Growing Rose Of Love (Teil 2) von Lina_Kudo (Aufblühende Rose der Liebe (Seiya&Usagi)) ================================================================================ Kapitel 3: Seiya's Past ----------------------- Kapitel 3: SEIYA'S PAST Seiyas Vergangenheit ****Rückblick**** »Mama, ich habe gerade keine Ahnung, wovon du eigentlich sprichst!«, nörgelte Usagi ein wenig überfordert und trocknete das letzte Geschirr ab. Ikuko lachte heiter. »Das kommt davon, wenn man nie im Biologieunterricht aufpasst!« Glucksend legte sie ihrer unerfahrenen Tochter eine Hand auf die Schulter. »Alles zu seiner Zeit Liebes, einverstanden?« Nach einer Zeit nickte diese dann. »Ist gut, Mama.« ****Rückblick**** Nachdem Usagi sich im Badezimmer die Zähne geputzt und für die Nacht fertig gemacht hatte, ging sie endlich in ihr Zimmer und schloss sogleich die Zimmertür ab. Vorsicht war besser als Nachsicht. Schließlich musste ja nicht jeder wissen – vor allem ihr Vater nicht – dass … ja, dass Seiya ihr nahezu jeden Tag einen abendlichen Besuch abstattete. Heimlich durch das Fenster, versteht sich natürlich ganz von selbst. Und nein: Natürlich blieb er nie über Nacht. Seiya hatte nun einmal Anstand und wusste, was sich gehörte und was nicht. Aber vielleicht gab es doch ganz andere Gründe, warum er nie über Nacht blieb …? Einen Wimpernschlag später ertönte auch schon ein leises Klopfen am Fenster und riss sie aus ihrer verwirrenden Gedankenwelt. Voller Vorfreude stürzte sich Usagi zum Fenster, schob ihre weißen Vorhänge zurück und öffnete das gläserne Hindernis, was die beiden noch voneinander trennte. Direkt vor ihr stand er nun. Derjenige, der ihr Herz jedes Mal mit seiner bloßen Anwesenheit zum Stillstand brachte. Oder doch eher zur Raserei? »Guten Abend, Fräulein Tsukino«, begrüßte er sie schmunzelnd, griff sanft nach ihrer Hand und gab ihr einen zärtlichen Handkuss, ohne den Blick von ihr abzuwenden. Usagi konnte ihren überaus charmanten Freund nur verlegen anlächeln. »Na komm schon rein!«, forderte sie ihn leise auf und zog ihn mit einem leichten Ruck zu sich ins Zimmer. Es dauerte nicht lange, bis beide nebeneinander auf Usagis Bett lagen und gemeinsam die weiße Decke anstarrten. Usagi hatte doch Lob für ihren Freund übrig, was seine Leistung betraf. »Also ich muss schon sagen: Du warst wirklich sehr souverän meinem Vater gegenüber. Kaum zu glauben, dass du alles wirklich so glaubwürdig rübergebracht hast.« »Na ja, es fiel mir auch nicht so schwer; das war doch gar nichts«, spielte Seiya die ganze Sache herunter und grinste. »Und ich habe mich ja auch so nah wie möglich an die Wahrheit gehalten. So ein wichtiges Verhältnis sollte man nicht schon von Anfang an mit Lügen aufbauen.« Das stimmte Usagi nachdenklich. »Seiya? Weißt du, was mir aufgefallen ist, während du deine Geschichte erzählt hast?« Sie drehte sich um hundertachtzig Grad und lag nun auf dem Bauch, um Seiya direkt ins Gesicht sehen zu können. »Dass ich fast gar nichts über deine Vergangenheit weiß. Ich weiß ja noch nicht einmal, was an deiner Geschichte erfunden oder wahr ist.« Seiya schwieg kurz und sah ihr tief in die Augen. »Na ja, aber du hast doch auch nie danach gefragt, oder?«, erwiderte er dann lächelnd. »Aber ich frage jetzt nach. Ich will deine wahre Geschichte hören. Über deine Eltern, wie und wo du aufgewachsen bist, … Ich will alles über dich erfahren.« Erwartungsvoll sah sie ihn mit ihren großen hellblauen Augen an. »Also alles werde ich sicher nicht von mir preisgeben; schließlich macht doch immer das eine oder andere Geheimnis eine Beziehung so richtig interessant.