Kawaisa amatte nikusa hyaku bai von abgemeldet (Aus zu viel Liebe wird leicht hundertfacher Hass) ================================================================================ Kapitel 20: Our time now ------------------------ Our time now Read & Enjoy Die Hyuga war völlig in Gedanken versunken und bemerkte nicht, dass ihr jemand entgegenlief. Die andere Person bekam jedoch auch nicht mit, dass ihr jemand entgegenlief. So kam es wie es kommen musste. Die Beiden knallten mit einem dumpfen Schlag aneinander… Hinata landete unsanft auf ihrem Allerwertesten. An ihr rollten verschiedene Arten von Stiften vorbei. Verdutzt betrachtete sie, wie ein flaschengrüner Filsstift auf die Straße rutschte. Allerdings war ihrem Gegenüber nur die Tüte aus der Hand gefallen, ansonsten war er standhaft geblieben. Sie schaute auf und sah in das lächelnde Gesicht von ihm. Eigentlich hätte sie es wissen müssen, niemand anderes würde nicht auf seine Umgebung achten. Er streckte ihr seine linke Hand entgegen und sie ließ sich aufhelfen. „Wozu die ganzen Stifte?“ Hinata hob einen auf, als Beispiel. „Naja am Montag geht die Schule wieder los, und sämtliche Stifte sind einfach spurlos verschwunden, deshalb bin ich losgezogen, um mir neue zu besorgen.“, meinte der Blonde. Nach dem einsammeln des Tüteninhalts „Danke fürs helfen. Wollen wir vielleicht noch eine Runde spazieren gehen und ich lad dich auf ein Eis ein?“ Hinata schoss die Röte ins Gesicht. Schnell wandte sie sich ab, er sollte das nun nicht bemerken. Nach ewigem Stammeln brachte sie dann doch einen etwas sinnvollen Satz heraus. „Das mit dem Spazieren klingt nicht schlecht, allerdings war ich gerade schon Eis essen und muss jetzt nach Hause. Ich erwarte noch Besuch.“, entschuldigte sich die Blauhaarige. Naruto schaute etwas traurig, doch nur für einen kurzen Moment, dann bekam er sein Grinsen zurück. „Ist okay. Aber dafür musst du ein anderes Mal mit mir Essen gehen.“ Es war schon mehr eine Festlegung, als eine Frage. Wieder wurde die Hyuga rot. Schnell verabschiedete sie sich und ließ Naruto allein zurück. Fragend schaute er ihr hinterher, dachte dann allerdings nicht weiter darüber nach. ~*~ Die Sonne stand schwach am Himmel. Ein kühler, feuchter Wind blies den Leuten, die draußen unterwegs waren, um die Ohren. Einige kleine Regentropfen trafen auf die großen Fenster der Cafeteria. Direkt neben einem der Fenster saßen die fünf Mädchen und unterhielten sich angeregt, über das bevorstehende, neue Schuljahr und darüber, was sie alles für neue und alte Lehrer bekommen haben. Die meisten davon, konnten mindestens zwei der fünf nicht ausstehen. Die nächsten beiden Stunden würden die ‚besten‘ des heutigen Schultages werden. Chemie und dann Informatik. Ihren alten Chemielehrer hatten sie, leider Gottes, behalten dürfen. Diese hässliche, psychopatische Schlange. In Informatik hatten sie einen neuen Lehrer bekommen. Er hieß, so glaubten sie mit Vornamen, Dietmar. Nur sein Nachname war nicht sehr einfach zu merken. Zumal er kein Japaner war. Also wenn man es so betrachtet wirkt es alles wie ein vielversprechendes Schuljahr. „Wusstet ihr“, fing die Blondine geheimnisvoll an, „dass es für Schweine unmöglich ist gen Himmel zu sehen? Oder das 23% aller Fotokopierschäden von Leuten erzeugt werden, die ihren eigenen Hintern kopieren? Das war noch nicht alles. Ich hab noch einen. Habt ihr schon gewusst, dass Seesterne kein Gehirn haben? Ich kenne sogar Typen bei denen das nicht viel anders ist.