Knarrende Betten sind die Hölle auf Erden von AyshaMaySezaki (Was mir so einfällt wenn ich einen kleinen Schubs bekomme XD) ================================================================================ Epilog: Epilog: Was nach 5 Jahren war… -------------------------------------- So liebe Leser. Hier mit kommt auch schon das Ende meiner FF Knarrende betten und ich möchte allen, die bis hier her gelesen haben, ein riesen dank aussprechen ^^ Ich danke euch für eure treue und hoffe sie hat euch gefallen ^^ Aso dann ^^ gehen wir zum Epilog über Ach du ein letztes Mal aus Saras sicht am Anfang und später aus Erzählersicht ^^ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Epilog: Was nach 5 Jahren war… Endlich war es soweit. Ich stand nun endlich in diesem Traumkleid hier vor dem Spiegel und sah mich noch ein letztes Mal an. Yuri und Asuka standen hinter mir und freuten sich wie kleine Kinder vor der Weihnachtsbescherung. Ein Lächeln huschte über meine Lippen, als ich an die Zeit zurück dachte wo die beiden hier vor dem Spiegel standen und sich so betrachtet hatten wie ich mich. „Also, Sara! Bist du bereit für deinen großen Tag?“ fragt mich Asuka und reicht mir einen Strauß feuerroter Rosen. Ich konnte erst einmal nichts sagen, aber dann nahm ich den Strauß entgegen und lächelte: „Ja, Asuka! Yuri! Ich danke euch für eure Hilfe beim Anziehen. Ich glaub sonst hätte ich nicht zur Kosmetik gehen brauchen!“ „Stimmt! ohne unsere Hilfe würde nun das ganze Make-up auf dem schönen weißen Kleid sein!“ antwortet Yuri mit einem frechen Grinsen Wir lachten alle noch einmal darüber, aber dann klopfte es an der Tür. „Sara? Yuri? Asuka? Seid ihr fertig? Wir warten schon auf euch!“ kommt Soras Stimme von der anderen Seite und nun musste ich noch einmal zurück denken. Es war nicht mal zwei Monate her das Sora auch diesen Tag hinter sich hatte und wir Mädchen hatten riesige Schwierigkeiten damit das er kein kleid, sondern einen weißen Anzug trug. Aber zum Schluss mussten wir es einfach akzeptieren und eigentlich stand ihm dieser Anzug besser als die Kleider, in die wir ihn gezwungen hatten. „Ja, wir sind fertig!“ antwortet Asuka für mich und so verließen wir das Zimmer. Die Drei begleiteten mich auf dem Weg zur Kirche und vor der Tür ließen sie mich allein. Denn sie mussten ja ihre Plätze in der Kirche einnehmen. Ich wartete nicht lange, dann öffnete sich die Tür erneut. „Bereit, Sara?“ fragte der Mann in dem schwarzen Anzug und ich lächelte ihm zu und nahm seinen Arm, denn er mir anbot. „Ja, Vater! Ich bin soweit!“ und schließlich war es soweit. Wir betraten zusammen die Kirche. Sie waren alle gekommen. Ich sah in den hinteren Reihen alte Schulfreunde wieder und auch ein paar alte Lehrer und entfernte Verwandte. Weiter vorn sah ich dann den Teil der Familie zu dem ich ab sofort gehören würde und auf der anderen Seite sah ich meinen Onkel, meinen Cousin, Xemnas und seine Frau, Cindya, zusammen mit ihren zwei Söhnen. Noch ein wenig weiter vorn sah ich dann die Personen, die mir all das hier möglich gemacht haben. Ace und seine Band waren da und auch meine anderen Freunde, Asuka und Roxas, die schon seit fast zwei Jahren verheiratet waren, zusammen mit ihren Zwillingen, dessen Patentante ich bin. Auch Asukas Brüder waren gekommen und behilten noch immer Roxas fest im Auge. Sie konnten es einfach ncith ablegen ihre kleine Schwester zu beschützen, auch wenn die vier selber schon in festen Händen waren. Neben ihnen standen Yuri und Zorro mit ihrer Tochter und ihrem Sohn und neben ihnen wieder rum standen Riku und Sora, zusammen mit Ryo, ihrem Schäferhund, denn ihn konnten sie nicht allein zuhause lassen. Ich war so froh das alle gekommen war, dass ich den Mann, denn ich so liebte erst jetzt bemerkte, als ich die ersten Stufen zum Altar hinauf ging. Da stand er mit seinem schwarzen Anzug und seinem strahlendem Lächeln. Seine grünen Augen erinnerten mich noch immer an das frische grüne Gras und seine roten Haare erinnerten mich auch noch immer an ein Feuer der Hoffnung. Genau das war Axel auch immer für mich gewesen, seid dem ich ihn kannte: ein Feuer der Hoffnung. ~*~Erzählersicht~*~ So ging Sara, von ihrem Vater geführt, den Gang zum Altar entlang und alle sahen sie dabei an. Sie trug ein elegantes und doch schlichtes Hochzeitskleid und ihre dunklen Haare waren zu einer eleganten Frisur hoch gesteckt. Ein paar einzelne dunkle Strähnen speichelten ihr Gesicht. In den Händen hielt sie einen wunderschönen Blumenstrauß. Als sie bei Axel vorn angekommen waren, übergab Saras Vater seine Tochter ihrem zukünftigen Mann. Sara