Der Tod und das Mädchen, dass ihm lesen beibrachte von Sengo-sun ================================================================================ Kapitel 1: Auf der Parkmauer ---------------------------- Tief, sehr tief in der Seele eines Menschen, eines Lebewesens liegt etwas verborgen, etwas dass selten zum Vorschein kommt, wenn überhaupt. Tief in den beständig fließenden Flüssen des Lebens, liegt ein toter Punkt. Gut versteckt vom fließenden Wasser, vom Quell des Lebens. Ein Punkt den jedes Wesen ereichen wird, wenn sein Leben sich zum Ende neigt. Doch was ist dieser Punkt? Lebt er oder ist er tot, so tot wie ihn die Menschen nennen: Tod? Emotionen, Verstand oder Glaube all dies umkreist diesen Punkt, doch er wird ewig da sein, egal, wie oft neues Leben erwacht. Mit dem Leben ist auch das Sterben verbunden. Doch was ist mit dem Sterben? Ist es eine andere Art zu leben? Beendet es alles was das Leben schuf? Ist es Leben? Oder ist es tot? Im ewig fließenden Leben ist dieser Punkt konstant, immer vorhanden egal was passiert. Doch was passiert in diesem Punkt? Was ist der Tod? Hat er Gefühle? Einen Verstand? Oder gar einen Glauben? Hat er Wissen? Trägt er in seinem schleierhaften Gewand versteckt ein schlagendes Herz? Das bei jedem neuen erloschenem Leben schmerzt? Ist er menschlich? Oder kalt an Gefühlen? Ohne ein wenig Leben? Werden diese Fragen je beantwortet? oder kann man sie nur für sich selbst beantworten, nicht für die Masse? Dieser tote Punkt - der Tod - stellte sich oft diese Fragen, aber beantworten konnte er sie nicht selbst. Noch dazu fehlte ihm ein kleiner ausschlaggebender Faktor, eine Tür zu seiner Erkenntnis, wie er meinte: der Tod konnte nicht lesen. Er sprach alle Sprachen der Menschen und Tiere, sogar die der Pflanzen und Elemente, doch vermochte er nicht das gesprochene zu lesen. Oft wanderte er in der Welt der Menschen und hörte sich die Geschichten von ihnen an. Doch leider - so merkte er - veränderten sich die Geschichten rapide und oftmals mischten sich Lügen unter Wahrheiten und bald konnte er sich die erzählten Geschichten nicht mehr anhören. Er wollte selbst lesen und nicht nur hören! Auch so spürte er tief in seinem Inneren, wollte er wissen, wie es als lebendes Wesen ist. Nachdenklich saß er wieder einmal auf einer grauen Mauer am Stadtpark einer Menschenstadt. Stumm beobachtete er, wie die Menschen an ihm vorbei liefen und keine Notiz von ihm nahmen. Wie denn auch? Für sie war er nicht da. Eine unsichtbare Macht die ihnen Angst machte, da er ihnen das Leben nahm. Unergründlich betrachtete er eine junge Dame, die unvorsichtig über die Straße lief. Während er so dasaß und grübelte, merkte er nicht, wie ein junges Mädchen mit zusammen gekniffenen Augen, die Stelle musterte an der er saß. Vorsichtig trat sie mit trippelnden Schritten auf die Mauer zu. Noch etwas unsicher besah sie die Stelle an der der Tod saß. Tief atmete sie ein um sich Mut zu machen und setzte sich neben den Tod. Nervös ließ sie die kleinen Füßchen baumeln, bis sie das Wort ergriff: “Wer bist du? Warum sitzt du immer hier und guckst so traurig? Und warum beachtet dich keiner?” Erschrocken zuckte der Tod zusammen und sah auf das kleine Mädchen. Warum konnte sie ihn sehen? Ungeduldig spielte sie mit dem Rockzipfel ihres Kleidchens. “Warum kannst du mich sehen?” fragte der Tod mit einer seltsamen vertrauten Stimme, die dem Mädchen eine Gänsehaut bereitete. “Beachtet dich deswegen keiner? Weil dich niemand sieht?” fragte