Im Kreislauf der Zeit von Sanchi (Vergangenheit wird zu Gegenwart, Gegenwart wird zu Zukunft und Zukunft wird zu Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 8: Lang, lang ist's her ------------------------------- Halli hallo liebe Leser, Ich weiß, es ist schon eine Ewigkeit her, aber ich hab es endlich geschafft, ein neues Kapitel fertig zu stellen. Ich wünsche euch viel Spaß X3 Es geht los ... _________________________________________________ Wie ein Schatten huschte Ryo durch die Äste der Bäume. In Gedanken ging er noch einmal alle Informationen durch, die er von Tsunade bekommen hatte. Sie hatte also Akatsuki in Verdacht. Es war nicht so, dass er an diese Möglichkeit nicht auch schon gedacht hatte, doch hatte er noch einige Zweifel. Nichts desto trotz, hatte er eine Mission zu erfüllen und die würde nicht leicht werden, sollte es dazu kommen, dass sie kämpfen mussten. Die Kraft von Kyuubi konnte Ryo nicht einsetzen, ohne sich zu verraten und Naruto konnte diese Kraft noch nicht kontrollieren. Es war sehr gefährlich, aber es half nichts. Die Informationen mussten her, sonst würde alles den Bach runter gehen. Diese Tatsache war Ryo glasklar. //Mist! Ich wollte doch Tsunade-baa-chan noch fragen, was sie noch in dem Brief geschrieben hat, außer dass ich komme.// Ryo ärgerte sich über diese Vergesslichkeit, nahm sich aber vor, nicht allzu viel an Information durchsickern zulassen. Ryo sah durch die Gipfel der vorbei fliegenden Bäume in den Himmel. Die untergehende Sonne tauchte alles in ein angenehmes rot-orange. Heute würden sie wohl nicht mehr zu dieser Mission aufbrechen können. Sie würde alle Kräfte brauchen, wenn er und sein Partner auf die Verbrecher in den schwarzen Mänteln treffen würden. Endlich kam er an der Hütte an. Die Sonne war bereits untergegangen. Ob Naruto und sein Team schon da waren? Mit einem mulmigen Gefühl im Magen betrat er den Vorraum der Pension. Am Tresen stand eine hübsche junge Frau mit schwarzen Haaren und heller Porzellanhaut. „Miyako“ stand auf ihrem Namensschildchen, das sie an ihre Bluse geheftet hatte. Sie lächelte ihn freundlich an und fragte nach seinem Begehren. Ryo trat heran und musterte sie, bevor er seine Stimmer erhob. „Sind hier vier Ninjas aus Konoha Gakure angekommen?“, seine Stimme zitterte etwas, doch die Empfangsdame schien das nicht zu bemerken. „Heute Mittag sind solche Ninjas angekommen. Ein Erwachsener und drei Kinder.“, antwortete sie auf seine Frage. //Das müssen sie sein.// „Ein Zimmer für eine Nacht.“, bestellte Ryo daraufhin. Die junge Frau nickte und blätterte etwas in dem großen Buch, welches vor ihr lag, rum. „Wenn Sie nur eine Nacht bleiben, muss ich Sie bitten, sofort zu bezahlen.“ „Natürlich.“ Miyako nannte ihm einen Preis und Ryo bezahlte. „Ich bräuchte noch Ihren Namen, bitte.“ „Ryo Jamaguchi.“ Die Schwarzhaarige trug den Namen in das große Kalenderbuch ein, dann nahm sie einen Schlüssel von der Wand und reichte diesen Ryo. „Wenn Sie etwas benötigen, zögern Sie nicht zu fragen. Mein Name ist Miyako Nanase.“ Sie verbeugte sich höflich und sah dem Gast nach, der den Weg zu den Zimmern angetreten hatte. Mit dem Schlüssel in der Hand, lief er die Türen ab, bis er endlich die Zimmertür erreichte, die seine Nummer trug. Er öffnete die Tür und trat ein. Das Zimmer war schlicht eingerichtet. Es war ein großer Schrank vorhanden, ein großes Bett, ein Tisch und zwei Stühle. //Ein Doppelzimmer?