Hey Baby von Joe-Jonas-Fan ================================================================================ Kapitel 1: Heiße Visagistin --------------------------- Sie gaben ein Konzert in Chicago. Dies war der erste Arbeitstag der Visagistin Judy Senony. Die vorhergehende Visagistin hatte aus unerklärlichen Gründen gekündigt. Judy hatte an diesem Tag ein besonders aufreisendes Outfit an. Ihre großen Brüste versteckte sie unter einem bauchfreien roten, mit einem Tasch rosa, trägerloses Top und hatte eine knappe hellblaue Röhrenjeans an, wo dauernd ihr Tanga rausrutschte. Als Joe Judy so sah, ließ er seinen Brüdern beim Schminken vor, damit er der Letzte war und in der Maske ein wenig "bummeln" konnte. Nach paar Minuten waren seine Brüder fertig und er war dran. Als sich Judy zum Schminken zu Joe vorbeugte, konnte er alles sehen. Ihr rutschte plötzlich ihr Tanga aus der Jeans und als Joe das sah, führte er ganz langsam seine Hand dahin, doch statt den Tanga reinzustopfen, steckte er seine Hand in ihre Jeans. "Joe?! Warum so unanständig?" säuselte sie, als sie auf Joe's Jeans sah und eine Beule bemerkte. Joe schwieg und grinste schelmig. "Oh das willst du also." bemerkte Judy, setzte sich auf Joe und steckte ihm seine Zunge in den Hals. Joe's Hände fuhren unter Judy's trägerlosen Top und massierte ihre Brüste. Kurz ließ er von dem heißen Zungenkuss ab: "Oh kein BH, das mag ich." Judy knutschte weiter mit ihm und knöpfte nebenbei sein Hemd auf. Als er oben ohne war, fing sie an ihn überall zu küssen. Von seinem Mund rutschte sie runter zu seinem Hals, dann zu seiner Brust. Sie rutschte von seinen Schoß, um seinen Waschbrettbauch zu küssen und dann war sie auch schon am Ziel. Leise stöhnend ließ er sie machen und sie befreite seinen kleinen Freund. Sanft den Kleinen streicheln, nahm sie ihn dann in den Mund. Kurz bearbeitete sie sein Ding und hörte dann plötzlich auf. "Hey, was ist denn jetzt los?!" maulte er wütend. "Sorry, aber ich dachte, dass du eher auf Sex stehst, als auf Französisch." langsam zog sie ihr Top aus, stoppte aber als es für Joe interessant wurde. "Aber wenn du willst!" erwiderte sie und zog ihr Top wieder richtig an. Joe zog sie an ihrem Gürtel zwischen seine Beine, ging ihr wieder unter ihr Top und zog es aus. An ihren Brüsten saugend und leckend, knöpfte er ihr nebenbei ihre Jeans auf und zog sie Judy aus. Statt sie endlich von ihrem Tanga zu befreien, kniff er ihr in den Hintern und beschäftigte sich immernoch mit ihren Brüsten. "Na gefällt es dir, Judy?!" fragte Joe. "Noch mehr würde es mir gefallen, wenn du mich endlich durchnimmst, ok?!" antwortete Judy sauer. "Du kannst es wohl gar nicht erwarten, von einem Jonas Brother flachgelegt zu werden?!" hakte er nach. Judy war das Gequatsche zu viel, auf ihrem Schminktisch stand ein Obstkorb, in dem unter anderem Äpfel lagen. Als sie das bemerkte, nahm sie einen Apfel und stopfte Joe damit den Mund. "Viel besser!" sagte Judy, schubste Joe wieder richtig auf den Schminkstuhl und setzte sich so auf ihm, dass sie sein Ding direkt in sich stecken konnte. Sie bewegte ihre Hüften und Joe stieß fest in sie rein. "Tiefer, tieeeeffffer!" stöhnte die junge Frau erregt. Joe streichte über ihren Rücken und drückte sie so fester an sich. Judy faste ihn am Kopf und drückte diesen an ihre Brüste. Immer heftiger wurden die beiden und immer tiefer glitt Joe in Judy rein. Joe brachte sie immer mehr und lauter zum Stöhnen, er machte die junge Visagistin wahnsinnig, so sehr besorgte es er ihr. Um noch tiefer in ihr sein zu können, packte er sie an ihren Hintern und drückte sie näher an sich, somit er noch tiefer in ihr war. Langsam fing Judy an zu zittern und zu zucken, doch er arbeitete weiter und hart in ihr. Er genoss es richtig von ihr umschlossen zu sein. "Alles ist so warm und weich um mein Ding! Oh Mann ist das ein gutes Gefühl in ihr zu sein!" bemerkte er, sprach es aber nicht aus. Vergnügt sah er in das erregte Gesicht seiner Visagistin und das ermutigte ihn noch härter zu werden. Judy hatte gerade den ersten Orgasmus "überstanden", aber Joe trieb sie durch seiner härter werdende Stöße weiter in die Extase. Immer enger wurde es für Joe und eine Weile später kam er. Bevor er seinen kleinen Freund rauszog, ergoss er sich noch schnell in ihr und küsste sie leidenschaftlich. Eigentlich wollte er noch ein bisschen in ihr, nur er musste auf die Bühne. Joe stürzte los zu Bühne, doch Judy hielt ihn noch schnell auf. Sie kam auf ihn zu und ging ihn an die Hose. Joe hielt sie auf. "Judy, es war wahnsinnig mit dir, doch ich muss los, meine Fans warten." erklärte er ihr noch ein bisschen erregt. "Darum geht es mir doch nicht." meinte sie und machte seinen Hosenstall zu. "Oh danke, das wäre peinlich geworden, wenn ich so auf der Bühne gegangen wäre." bedankte sich Joe. "Hey Joe, warte!" rief sie ihn zurück. Joe ging verwundert nochmal zu ihr. Bei ihr angekommen umarmte sie ihn und küsste ihn auf den Mund. Dann ging Joe endlich auf die Bühne und lieferte mit seinen Brüdern wie immer eine wahnsinns Show ab. Nach dem Konzert wollte er noch mal zu Judy, nur sie war schon weg. Also musste er notgedrungen auf das nächste Konzert in Mansfield in 2 Tagen warten. (schminken-also Makeup, dass sie auf der Bühne nicht glänzen, keine Angst ^^) Kapitel 2: Der Dreier --------------------- Die 2 Tage vergingen in Zeitlupe, jedenfalls kam es Joe so vor. Es war endlich so weit, das Konzert in Mansfield war nur noch ein paar Stunden entfernt. "Bald wird wieder Schminken angesagt sein." platzte