Redeemer von hiatari (… irgendwo findet man immer seinen Retter - KakashixRin) ================================================================================ Kapitel 1: Teil I ----------------- Eilig rannte sie auf das große Bahnhofsgebäude zu, während der Regen unbarmherzig auf sie hinab prasselte. Ihre schulterlangen braunen Haare waren strähnig und klatschten ihr beim Laufen ins Gesicht und ihr schwarzes durchnässtes Kostüm klebte ihr am Körper. Erneut führte ihr Weg durch eine der zahlreichen Pfützen auf dem Bürgersteig, das Wasser spritzte hoch und hinterließ neue dunkle Flecken auf ihrer hellen Strumpfhose, die von dem Knielangen Rock nicht bedeckt war. Rin stolperte in das Gebäude, löste sich hastig eine Fahrkarte und fiel fast die Treppe herunter, die zu den U-Bahnen führte, da sie auf dem durchnässten Fußboden immer wieder ausrutschte und über ihre eigenen Beine strauchelte. Sie fing sich und schlüpfte gerade noch rechtzeitig durch die sich schließenden Türen des Zuges. Leise seufzte sie erleichtert auf und sah sich nach einem freien Sitzplatz um. Als sie einen gefunden hatte ließ sie sich darauf nieder, strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht und blickte aus dem Fenster. Heute war wirklich nicht ihr Tag. War sie mit dem falschen Fuß aufgestanden oder war es einfach nur ihre elendige Pechsträhne? Rin schob die Schuld auf letzteres. Es deprimierte sie, dass sie nach dem Abschluss der Universität keine Arbeit fand, dabei hatte sie gar nicht schlecht abgeschnitten. Das Gegenteil war der Fall, sie war sogar eine der besten gewesen. Rin hatte Medizin studiert, wobei sie ihren Schwerpunkt auf die Chirurgie gelegt hatte. Allerdings wollte sie keinesfalls Schönheitschirurgin werden, davon hielt sie nichts, sondern Kinderchirurgin. Sie wollte ihr Wissen dazu nutzen diesen jungen Menschen, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatten, zu helfen oder sie gar vor dem Tod retten. Doch die Jobsuche – trotz ihres guten Abschlusses – hatte sie sich um einiges leichter vorgestellt. Anscheinend lag das Problem an ihr selbst, an ihrer Person, ihrem Wesen. Sie mochte zwar intelligent sein, doch ihre schüchterne, unsichere und zurückhaltende Art kam bei ihren potenziellen Arbeitgebern oft schon negativ an, bevor sie überhaupt die Chance hatte ihre guten Seiten anzupreisen. Verübeln konnte sie es diesen Menschen nicht. Eine Ärztin sollte selbstbewusst und von ihrer Arbeit vollkommen überzeugt sein. Natürlich wusste sie, dass sie gut war, doch leider taute sie einfach immer wieder zu spät auf. Kaum merklich schüttelte Rin den Kopf über sich selbst. Sie sollte nicht länger darüber nachdenken, nicht zurück sondern lieber nach vorne blicken, die Hoffnung nicht aufgeben, dass es ihr doch noch gelingen würde in ihrem Traumberuf arbeiten zu können. Und trotzdem konnte sie nicht umhin traurig ihrer mental geführten Strichliste eine weitere Absage hinzuzufügen. „Sie sehen besorgt aus.