« Diesen Spruch konnte er sich einfach nicht verkneifen und zwinkerte neckend, bevor er dann etwas ernsthafter aus dem Fenster schaute und seinen leicht verklärten Blick an den wunderschönen klaren Sternenhimmel heftete. »Das Ironische dabei ist ja, dass ich selbst nicht besonders viel über meinen Ursprung weiß – also über meine Herkunft; meine Eltern …«, eröffnete er langsam und machte eine kurze Pause. Usagi sah ihn an und konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden. Okay, zugegeben: Das konnte sie eigentlich noch nie, vollkommen unabhängig von der Situation. Gespannt wartete sie ungeduldig darauf, dass er mit seiner Erzählung fortfuhr. »Mein Vater ist noch vor meiner Geburt gestorben; ich habe ihn also nie kennengelernt. Ich habe nur sehr viel von ihm gehört. Zum Beispiel, dass er einer unserer stärksten Kämpfer auf Euphe gewesen ist, wenn nicht sogar der stärkste. Trotzdem ist er damals leider in einem großen Kampf gefallen, aber er ist als Held gegangen. Und er hat immer nur für den Kampf und für sein Volk gelebt, und hat letztlich auch sein Leben dafür geopfert. Immer wieder höre ich, dass ich ihm wie aus dem Gesicht geschnitten bin und vom Aussehen so gut wie alles von ihm geerbt habe. Anscheinend auch den Charakter. Und meinen Namen habe ich übrigens auch von ihm.« »Er hieß auch Seiya?«, fragte Usagi leise, und sie konnte sich nicht helfen: Sie hatte sofort eine genaue Vorstellung von ihm. Genau wie Seiya, nur ein paar Jahre älter, mit einem warmen Lächeln und den gleichen blauen Augen wie sein perfekter Sohn. Sofort wurde ihr warm ums Herz bei dem Gedanken an ihn. Seiya nickte darauf kurz. »Ja, wirklich schade, denn ich hätte ihn sehr gerne mal kennengelernt statt nur von ihm zu hören«, bedauerte er, und diese Zerknirschung war ihm deutlich anzuhören. »Dein Vater ist bestimmt die ganze Zeit bei dir und wacht über dich. Und er ist ganz sicher auch sehr stolz auf dich, wenn er sieht, was aus dir geworden ist«, versuchte Usagi ihn aufzuheitern und bekam als Dank einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. »Ja, du hast sicher Recht«, hauchte Seiya leise und blickte ihr ein weiteres Mal tief in die Augen. »Danke, Schätzchen.« Er blieb in dieser Stellung verharren, bevor er wieder ansetzte. »Ursprünglich bin ich ja als ein Junge auf die Welt gekommen, aber da ich gewiss das einzige Kind meiner Eltern bleiben würde, hat meine Mutter immer versucht, mich wie ein Mädchen zu erziehen, denn der Planet Fighter brauchte nämlich eine Prinzessin und Beschützerin. Und dem Kind des Königspaares, also meine Eltern, ist das Schicksal auferlegt worden, die Sailorkriegerin des Planeten Fighter zu sein. Männliche Sailorkrieger gibt es bekanntlich nicht, aber ich bin nun einmal als Junge geboren worden und zugleich hat in mir immer die Macht des Fighters in mir geschlummert. Eine Kraft, die nur von einer Frau kontrolliert werden kann, sodass meine Mutter schon immer versucht hat, mich zu entmannen. Aber schon vom Charakter habe ich immer mehr einem Jungen geähnelt und bin schon immer sehr burschikos gewesen. Ich weiß noch genau, wie meine Mutter mich ständig ausgeschimpft hat deswegen.« Unwillkürlich musste er kurz lachen über Zeit, die schon in so weite Vergangenheit zurückreichte. Usagi grinste. »Aha; du warst schon als kleines Kind so schlimm?«, hakte sie frech nach. »Na ja, ich habe andere Leute sehr gerne … geärgert. Schon damals.« Er zuckte unschuldig mit den Achseln, als wäre das das Normalste auf der Welt. »Meiner Mutter hat das natürlich gar nicht gefallen. So nach dem Motto: ›Brave Mädchen machen solchen Unsinn nicht. Das gehört sich einfach nicht.‹ Ich habe mich natürlich immer mit der Tatsache verteidigt, dass ich doch in Wahrheit ein Junge bin.« Daraus machte Usagi eine naheliegende Feststellung: »Deine Mutter kennst du also noch.« Einige Sekunden vergingen, in denen sie damit haderte, ob sie ihm diese Frage stellen sollte oder nicht. Schließlich wollte sie ihm auf gar keinen Fall zu nahe treten mit einer gedankenlosen Frage. »Lebt sie denn noch …?« Seiya schüttelte den Kopf. »Nein. Sie ist gestorben, als ich sechs war.« »Oh, da- das tut mir leid«, flüsterte Usagi und blickte schuldbewusst nach unten. »Nein nein, es ist schon gut«, verwarf Seiya schnell ihr schlechtes Gewissen. »Sie hat mich damals beschützt … sich vor mich geworfen … Ohne sie wäre ich nicht hier.