Du bist doch keine 15 mehr, wo man gerne den anderen Körper erforscht. Oder etwa doch!?“ „Und wenn ich nicht genug von diesem hübschen Etwas bekommen kann!“, sagte Sasuke grinsend und packte die Schenkel. „MAMA!“, schrie Mica und rüttelte ungeduldig an seinen Gitter, wo er bockig das Gesicht verzog. Große Tränen kullerten den Wangen hinunter und er schniefte auf. „Mica…“, sagte Nabi plötzlich, als der Kleine ihn verdattert ansah. „Hier!“ Er stopfte ihn einen Schnuller in den Mund und lächelte. „Mama kommt gleich, die spielt nur noch ein bisschen mit Papa!“ Der Rothaarige stütze sich auf und war dabei über das Gitter zu krabbeln, als er regelrecht auf Nabi landete. „Au…“, brummte der Ältere. „Was macht ihr denn?“, sagte Sasuke und nahm Mica hoch, wo Nabi seinen Papa anschaute. „So, jetzt gehen wir erstmal runter.“ Der Angeschaute fing an zu grinsen, als der Kleine aufstand und runter rannte. „Sayuri…“, rief er. „KUCHEN!“ „Ma…mscha…“ Der Rothaarige nuschelte vor sich hin und schob die den Schnuller immer weiter in seinen Mund. „Na…“ Naruto hielt das Ende fest. „Du willst dich doch nicht mit einem Schnuller das Leben nehmen.“ Der Angesprochene sah verwirrt drein, als er einen Kuss aufgedrückte bekam und kicherte. „MAMA!“, schrieen die Zwillinge von unten. „Ja…ha…ich komme. Wieso werde ich eigentlich immer gerufen?“, sagte Naruto und ging mit den anderen beiden runter in die Küche. „Kuchen!“, sagte Nabi und hopste zu seiner Mutti. „Ja…setzt dich euch doch erstmal…“ Der Kleine hörte und setzte sich zu Sayuri, die den Kuchen anstarrte. Mica wurde in sein Stühlchen gesetzt und hatte schon sein Objekt der Begierde entdeckt. Naruto kramte im Schrank nach einen Teller, wo währenddessen Sasuke die Kerzen anzündete. „Alles Gute zum Geburtstag, meine Kleinen!“, sagte die Mutti und drückte beiden einen Kuss auf die Stirn. „Jetzt seit ihr schon 5 und werdet so schon schnell groß…“ Die Zwillinge drückte ihre Mutti fest und quiekten erfreut auf. Der Papa strich den beiden über den Kopf, wo er in ihre Ärmchen geschlossen wurde. „Ich wüsche euch alles Gute zum Geburtstag. Bleibt weiterhin so brav und ich hoffe auch, dass ihr immer schön gesund bleibt.“ „Immer doch Papa!“, sagte Nabi grinsend und die Schwester nickte zustimmend. „Wir wollen doch einen stolzen Papa machen…“, quasselten die Blonde, wo sich leise kicherte. „Das habt ihr schon gemacht…ich bin stolz euch zu haben und euren Bruder…“ „Wir auch!“, sagten die Zwillinge, als hinter ihnen ein platschendes Geräusch ertönte. Sie drehten sich um und erstarrten. „Mica…“, sagte Naruto empört. Denn der fast 1 Jährige hatte sich an den Kuchen zu schaffen gemacht. Die brennenden Kerzen lagen erloschen auf den Küchenboden und die kleinen Pfötchen des Rothaarigen steckten in dem schönen Kuchen. „Was hast du denn für eine Sauerei angestellt?“ „Mein Kuchen…“, fing Sayuri an zu jammern und zupfte ungeduldig an Papas Bein. „PAPA!“ „Ach, Sayuri ist doch okay.“, flüsterte er und nahm sie hoch. „Ich backe dir einen neuen Kuchen. Da darfst du dir auch aussuchen, was für ein.“ „Hach…dann…dann…dann…dann….“ Sie bekam vor Aufregung kaum Luft und wusste nicht, was sie nehmen sollte. „Ruhig!“ Sasuke gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sie grinste übers ganze Gesicht. „Ach…Kleiner…was hast du denn gemacht?“ Naruto schob den Kuchen zur Seite, wo Mica sich die beschmierten Finger in den Mund stopfte. Er fuhr den Kleinen durch die Haare und machte die langen Strähnen mit ein paar Spangen fest. „Das ist wohl dann dein Frühstück!