//, fragte sich Ryo, doch er schenkte dem keine weitere Beachtung und ließ seinen Rucksack auf einem der Stühle sinken. Es dauerte nicht lange, da hörte er von draußen Stimmengewirr. „TEME!!!“, drang es dumpf durch seine Tür. Das konnte nur Naruto sein. Der Jamaguchi trat aus seinem Zimmer auf den Flur. Dort sah er, wie Naruto meckernd und wetternd den Gang runtergelaufen kam. Als dieser ihn entdeckte, blieb er abrupt stehen. „Ryo, was machst du denn hier?“ Der Angesprochene wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte, schließlich hatte sie sich knapp sechs Wochen weder gehört, noch gesehen. „Ich soll dich abholen, Naruto.“, war seine Erklärung. Narutos Miene wurde ernst. „Ich hab Zimmer 3.26.“ Der kleine Blonde nickte und verschwand in seinem eigenen Zimmer. Ryo machte sich auf, Kakashi zu suchen. Er musste immer noch herausfinden, wie viel dieser wusste. Es dauerte auch nicht lange, da hatte er ihn gefunden. Der Sensei von Team 7 saß in einer Ecke und schmökerte wieder in seinem Lieblingsbuch. „Kakashi-san?!“ Der Angesprochene sah auf. „ Ich bin Ryo Jamaguchi. Tsunade-sama hatte angekündigt, dass ich komme.“ „Ja. Naruto hat auch schon einiges von dir erzählt.“ Ryo schluckte. „W-wirklich?“ „Ja. Du sollst ein sehr guter Ninja sein.“ „Zum überleben reicht es. Kakashi-san, was hat Tsunade-sama in ihrem Brief geschrieben?“ „Du und Naruto werdet zu einer Mission aufbrechen.“ „Wissen Naruto und seine Teamkollegen davon?“ „Nein.“ „Gut. Ich spreche mit Naruto. Wir werden morgen noch vor Sonnenaufgang aufbrechen.“ Mit dieser Entscheidung machte sich Ryo auf, zurück in sein Zimmer zu gehen. Dort wartete auch schon sein Partner auf ihn. „Wo bleibst du denn?“, fragte er ungeduldig. Ohne etwas darauf zu erwidern, ging der Ältere zur Tür und schloss auf. Naruto trat ein und ließ sich gleich aufs Bett fallen. „Also, worum geht’s?“ Ryo zog die Vorhänge zu und verriegelte die Tür. Dann setzte er sich Naruto gegenüber auf einen der beiden Stühle. „Bevor ich dich jetzt über unsere Mission aufkläre, muss ich wissen, ob du irgendwelche Informationen sammeln konntest?“, fragte der Jamaguchi mit gesenkter Stimme. Niedergeschlagen schüttelte Naruto den Kopf. „Leider nicht.“, bestätigte er. „Und bei dir? Konntest du etwas herausfinden?“ „Ich hab so ziemlich das ganze Archiv durchwühlt … Nichts! Es ist zum verrückt werden.“ „Bleib locker. Noch ist Zeit. Wir schaffen das schon. Vielleicht haben wir ja Glück und bekommen einige Informationen auf dieser Mission, die uns weiterhelfen.“, versuchte Naruto sein Gegenüber zu beruhigen. Ryo lächelte. Naruto hatte wirklich ein sonniges Gemüt. „Jetzt zu unserer Mission. In der Nähe von Ame Gakure sollen eigenartige Aktivitäten vorgehen. Tsunade-sama vermutet Akatsuki dahinter. Wir sollen dem auf den Grund gehen und wenn nötig einschreiten.“ „Akatsuki?“ „Ja. Tsunade-sama denkt außerdem, dass sie etwas mit dem Angriff zu tun haben könnten.“ „Was sagst du dazu?“ „Nun, ich halte es für möglich. Sie sind ein großer Feind Konohas. Außerdem haben sie einen Grund das Dorf anzugreifen.“ „Und der wäre?“ „Du!“ „Ich? Du meinst wegen Kyuubi.