bedeutete diese altmodische Gäste viel und aus diesem Grund hatten Axel und sie so lange gewartet mit der Hochzeit. Ihr Vater hatte wirklich alle seine versprächen gehalten und blieb trocken, entschuldigte ich bei seiner verstorbenen Frau und fing auch an Sara zu beweisen das er ein guter Vater sein konnte. Er hatte sogar ein wenig geschimpft als Axel Sara ein einziges mal wehgetan hatte. Doch durch die Verteidigung ihres Vaters hatte Sara Axel recht schnell verziehen. Dann begann der Pfarrer mit der Zeremonie und somit war die gesamte Aufmerksamkeit auf das süße Paar gerichtet. Die Gesamte Zeremonie über war es still in der Kirche, außer das man ab und an Yuri oder Asuka schniefen hörte. Beide Weinten weil nun auch ihre beste Freundin, die so viel durch machen musste, ihren schönsten Tag im Leben hatte. Nach der Hochzeit hatten die acht Freunde erst einmal nur wenig Zeit für einander, denn Sara wurde recht schnell schwanger. Aber nach genau 5 Jahren, seit dem Schulausflug, trafen sie sich wieder an der Stelle am Strand wo sie am ersten Tag noch waren. Die Kinder tobten entweder im Wasser oder waren unter dem Sonnenschirm eingeschlafen. Nun hatten die Acht Zeit zum reden. „Also was wird es, Sara?“ fragt Asuak sofort nach, als Axel über Saras runden Bauch strich. Beide lächelten sich an und dann sagte Sara: „Es wird ein Mädchen und wir werden sie nach meiner Mutter benennen!“ „Und danach werden wir einen Jungen einplanen!“ meinte Axel noch und gab seiner Frau einen Kuss. „Darf ich Patentante werden?“ fragt Yuri sofort dazwischen und so mussten die beiden frisch vermählten den Kuss lösen. „Ja, Yuri du darfst Patentante werden und bei unserem zweiten darfst du, okay Asuka!?“ fragt Sara lieber nach. Doch Asuka hatte nichts dagegen. Roxas hielt die ganze Zeit ihre Hand und unterhielt sich mit Riku und Sora. „Wie läuft es eigentlich bei euch so?“ fragte Roxas. „Ach, wie soll es laufen. Da meine Eltern von Anfang an nichts dagegen hatten, läuft bei uns eher alles ruhig! Nur alle zwei Monate mal ein Anruf von Rikus Mutter, um uns zu sagen wir sollen ja fern von ihrem Haus bleiben!“ erklärt Sora und lächelt Riku an, der mit seiner Familie schon freiwillig nichts mehr zu tun haben wollte. Zorro war der einzige der sich fast nicht verändert hatte. Er schlief während seine Frau und ihre Freunde sich unterhielten. Schließlich mussten sie sich alle verabschieden, denn die Kinder mussten ins Bett und auch Sara sollte langsam die Beine hochlegen, meinte Axel. So gingen alle vier Pärchen, samt Kindern, langsam nachhause. Sie mussten zwar diese weite Strecke bis in die Stadt fahren, wo sie früher zur Schule gegangen waren, aber das störte keinen. Als Sara dann ihre Tochter zur Welt brachte hatten sie auch alle viel mehr zeit für einander, denn diese Freundschaft sollte nie zerstört werden. So lebten die acht Freunde glücklich weiter und ihre Kinder gingen dann auch auf die Schule, wo sie hingegangen waren. Xemnas hatte es sogar geschafft dort Direktor zu werden. Sein Vater war in Rente gegangen und hatte, ohne Auswahlsystem, seinen Sohn für den Posten bestimmt. Sara, Yuri und Asuka arbeiteten auch an der Schule, als Lehrerinnen. Sara übernahm Deutsch und Kunst, Yuri hatte Geografie, Mathe und Sozialkunde und Asuka unterrichtete Geschichte, Englisch und ebenfalls Kunst. Sora war seinem Traum gefolgt und war Modedesigner geworden, während Riku sein Model wurde. Beide reisten viel umher, aber hatten immer zeit für ihre Freunde. Zorro und Axel waren ebenfalls Model geworden, allerdings bloß Fotomodels, denn sie wollten ihre Frauen und Kinder nicht so lange allein lassen und Roxas, Roxas ist Fotograf geworden und lichtete oft seine Freunde Zorro und Axel ab. Sie lebten wirklich alle friedlich weiter und die einzigen Momente die nicht friedlich waren, waren die Momente wo sie noch einmal in ihre Jugend zurückkehrten und Ace und seine Band anjubelten. Diese waren sehr berühmt geworden und würden die acht Freunde nicht immer Karten zugeschickt bekommen, würden sie wohl auch keine mehr bekommen. Die Karten waren nämlich meist schon zwei Tage nach Verkaufsbeginn ausverkauft. So verging die Zeit schnell und friedlich… ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Wow… ich habe es geschafft diese Geschichte endlich abzuschließen und das an einem Tag mit zwei Kapiteln. Also noch einmal ein riesen Dank an alle Leser und Leserinnen. Also das war auch das letzte Mal das wir uns in dieser FF gelesen haben und ich hoffe sie hat euch allen gefallen. Ein letztes Mal Eure tsukiko-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)