“, sagte die Mutti lächelnd und beobachtete das aufgeweckte Söhnen, das genüsslich an seinen Finger schleckte. Nach dem Frühstück, wo Mica immer mal wieder aufgluckste, da er mehr von den Kuchen haben wollte. „Nein, Mica!“, sagte Sasuke erzieherisch und hielt ihm den Finger vor die Nase, wo er sich festsaugte. „Äh…“ „Mica ist ein Schlecker…mäul…chen…“, sagte Sayuri und lenkte Mica mit ein Stück Banane, die sie ihren Bruder geklaut hatte. Nabi meckerte auch nicht, da es ja für seinen kleinen Bruder war, wo er immer wieder gerne zurück steckte. Denn er hatte ihn eben zu lieb. Mica konnte sich zwischen Finger von Papa und dem Stückchen gelber Frucht nicht entscheiden, als er zu seiner Mutti sah. Naruto lächelte leicht und linste zur Banane, wo der Rothaarige diese in seinen Mund stopfte und somit von Papas Finger abließ. „Brav…“, sagte er und strich über den kleinen Rücken, als er sich zu Mica runterbeugte. „Und bald hast du Geburtstag und dann wirst du schon 1 Jahr alt…“ Der Angesprochene schmiegte sich an seine Mutti und drückte ihr einen Kuss auf. „Papa…“, fragte Sayuri und sah ihren Papa an. „Was denn?“ „Wann kriegt Mama ihr Geschenk…?“ „…“ Sasuke sah sie überrascht an, als Naruto aufsah. „Wie…Geschenk!?“ „Ähm…nichts.“, wehrte Sasuke reflexartig ab und der andere sah ihn argwöhnisch an. „DOCH!“, sagte Sayuri. „Du hast ein Geschenk für Mama und wolltest uns es nicht zeigen, weil es eigentlich ein Geheimnis sein sollte…“ Mit einem Mal verstummte die Kleine und hielt sich die Hände vor den Mund. „Ups…“ Nabi sah zu seiner Schwester und patschte ihr sanft auf den Kopf. Eine komische Stille breitete sich beim weiteren Essen aus, wo die Kleinen danach anfingen im Garten rum zu hopsen. Mica spielte auf der Terrasse Purzelbaum und lachte immer wieder los. Die Eltern saßen auch auf dieser Aussichtsplattform, wo Naruto immer mal wieder zu Sasuke glubschte. Die blauen Augen beobachteten ihn interessiert und die Nase zuckte etwas, wie bei ihren Kleinen. „Was ist?“, fragte Sasuke nach einer Weile regelrecht bedrängt. „Was für ein Geschenk? Ich habe erst in 8 Monaten Geburtstag.“ „Es ist genau genommen kein Geschenk…“, gab sich der Ältere geschlagen. „Acha…und was?“, fragte Naruto neugierig und rutschte ganz nah ran. „Sagst du es mir…bitte…“ Sie sahen sich an, als Sasuke sich zu ihm runterbeugte und ihm einen Kuss auf die Stirn gab. Der Blonde schloss geborgen die Augen. Die Lippen wanderten übers Gesicht und umspielten die anderen Lippen, wo Naruto aufseufzte. „Ich sage es dir heute Abend, wenn die Kleinen im Bett sind. Ja!? Dann können wir auch ein bisschen *spielen*.“, hauchte der Uchiha in einem verführerischen Ton und Naruto schluckte. „Ja…“, sagte er nur und legte seine Hände an dessen Wangen. Er gab ihm einen weiteren Kuss, der süß, zuckersüß war. Auf einmal klingelte es an der Tür und sie sahen auf. „Ich geh…“, sagte Sasuke und betrat das Haus. „Mama…“, blubberte Mica und fiel in dessen Schoss, wo Naruto ihn zu sich ran zog. „Bist heute Abend mal ganz, ganz leise. Leiser, als sonst.“, bat der Blonde und der andere nickte eifrig, als er einen Kuss bekam. „Danke!“ „Bit...te…“ „Guckt mal, wer zu Besucht ist.“, sagte Sasuke und Naruto drehte sich zu ihm. „Oh…Shikamaru…“ „Hi…“, sagte der Gast und lächelte leicht, als das Anhängsel, was sich bei seinem Bein befand, sich loslöste. „Hi, wer bist denn du?“, fragte Naruto freundlich. „Asuma…“, sagte der Kleine und sah sich um, als der Uzumaki mit Mica im Arm aufstand. „Was machst du denn hier?