es den verträumten Joe heraus. "Was findest du nur so toll daran?!" fragte Kevin. "Irgendwie hast du dich seit dem letzten Konzert in Chicago verändert." bemerkte Nick. Joe lief rot an und sah aus dem Fenster. Seinen Brüdern war es im Moment eigentlich egal, solange Joe eine gute Show auf der Bühne veranstaltete. Endlich sie erreichten die Konzerthalle. Noch ehe der Tourbus hielt, ist Danger irgendwie ausgestiegen und ist in die Maske gerannt, nein eher gesprintet. Doch da angekommen, die große Enttäuschung, Judy war noch nicht da. Geknickt ging er zur Bühne, um mit seinen Brüdern den Soundcheck zu machen. Nach dem Soundcheck schlürfte er immer noch traurig in die Maske. "Hey Joe, hast du mich vermisst?!" wisperte Judy Joe ins Ohr, als sie ihn von hinten umarmte. Am Anfang der Umarmung waren ihre Hände auf der Brust doch jetzt führte sie ihre Hände zu seinem kleinen Freund, der sich sofort auf stellte. "Oh Judy, ich bin irgendwie süchtig nach dir geworden. Wie siehts bei dir aus, hast du die 2 Tage ohne mich auch nicht ausgehalten?" wollte Joe wissen. Judy ließ von der Umarmung ab und räumte auf dem Schminktisch rum. "Was soll ich denn schon sagen, du bist der Beste, den ich bis jetzt je hatte und auch haben werde. Ist das Antwort genug?!" entgegnete Judy. Bei dem Rumräumen musste sie sich ein bisschen bücken, was Joe so richtig anmachte. Er ging auf sie zu und schlag seine Arme um sie. Als er sein schon steifes Ding an sie drückte, stöhnte sie leicht und er knöpfte ihre Weste auf. "Warum hast du eigentlich unter der Weste noch ein T-Shirt an." meckerte Joe. "Vielleicht weil ich nicht wie ein Flittchen rumlaufen will?!" gab sie trotzig zur Antwort. Sie drehte sich zu Joe um und setzte sie auf den Schminktisch. Leidenschaftlich und gierig steckte er seine Zunge in ihren Hals. Während diesem heißen Geknutsche zog sie ihn aus, als Joe ganz nackt war, kam Nick in den Raum. "Oh mein Gott?!" presste Nick raus und stand geschockt und stocksteif stehen. Joe wollte ihn eigentlich einfach ignorieren und zog Judy ihr T-Shirt und ihren BH aus. Sie schob ihn von sich, nun sah Nick die Brüste der attraktiven Visagistin in voller Schönheit. Seine Reaktion darauf war eine Beule in seiner Hose, sie sah es und ging auf ihn zu. Nick war nervös, aber sie lief an ihn vorbei, da sie erstmal die Tür schließen wollte. Dann widmetete Judy sich Nick's kleinen Freund, den sie langsam an die frische Luft brachte. Kurz nahm sie Nick's Ding in den Mund. "Hey Judy, wir beiden wollen poppen, schon vergessen!" meldete sich Joe leicht eifersüchtig zu Wort. Judy zog erst Nick komplett aus und dann sich. Nick wehrte sich überhaupt nicht, er konnte sich einfach nicht mehr bewegen, er wollte nur noch von Judy befriedigt werden. Judy verwöhnte Nick und Joe wurde tierisch eifersüchtig. Beleidigt setzte er sich in den Scheidersitz, sein Ding stand immernoch kerzengerade. Die junge Frau sah Joe's Position und ihr kam die Idee, einen Dreier mit Joe UND Nick. Verführerisch führte sie Nick ein bisschen näher an Joe's Sitzplatz. Langsam setzte sie sich auf Joe's Ding, das nun in ihr drinne war und nahm Nick's Ding in den Mund. Das Saugen von Judy machte Nick wahnsinnig erregt, er stöhnte tierisch. Joe war zufrieden in ihr zu sein, kräftig stieß er in sie rein und massierte intensiv mit der einen Hand die Brüste, mit der anderen stimulierte er ihrer Klitoris. Judy kniff ihn in den Hintern und damit Nick nahe an sich. Nick kam einem Orgasmus nahe und drückte Judy's Kopf fest an sich. Mit einem extrem lauten Stöhner, spritzte er in ihren Mund. Genüsslich schluckte sie Nick's heißen Saft der Lust. Joe konnte Judy endlich richtig zum Stöhnen bringen, also stieß er kraftvoll und heftig in sie rein. Vor Lust schrie sie regelrecht, Joe gefiel es sehr. Langsam merkte er, dass er bald kommen wird , also konzentrierte er sich auf seinen letzten kräftigen und intensiven Stoß. Mit einem gemeinsamen lauten Stöhner kamen Judy und Joe gemeinsam und er ergoss sich in ihr. Die Brüder zogen sich wieder an. "Joe, du musst langsam auf die Bühne!" befahl Nick. "Und was ist mit dir?!" entgegnete Joe. "Kevin will erst nochmal mit dir sprechen, ok?!" erklärtet Nick. "Keine Angst, ich komme schon noch nach!" Nick versuchte Joe aus der Maske zu schieben, doch es gelang ihm nicht. Mit einem Klaps auf den Hintern der noch nackten Visagistin, verabschiedete sich Joe bei ihr. "Danke für du Befriedigung!" flüsterte er ihr verführerisch ins Ohr, dann ging er Richtung Bühne. "Na Nick, du muss doch auf die Bühne oder?!" fragte Judy, als sie sich eine Art Morgenmantel nahm, um ihren nackten Körper ein bisschen zu bedecken. Ohne eine Antwort kam Nick auf die hübsche Frau zu. Gerade band sie ein Band um ihre Taille, als Nick sie umarmte und lösten den Knoten, den Judy gerade in das Band gemacht hat. Mit einer lockeren Handbewegung "befreite" er sie von dem Band. "Nick, was hast du vor?!" fragte sie unsicher. Er sagte nichts, er fesselte sie mit dem Band zwischen zwei Balken. "Ich will nicht, dass du mir wegläufst!" raunte Nick und berührte sie an ihrer Weiblichkeit. "Nach dem Konzert nehme ich dich durch, ok?!" grinste Nick ein wenig hinterlistig und ging auf die Bühne. Da stand sie nur, nackt und mit nur einem Mantel bekleidet, der noch nicht mal richtig zu war. "Nick?! ... Joe?! ... Kevin?! ... Irgendjemand?!" rief Judy verwirrt. Sie zappelte rum und versuchte sich zu befreien, nur es gelang ihr nicht. "Na toll! Und ich dachte, es wäre geil die Jonas Brothers durchzunehmen. Womit habe