“ So plötzlich aus ihren Gedanken gerissen sah Rin erschrocken auf und starrte den Mann an, der sie angesprochen hatte. Erst jetzt, da er geredet hatte, hatte sie ihn bemerkt, vorher hatte sie zu viele andere Sachen im Kopf gehabt. Er saß auf dem Platz ihr gegenüber und hielt ihrem immer noch leicht geschockten Blick stand. Obwohl noch jung hatte der Mann silbergraue Haare, die wie von einem kräftigen Sturm verweht schienen. Rin fiel sein außergewöhnlich hübsches Gesicht auf, die klugen dunklen Augen, die verschmitzt blitzten, die gerade Nase, die vollen Lippen, seine markanten Züge. Noch flossen vereinzelt ein paar Regentropfen aus seinem Haar und von seiner schwarzen Jacke und landeten auf dem Plastiksitz der U-Bahn oder seiner hellen Jeans. Gerade klappte er ein kleines Buch mit rotem Umschlag zu und bettet es auf seinem Schoß. Den ersten Schock überwunden und das Herzklopfen, das sich ärgerlicherweise bei seinem Anblick bei ihr eingestellt hatte, ignorierend, beäugte sie ihn misstrauisch. „Woher wollen Sie das wissen?“ Und wollte er sie etwa anmachen…? Ein sanftes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. „Nun ja, Ihr trauriger Gesichtsausdruck wäre ein Zeichen dafür, genauso wie die tiefen Sorgenfalten.“ Sie wandte den Blick ab, und ihre zittrigen Hände fuhren nervös durch ihr sich langsam durch den Regen wellendes Haar. „Ich wüsste nicht, was Sie das angeht“, murmelte sie leise. „Ich weiß, wir kennen uns nicht, aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass es immer besser ist, wenn man darüber redet, bevor die Sorgen die Seele zerfressen“, meinte er freundlich. Fast schüchtern sah sie wieder zu ihm auf. Er lächelte sie aufmunternd an, eine stumme Aufforderung ihm ihr Herz auszuschütten. Aber konnte sie das so einfach tun? Sie kannte ihn doch gar nicht, er war ein vollkommen Fremder. Und doch… Irgendwie beschlich sie das Gefühl, dass sie ihm vertrauen konnte. „Oh, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt“, sagte er plötzlich. „Tut mir leid, wie unhöflich von mir. Ich bin Hatake Kakashi.“ Er streckte ihr seine Hand entgegen. Für einen Moment starrte sie auf seine langen schlanken Finger, dann ergriff sie seine Hand. „Ogawa Rin“, erwiderte sie. „Es freut mich sehr Sie kennenzulernen, Rin“, meinte Kakashi und ließ ihre Hand wieder los. Erneut wandte Rin den Blick ab und starrte auf ihre Hände herunter, die ihren nassen Rock zu glätten versuchten. Erwartete dieser Kakashi nun wirklich von ihr, dass sie ihm all ihre für ihn sicherlich uninteressanten Probleme erzählte? Der Drang es wirklich zu tun wurde von Sekunde zu Sekunde größer. Aber wie sollte sie beginnen? „Dieses Wetter kann einen wirklich deprimieren, nicht wahr?“ Kakashi strich sich mit einer Hand über seine Jacke. „J… Ja“, stotterte sie. Irgendwie war sie erleichtert, dass er so leichte Konversation mit ihr führte. „Wirklich deprimierend.“ Rin ärgerte sich über sich selbst. Wenn sie noch nicht einmal mit einem Fremden in der U-Bahn sprechen konnte, wie sollte sie es dann später mit Patienten können? Sie spürte seinen erwartungsvollen Blick auf sich ruhen. Verlegen räusperte sie sich. „Nun ja, also… Eigentlich geht es um die Arbeit“, brachte sie schließlich hervor sah ihn wieder unsicher an. Kakashi nickte verständnisvoll. „Hm, viele Menschen haben Probleme bei ihrer Arbeit, sei es nun Streit mit Kollegen oder ein zu niedriger Lohn. Das kann wirklich sehr schmerzhaft werden.“ „Nein, das ist es nicht“, sagte Rin leise und sie bemerkte, wie Kakashis Augen neugierig funkelten. „Ich wäre froh, wenn ich solche Probleme hätte. Aber ich finde ja noch nicht einmal einen Job“, gab sie peinlich berührt zu. „Oh“, machte Kakashi. „Ich verstehe.