Im Kreislauf der Zeit von Sanchi (Vergangenheit wird zu Gegenwart, Gegenwart wird zu Zukunft und Zukunft wird zu Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 6: (wer hat eine Idee????) ---------------------------------- Hi Leute, als aller erstes: Ich hab noch keinen Titel für das Kapitel -.- Wenn euch einer einfällt, dann lasst ihn mich wissen. Bitte^^ Und jetz viel spaß beim Lesen^^ ________________________________________ "Bis später, Ryo.", rief der Blonde ihm noch zu. Dieser stand in der Tür und sah ihnen hinter her. Nun war er wieder allein. Die Wohnung, seine alte Wohnung kam Ryo wieder so kalt und leer vor. Er fühlte sich in alte Zeiten zurück versetzt. In eine Zeit, an die er sich nicht gerne erinnerte und sie auch vollkommen verdrängt hatte. Der Shinobi stand immer noch im Flur, die Tür war geschlossen und kein Lichtstrahl erhellte den Raum. Die Dunkelheit machte ihm Angst. Sie schloss ihn ein und schirmte ihn von der Welt da draußen ab. Sie sperrte ihn weg, hatte er das Gefühl. Ryos Licht im Leben war immer Sasuke gewesen. Der ruhige, kalte, emotionslose, gefühlsverkrüppelte, liebe, sanfte, zärtliche, mitfühlende, Trost spendende, Halt gebende und liebende Sasuke Uchiha. Dieser Mann war alles für ihn. Sein Licht, sein Geist, seine Seele, sein Leben und er war alles was er begehrte. Und nun war er weg. Ryo begab sich aus dem Flur ins Schlafzimmer. Dort machte er die Tür zu, zog die dunklen und dicken Vorhänge vors Fenster und lud damit die Dunkelheit zu sich ins Zimmer ein. Kein Schein Licht fiel mehr in den Raum. Alles war Finster. Und diese Tatsache ließ die Umgebung trostlos wirken. Genau wie er sich fühlte, genau wie er sein Leben sah. Düster, ohne Sinn und Zweck. Der Blondschopf ging auf das Bett zu. Er hatte die Nacht oder den Tag kaum geschlafen. Nach dem er sich bei seinem jüngeren Ich ausgeweint hatte, war er zwar ins Land der Träume gesegelt, aber das hielt nicht lange an. Alpträume hatten ihn geplagt, ließen ihn einfach nicht zu Ruhe kommen. Also war er aufgestanden und hatte sich auf die Fensterbank gesetzt und nach draußen geschaut. Er hatte beobachtet, wie sich die Sonne den Weg über den Horizont gesucht hatte und immer weiter nach oben in den Himmel geklettert war. Doch jetzt hatte er die Sonne ausgesperrt. Er wollte sie nicht sehen, wie sie ihn mit ihren hellen Strahlen fröhlich anlachte. Es kam ihm lächerlich falsch vor, fast wie Heuchelei. Ryo hatte sich aufs Bett gelegt und zusammengerollt und unter der Bettdecke begraben. Dort war es nun noch dunkler. Die Luft war stickig und warm, aber das störte ihn nicht. Der einzige Nachteil, den er in der momentanen Situation sah, war, dass er viel zu viel Zeit hatte zum Nachdenken und in seinen Erinnerungen zu schwelgen. Das konnte nicht gut sein. Doch was sollte er machen. Er erinnerte sich gern an sein zu Hause, an seine Freunde und vor allem an seine Familie, die ja eigentlich nur aus Sasuke bestand. Aber das war ok. Es war alles was er immer wollte und sic h gewünscht hatte, doch nun war alles vorbei. Jemand hatte ihm alles genommen, was in seinem Leben auch nur irgendeine Bedeutung gehabt hatte. Langsam, geräuschlos und vollkommen unaufhaltsam liefen ihm wieder die Tränen über die Wange. Ryo frage sich, wann er das letzte Mal so viel geweint hatte. War er denn so ein Schwächling? Er war eine richtige