ich das verdient?!" murmelte sie vor sich hin. "Na ok, der Sex mit Joe ist toll, mal sehen wie es mit Nick so wird." grinste sie in sich hinein. Kapitel 3: Wehrlos ------------------ Nach so 2 Stunden oder noch mehr war das Konzert zu Ende. Judy stand immernoch gefesselt in der Maske und hat es schon langsam aufgegeben hier frei zu kommen. Plötzlich ging das Licht aus und sie sah nichts mehr. Ihr wurde mulmig zu Mute und kniff ängstlich ihre Augen zu. Sie hörte Schritte, die auf sie zu kamen und plötzlich leckte jemand ihre Weiblichkeit. Diese Person war gut und ließ Judy lustvoll stöhnen. Nach paar Minuten ging das Licht wieder an. "Joe, was machst du hier?" schrie Nick Joe böse an. "Joe?! Mann, du bist so gut." stöhnte sie erregt und Joe knutschte leidenschaftlich am ganzen Körper ab. "Joe, du hattest sie heute schon und auch beim letzen Konzert!" motzte Nick rum. "Hey Bruder, du hast sie doch gehört, ich bin gut!" erklärte Joe. Wutentbrand zerrte Nick Joe von Judy. "Geh weg!" zischte Nick und steckte zwei Finger in Judy. "Oh danke, Joe! Sie ist richtig feucht." bedankte er sich bei seinem großen Bruder. Erst streichelte Nick Judy zart über ihren Mantel und dann riss er den Mantel ihr von dem Körper. "Sorry, dass ich dich fesselnd musste. Ich wollte sicher gehen, dass ich es dir heute noch besorgen kann, schließlich ist unser nächstes Konzert in 4 Tagen." säuselte er ihr ins Ohr. "Dann lass mich jetzt doch frei, ich bin noch da und du darfst mich durchnehmen." brach es aus Judy raus. Wild rumknutschend streichelte Nick über ihren Hintern und hob mit seiner rechten Hand ihr linkes Bein. Mit der anderen Hand nahm er seinen kleine Freund und führte ihn in sie rein. "Ich will dich nicht frei lassen. Schon immer wollte ich mal eine gefesselte Visagistin durchnehmen." raunte er und lächelte sie sanft an. Sanft stieß er in sie rein, was Judy tierisch langweilte, schließlich war sie durch Joe an was Geileres gewöhnt. Damit es schneller ging, tat sie so als würde es geil sein und stöhnte. Joe bemerkte, dass es Judy nicht gefiel und ging hinter sie. Nick konzentrierte sie so darauf, es so langwierig zu machen wie es ging und merkte nicht, dass Joe sich an Judy's Körper geschmiegt hat und er über ihre Brüsten, runter zu ihrem Bauch streichte. An ihrer Taille angekommen streichte er an ihren Seiten runter zu ihrem Hintern, doch plötzlich streifte er Nick's Hand, die Judy's Bein noch immer fest hielt. "Joe, lass das, jetzt bin ich dran!" meckerte Nick. "Na dann mach doch los, langsam wird mir langweilig!" dachte Judy genervt, doch auf einmal durchfuhr sie eine Hitzewelle. Sie schrie lustvoll auf und lehnte sich an Joe, da er für die Hitzewelle verantwortlich war. Nick war nun richtig wütend auf Joe und deshalb bewergte er sich heftiger in ihr, doch Judy fand Joe's >Attacke< in ihren Hintern viel erregender. Joe stieß zwar mit seiner gewöhnlichen Stärke in sie, war aber mit den Gedanken beschäftigt. Verträumt sah er sie an, er roch sie, er fühlte sie, sie roch richtig toll und ihre Haut war so weich. Liebevoll küsste er sie auf den Kopf. "Wow, ich glaube ich bin verliebt." ging ihn durch den Kopf. Judy keuchte und atmete schwerer, ihr Körper erhitzte sich, langsam breitete sich eine weitere Hitzewelle in ihrem Körper aus, die in einem Orgasmus ausartete. "Man sieht die Kleine süß aus, wenn sie erregt und leicht erschöpft ist." dachte er. Judy senkte vor Erschöpfung ihren Kopf, doch Nick hebte diesen hoch und drückte seinen Mund auf ihren, durch drängelndes Lecken bat er um Einlass in ihren Mund, den sie dann auch öffnete. Er wollte härter in sie stoßen und führte seine Hände an ihren Hinten, ihr Bein ließ sie an seiner Hüfte. Als Joe die Hände seines Bruders fühlte, versuchte er diese wegzunehmen, nur sein jüngerer Bruder ließ sich nicht von Joe davon abbringen, Judy in den Hintern zu kneifen und sie fest an sich zu drücken. "Ich kann nicht mehr!" wimmerte Judy, als Nick mit einer erbahmungslosen Härte in sie reinstieß. Währenddessen kam Joe und zog sich aus Judy zurück. Nick hatte bei Judy freie Bahn, zwar wollte sie aufhören, nur er stieß auf der einen Seite in sie rein und auf der anderen drückte er ihren Körper an sich. Sie schrie, sie stöhnte, sie hielt es vor Lust nicht mehr aus. "Nick, verdammt noch mal! Komme endlich!" stöhnte sie wütend. Mit noch einen kräfigen, harten Stoß ergoss er sich in ihr. "Mann, tat das gut!" keuchte er befriedigt. Er löste ihre Fesseln und umarmte sie nochmal innig. "Babe, das müssen wir bald wiederholen! Du kannst es einfach." wisperte er ihr in Ohr und ging, nachdem er angezogen war. Judy suchte ihre Klamotten zusammen. "Hier und sorry wegen meines Bruders." entschuldigte sich Joe für Nick. "Schon gut, es war eigentlich richtig geil." winkte sie ab. Joe sah traurig drein. Judy bemerkten den Gesichtsausdruck des Sängers und schmuste mit Joe. "Was machst du jetzt?!" fragte Joe. "Na ja, ich fahre nach Hause." antwortete sie. "Jetzt noch, es ist doch schon Nacht, komm mit ins Hotel, morgen kannst du nach Hause fahren." bestimmte Joe und zerrte die noch nackte Frau zum Ausgang. "Joe, warte ich bin noch nackt!" sagte Judy und Joe blieb schüchtern stehen. Als sie was an ihrem Körper hatte fuhr Joe sie mit ihrem Auto ins Hotel. Kapitel 4: Heißer Gitarrist --------------------------- Die 4 Tage vergingen relativ schnell. Dieses Mal gab die Band ein Konzert in San Franzisco. Joe und Nick waren diesmal unkonzentriert und sie mussten länger bei dem Soundcheck bleiben. Den beiden gefiel es nicht, weil