“ Ihre Freundinnen warfen ihr einen Blick zu, als ob sie nun völlig wahnsinnig geworden sei. Sakura musste sich sogar an ihren Essen verschlucken. Während Hinata erste Hilfe leistete, erzählte Ino noch ein bisschen mehr, von ihrem neu erworbenen Wissen. Tenten lehnte sich zu Temari. „Glaubt du, sie hat sich das alles aus dem Internet gesucht und versucht nun damit Eindruck zu schinden?“ Die Sabakuno gab ein unelegantes Geräusch von sich, das bei genauerem hinhören ein unterdrücktes Lachen darstellen sollte, geglückt war es allerdings nicht sehr viel. „Ich hätte eher gedacht sie hat zu viel MTV geguckt.“, entgegnete sie ihrer Sache sicher. Ino, die gleich neben Tenten saß blies empört die Backen auf. „Nur so zu eurer Info, aber ich sitze direkt neben euch.“ Dabei deutete sie auf den Abstand zwischen ihr und der Brünetten. ~*~ Einige Tische weiter saßen die Jungs. Bisher hatten sie sich nicht besonders angeregt miteinander unterhalten. Wieso auch? Die einigste Erklärung dafür war, dass die Ferien vorüber waren und man nun wieder früh aufstehen musste und nicht erst zur Mittagszeit seinen Hintern aus dem Bett schwingen konnte. Der Blonde Uzumaki hatte den besten Platz erwischt, denn er hatte einen gesamten Überblick auf die Cafeteria. Er schaute gelegentlich wieder und wieder zu ihr. Wenn seine Augen dann heimlich auf ihr ruhten, bekam er einen verdusselten Gesichtsausdruck. „Hey Sasuke. Ich glaube deine Freundin erstickt gerade“, meinte Naruto plötzlich grinsend. Der Schwarzhaarige hatte sich gerade eine Portion Nudeln in den Mund geschoben. Leider ging sein Versuch es jetzt gleich mit einmal herunter zu schlucken kläglich schief und so hing ihm eine vereinzelte Nudel aus dem Mund. Wenn man es sich aus der Nähe betrachtete war es nahezu unmöglich nicht in einem Lachanfall auszubrechen. Die Tatsache, dass es ihm unangenehm peinlich war, veranlasste ihn einen Versuch, um von sich abzulenken. Er würde ja gerne zu Sakura schauen, allerdings hätte das nicht sehr cool gewirkt. Er tat es einfach so gleichgültig wie möglich ab. ~*~ Das Bleichgesicht stand vor der Klasse und fing schon in der ersten Chemiestunde an wieder zu nerven. Im Moment führte er einen Dialog, allerdings mit sich selber. „Was ist das?“, fragte er sich zuversichtlich. „Plus.“, antwortete er sich dann wieder persönlich. „Und was ist das dann?“, erneut stellte er die gleiche Frage und setzte alsbald zu einer Antwort an. „Auch Plus. – Gut, das stimmt. Und was ergibt das dann?“. Er schien kurz zu überlegen, äußerte dann jedoch fix. „Plus Plus. Und gesamt ergibt das Doppelplus.“ Er bekam gar nicht mit, wie die gesamte Klasse sich über ihn lustig machte. Als sein Dialog beendet war schritt er auf seinen Aktenkoffer hin und fing an darin zu wühlen. Ältere Generationen der Schüler behaupteten dort irgendwelche geheimen Mordwaffen gesehen zu haben, doch ob das der Wahrheit entsprach stand in den Sternen. Es wurde gerade unruhig in der Klasse, da fand er seine gesuchten Arbeitsblätter und reichte jeweils einen Stapel an Neji und einen weiteren an Kiba, um die Blätter auszuteilen. Er selbst würde das nicht machen, er könnte sich ja am