Heulsuse geworden. Aber konnte man es ihm vorwerfen? Nein. Er hatte mit einem Schlag alles verloren. Sein zu Hause, seine Freunde, seine Beziehung und zu guter Letzt seine Identität und sein Leben, denn hier war er nicht Naruto Uzumaki. Nein, er war Ryo Jamaguchi. Egal, ob Tsunade von seiner Situation wusste und Naruto es herausfinden würde – was er ins geheim innigst hoffte - er war niemand in dieser Zeit. Der Ort, an den er flüchten konnte, war kein Zufluchtsort mehr. Nicht für ihn. Das Bett in dem er lag, die Wohnung in der er sich befand, nichts von alle den gehörte wirklich ihm. Es gehörte Naruto. Und auch die Zukunft, in die er reinsteuerte, ohne es verhindern zu können, war nicht seine. Er hatte dies alles schon erlebt und in seine eigene Zukunft konnte er nie mehr zurück. Er besaß keine Zukunft mehr. Keine Zukunft, keine Vergangenheit und auch keine Gegenwart. Sein, für ihn, erbärmliches Leben, bestand nur noch aus seiner sinnlosen Existenz, die an nichts gebunden war, außer der Tatsache, dass er in der falschen Zeit feststeckte. Natürlich hatte er eine Mission. Er wollte den Angriff verhindern. Wenn er das schaffte, würde die Zukunft, seine Zukunft gerettet sein. Aber was nützte ihm das, wenn er nicht mehr dahin zurück kam? Sasuke wäre wieder am Leben, aber er könnte dieses Leben nicht mit ihm teilen. Es wäre alles umsonst gewesen. Ryo gab normalerweise nicht auf. Doch diese Situation schien ihm so ausweglos und festgefahren, dass er nichts gegen seinen Hoffnungslosigkeit tun konnte. Immer mehr Tränen bahnten sich einen Weg über seine Wangen und versiegten in dem weichen Laken. Der Blonde rollte sich noch enger zusammen. Die Einsamkeit ergriff besitz von ihm und seinem Körper und ließ ihn schluchzen. Sein Körper bebte und sein atmen wurde unregelmäßig und stockend. Er war so aufgewühlt, das er sich gar nicht beruhigen konnte. Er weinte hemmungslos in die Kissen. Ryo war mit den Nerven komplett am Ende. Das gute war nur, ihn konnte keiner in dieser erbärmlichen Situation sehen. Die Dunkelheit schützte ihn vor den Blicken der Außenwelt, aber sie umklammerte sein Herz auch wie eine Kralle als Eis und drückte es schmerzhaft zusammen. Es gab niemanden, der ihm helfen würde, selbst wenn er schrie. Ryo fühlte sich so verlassen. Ausgestoßen von der Welt. Gejagt, vertrieben, verbannt, geächtet. Nichts von diesen Worten beschrieb seine momentane Situation und doch trafen alle voll ins Schwarze. Die Tränen kullerten immer noch und auch sein Atem ließ sich nicht beruhigen. Die Panik stieg in ihm auf. Seine Hände und Füße fühlten sich schon Taub an und kribbelten unangenehm. Es zog sich bis zu den Ellenbogen und Knien hinauf. Er konnte seinen Körper nicht bewegen, ohne dass ihn ein stechender Schmerz durchzuckte. Die Luft unter der Decke wurde immer stickiger und Ryo hatte auch keine Möglichkeit zu lüften. Sein ganzer Körper krampfe. Es war fürchterlich. Er wollte schreien und es klang auch unheimlich laut in seinen Ohren, doch in Wirklichkeit war seine Stimme nicht lauter, als das piepsen einer Maus und wurde obendrein noch von der Decke auf ihm gedämpft, so das kein Ton nach draußen drang. Immer größer wurde die Panik, die seinen Körper heimsuchte und ließ ihn erzittern. Es wurde ihm schwarz vor Augen, doch Ryo kämpfte mit aller Macht, die er hatte und mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, gegen die aufkommende Ohnmacht an. Er durfte jetzt nicht das Bewusstsein verlieren. Doch es hatte keinen Sinn. Die Dunkelheit übermannte ihn und es wurde alles schwarz und Ruhig um ihn herum. „Ryo … auf! …suke …Tsunade!