sie zu Judy wollten, aber sie waren auch froh, dass der jeweilige andere nicht zu Judy konnten. Kevin ging also schon mal vor in die Maske. Innerlich freute er sich schon, zu sehen was Judy diesmal anhatte. Schon die vergangenen Konzerte fand er sie äußerst sexy, traute sich aber nicht sie zu verführen. Heute nahm er allen Mut zusammen und ging in die Maske. "Hey Judy, wie gehts?" begrüßte Kevin die junge Visagistin. "Gut und dir?!" fragte sie zurück. Er ging auf sie zu und streichelt ihr über dem Arm. "Mir gehts in deiner Nähe wahnsinnig gut." hauchte er ihr verführerisch ins Ohr. Sanft streichte Judy durch Kevin's Locken und küsste ihn leidenschaftlich. "Sweet, er ist viel schüchterner als seine jüngeren Brüder und so zärtlich. Oh ich glaube der Sex mit ihm wird mir richtig gut tun." dachte Judy, als sie Kevin's Hände um ihren Körper schlang und ihre Arme in seinen Nacken legte. Er war ganz nah an ihr und bald spürte sie Kevin's steifen kleine Freund an ihr. Von seinem Nacken streiften ihre Hände runter zu Kevin's Hüfte und sie ging ihm unter sein Tanktop. Kevin ließ von ihrem Mund ab und küsste sie am Hals, was sie leicht aufstöhnen ließ. Judy gefiel der Kuss von Kevin, der ihr gerade über ihren Hintern streichelte und dann unter ihren extrem kurzen Faltenrock ging. Unter ihrem Rock zog er ihr den Tanga aus und streichelte über ihre Weiblichkeit. Inzwischen zog sie ihm sein Tanktop aus und küsste seinen Oberkörper. Judy war heiß und gespannt, wie Kevin sie durchnehmen wird und öffnete seinen Gürtel. Während sie weiter zu seinem kleinen Freund vordrung, zog der Gitarrist ihren knappen Neckholder aus und bevor er sie auf den Schminktisch setzte, zog er ihr den Rock aus. "Schade eigentlich, dass ich sie ausziehen muss, weil in ihren Sachen sah sie ziemlich heiß aus. Aber so gefällt sie mir auch." dachte Kevin und seine Shorts leisteten seiner Jeans auf dem Boden Gesellschaft. Kevin zögerte ein bisschen, bevor er in sie eindrung. "Hey Kevin, willst du nicht endlich mal in mich rein?!" säuselte sie ihm ins Ohr. Nicht noch einmal ließ er sich bitten, also nahm er ihre Beine in die Hände und drung mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Lustvoll stöhnte sie, was ihm sehr gefiel. Er wollte noch tiefer in sie und spreitzte ihre Beine noch ein wenig mehr, als er es schon machte. "Aua!" schrie sie. "Oh tut mir Leid!" entschuldigte er sich und beugte sie zu ihr vor, um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Dabei ließ er ihre Beine los und sie schlang diese um den Körper des Mannes. So kam er immer tiefer in sie und sie symbolisierte ihre Freude an seiner Arbeit mit lauten, lustvollen Stöhner. Kevin stieß in sie härter rein, als Joe oder Nick es gemacht haben, aber es wahr um einiges liebevoller. Kevin streichelte sie an ihrem Rücken ging aber dann runter zu ihrem Hintern, den er in seine Richtung drückte. So tief, wie er in ihr war, war vor ihm noch keiner und sie wollte ihn noch tiefer in sich spüren, deshalb umarmte sie ihn. Der Jonas Brother genoss diese Umarmung und als Dank dafür stieß er nun noch stärker in sie. Der Körper der Visagistin erhitzte sie, auch ihre Stöhner wurden von Stoß zu Stoß lauter und lustvoller und ihre Wangen wurden rot. Dem Gitarrist ging es ähnlich, ihm wurde immer heißer. Als Judy erregt ihre Zunge in Kevin's Rachen steckte, kam Joe in den Raum. "Judy?!" wollte er seine Lieblingsvisagistin begrüßen, doch als er sah, was Kevin da machte und ahnte wen sein Bruder durchnimmt, ging er traurig wieder aus dem Raum. Mit wahnsinnigen Schmerzen in seinem Herz weinte er los. Er wusste, wenn Kevin jetzt besser war, als er damals war, würde er keine Chance mehr bei Judy haben. Judy und Kevin waren so aufeinander fixiert, dass sie nichts mehr um sich herum merkten. Kevin war der Beste Jonas Brother, wenn es um Sex ging und so einfühlsam. "Na gefällt es dir, Princess?!" keuchte er erregt. Judy genoss nur seine Bewegungen in ihr und konnte ihm nicht antworten, sie war zu erregt. "Hey, ich hab dich was gefragt." lächelte er, als er ein paar schnell kurze Stöße in sie abfeuerte. Die Stöße machten sie wahnsinnig, sie fand es aber tierisch geil. Laut stöhnend griff sie in seine Locken, an den sie vor Erregung leicht zog. Judy kam einem Orgasmus nahe, was Kevin merkte und mit kurzen, schnellen, ziemlich harten Stößen, brach mit einem lauten lustvollen Schrei in ihr der Orgasmus aus. Erschöpft und mit extrem roten Wangen sah sie den noch nicht richtig befriedigten jungen Mann an. "Du sieht so süß aus!" stöhnte Kevin und fühlte, wie sie ihre Beine von seinem Körper senkte. Er nahm die Beine der nackten Frau in die Hände und stieß noch mehrmals schnell in sie rein, bis er mit einem kraftvollen letzten Stoß endlich kam. Nach seinem letzten lauten Stöhner ergoss er sich in ihr. "Du warst so geil!" hauchte sie ihm ins Ohr und er wollte seinen kleinen Freund aus ihr rausnehmen. "Stopp, bitte bleib noch ein bisschen so tief in mir." bettelte die junge Visagistin. "Ok, mach ich!" erfüllte er ihr die Bitte, nur so an dem Schminktisch zu stehen wollte er nicht, also nahm er sie und setzte sich mit ihr auf einen Stuhl. Eine ganze Weile blieben die beiden so, bis Kevin gehen musste. Noch einen letzten langen Kuss, bei dem der Gitarrist sie noch mal fest an sich drückte und er verschwand durch die Tür. "Oh wow, war Kevin gut." murmelte sie vor sich hin. "Das ist ja ganz interessant, meine kleine Jonas-Matratze!" sprach plötzlich jemand, erschrocken blickte sie sich um, sie sah niemanden. "Suchst du mich?!" fragte sie Stimme ganz nah hinter ihr, doch sie traute sich nicht nach zu sehen. Die Person führte sie an einen Balken, an dem Judy sich mit den Händen abstützte und sich leicht nach vorne beugte. 