“ Ryo nickte bestätigend. „Aber wenn wir denen in die Arme laufen …“ „Keine Sorge. Ich werde alles tun, um dich zu beschützen.“, versicherte er Naruto. Etwas unsicher lächelte der Jüngere. „Hey, was ist denn mit dir los? Warum so skeptisch?“ „Bin ich nicht! Mir ist nur nicht wohl, dass wir nur zu zweit sind.“ „Ich weiß, was du meinst. Aber ich denke, es ist auch eine Ehre, dass Tsunade-sama soviel Vertrauen in uns beide hat.“ Diese Worte ermutigten Naruto ungemein. Ryo sprach von Respekt und das von der Hokage höchstpersönlich. Das war es, was er schon immer gewollt hatte. Es fühlte sich sehr gut an. „So, Naruto. Was hältst du von einer kleinen Trainingseinheit vor dem Schlafengehen?“ „Klar! Aber wann soll es denn morgen los gehen?“ „Noch vor Sonnenaufgang. Deine Teamkollegen dürfen nichts bemerken. Kakashi-san weiß bescheid.“ „So früh?“, stöhnte der Uzumaki. „Der frühe Vogel fängt den Wurm …“ „Der frühe Vogel kann mich mal!“ „Jetzt hör schon auf zu meckern. Wenn wir wieder im Dorf sind, kannst du ja wieder ausschlafen“ Naruto gab sich geschlagen und nickte. „Und jetzt, konzentrier dich und sag mir, wie viel Menschen auf diesem Gang sind.“ Es dauerte eine kurze Weile, doch Naruto gab die richtige Antwort. „Dein Team, wo befindet es sich?“ Wieder suchte Naruto an Hand seines Gespürs den Gang ab und schließlich das Haus und die Umgebung. „Kakashi-sensei ist eine Etage unter uns in seinem Zimmer. Sakura ist auch in ihrem Zimmer, ebenfalls eine Etage tiefer. Sasuke … Merkwürdig, ich kann Sasukes Chakra nicht spüren. Doch, jetzt. Er ist draußen!“ „Wie kann das sein? Sasuke ist in seinem Zimmer. Ich kann ihn deutlich dort spüren.“ „Aber wer ist dann draußen?“ Ryo konzentrierte sich und versuchte das Chakra zu orten, welches kurz zuvor Naruto gespürt hatte. Als er es gefunden hatte, durchfuhr es ihn wie einen Blitz. Es riss das Fenster auf und sah hinaus. „Das kann nicht sein. Das kann unmöglich wahr sein!“, hauchte er. Ein Schatten huschte durch die Äste des angrenzenden Waldes, in das Gehölz hinein. „Ryo, was ist los?“ Der Angesprochene hörte gar nicht, dass er etwas gefragt wurde. Mit einem Satz war er aus dem Fenster und jagte dem Schatten hinterher. Tiefer und tiefer rannte er in den Wald. Das Chakra nicht eine Sekunde aus den Augen lassen, versuchte er eine Erklärung dafür zu finden, aber all seine Gedanken liefen auf das unmögliche hinaus. Er konnte nicht hier sein! Endlich. Auf einer Lichtung stellte er die Person. „Wer bist du?“, hallte seine Stimme laut über den Platz. Die Person drehte sich um. „Miyako-san?!“ Erstaunt sah Ryo sie an. „Ryo-san, was machen Sie denn hier?“ „Entschuldigung. Ich … ich hab sie wohl verwechselt. Ich hab Sie für jemand anderen gehalten.“ „So? Für wen denn?“ „N-nicht so wichtig. Verzeihen Sie bitte.“ „Sie sehen bedrückt aus. Wollen Sie mir nicht erzählen, was Ihnen auf der Seele liegt?“ „Ist schon gut. Ich möchte Sie nicht mit meinen Problemen belasten.“ „Hören wir doch auf uns zu siezen. Ich komm mir ja vor, wie eine alte Frau.“ Miyako lachte. Dieses Lachen war so ansteckend, dass Ryo unweigerlich mit einstimmen musste. „Gehen wir zusammen zurück?