“ Ganz weit entfernt, drang die Stimme an sein Ohr. Sie klang panisch, ängstlich und besorgt. Aber wer sollte sich denn bitte um ihn Sorgen machen? Es war doch niemand mehr da. Ryo hatte das Gefühl zu schweben. Etwas trug ihn. Es war warm und weich. „Möchtest du nicht vielleicht mal aufwachen, Naruto?“ Eine dunkle, fast sanfte Stimme drang aus seinem Inneren an sein Ohr. „Nein, Es hat doch eh keinen Sinn.“, murmelte er. „Aber der Kleine macht sich Sorgen. Er weint schon.“, wurde dagegen gehalten. „Wirklich?“ „Ja. Außerdem ist unsere Zeit noch nicht gekommen.“ Mit diesen Worten verschwand die Stimme und schickte Ryos zurück in die Realität. Seine Augenlider begannen zu flattern. Sein Atem ging zwar immer noch stoßweise, aber nicht mehr so unregelmäßig und schnell. Langsam öffnete er die Augen. Ein strahlendes Blau sah ihm entgegen, in dem Erleichterung und Sorge zu lesen war. „Naruto …“, kam es schwach geflüstert von Ryo. „Was ist passiert?“ „Ich hatte meinen Schlüssel vergessen. Darum haben wir geklingelt und geklopft. Ich hab dich gerufen, aber du hast einfach nicht aufgemacht. Da musste ich die Tür eintreten. Du hast bewusstlos auf meinem Bett gelegen, unter der Decke. Ich hab richtig Panik gekriegt, weil du nicht aufgewacht bist. Da hab ich Sasuke geschickt, damit er Tsunade-baa-chan holt.“ Ryo schloss wieder die Augen. „Warum hast du das getan, Naruto?“ Der Angesprochene sah ihn verständnislos an. „Was?“ „Warum hast du mich gerettet? Warum hast du mich nicht einfach sterben lassen?“ Daraufhin fing sich Ryo eine schallende Ohrfeige ein, die man wahrscheinlich noch am anderen Ende des Dorfes hatte hören können. So schien es ihm zumindest. Sich die schmerzende Wange haltend sah er Naruto entsetzt an. „Wie kannst du so was nur fragen?! Glaubst du allen ernstes, ich sitze daneben und sehe zu wie du mir unter den Händen weg stirbst? Du hast sie wohl nicht mehr alle!“ In diesem Moment kamen Sasuke und Tsunade in den Raum. „Was ist denn hier los?“, frage die Hokage. Missmutig drehte der Jüngere sich um. „Nichts. Ich hab Ryo aus versehen das Leben gerettet.“ Damit ging er auf die Wohnungstür zu. „Naruto warte!“, wurde er von Ryo aufgehalten. Er sah über die Schulter. Nur ein Stück, das der Ältere grade so in seinem Blickfeld erschien. „Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen.“ „Wie kommst du darauf, dass ich verletzt bin?“ „Ich weiß es. Ich sehe es dir an.“ „Mag sein, aber du bist ein Feigling, Ryo.“ „Bin ich nicht! Ich bin stärker als Jeder hier in diesem Raum. Stärker als du oder Sasuke-san. Na gut, vielleicht nicht stärker als Tsunade-sama aber trotzdem.“ Ein kindlicher Trotz war aus seiner Stimme rauszuhören, der stark an Naruto erinnerte. Das viel auch dem Uchiha auf und sein Blick, der bisher auf dem jungen Mann in Narutos Bett geruht hatte, glitt zu dem Blonden. Dieser sah Ryo einfach nur an. Doch aus seinen blauen Augen stach eine Eiseskälte hervor. „Na und? Deswegen bist du trotzdem feige. Dein Freund, er hat dich beschützt, weil er dich liebte. Deine Freunde haben ihr Leben für dich geopfert und du willst deines jetzt einfach so wegwerfen!? Das ist schwach. Du beschmutzt ihr Andenken und trittst es mit Füßen. Du hast keinerlei Respekt vor ihnen und vor dem was sie für dich getan und aufgegeben haben, Naruto!!!