2 Finger spürte sie in sich und einen Steifen fühlte sie an ihrem Hintern. "Ich will nur zu gerne wissen, wie es ist dich in den Hintern zu bumsen." wisperte die Person Judy ins Ohr und versenkte sein Ding in ihrem Hintern. "Zieh ihn wieder raus!" befahl sie. Als die Person nicht unverzüglich aus ihr ging, nahm sie all ihre Kräfte zusammen und schubste sie weg von sich. Sie wollte nicht durch irgendjemand das Gefühl vertreiben, dass Kevin in ihr ausgelöst hatte. "Hey, was fällt dir ein, das letzte Mal warst du richtig scharf auf mich." schrie die Person böse. Judy drehte sich um und erkannte, dass die Person niemand geringeres als Nick war. "Lass mich!" schrie sie, doch Nick ließ nicht von ihr ab, immer wieder versuchte er sich bei ihr irgendwie zu befriedigen. Irgendwann wurde es Judy zu viel und sie verpasste ihn einen Tritt in seine Weichteile. Vor Schmerzen sank er zu Boden. "Mistkerl!" fluchte sie und ging aus der Maske, wo sie dann Joe sah. "Nein, Joe, du nicht auch noch!" flehte sie ihn an. "Nein, lass mich nur vor dem Konzert dich noch einmal spüren." bittete er und umarmte sie innig. Sanft und zärtlich streichelte er über ihren Rücken und legte kurz seinen Kopf auf ihr ab. Kurz bevor er zur Bühne musste blickte er hoch und sah Nick zusammengekrümmt auf den Boden der Maske liegen. "Was hast du denn mit dem gemacht?!" lachte er. "Er hat mich bedrängt und ich wollte nicht, dass er mich in den Hintern bumst. Tja Pech! Lustmolch!" antwortete sie ihm. Joe ging zu seinem Brüderchen, half ihm hoch und nahm ihn zur Bühne mit. "Joe?!" rief sie ihm hinterher. "Was ist denn?! Hab ich was vergessen?" fragte er verwundert. "Findest du mich nicht mehr geil? Oder warum gibst du mir keinen Klaps auf meinen Hintern?" schmollte sie. "Sorry, tut mir Leid, aber du hast mich nicht sexuell befriedigt. Vielleicht in 3 Tagen in Phoenix?!" grinste er und ging mit seinem Bruder, der sich immer noch vor Schmerzen in den Schritt fasste. Kapitel 5: Verwirrt ------------------- Nick lag auf Judy in ihrem Bett und sie könnte sie nicht wehren, geschweige denn bewegen. Grob drang er in sie ein, es tat ihr so weh, nur warum konnte sie sich nicht bewegen? Sie hatte sehr große Angst und große Schmerzen, in dem Augenblick kam Joe zu ihr und rettet sie. Als sie zum Dank Joe sie vernaschen ließ, spürte sie auch Kevin der sie vernaschte. Sie war verwirrt und als Nick wieder zu ihr kam und nun alle Jonas Brothers sie irgendwie durchnahm, schreckte sie hoch. Judy saß alleine und durchgeschwitzt in ihrem Bett. "Was war das nur für ein Traum?" fragte sie sich. Mit gemischten Gefühlen ging sie in die Maske der Konzerthalle in Phoenix. Mal wieder war sie sexy gestylt, sie hatte einen enganliegenden Minirock, der gerade so ihren Hintern bedeckte und ein Top, das nur ihren Busen bedeckte. Plötzlich hörte sie, wie die Tür zu gehen. Jemand schlich sich an Judy ran, kurz bevor er sie berühren konnte, drehte sie sich um und hebte ihr Knie. "Nicht schon wieder, Nick!" meckte sie, doch es war nicht Nick, es war Joe, der ihr Knie knapp vor seinen Weichteilen stoppten konnte. "Puh, das war knapp! Hey Shorty, Nick ist mit seiner Gitarre beschäftigt." beruhigte er sie. "Tut mir Leid, aber warum ist Nick mit seiner Gitarre beschäftigt?" fragte sie verwundert. "Na ja, niemand nennt dich Bitch! Dagegen habe ich was." meinte er und sie schaute ihn ungläubig an. "Also im Tourbus haben wir uns über dich unterhalten und als Nick dich Bitch genannt hat, habe ich das nächst Beste genommen. Mit seiner Gitarre habe ich ihn eben ganz kurz geschlagen und Kevin hat geholfen. Ich wusste ja nicht, dass er so einen harten Schädel hat." klärte Joe sie auf. Er umarmte sie und sie küssten sich gierig. Mit seinen Küssen ging Joe immer weiter an ihren Körper runter, bei ihrem Bauch blieb er stehen und küsste sie da. "Bevor ich dich durchnehme, bitte beantworte mir eine Frage. Welchen Jonas Brother kann dich am besten befriedigen? Kevin, Nick oder ich?!" fragte er und sah ihr tief in die Augen. "Joe, warum willst du das wissen?" gab sie als Gegenfrage. "Also ist es bestimmt Kevin oder?!" meinte Joe und sah sie traurig an. "Ja, das in San Franzisco war so toll mit ihm." beichtete sie geknickt und Joe wollte gehen. "Geh noch nicht, du bist auch richtig gut." versuchte sie die Situation zu retten. "Na toll!" schmollte er und öffnete die Tür. Schnell rannte sie zu ihm und hielt ihn durch eine Umarmung. "Ich beweise dir, dass ich besser bin als Kevin!" entschied Joe und trieb sie zu den Schminktisch. "Oh, nein, nein! Werde ja nicht übermütig!" flehte sie an und fuchtelte mit ihren Händen rum. "Dreh dich um!" befahl er ihr in einem ruhigen liebevollen Ton. Judy drehte sich nicht um, stattdessen wollte sie seinen kleine Freund ein bisschen verwöhnen und versuchte ihm seine Hose auszuziehen. Joe ließ sie nur seinen Gürtel und seinen Hosenstall öffnen, dann drehte er Judy um, die sich auf den Tisch legte. "Weißt du, in dem Outfit und besonders mit den Stiefel bis unter die Knie, siehst du richtig heiß aus." bemerkte er und sie stützte ihre Hände auf dem Tisch ab. Ein bisschen schob er ihren Minirock hoch und zog ihr den Tanga aus. Mit einem kräftigen Ruck versenkte er seinen kleine Freund in ihr. Das war so stark, dass Judy kurz vor rückte und laut stöhnte. An ihren Hüften hielt er