“, fragte Ryo, als sein Lachanfall vorbei war. „Klar. Es ist auch schon spät:“ Damit traten sie den Rückweg an. Ryo fragte sie, was sie denn um diese Zeit im Wald machen würde, doch sie wand sich geschickt heraus und blieb ihm die Antwort bis zu Ende schuldig. In der Pension angekommen, begab sich Ryo sofort in sein Zimmer. Dort entledigte er sich seiner Sachen und ließ sich aufs Bett fallen. Dieses stand in einer Nische an der Wand, so dass man nur von einer Seite oder über das Fußende an den hinteren Platz gelangen konnte. Ryo war ungewöhnlich warm. Also legte er sich an die Wand um seinen Körper abzukühlen. Es dauerte auch nicht lange, da war er eingeschlafen und durchlebte einmal mehr seine Vergangenheit. Als er am nächsten Morgen aufwachte, es war noch dunkel draußen, war ihm noch heißer als zuvor. Das Fenster war geöffnet, dass konnte er sehen und spüren. Die kühle Morgenluft wehte in sein Zimmer. Hatte er das Fenster denn offen gelassen? Ryo konnte sich nicht recht erinnern. Nach einer Weile tat er es damit ab, dass er es nicht geschlossen hatte und gab sich damit zufrieden. Nun hieß es aufstehen, duschen, anziehen, fertig machen. Ryo schaltete die Nachttischlampe ein. Dazu musste er sich über den vorderen Platz des Bettes beugen. Als sein Gesicht dem Kissen ganz nah war, atmete er einen seltsamen Geruch ein. Einen vertrauten Geruch. „Sasuke?“ Augenblicklich verließ ihn der Drang das Licht anzumachen und er ließ seinen Kopf auf das Kissen sinken. Atmete tief den Duft in seine Lungen und ließ sich davon umströmen. Auch wenn er jetzt hätte nachdenken wollen, wie dieser herrliche, betörende, angenehme Duft seines Liebsten in sein Bett, auf dieses Kissen kam, so verweigerte er seinem Gehirn jeden Gedanken daran. Er war da. Der Geruch war da. Ryo griff nach der Zudecke. Vielleicht haftete er ja auch an dieser. Wahrhaftig. Genauso intensiv, genauso betörend und wunderbar. Ryo zog sich die Decke über den Kopf. Das Kissen drückte er fest an seine Brust und selbst das Lacken verströmte diesen Geruch. Er fühlte sich, als würde er auf Wolken schweben. Umgeben von dieser Duftwolke. Umgeben von ihm … von Sasuke. Seinem Sasuke! Seinem Liebsten. In diesem Moment, war er nicht mehr Ryo Jamaguchi. Er war Naruto Uzumaki. Auf Wolken schwebend, fing er an zu träumen. Er stellte sich vor, dass sein Sasuke, sein Schatz, neben ihm gelegen hätte. Er hätte ihn gestreichelt und geküsst. Seine starken Arme wären um seinen Körper geschlungen und überall, wo Sasukes große Hände seine nackte Haut berührt hätten, würde eine Gänsehaut zurückbleiben und ihm einen wolligen Schauer über den Rücken jagen. Kurze intensive Blitzschläge würden zwischen ihnen knistern, wenn er seine muskulöse Brust, seinen Bauch an seinem Rücken spüren würde. Ein leises aber sehnsüchtiges Stöhnen entrann seiner Kehle, als er sich vorstellte, wie sich Sasukes Männlichkeit an seinem Hintern anfühlte. Die flinken Finger seines Liebsten, erkunden seinen Körper. Streichen sanft über seine Brustwarzen und reizen sie. Jeder Muskel in seinem Körper ist angespannt. Narutos Blut kocht und fließt langsam in seine Lenden und sammelt sich dort. Immer mehr drückt er seine Hüften Sasuke entgegen. Weiche Lippen spürt er im Nacken. Schmetterlingsküsse führen von seiner Wirbelsäule zu seinem linken Ohr und eine kecke Zunge neckt sein Ohrläppchen, bis sie sich sanft auf den Weg macht. Sie gelangte über seinen Hals zur Schulter. Ein dünner Speichelfilm bleibt auf der erhitzten Haut zurück, bringt Narutos Blut noch mehr in Wallung. „Sasuke!