“ Die letzten Worte hatte er ihm entgegen geschrien. Naruto hatte sich nun doch wieder zu seinem Partner umgedreht und sein Blick durchbohrte ihn. „Ich möchte mal nicht so werden wie du!“ Diese Worte hatte er förmlich vor Ryo auf den Boden gespuckt und dieser sah ihn entsetzt an. Das Naruto ihn bei seinem richtigen Namen genannt hatte, hatte er kaum registriert. Doch einer hatte es ganz genau mitbekommen und wunderte sich nun. Sasuke. Ryo fühlte ein Stechen in seiner Brust und es kam ihm vor, als hätte ihm jemand einen spitzen Eispflock durch sein Herz gerammt. Seine blauen Augen füllten sich mit Tränen. „Du hast ja keine Ahnung.“, flüsterte er. „Ach nein?“ „Nein. Du weißt nichts. Ich habe ihn über alles geliebt. Und ich liebe ihn noch jetzt. Er war mein Leben. Er war meine Familie. Er war alles was ich hatte. Und er ist nicht mal eine Woche tot, Naruto! Ich möchte gern sein Lächeln wieder sehen, in seinen Armen liegen. Ich will seine Küsse fühlen und seine Haut auf meiner spüren, aber das geht nicht. Ich werde ihn nie wieder sehen. Selbst wenn ich es schaffen sollte, ihn wieder ins Leben zu holen, was eigentlich ein unmögliches Unterfangen ist, werde ich ihn nie wieder sehen. Aber ich versuch es trotzdem. Und du wirfst mir vor, feige zu sein … Das ist einfach nicht fair, Naruto! Wie würdest du dich fühlen, wenn deine große Liebe stirbt und du nicht tun kannst außer zusehen?“ Es lösten sich Tränen aus seinen Augen. So viele Tränen, das sie in kleinen Bächen über seine Wangen liefen. Ryo war vollkommen verzweifelt und wusste weder ein noch aus. Ein Schluchzen entrann seiner Kehle und seine Augen waren rot und geschwollen von dem vielen weinen. Er glaubte, schon langsam keine Tränen mehr zu haben, aber die salzige Flüssigkeit versiegte einfach nicht. Unaufhörlich spiegelte sie seine Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Trauer wieder. Es gab ein erbärmliches Bild preis, das wusste er, doch er konnte nichts dagegen tun. Naruto wusste, das er Ryo gegenüber unfair war. Es war nicht in Ordnung, was er ihm vorgeworfen hatte. Und das der Ältere litt, das sah man ihm mehr als deutlich an. Ryo konnte nichts für den Hyperventilationsanfall, der ihn überkommen hatte, aber er konnte nicht verstehen, wie er sich einfach so damit abfinden konnte, zu sterben. Es machte ihn wütend, das Ryo so gleichgültig mit seinem Leben umging, auch wenn es verständlich war. Aber das war trotzdem kein Grund einfach aufzugeben. Noch lange nicht. Es war eher ein Grund zu kämpfen. „Ich geh noch etwas trainieren und mich auf die Mission morgen vorbereiten.“ Mit diesen Worten drückte er Tsunade die Plastiktüte, die er die ganze Zeit in seiner Faust zusammendrückt um sich zu beherrschen, in die Hand, „Hier, die wird er vielleicht noch mal brauchen.“, und drängelte sich an den beiden Zuschauern vorbei. Kurz darauf plauzte die Tür und dann war für einige Momente Ruhe. Tsunade war die Erste, die ihre Fassung wieder fand. „Sasuke, du solltest mal nach Naruto sehen.“ Dieser nickte nur und verschwand auch durch die Tür. Aber nicht ohne Ryo noch einen giftigen Blick zuzuwerfen. Doch der bemerkte das nicht und war vollkommen mit seinen Gedanken beschäftigt. „Ryo? Ist alles in Ordnung?