sie fest und mit schnellen kurzen Stößen arbeitete er in ihr. Lustvoll stöhnte sie und mit jedem Stoß kam er tiefer in sie. Bald war er tiefer in ihr als Kevin es vor 3 Tagen war. "Oh du bist so gut! Mach weiter so, tiefer!" stöhnte sie lustvoll. Joe trieb sie so langsam aber sicher zu einem Orgasmus. Judy's Körper erhitzte sich und jede Hitzewelle, die sich in ihrem Körper ausbreitete, machte sie immer geiler auf Joe. Er beugte sich zu ihr und ging ihr unter ihr Top, wo er ihre Bruste massierte. Mit einer Hand streichte er über ihren Bauch und ging an ihre Klitoris, die er rieb. Das machte sie wahnsinnig und durch die immer noch schnellen harten Stößen, wurde sie noch geiler auf ihn. Er sah in den Spiegel und blickte in das Spiegelbild des erregten Gesichtes der sexy Visagistin. Auch sie sah ins Spiegelbild, recht schade fand sie es, dass die beiden diesmal nicht komplett nackt waren. "Joe, ich will dein heißen Oberkörper sehen." wimmerte sie erregt, doch er zog sich nicht aus. Stattdessen kniff er ihr in die Hüften und stieß kräftig in sie rein. Mit jedem Stoß kam sie immer den Spiegel näher, aber kurz vor dem nächsten Stoß war sie wieder von Spiegel weg. Ihr Körper zitterte und zuckte wie verrückt. Langsam konnte Joe auch nicht mehr, aber sein kleiner Freund wollte noch nicht so richtig aufhören. Also reizte er sie, damit sie so erregt war, dass sie ihn zusammendrückte. Er reizte sie so stark, dass sie ihn schon nach kurzer Zeit zusammendrückte. Nach einem letzten kraftvoll Stoß kam er und stöhnte: "Ich liebe dich, Judy!" Erschöpft legte er sich auf ihren Rücken und sie sank auf den Tisch, als Joe sich in ihr ergoss. "Ich liebe dich!" wiederholte er, diesmal begriff sie seine Worte und sah verwirrt drein. Nach ein paar Minuten zog er sein Ding aus der erschöpften Frau, die sich aufstellte und er ihr einen Klaps auf ihren Hintern gab. Von hinten umarmte er sie und rückte ihren Rock und ihren Tanga wieder in die richtige Position. Noch schnell zog er seine Hose wieder ordentlich an und ging. Als Joe draußen war, setzte sich Judy gedankenversunken auf den Schminktisch. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihren Oberschenkel, die sanft darüber streichelte. Sie sah an der Hand hoch und sah letztendlich in Kevin's lächelnden Gesicht. "Na, was ist mit dir los?" fragte Kevin mit seinem umwerfendesten Lächeln, welches er hatte. Sanft streichte er über ihre Haare und sah ihr dabei tief in die Augen. Sein Gesicht kam ihrem immer näher und er gab ihr einen zärtlichen leidenschaftlichen Kuss. "Judy, können wir das wiederholen, was wir in San Franzisco gemacht haben, ich würde mich sehr darüber freuen." hauchte er ihr ins Ohr. Judy stand auf und ging von ihm weg. An einer Wand stoppte er sie und drückte sie an die Wand. "Was ist denn los?! War es für dich nicht ausreichend befriedigend?" fragte er enttäuscht. "Nein, im Gegenteil! Es war tierisch befriedigend für mich." antwortete sie. "Na dann, können wir es doch wiederholen." erwiderte er und streichelte sie am ganzen Körper. Innig küssend zog er ihr den Tanga aus, schob ihren Rock hoch und hebte ihr Bein hoch. "Hey ist alles ok?!" fragte er, als er ihren eigenartigen Gesichtsausdruck sah. "Ja, es ist alles ok! Los, dein kleiner Freund will doch in mich." raunte sie und steckte ihre Zunge in seinen Hals, als er in sie reinstieß. Mit der Hand, die nicht ihr Bein hielt, stützte er sich an der Wand ab, um tiefer in sie zu stoßen. Sie stöhnte und umso härter er in sie reinstieß, desto starker wurde sie an die Wand gedrückt. Leise stöhnend stieß er in sie, was sie laut und lustvoll stöhnen ließ. Er glitt immer tiefer in sie, nur er schaffte es nicht tiefer in sie zu kommen, wie Joe vorher. Gierig küsste er sie, als er immer heftiger in ihr arbeitete. Bei dem Geknutsche knöpfte sie sein Hemd auf und hielt sich bei seinen Stößen an seinen Kragen fest. Erregt keuchte sie und stöhnte immer lauter. Konzentriert stieß er immer heftiger in sie und sie merkte, dass er bald kommen wird. Mit einem lauten Stöhner stieß er in sie und kam dann. "Ich darf doch bestimmt noch ein bisschen in dir bleiben oder?!" stöhnte er und ergoss sich in ihr. Ein paar Augenblicke später zog er sich aus ihr zurück und als er Judy's Rock ihr wieder ordentlich runterzog, küsste er sie. Bevor er ging, umarmte und streichelte er sie noch einmal. "Ich habe dich lieb!" flüsterte er ihr ins Ohr, als er sein Hemd wieder zu knöpfte und den Raum verließ. Nur ein paar Minuten war sie alleine, bis Jonas Brother No. 3 kam. "Hey Judy, das von San Franzisco tut mir Leid." entschuldigte sich Nick kleinlaut. "Ja, schon gut!" winkte sie ab und beugte sich gerade runter, um ihren Tanga auf zu heben. Dabei hat sie einen Fehler gemacht, sie beugte sich so, dass Nick ihren planken Hintern sehen konnte. Mit einem Ständer ging er auf sie zu und streichelte sie sanft über ihren Hintern. "Dürfte ich dich heute in deinen Hintern bumsen?" fragte er erwartungsvoll. "Aber nur, wenn du mich ordentlich in meine Hintern bumst. Na dann, los!" entschloss sie sich. Sie ging an die Wand, an der Kevin sie schon durchgenommen hat und streckte Nick ihren Hintern einladend entgegen. Noch schnell schob er ihren Rock ein bisschen höher und führte seinen kleinen Freund in ihren Hintern ein. Er fuhr unter ihr Top und die Bruste massierend stieß er in sie. Erotisch streichte er über ihren Bauch und als er an ihrer Weiblichkeit war, steckte er 2 Finger in sie. Heftig stoßend und geschickt mit seinen Fingern in ihr wühlend, brachte er sie