Papier scheiden und verbluten. Der Chemieraum war ziemlich groß. Es gab sowohl an der linken, sowie an der rechten Seite jeweils vier Tischreihen. Allerdings bestand die letzte Tischreihe aus nur drei Plätzen, während die restlichen Tische je vier Sitzgelegenheiten anboten. ~*~ Temari war gerade mit dem Abschreiben von Tenten fertig geworden, als die Leiche plötzlich vor ihr stand und ihre Aufzeichnungen beäugte. Sein Zeigefinger glitt auf das Wort ‚Sulfid-Ion‘. „Das haben Sie falsch geschrieben. Es wird mit einem ‚t‘ am Ende geschrieben, wenn man es mit ‚d‘ schreibt ist damit nicht die Schwefelsäure gemeint.“ Man konnte der Sabakuno förmlich ansehen, dass sie innerlich am abkotzen war. Als er endlich wieder abgezogen war und ein paar andere Schüler nötigte ihre Fehler zu verbessern, ließ sie ihren Dampf an Tenten’s Radiergummi ab. Ihren Fehler verbesserte sie mit voller Absicht nicht. Das war ihr doch egal, wie die Restionen der Säuren hießen. Der konnte sich ruhig mal’ ne ordentliche Ladung Schwefelsäure ausversehen drüber kippen. Die Idee war eigentlich gar nicht so schlecht. Die Blondine freundete sich immer mehr mit dem Gedanken an. Allerdings, wo sollte sie einfach mal so Schwefelsäure herbekommen? ~*~ Als endlich das erlösende Geräusch der Schulklingel ertönte, schoben sich ruckartig alle Stühle nach hinten, damit genug Platz war, um aufzustehen. Jetzt war eine Stunde Informatik angesagt. Ganz toll. Im Computerkabinett mussten sich immer zwei Schüler einen Computer teilen. Es gab im gesamten Raum fünf Tischreihen, mit je drei Rechnern. Ino saß mit Temari an einem Computer in der vierten Reihe. Hinata und Tenten teilten sich einen und Sakura hatte neben Sasuke Platz genommen. Dieser hatte sich zu Beginn beschwert, dass er eigentlich neben Naruto wollte, doch ein Blick seitens Sakura hatte ihn dann doch umgestimmt. „Ich würde mal sagen, da du noch keinen Server besitzt, gehen wir zu meinem.“, meinte Sakura und betätigte den Power-Schalter. Sie spürte Sasukes Blick in ihrem Nacken und bekam von dem Gedanken eine Gänsehaut. Als er sich plötzlich neben sie beugte und seine Lippen ihre Wange streiften. Diese eine zärtliche Berührung ließ ihr den Atem rauben. Ein Rotschimmer bildete sich um ihre Nase. Sie versuchte ihren Atem regelmäßig gehen zu lassen, damit es nicht auffallen würde. Langsam beruhigte sie sich wieder und atmete einmal tief ein und wieder aus. Er schaute sie mit einem belustigten Blick an. „Ich finde das alles andere als witzig Sasuke Uchiha!“, nörgelte sie sogleich herum. Allerdings hörte sie plötzlich auf weiter zu meckern. Was sie dazu ritt, wusste Sasuke natürlich nicht, doch würde er jetzt fragen, bekäme er eh keine Antwort. Dann trat der Lehrer ein. Er war groß und wirkte schlaksig. Er hatte kurze, braune Haare und trug eine Brille. Seine Tonart, wie er die Wörter aussprach ließ darauf zurückfolgen, dass er nicht besonders spaßig angelegt war. Diese Vermutung bestätigte sich auch sofort. Er klärte die Schüler über das Verhalten im Computerkabinett auf und über den Lehrplan, der bevor stand. Am Ende der Stunde war er schon so weit, dass er etwas über Entitys laberte. Allerdings hatten nicht viele einen Plan, von was er sprach. Auf dem Polylux lag eine Folie auf der etwas in der Art stand wie: Zu einem Entity des Entitytypen A