“ Tsunade setzte sich auf die Bettkante und strich dem jungen Mann zärtlich über den Rücken. Das hatte aber nur zu Folge, dass dieser sie ansah und die fast versiegten Tränen von neuem über seine geröteten Wangen kullerten. „Hat Naruto recht? Bin ich wirklich ein schwacher Feigling?“ Die Hokage schüttelte den Kopf. „Ich bin mir sicher, das Naruto das nicht so gemeint hat. Er war nur etwas …“ Sie suchte nach dem richtigen Wort, aber ihr wollte es nicht einfallen. „Überfordert, wütend, sauer“, kam ihr der Blonde zu Hilfe, aber sie schüttelte den Kopf. „Ich denke er war mehr in Sorge.“ Skeptisch zog Ryo eine Augenbraue nach oben. „Sorge?“ Die Hokage nickte. „Das glaube ich weniger.“ Die blonde Frau sah ihn fragend an. „Er hat mich geohrfeigt.“, erklärte Ryo und zeigte auf seine immer noch rote und nun auch geschwollene Wange. „Man, da steckt aber ein ganze menge Kraft dahinter.“, ist das einzige, was sie darauf erwiderte. „Was hast du denn gesagt, dass das passiert ist?“ Betroffen senkte Ryo den Blick. „Ich hab gefragt“, er schluckte, „ warum er mich nicht hat sterben lassen.“ Entsetzt sah die Hokage den Blonden an. „Geht’s dir eigentlich noch gut? Du weißt doch wie du bei so was reagierst und bist trotzdem so blöd das zu fragen. Manchmal hab ich das Gefühl, du kennst dich selber nicht mehr. Aber ich glaube auch, du bist mir eine Ohrfeige wirklich gut bedient. Jeden anderen hätte Naruto verprügelt.“ Ryo schwieg daraufhin. Er dachte über das nach, was ihm Tsunade gerade eben gesagt hatte. Und man sah es ihm an, dass es ihn beschäftigte. Die Hokage erhob sich und sah noch mal zu ihm runter. „Ich möchte, dass du die nächsten vier Tage das Dorf nicht verlässt.“ „Warum?“ „Weil du im Moment unter einem enormen psychischen Druck stehst und das auch deinen Körper belastet. Ruh dich aus und dann sehen wir weiter.“ „Mir geht es gut, wirklich.“ „Keine Widerrede. Du ruhst dich aus und damit basta. Und sollte ich dich außerhalb des Dorfes erwischen, werde ich die entsprechenden Maßnahmen ergreifen.“, drohte die Hokage. Es viel ihr nicht leicht, so streng mit dem Blonden zu sein, aber was sein musste, musste halt sein. Und sie wollte ja auch nicht, dass ihm etwas passierte. Ryo senkte sein Haupt und nickte fast unmerklich. „Wie Sie wollen, Tsunade-sama.“ „Baa-chan“ „Was?“ „Es ist zu ungewohnt, wenn du mich mit ‚sama’ ansprichst. Bleiben wir bei ‚baa-chan’. Da kann ich mich dann wenigstens aufregen.“ Ein schiefes Grinsen legte sich auf die Züge der Hokage und auch Ryo musste leicht lächeln. ___________________________________ Hier sind wir auch schon wieder am Ende. Danke erstmal an alle, die bis hier hin durchgehalten und nicht schon mittendrin aufgehört haben. Das Kapitel ist im Großen und Ganzen ein Füller-Kapitel. Aber ich wollte den Zustand von Ryo etwas verdeutlichen, da der ja in den letzten Kapiteln etwas zu kurz kam. Ich hoffe, das mir das so halbwegs gelungen ist. Und es tut mir auch ein bissched leid, dass ich aus ihm so eine Heulsuse gemacht habe. aber das wird sich wieder ändern. Im nächsten Kapitel gehts dann richtig zur Sache und da kommt alles dann ins Rollen, das steht an dieser Stelle schon fest und dafür kann ich auch garantieren^^ Also dann bis zum nächsten mal. Dat Monchichi^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)