“ „Na, ja…heute haben doch welche Geburtstag und da…wollte Asuma gerne jemanden gratulierten. Da ihm der Geburtstag nur so um die Ohren geworfen wurde.“ „Ach…so…Sayuri ist eben so…“ „Nicht Sayuri…“, sagte der Nara ruhig und Naruto sah überrascht drein. „Nabi!?“ „Ja…“ „Die beiden haben sich gestern kennen gelernt!“, erklärte Sasuke und der Blonde nickte verständlich. „SAYURI, NABI!“, rief Naruto die Zwillinge und die beiden kamen angerannt. „Was ist denn?“, fragte Sayuri und sah die beiden Gäste, wo Nabi überrascht drein sah. „Da möchte euch jemand gratulieren.“ „Uih…“ Die Zwillinge blieben bei ihren Eltern stehen und sahen die beiden Schwarzhaarigen an. Nabi grinste leicht, als Shikamaru seinen Sohn ein Päckchen gab. „Alles Gute zum Geburtstag ihr Kleinen und wir wünschen euch viel Glück und Gesundheit.“ Shikamaru hockte sich zu den Zwillingen, wo er Sayuri ein Päckchen reichte. „Einmal für das kleine, blonde Mädchen, die ihrer Mama verdammt ähnelt und ihr das Geschenk hoffentlich gefallen wird.“ Sayuri strahlte ihn an und wollte das rote Geschenkpapier aufreißen, aber Sasuke hielt ihn davon ab. „Warte wenigstens bis dein Bruder sein Geschenk auch hat.“ „Hm…!?“ Die Kleine sah zu ihren Bruder, der Asuma direkt ansah. „Na gut.“ Asuma schwieg und sah den Kleinen einfach nur an. Er betrachtete die blauen Augen, die ab und zu von ein paar langen Strähnen unterbrochen wurden. Ein Lächeln breitete sich auf dem zuckersüßen Gesicht aus, als er ihm das Päckchen gab. „Alles Gute zum Geburtstag!“, nuschelte der Nara etwas verschüchtert, wo Nabi zwischen ihm und das Päckchen hin und her sah. Das Päckchen war in einem weiß/schwarzen Geschenkpapier eingepackt, als er anfing es aus zu packe. In demselben Moment hielt sich dann auch Sayuri nicht mehr zurück und hatte es in zwei gekonnten Griffen von dem Papier befreit. „Wow…“, sagte sie erfreut und betrachtete ein schickes Tagebuch, was mit Blüten und Kristallen bestückt war. „Damit du aufschreiben kannst, was deine Brüder immer mit dir anstellen. Wenn sie dich immer ärgern oder so?!“ „Hach, danke…danke….danke!“ Sie drückte den Nara, der verdattert drein sah. „Danke…danke…danke…“ „Bitte!“ Nabi war immer noch dabei es aus zu packen und betrachtete die schwarze Schachtel, die sich darunter zeigte. Er machte den Deckel ab, wo die Augen riesig wurden. Denn ein Kettchen zeigte sich im samtigen Stoff. An einer dünnen Kette baumelten mehrere Anhänger. „Wow…“, sagten sogar die Eltern, als die beiden langsam erkannten, was da so baumelte. „Hübsche geworden nicht!“, sagte Shikamaru und machte es vorsichtig um Nabis Handgelenk, wo er draufstarrte. „Man kann es unterschiedlich bestücken.“ „Aber….“ Die beiden Erwachsenen hockten sich zum Kleinen und Sasuke konnte sein Familienzeichen erkennen. „Hübsch, oder?“, fragte der Papa und Nabi nickte geistesabwesend, als er zu Asuma sah. Mit einem Ruck lag der Nara am Boden und Nabi drückte ihn fest. „Danke, danke, danke…“, quiekte Nabi. Die Erwachsenen lachten los, als Asuma leicht lächelte. „Tja, Freunde fürs Leben…“, sagte Sasuke lächelnd. „Oder vielleicht mehr…“, kam es von Shikamaru, wo die beiden anderen ihn nur verwirrt ansahen. --------------------------------------------------------------------------- Endlich ist es geschafft. *über Stirn wisch* Ich hoffe ihr seit nicht zu böse auf mich. XD Wünsche euch viel, viel Spaß beim Lesen und Kommi´s geben. XDD Nächstes Kapitel wird so schnell folgen wie es geht Danke für eure liebevolle Treue. LG KC LG IC Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)