“ Er schien für einen Moment nachzudenken. „Was suchen Sie denn für Arbeit?“, erkundigte er sich schließlich. Rin fuhr sich mit einer Hand über ihren Nacken. „Nun ja, nachdem ich mein Medizinstudium vor etwas über einem Monat abgeschlossen habe, suche ich jetzt eigentlich einen Job als Kinderärztin.“ Kakashi wirkte kurz überrascht. „Aber ich dachte, Ärzte werden immer so dringend benötigt.“ „Anscheinend ja nicht“, erwiderte Rin verbittert. „Bei mir hagelt es eine Absage nach der nächsten.“ Sie presste ihre Lippen aufeinander und versuchte die Bilder von diesem Morgen, die ihr wieder in den Kopf stiegen, zu verdrängen. „Es ist meine eigene Schuld“, flüsterte sie so leise, dass ihre Worte fast in den Geräuschen der U-Bahn untergingen. „Warum glauben Sie das?“, fragte Kakashi nach. „Sehen Sie mich an“, sagte sie schon fast verzweifelt und deutete mit einer Hand auf sich selbst. Fast erwartungsvoll ließ sie es über sich ergehen, dass er sie von oben bis unten musterte. „Was sehen Sie?“, wollte sie schließlich wissen. „Ich sehe eine unsichere junge Frau, die Angst vor ihrer Zukunft hat.“ Wieder wanderte ihr Blick zu ihren verkrampften Händen. „Da haben Sie recht.“ „Rin, hören Sie… Es ist vollkommen verständlich, dass Sie Angst um Ihre Zukunft haben. Jeder wäre das an Ihrer Stelle“, meinte er sanft. Rin schüttelte leicht den Kopf. „Wissen Sie, ich bin schon immer ruhiger und zurückhaltender gewesen als andere, habe lieber im Stillen dafür gekämpft mir meinen Traum erfüllen zu können, und doch schaffe ich es nicht, gerade weil ich so bin wie ich bin.“ Kakashi wirkte nachdenklich. „Sie mögen sich also selbst nicht? Nun ja, das dürfte ihre Unsicherheit erklären. Aber lassen Sie mich eins sagen… Sie müssen nicht unsicher sein. Ich denke, dass in Ihrem Innern ein ganz wunderbarer Mensch steckt, der sich nur nicht traut, sich zu zeigen. Schon alleine Ihr Mut einem Fremden wie mir Ihre Sorgen zu erzählen zeigt doch eigentlich Ihre Stärke, meinen Sie nicht auch?“ Er lächelte wieder. Rin war überrascht von seinen Worten und beeindruckt zugleich. Sie wusste nicht, was sie sagen wollte, doch er sprach bereits weiter. „Ich bin mir mehr als sicher, dass Sie eine wunderbare Ärztin werden und ich bewundere Sie um Ihren Berufswunsch. Viele Kinder werden Ihnen in Zukunft ihr Leben verdanken.“ Peinlich berührt schlug Rin die Augen nieder. Dieser Mann überschüttete sie mit Komplimenten, obwohl er sie doch gerade mal ein paar Minuten kannte. Aber sie fühlte sich gut dabei, gestärkt durch seine Worte. „Danke“, murmelte sie und lächelte schüchtern zu ihm hinauf. Sein Lächeln wurde breiter. „So gefallen Sie mir schon viel besser. Sorgenfalten stehen Ihnen wirklich überhaupt nicht.“ Rin spürte, wie ihr Gesicht rot wurde. Es war wirklich schon lange her, dass ein attraktiver Mann so etwas zu ihr gesagte hatte. „Vielleicht werden Sie mich jetzt für ein bisschen zu sentimental halten, aber ich möchte Ihnen gerne noch etwas mit auf den Weg geben, Rin.“ Erwartungsvoll blickte sie zu ihm auf und es schien, als würde er in einer Erinnerung schwelgen. „Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts.“ Er blickte ihr direkt in die Augen und ein ungewöhnlicher Glanz lag in ihnen. „Max Planck sagte dies einst, aber ich habe es nicht von ihm, sondern von meinem besten Freund gehört, immer und immer wieder. Ich hatte oft das Gefühl, als wäre es so etwas wie sein Lebensmotto. Ich glaube hätte er Sie kennengelernt, so hätte er Ihnen diesen Spruch schon viel eher gesagt als ich.“ Er legte eine kurze Pause ein, bevor er weiter sprach. „Ich möchte, dass Sie sich an diesen Spruch erinnern, sollten Sie noch einmal eine Absage erhalten, was ich natürlich nicht hoffe. Aber denken sie daran, dass die Enttäuschung Sie einen Schritt voran trägt, dass Sie aus ihr nur lernen können es das nächste Mal besser zu machen.“ Nun war Rin vollkommen beeindruckt und fasziniert von diesem Mann. Ihr war, als hätte Gott ihn nur auf die Erde geschickt um sich ihrer anzunehmen und sie von ihren Sorgen zu befreien. Seine Worte ließen ihr Herz aufgehen und sie neue Hoffnung schöpfen. „Bitte, Hatake-san, sprechen Sie Ihrem Freund meinen Dank aus. Diese Worte sind wirklich sehr weise.“ Sie wusste, dass Kakashi sie bereits mit ihrem Vornamen angesprochen hatte, doch sie hatte einen solch großen Respekt vor ihm, dass sie es nicht wagte es ihm gleich zu tun. Überraschenderweise trat ein trauriges Lächeln auf sein Gesicht. „Das würde ich wirklich gerne tun, aber das geht leider nicht mehr.“ Rins Mund formte sich zu einem stummen „Oh!“ und wie schon so oft an diesem Tag wandte sie peinlich berührt den Blick ab. „Das… tut mir leid“, sagte sie leise. Kakashi winkte mit einer Hand ab. „Das konnten Sie doch nicht wissen“, meinte er freundlich. „Obito war schon immer ein sehr fröhlicher und tollpatschiger Mann, und sehr streitlustig, wenn Sie mich fragen. Er hat sich gerne mit mir und auch anderen angelegt, es hat ihm Spaß bereitet. Er war ein leidenschaftlicher Fußballspieler und Max Plancks Worte hörte ich vor allem nach einem verlorenen Spiel von ihm. Sein Grinsen werde ich nie vergessen, das sein Gesicht schmückte, wenn er diese Worte sprach und sich schwor, es das nächste Mal auf jeden Fall besser zu machen, da er dieses Mal noch nicht sein Bestes gegeben hatte.“ Mit einer Hand fuhr er sich durch die Haare. „Sein Tod hat mich tief getroffen. Er ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Ein Autofahrer war in Eile und hatte die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Obito war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen, als der Fahrer auf den Gehweg kam und ihn dabei getroffen hatte. Er starb noch an der Unglücksstelle.“ Rin, die aufmerksam seiner Geschichte gelauscht hatte, musste leicht schlucken. Sie hatte ihm die Ohren mit ihren uninteressanten Problemen voll gejault, dabei hatte er einen viel tieferen Verlust davon getragen. „Es tut mir wirklich leid“, murmelte sie. „Mittlerweile habe ich seinen Tod ganz gut verkrafte. Das Leben geht weiter, die Zeit bleibt nicht stehen, um in Trauer zu verharren. Er hätte nicht gewollt, dass ich seinetwegen meine Patienten hängen lasse.“ Überrascht blickte Rin auf. „Sie sind Arzt?“ Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Na ja, nicht direkt Arzt. Ich bin Psychologe.“ Das erklärte Rin so einiges. Eigentlich hätte sie nach seinen Worten ahnen können, dass er Menschen oft auf diese Weise eine Hilfe war. „Verstehe“, sagte sie. „Sind Sie jetzt böse auf mich?“, fragte er unsicher. „Nein, wieso sollte ich?