zu lauten lustvollen stöhnen. "Oh Nick, mach weiter so, das ist so gut!" stöhnte die Visagistin, die eigentlich schon nicht mehr konnte, weil seine großen Brüder sie so sehr beantsprucht haben, aber für Nick nahm sie all ihre Kraft noch mal zusammen. Schneller und härter stieß er in sie rein und sie stöhnte sehr laut. Durch seine Fingerarbeit in ihr, zuckte ihr Körper bald. In ihrem Hintern war es sehr eng und nach einem sehr harten Stoß kam er. "Oops! Sorry, ich mach ihn noch mal steif!" murmelte er, das wollte er nicht auf ihm sitzen lassen und es war ihm so peinlich. "Hey ist schon gut! Lass es!" sagte Judy, doch sein kleiner Freund stand schon wieder und er steckte ihn in ihre Weiblichkeit rein. Heftig stieß er in sie rein, doch er kam wieder, aber diesmal drückte sie ihn sehr doll zusammen. Bevor er aus ihr raus ging, ergoss er sich in ihr. "Ich begehre dich!" säuselte er und ging. In Phoenix war das letzte Konzert dieser Tour der Jonas Brothers und für Judy war es auch sehr aufregend. "Wie soll ich mich entscheiden?! Joe, Kevin oder Nick?! Mit einem von ihnen werde ich gehen, das weiß ich, nur wer ist der Richtige?! Joe, der mich letztendlich am besten befriedigt hat oder Kevin, der mich immer liebevoll und zärtlich durchgenommen hat oder doch Nick, der wahrscheinlich nur meinen Körper liebt?! Ich bin verwirrt! Morgen muss ich ihnen meine Entscheidung sagen, schließlich bin ich mit ihnen morgen verabredet." dachte sie und ging in ihr Hotel. Kapitel 6: Die Entscheidung --------------------------- Es war ein schöner Sommertag. Judy hat sie ein kurzes himmelblaues Kleid angezogen, dass im Wind rumflattert. Pünktlich um 10 Uhr holten die Jonas Brothers sie ab. "Hey Judy, können wir los?!" fragte Kevin, der mit seinen Brüdern in ihren Hotelzimmer stand. "Ja, ich bin fertig!" antwortete ich. "Willst du deine Tasche nicht mitnehmen?" lächelte Joe und hielt ihr ihre lilane Handtasche hin. Verlegen nahm sie ihre Handtasche und die 4 gingen los in die Stadt. Um nicht sofort erkannt zu werden, haben die Brüder XXL-Sonnenbrillen aufgesetzt und Judy auch eine gegeben. "Ich weiß ja, warum ihr solche mega Sonnenbrillen tragt, aber warum muss ich auch eine tragen?" fragte die Visagistin verwundert. "Och nur so, sei doch froh, wir gehen im Partnerlook." erklärte Nick. Immer wieder streichelte Kevin und Joe über Judy's Hintern und zogen sie ein bisschen zu sich. Nick ging neben Joe und hatte keine Chance sie nur anzusehen. Die 4 gingen shoppen und wurden selten von Fans belagert, da die meisten in der Schule waren. Die Jungs verwöhnten Judy richtig gehend, sie brauchte manchmal nur mal mit ihren Augen irgendwas anzusehen und die Jungs fragte schon, ob sie das haben wollte. Nachdem jeder der JB's an jeder Hand 3 Tüten hatten, setzten sich die 4 in ein Restaurant. "Hey Jungs, das ist echt zu viel." fand Judy, als sie die ganzen Tüten sah. "Nein, ist es nicht! Wir sehen ein, wir haben dich in letzter Zeit körperlich ausgenutzt. Also mir tut es Leid!" meinte, nein nicht Kevin oder Joe, sondern Nick und sah sie mit seinem Hundeblick an. "Es war ok, schließlich habe ich es auch genossen!" winkte sie ab, doch sie musste noch was sagen. "Ich bin gestern zum Entschluss gegekommen, dass ihr 3 mich nicht ewig zur selben Zeit durchnehmen könnt." "We could share you!" brach aus Kevin raus und Joe schlug ihn an die Schulter. "Aber wir haben doch schon mal einen Dreier geschafft." berichtete Nick. "Ich weiß, das war auch richtig geil, nur das meine ich nicht. Ihr hab mir gestern eure Gefühle offenbart und ich finde auch, dass es Zeit ist, sich zu binden." beschloss sie und sah in erwartungsvolle fragende Gesichter. "Wer ist es?! Oder willst du keinen von uns als Freund?" fragte Nick. "Ich habe mich für ... Joe entschieden! Ich habe eben nachgedacht und habe meine Liebe zu Joe entdeckt. Kevin, Nick, wir können immernoch Freunde bleiben." erzählte Judy und Joe küsste sie. "Also ich habe nichts dagegen, schließlich ist Joe mein Bruder und ich habe dich nur lieb, wie eine Schwester oder eine beste Freundin." erklärte Kevin. "Was ist mit dir, Nick?" fragte Judy. "Was soll ich sagen? Ich finde dich nur geil, du befriedigst mich grandios. Du bist nicht der Typ, mit dem ich gehe, aber als Sex-Freundin bist du für mich perfekt." erläuterte Nick. "Ich liebe dich, Judy!" beichtete er. "Ich liebe dich auch!" erwiderte Judy. Nach dem Essen gingen alle wieder ins Hotel. Judy ist mit in Joe's Hotelzimmer gegangen. Rumknutschend und sich ausziehend gingen sie ins Zimmer. Die Klamotten flogen nur so durch den Raum. Joe schmiss Judy und sich auf das Bett und als Judy ihn am Hals küsste, suchte er in dem Nachtschrank nach Kondomen, fand aber keine. "Ach egal!" murmelte er. "Was ist denn?" fragte sie und drehte sich mit Joe so, dass sie oben lag. "Ich finde keine Kondome, ist aber doch egal oder Baby!" antwortete er. "Ich habe es aber immer mit Kondom getan, auch mit deinen Brüdern. Außerdem nehme ich die Pille nicht." erzählte sie. "Ist doch egal, da wird schon nichts passieren!" winkte er ab, stützte sich auf seine Unterarme und küsste Judy an ihren Brüsten. Die beiden gingen in die Position der 69. und machten sich gegenseitig auf Sex heiß. Als sie feucht genug war, setzte sie sich auf Joe und führte von hinten seinen kleinen Freund in sich ein. Mit den Händen stützte sie sich auf seinem Oberkörper ab und bewegte sich vor und zurück. Er stieß von unten in sie rein und fasste sie an den Hüften an, doch sie wollte eher, dass er ihre Brüste massiert, also