“, stöhnt er den Namen seines Liebsten. „Mehr …“ Naruto spürt ein Lächeln hinter sich. Die schlanken Finger, sie sich bis eben noch mit seinen Brustwarzen beschäftigt hatten, sie gereizt hatten, bis sie hart wurden und sich zu kleinen Knospen aufstellten, streichen nun langsam und zart Richtung Bauch. Die Fingerkuppen haben kaum Hautkontakt, doch die Spannung ist so intensiv, dass Narutos Blut brodelt. Sein Herz schlägt hart wie ein Presslufthammer gegen seine Rippen. In seinem Kopf ist es so laut und es dreht sich alles. Naruto hat das Gefühl den Halt zu verlieren und krallt sich Hilfesuchend ins Bettlaken. Was für ein Verlangen hat sich in ihm angestaut. Es ist unglaublich. Die Hand Sasukes nähert sich seinem Bauch. Streicht einige Male um seinen Bauchnabel und setzt seinen Weg fort. „Sasuke … Ich“, schweres Atmen liegt in der Luft. Das heiße Hauchen an seiner Schulter macht es Naruto nicht leichter zu sprechen. „Ich will – aaaaah!“ Ein sanfter Biss in die Schulter unterbricht ihn ein weiteres Mal und lässt ihn aufstöhnen. Aber gleich spürt er eine geschickte Zunge, die entschuldigend darüber streicht. Immer mehr Blut sammelt sich in seinen Lenden. Weiter und weiter drückt er sich dem Mann hinter ihm entgegen. Spürt dessen Männlichkeit hart und pulsierend. Naruto legt seine Hände auf den Po des Mannes hinter ihm und drückte ihn noch weiter an sich, sodass er dieses Gefühl des Pulsierens in sich auf nehmen konnte. „Ich will dich! Bitte nimm-“ „RYO!“ Vollkommen aus dem Konzept gerissen, erwachte Ryo aus seinem Traum. Er war tatsächlich wieder eingeschlafen. Er hatte geträumt. Dieser Traum ließ ihn nicht los. Noch immer schlug sein Herz gegen seine Brust, sein Atem ging schwer und sein Blut kochte förmlich. Gott sein dank lag er immer noch unter der Decke. Wer auch immer ihn gerade geweckt hatte, sollte es nicht wagen, diese Zudecke auch nur einen Millimeter zu bewegen. Gedacht, passiert. Voller Elan wurde ihm die Decke weggezogen. Kalte Luft strömt um seinen erhitzten und verschwitzten Körper. Ryos Gesicht war gerötet und seine Augen lustvoll verklärt. „N-Naruto“, war das Einzige, was seine Lippen verlies. Zu mehr war er nicht im Stande. Narutos Gesicht nahm eine rötliche Farbe an, als er Ryo in diesem Zustand sah. „St-steh auf. Wir“, er schluckte, „müssen los.“ Kaum waren diese Worte verklungen, war der Chaos-nin auch schon verschwunden. Ein Blick Ryos aus dem Fenster, verriet ihm, dass es bereits höchste Zeit war. Also erhob er sich aus dem warmen, weichen, immer noch angenehm riechenden Bett und ging unter die Dusche. Kurze Zeit später stand er unten im Vorsaal, wo Naruto schon auf ihn wartete. Er ging noch einmal zum Tresen, hinter dem Miyako schon stand, um auszuchecken. Er sah sich die junge Frau noch einmal genau an. Diese schwarzen Haare, die helle Haut. Erst jetzt bemerkte er die tiefgründigen schwarzen Pupillen, die ihn genau musterten. „Wir kommen auf dem Rückweg vorbei.“, verabschiedete sich Ryo. „Seid vorsichtig!“, rief Miyako den Beiden noch nach. Dann verließen sie das Haus. ________________________________________ Hier sind wir am Ende dieses Kapitels angelangt. Ich hoffe, dass es euch gefallen hat :) Bis zu nächsten Mal XD LG^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)