“ „Na ja, ich dachte Sie hätten jetzt vielleicht den Eindruck, dass ich Sie angesprochen habe, weil ich Psychologe bin. Aber das war nicht der Fall. Um ehrlich zu sein finde ich Sie wirklich interessant.“ Wieder zeigte er ihr das Lächeln, das ihr Herz ungewollt höher schlagen ließ und sie errötete aufs Neue. „Daran hatte ich nicht gedacht, nein“, beruhigte sie ihn. „Nun gut.“ Sein Blick glitt zu der Anzeige in der U-Bahn, dann seufzte er leise und zog sich zu Rins Verwunderung seine Jacke aus und hielt sie ihr entgegen. „Ich muss hier gleich aussteigen. Nehmen Sie die Jacke, ich möchte nicht, dass Sie sich in Ihrer nassen Kleidung erkälten.“ Rin war so verblüfft, dass sie ihm die Jacke abnahm. „Aber…“, setzte sie an, kam jedoch nicht weit. Mit einem Blitzen in den Augen stand er auf. „Ich bin mir sicher, dass ich sie zurück bekommen werde“, versicherte er ihr, dann reichte er ihr erneut die Hand. „Es hat mich wirklich gefreut Sie kennenzulernen, Rin.“ „Ganz meinerseits“, sagte sie. „Kakashi-san“, fügte sie dann noch mit einem Lächeln hinzu. „Und danke.“ Er schenkte ihr noch ein letztes Lächeln und stieg dann aus, als die U-Bahn zum Halt kam. Noch immer verwundert blickte sie ihm nach, dann gewann die Jacke auf ihrem Schoß ihre Aufmerksamkeit zurück. Vorsichtig strich sie mit ihren schmalen Fingern darüber, dann zog sie sich die für sie viel zu große Jacke zögernd über ihr durchweichtes Jackett. Sofort stieg ihr sein männlicher Geruch in die Nase und machte sie ganz benebelt, was sie sofort wieder erröten ließ. Für den Rest ihrer kurzen Fahrt saß sie leise vor sich hin lächelnd auf ihrem Platz und dachte darüber nach, wann sie Kakashi wohl das nächste Mal wieder sehen würde. Und während sie nach ihrem Ausstieg langsam die Treppen der U-Bahn hinaufstieg und aus dem Gebäude trat hoffte sie, dass es nicht allzu lange dauern würde. Der Regen hatte aufgehört, die dunklen Wolken verzogen sich, und sie tänzelte schon fast um die langsam versiegenden Pfützen auf dem Gehweg herum. Und sie war sich sicher, dass dieser Mann sie in ihrem Leben voran gebracht hatte. --- Hola! Nun, nach langer Zeit habe ich es endlich geschafft etwas über Kakashi und Rin zu schreiben. Ich liebe die beiden einfach! Schon so lange wollte ich über die beiden etwas schreiben… Also, wie hat es euch gefallen? Ich weiß, irgendwie ungewohntes Pairing, aber für mich gehören die beiden einfach zusammen. Dieser OS wird noch eine Fortsetzung bekommen, wann ich die schreiben kann ist unklar, weil meine Ausbildung am Montag beginnt und meine Zeit in Anspruch nehmen wird. Der Titel bedeutet übrigens „Retter“ oder „Erlöser“. Ich denke die Auswirkung von dem Treffen der beiden kommt erst in Teil zwei richtig zur Geltung. Zum Schluss noch möchte ich mich schon mal im Voraus bei bedanken, die mir eine passende Zeichnung zu diesem OS anfertigen wird. Die Skizze dazu befindet sich schon in meinem Besitz und ich wäre schon damit vollkommen zufrieden, aber sie wollte es gerne noch einmal richtig zeichnen, weil die Skizze auf unserer Zugfahrt von Cuxhaven nach Osnabrück entstanden ist. Danke, Moony. *knuff* Ich hoffe ihr hattet Spaß und vielleicht lernt ja auch der eine oder andere etwas aus diesem OS. ;) Abayo, dat hia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)