legte sie seine Hände auf ihre Brüste. Nicht lange ließ er seine Hände auf ihren Brüsten und streichte langsam runter über ihren Bauch und war wieder bei ihren Hüften. Sie richtete ihren Oberkörper auf, legte eine seiner Hände in der Nähe ihrer Klitoris ab und selber führte sie ihre Hand hinter ihren Rücken, wo sie seine Hoden ein bisschen streichelte. Leise stöhnte er und nahm ihre Einladung zu ihrer Klitoris an. Er rieb an ihr und stieß weiter von unten in sie. Endlich stöhnte sie ordentlich und wie immer lustvoll. Tief steckte er in ihr und mit jedem Stoß kam er tiefer in sie. Langsam kam sie einem Orgasmus näher und keuchte erschöpft rum. Er fasste sie an ihren Hintern und unterstützt sie damit bei ihren Bewegungen. "Joe, bitte komm, ich kann nicht mehr!" wimmerte sie. Mit einem kräftigen Ruck kam er und sie stöhnte noch mal laut. Erschöpft sank sie auf ihn, nachdem er sich in ihr ergoss. "Ich liebe dich!" keuchte sie erschöpft. "Ich liebe dich auch!" stöhnte er und sie kuschelte sich in seine Arme. Über 9 Monate später: Von wegen, es kann nichts passieren, wenn Joe und Judy ohne jegliche Verhütung poppen. Na ja jedenfalls ist die kleine Kajol Senony-Jonas vor ein paar Wochen geboren und hat das Herz ihres Papa's mit einen Schlag erobert. Judy ist noch ein bisschen erschöpft von der Schwangerschaft und der Geburt, deshalb kümmert sich Joe hauptsächlich um den Haushalt. "Kajol, Schätzchen, wie geht es dir, Papa ki pari!" fragte Joe, als er nach getaner Arbeit in Kajol's Zimmer kam. "Papa's kleinem Engel gehts gut und deiner Freundin auch." antwortete Judy, die im Türrahmen lehnte. "Apropos Freundin, warum haben wir eigentlich noch nicht geheiratet?" fragte Joe. "Joe, ich bin noch nicht soweit. So macht es doch auch Spaß, nur du und ich und unsere >Papa ki pariPapa ki pariMain Prem Ki Diwani Hoon< gesehen und das erste Lied heißt >Papa ki pari<, Papa's kleiner Engel. Das Lied ist richtig toll und als ich Kajol zum ersten Mal sah, kam mir das Lied in den Kopf." erklärte Joe. "Weißt du warum ich eigentlich herkommen sollte?" fragte Kevin. "Nein, Judy hat mir nichts darüber erzählt. Ach ja, willst du einen Mars-Schokoriegel?! Judy hat die Dinger wie verrückt in der Schwangerschaft gefuttert und jetzt haben wir noch viele. Damals wollte ich die Hormonschwankungen nicht provozieren und habe massig Schokoriegel gekauft." erzählte Joe. "Nein, danke! Ich habe keinen Hunger auf Schokoriegel!" antwortete Kevin. "Judy?! Papa ki pari?!" rief Joe und die beiden Brüder gingen in das Schlafzimmer. Da lag Judy sexy auf dem Bett. "Hi, ihr beiden!" säuselte Judy erotisch. "Judy?! Zieh dir was an!" befahl Joe. "Ich habe doch was an, außerdem hat Kevin mich schon nackt gesehen." erwiderte sie. "Aber nicht mit deinem Kajol-Bauch." meinte Joe. "Schämst du dich für mich?" fragte Judy sauer. "Nein, ich liebe dich so wie du bist! Ich würde mich nie für deinen Kajol-Bauch schämen, deshalb heißt das ja auch so!" erläuterte er. "Wenn ich mal stören darf, wo ist meine Nichte eigentlich?! Ich habe sie seit ihrer Geburt nicht mehr gesehen." meldete sich Kevin zu Wort. "Sie ist bei euren Eltern, also alles ist gut! Ehm Jungs, kommt doch zu mir!" bat sie die Brüder. "Willst du mit uns beiden Sex haben?" fragte Joe und sie nickte. Erotisch räckelte sie sich auf dem Bett und gab den Jungs Handschellen. "Los, fesselt mich!" hauchte sie. "Judy, Schatz, ich weiß nicht!" fand Joe. "Hey Joe, hab dich nicht so." winkte Kevin ab und fing an Judy zu fesseln. "Kevin, in einem Monat ist sie meine Ehefrau!" erinnerte Joe seinen Bruder an die Hochzeit. "Halt den Mund, Joe und amüsier dich mit Kevin und mir!" befahl Judy und Joe machte mit. Nun lag sie da, gefesselt und wehrlos. Judy rollte sich auf eine Seite, so gut sie konnte. "Du hinten, Kev! Sie gehört eigentlich ganz mir, also geb dich damit zufrieden!" stellte Joe klar. Joe legte sich Gesicht an Gesicht zu Judy und Kevin legte sich hinter Judy. Kevin küsste sie am Nacken und streichte mit seiner Hand über ihren Arm zu ihren Achseln, ihre Hände waren über ihren Kopf. Joe inzwischen massierte ihre Brüste. Die Brüste wurden auch geleckt und an ihnen wurde gesaugt. Sanft glitten Joe's Hände von Judy's Brüsten runter zu ihrem Bauch, wo er ein bisschen verweilte. "Ich liebe ihren Kajol-Bauch!" dachte Joe und kam ihrer Weiblichkeit nahe. Kevin inzwischen umkreiste mit seinen Händen ihren Hintern. "Langsam könnt ich ja mal reinkommen." dachte Kevin, als er sein Ding in die Hand nahm und es in Judy rein steckte. Judy stöhnte leise. Joe steckte erstmal seine Finger in sie rein und kam dann mit seinem Ding rein. "Oh Mann, tut das gut wieder mal Sex zu haben und dann gleich ein Dreier." dachte Judy. Kräftig in sie stoßend arbeiteten die Brüder in Judy. Es tat allen so gut. Immer weiter trieben sie es. In Intervallen stieß Kevin von hinten in sie rein und Joe stieß gleichmäßig von vorne rein. "Oh ihr seid soo gut!" stöhnte Judy. Langsam wurde es Kevin in ihr zu eng und er kam. Bevor er sein Ding rauszog, ergoss er sich in ihr. Joe trieb Judy noch zu einem Orgasmus und kam dann auch. Er ergoss sich in ihr und schwängerte sie auch dadurch. "Oh das tat mal wieder gut!" sagte Kevin. "Hm, ich liebe dich, Sweety!" sagte Joe und küsste Judy. Kevin ging nach Hause und ließ die beiden Turteltäubchen alleine. Am Tag der Hochzeit von Judy und Joe, beichtete sie ihm, dass sie wieder schwanger ist. Die beiden bekamen einen kleinen gesunden Jungen, den sie Matthew nannten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)