können mehr als ein Entity des Entitytypen B zugeordnet werden… ~*~ Sechs Monate später Es war Anfang Februar. Der Winter ging noch immer in vollen Zügen weiter. Seit vergangenem Jahr Dezember lag der Schnee nun unaufhaltsam über dem ganzen Land. Die frostigen Temperaturen hatten schon ein paar wenige Unfälle auf den Straßen verursacht. Denn es gab doch immer wieder Leute, die einfach zu oberflächlich fuhren. Fröstelnd und im schnellen Schritt unterwegs lief die Blauhaarige um die Ecke. Seit ein paar Monaten verabredete sie sich öfters mit ihm. Über Kiba war sie schon lange hinweg und er wusste auch, dass sie jemanden anderen wirklich sehr mochte. Jedoch wollte sie es sich nicht so recht eingestehen, dass sie neue Gefühle für jemanden entwickelt hatte. Der Gedanke daran ließ sie erröten. Die Luft lag schwer über der Stadt. Ungefähr 30 Meter vor ihr leuchtete das Reklameschild des Cafés. Er schaute sich um, ob sie vielleicht schon da war. Zugegeben er war viel zu früh dran, doch er wollte nicht zu spät eintreffen. In der Ecke des Cafés stand ein freier Tisch. Den kompletten Raum hatten die Inhaber in zarten Grüntönen gehalten. Zwei graue Verzierungen schmückten jede Wand noch dazu. Es herrschte milder Betrieb. An dem einen oder anderen Tisch saßen vereinzelt ein paar Personen und tranken ein heißes Getränk. Der Blonde selbst bestellte noch nichts. Er wollte noch auf sie warten. Gemütlich lehnte er sich in die Couch, als auch schon die Ladentür geöffnet wurde und er sie sah. Auf sein Gesicht huschte ein Lächeln. Als sie ihn sah erwiderte sie es genauso erfreut, wie er. Sie streifte sich ihre Jacke ab und zog ihre Mütze vom Kopf. Lächelnd setzte sie sich ihm gegenüber. „Hi. Wartest du schon lange?“ ~*~ Im Wohnzimmer war es wohlig warm. Sie lehnte sich an seinen Oberkörper und seufzte zufrieden. Sie öffnete ihre Augen und schielte in sein Gesicht, das gespannt auf den Fernseher gerichtet war. Er bemerkte allerdings, dass er beobachtet wurde. „Hab ich irgendwas im Gesicht?“, fragte er. Die Rosahaarige kicherte nur, gab jedoch keine Antwort. Der Uchiha setzte eine gespielt beleidigte Miene auf. Er fand es immer unfair, wenn sie nie sagte, was sie im Moment dachte. Es machte ihn jedes Mal beinahe verrückt. „Du weißt, dass ich das nicht mag. Wieso ärgerst du mich jedes Mal aufs Neue damit?!“ Die Haruno richtete sich auf, sodass sie ihm direkt in die Augen schauen konnte und lächelte dann zutiefst liebenswürdig. „Weil ich es immer total niedlich finde, wie du so beleidigst guckst. Ich liebe das.“ Dann stand sie auf und lief aus dem Wohnzimmer in Richtung Küche. Sasuke sah ihr grinsend hinterher, überlegte noch einmal kurz und meinte dann, dass er nicht niedlich sei. Katzen könnte man als niedlich bezeichnen, aber keinen Uchiha. Das passte einfach nicht. ~*~ Am Abend Die Beiden waren noch im Park eine kleine Runde gelaufen. Jetzt waren jedenfalls sämtliche Gliedmaßen der Zwei gefroren, weshalb sie sich auf den Heimweg machten. Der blonde Chaot hatte festgelegt sie unbedingt noch nach Hause bringen zu wollen. „Du brauchst dir wirklich nicht extra die Mühe machen mich erst nach Hause zu bringen. Ich schaffe den Weg auch allein.“ „Sorry Hina-chan. Aber der Spruch zieht bei mir nicht. Ich werde dich bis vor deiner Haustür absetzten, ob es dir nun gefällt oder nicht. Was, wenn dich auf dem Weg irgendein perverser Typ anmacht und du niemanden hast, der dir helfen könnte?!