«, Seiya stoppte an dieser Stelle und die Melancholie verschleierte seinen Blick. Bilder dieser verhängnisvollen Nacht schossen ihm wieder vor das Auge. Es war sehr schlimm gewesen, mit sechs Jahren mitansehen zu müssen, wie die eigene Mutter starb. Mit Sicherheit eines der schlimmsten Erlebnisse, wenn nicht sogar das schlimmste, was es für ein Kind gab. Usagi wollte etwas sagen, doch sie konnte nicht. Kein Laut verließ ihre Kehle. Sie war wie gefesselt von seiner Geschichte. War zutiefst schockiert und gleichzeitig gerührt. Sie hatte wirklich gar nichts von seiner Vergangenheit gewusst. Gar nichts. Diese Tatsache knabberte ziemlich an ihrem Gewissen. »Auf unserem Planeten herrschte in der Vergangenheit sehr viel Krieg. Immer wieder wurden wir von fremden Sonnensystemen angegriffen, sodass wir schon sehr früh lernen mussten, für den Frieden zu kämpfen. Gewalt war für uns trauriger Alltag. Sehr viele haben den Krieg nicht überlebt, darunter eben auch meine Eltern. Von einem Tag auf den anderen war ich plötzlich ganz alleine. Ich hatte ja nur meine Mutter gehabt und keine anderen Verwandten. Ich hatte wirklich verdammtes Glück, dass die Kaiserin mich damals gefunden und bei sich aufgenommen hat, weil sie auch sehr eng mit meiner Mutter befreundet gewesen war. Ich fühlte mich auch gleich wie zu Hause, denn die Kaiserin sah meiner Mutter wirklich zum Verwechseln ähnlich. Die gleichen feuerroten Haare und Augen. Auch die Prinzessin Kakyuu, damals auch im zarten Kindesalter, hatte die gleichen Attribute. Vielleicht lag es auch an dieser verblüffenden Ähnlichkeit, warum ich ihr treuester Beschützer wurde und ihr immer näherstand als Taiki oder Yaten. Sie sieht meiner Mutter einfach so verdammt ähnlich …« »Deine Mutter muss wirklich wunderschön gewesen sein«, sagte Usagi darauf, und auch bei dem Gedanken an sie durchströmte sie eine unerklärliche angenehme Wärme. »Apropos: Taiki und Yaten! Was war eigentlich mit den beiden?«, fiel es Usagi dann ein bei dem Stichpunkt. Fast schämte sie sich schon, dass sie sich noch gar nicht nach ihnen erkundigt hatte. »Die Eltern von Taiki und Yaten haben die zahlreichen Kriege ebenfalls nicht überlebt. Nach einiger Zeit hat die Kaiserfamilie auch Taiki in den Palast aufgenommen, kurz danach Yaten.« »Also seid ihr schon seit eurer Kindheit zusammen«, zog Usagi nachdenklich den Schluss. Seiya nickte als Bestätigung. »Ja, alle mit dem gleichen Schicksal, welches uns wiederum noch mehr zusammengeschweißt hat. Wir sind wie Brüder aufgewachsen. Oder wie Schwestern, je nach dem. Nun ja, das ist ein bisschen kompliziert in unserem Fall, denn auch Taiki und Yaten sind eigentlich Männer, genau wie in meinem Fall also. Aber die Kaiserin wünschte sich, dass wir alle unsere weibliche Sailorgestalt beibehalten sollten. Sie wollte nämlich nicht, dass ihre einzige Tochter unter drei Jungs aufwuchs. Na ja, in unserem Sonnensystem ist alles sehr viel konservativer als hier. Kakyuu wusste damals auch gar nicht, dass wir in Wahrheit Jungs sind.« Usagi erwiderte nichts darauf und schien ganz in ihren Gedanken versunken zu sein. »Alles in Ordnung, Schätzchen?«, fragte Seiya, der gemerkt hatte, dass etwas nicht stimmte. »Ihr drei wart so lange zusammen, und meinetwegen hast du dich nun von ihnen entfernt«, offenbarte sie nun bedrückt und biss sich leicht auf die Lippen. »Ach, da kannst du doch gar nichts dafür; mach dir jetzt bloß keine Vorwürfe!«, vertrieb er ihre reumütigen Worte sogleich und strich ihr sanft über den Kopf. »Und außerdem ist das ja auch kein Abschied für immer gewesen. Ich bin mir sogar sicher, dass wir alle uns in Zukunft noch sehr oft sehen werden. Wir sind ja so wie Brüder, und Brüder sind auf eine Art und Weise immer verbunden. Deswegen mache ich mir auch gar keine Sorgen, dass wir uns eines Tages komplett aus den Augen verlieren könnten. Das wird niemals eintreten.« Seinen Worten gelang es, seine Freundin zu beruhigen und sie vergaß ihr schlechtes Gewissen auch ziemlich rasch. In seiner Anwesenheit gab es auch keinen Platz für deprimierende Gedanken oder Stimmungen. Verliebt kuschelte sie sich dicht an ihn und genoss es, wie er über ihre langen Haare streichelte. »Du hast ja eben gesagt, dass du nahezu alles von deinem Vater geerbt hast. Hast du eigentlich auch irgendetwas von deiner Mutter?