“ Die Blauhaarige fand es auf der einen Seite total nervig, dass man sie wie ein kleines Kind behandelte, doch andererseits war es doch unglaublich süß von Naruto, dass er sich solche Sorgen um sie machte. „Okay ich geb mich geschlagen, aber…“ Der Uzumaki unterbrach sie ganz einfach. „Gut, du hast ja gesagt, also mach es mir jetzt bitte nicht kaputt.“ Einmal tief durchatmend beschleunigte die Hyuga ihren Schritt, wurde allerdings schnell wieder von Naruto eingeholt. Er würde sich gewiss nicht abwimmeln lassen. Da konnte sie die Situation doch auch ausnutzen und noch eine Weile seine Nähe genießen. ~*~ Licht flimmerte im Raum. Es war das einzigste, welches das Zimmer ein wenig erhellte. Nicht nur Licht, sondern auch Stimmen drangen gedämpft nach draußen. Naja eigentlich waren es Stimmen aus dem Fernseher, die gerade Sprachen. >Doch still, was schimmert durch das Fenster dort? Es ist der Ost, und Julia ist die Sonne! < Stöhnend fuhr sich der Uchiha durch die schwarzen Haare. „Wenn ich mir dieses kitschige Zeug noch länger anschauen muss, übergeb ich mich.“ Die Rosahaarige drehte sich fluchtartig zu ihm um und zischte Sasuke genervt an. „Seit still. Das ist kein bisschen kitschig, sondern Liebe.“ „Für mich sieht Liebe anders aus. Ich würde sicherlich keinen Balkon hinaufklettern und etwas so kitschiges sagen. Das wäre ja fast so wie ‚Sein oder nicht sein, dass ist hier die Frage‘“ Sakura dacht kurz darüber nach und verschränkte dann ihre Arme vor der Brust. „Ach wirklich nicht?! Schön zu wissen, dass ich mit so etwas nie rechnen darf. Und das Zitat ist nicht aus Romeo und Julia, sondern aus Hamlet zu deiner Information “ „Danke für die Aufklärung. Und, nein hast du das wirklich von mir erwartet?!“ Sakura versuchte ein Pokerface aufzusetzen, allerdings brach sie in schallendes Gelächter aus. Gespielt wischte sie sich ein paar kleine Lachtränen weg. „Nein, natürlich nicht. Ich wüsste doch, dass du nie auf eine solche Idee kommen würdest. Also mach dir nichts draus.“ Sasuke verzog das Gesicht und setzte einen Schmollmund auf. Wie ein kleines Kind verschränkte er trotzig seine Arme. ~*~ Im Licht der Laternen glitzerten die kleinen Schneeflocken. Die Straßen waren wie leergefegt und das an einem Samstagabend. Im großen Haus vor den Beiden erstrahlten noch zwei Fenster. In den anderen herrschte Dunkelheit. Ihre Eltern waren Heute außer Haus inklusive ihrer Schwester. Er setzte sie strikt vor der Haustür ab, wie er es versprochen hatte. „Okay wir sehen uns dann…ähm Montag.“ Es war merkwürdig. In der Luft lag so etwas wie eine Aufladung. Als ob es knistern würde. Er schaute zu ihr, ob sie es auch wahrnahm. Der Blonde sah an ihren Augen, dass sie das gleiche Gefühl hat wie er. Sollte er es jetzt wagen? Würde sie dann nicht mehr mit ihm reden? Die Beziehung die sich in all der Zeit zwischen ihnen aufgebaut hatte, wollte er nicht zerstören. Doch war letztendlich sie diejenige die ihm immer näher kam. Langsam näherte er auch sein Gesicht der Blauhaarigen. Die Beiden waren nur noch wenige Zentimeter voneinander getrennt. Doch plötzlich wurde die Tür vor ihnen aufgerissen. „Was macht ihr denn da?“ T.B.C. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)