« Kindliche Neugier blitzte in ihren Augen auf. »Höchstens mein Faible für Rot«, lachte Seiya nach kurzem Überlegen, und da durchschaute Usagi, dass er es nicht ganz ernst meinte. Es war schon die Wahrheit, was er sagte, doch sein Lachen verriet, dass es noch etwas viel Wichtigeres gab, was er mit seiner Mutter gemeinsam hatte. Schmunzelnd sah er Usagi tief in die Augen. »Ich weiß nicht, ob ich das wirklich preisgeben soll. Das tut meinem Image als Macho nämlich gar nicht gut.« Dabei verzog er seine Lippen zu einem schelmischen Grinsen. »Ach, deine verletzliche Seite habe ich doch schon längst entdeckt«, meinte diese darauf mit einer abwerfenden Handbewegung. »Um sie zu verstecken ist es schon längst zu spät.« »Du hast es erfasst«, gestand Seiya dann lächelnd und schloss seine Augen. Erwartungsvoll wartete Usagi auf seine weitere Antwort. Doch sie kam nicht. Seiya, der inzwischen seine Augen wieder geöffnet hatte, lächelte sie nur schweigend an. »Äh ...«, unterbrach Usagi ratlos die Stille, und da fiel es ihr plötzlich wie Schuppen von den Augen. »Du hast deine Verletzlichkeit von ihr?« Darauf musste Seiya einfach prusten. »Schön, dass du auch das endlich geschnallt hast«, meinte er kichernd und nickte dann als Bestätigung. »Ja, so ist es. Von meiner Mutter habe ich ihr warmes Herz. Das heißt nicht, dass mein Vater ein Eisbrocken gewesen ist und sich nicht um das Wohl der anderen geschert hat. Allerdings er ist nie ein Mann der großen Worte gewesen. Kaum jemand außer meine Mutter ist bis zu ihm durchgedrungen; seine Gefühle hat er nie offen zeigen können. Und besonders romantisch ist er auch nicht gewesen. Aber dafür hat er vor grenzenloser Stärke nur so gestrotzt. Ja, ein großer Kämpfer sollte bei Kampf seine eigenen Gefühle immer vollständig abschalten können, so nach dem klassischen Motto: ›Gefühle zu zeigen beweist Schwäche!‹ Und er hat seine Gefühle immer gekonnt verborgen. Dieses Motto könnte also glatt von ihm stammen. Aber …« Er schenkte seiner Liebsten einen zärtlichen Blick. »Wir haben ja bewiesen, dass es auch anders geht.« »Genau«, stimmte sie lächelnd zu. »Dein Vater war also kein Mann der großen Worte und unterschied sich somit komplett von dir. Na ja, unter den Süßholzrasplern ist meist eh nie ein Guter dabei!« »So oft und maßlos schleime ich mich nun auch wieder nicht bei dir ein!«, verteidigte der Angegriffene sich gespielt empört. »Aber wenn ich dir einmal schon mal ein Kompliment mache …« Plötzlich wurde der junge Mann mit den langen schwarzen Haaren ernst, beugte sich drohend über sie und kam ihr gefährlich nahe, sodass sie bereits seinen heißen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. »Dann kannst du dir sicher sein, dass ich es auch genauso meine, wie ich es sage.« Sein Gesichtsausdruck wurde mit einem Schlag wieder zärtlich, während er sich wieder von ihr entfernte. »Und war das eigentlich auch wahr, dass du wirklich vor mir noch keine einzige Freundin gehabt hast?«, wollte Usagi noch ihre letzte Frage loswerden. Sie musste es einfach wissen. »Obwohl du doch so ein Charmeur bist und so gerne flirtest?« Seiya antwortete nicht sofort. »Du weißt ja: Ich habe unzählige Verehrerinnen. Und nur, weil ich gerne flirte, heißt das doch nicht, dass ich ein Casanova bin und mit jeder etwas anfange, oder? Ich gebe eben gerne nette Komplimente, wenn sie auch angebracht sind. Viele Mädchen und Frauen empfinden das gleich als Anmache, da kann ich doch nichts dafür.« Er zuckte gelassen mit den Schultern. Und aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen kaufte sie ihm das auch ab. »Und wie gesagt: Ich habe mich bei dem Gespräch mit deinem Vater so nah wie möglich an die Wahrheit gehalten.« Das genügte als Antwort. In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich erneut zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren … Und endlich trafen sich ihre Lippen und verschmolzen zu einem zärtlichen Kuss … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)