sie ohne auf die Frage vom Tod zu antworten. Dieser nickte. “Und warum siehst du mich?” “Ich weiß nicht. Sollte ich das denn nicht?” sie legte den Kopf schief. Ein Lächeln, so spürte der Tod, huschte über sein Gesicht. Eine menschliche Geste zuckte über seine Züge hinweg. “Ich weiß nicht.” sagte er. “jetzt bin ich durcheinander!” rief das Mädchen aus. Schweigen legte sich über sie. Schließlich fragte sie: “Wer bist du?” “Der Tod.” “Heißt du so?” Was für ein komischer Name, dachte das Mädchen. “Nein, der bin ich. Ich heiße anders, jedenfalls nennt man mich in jedem Land anders.” sagte der Tod. “Bist du also der Tod? Aber du heißt nicht Tod sondern anders?” fragende Menschenaugen sahen ihn an. Er nickte und sah dabei das kleine Mädchen genau an. Und da bemerkte er, dass sie nicht mehr lange leben würde und ein kalter Stich durchzuckte ihn. Bald muss ich sie holen, dachte er bitter. Er wünschte sich so sehr, dies nicht zu tun doch er musste. Er musste für das Gleichgewicht zwischen Leben und Tod sorgen. Bitter senkte er den Kopf. Er liebte doch das Leben! Warum musste er es nehmen? Ein trauriger Seufzer ertönte. Besorgt sah das Mädchen den Tod an. “Warum bist du so traurig.” fragte sie erneut. Der Tod sah sie lange schweigend an, bis er wieder mit der so vertrauten Stimme zu sprechen begann: “Weil ich das Leben liebe, aber ich entreiße es allen Lebewesen und auch deines muss ich dir nehmen.” beschämt sah er auf den Bürgersteig. “Hm.” machte das Mädchen nachdenklich. “Ich glaub, jeder liebt das Leben, auch wenn andere was anderes meinen.” daraufhin legte sie ihr zartes Händchen freundlich auf die des Tods. “Ja, aber ich kann es lieben, dennoch muss ich es nehmen.” erneut seufzte er. “Darum bist du traurig? Weil du der Tod bist und nicht das Leben?” fragte das Mädchen. Der Tod wurde nachdenklich. War er traurig , weil er jemand anderes sein wollte? Oder weil nie das Leben sein konnte, weil er der Tod war? Plötzlich sprang das Mädchen von der Mauer und sah zu ihm hoch. “Wir können uns doch öfters hier treffen oder?” grinsend winkte sie ihm, ehe sie sich umdrehte und davonlief. Etwas verwirrt sah der Tod ihr nach. Das war ihm noch nie passiert! Und so kam es, dass der Tod sich Tag für Tag mit dem Mädchen traf. Zuerst unterhielten sie sich über die bösen Jungs im Kindergarten, wie die Kleine schimpfte. Jedoch beschwichtigte der Tod sie immer wieder, wenn sie aufbrauste. Irgendwann, an einem regnerischen Tag kam das Mädchen nicht. Suchend sah der Tod sich um, die Straße entlang, im Park, doch nirgendwo war das kleine Mädchen mit seinem heilendem Lächeln. Beunruhigt erhob sich der Tod von seinem Platz. Heute wollte sie ihm doch das lesen beibringen! Lange streifte er um den Block herum, der den Park einkreiste, doch er fand sie nicht. Irgendwann, als der Regen immer heftiger wurde, verließ der Tod seinen Platz auf der Parkmauer - den er nach langem suchen wieder eingenommen hatte - und ging an einen Ort, wo er nicht unbedingt hinwollte - nicht mit dem Gedanken, dass das Mädchen dort war: ins Krankenhaus. Da stand er nun, der Tod, wie sooft vor dem Krankenhaus, das von einem kalten Regenschleier umgeben war, wie eine erdrückende Aura. Vielleicht kam ihm das nur so vor, aber er spürte etwas bedrohliches das in den alten Wänden lauerte. War es er selbst? War er diese lauernde Gefahr? Schließlich kämpften viele hier um ihr Leben. Und Krankenhäuser waren jene Orte in denen er oft seine Runden ging. Wie weh ihm diese trauernden, weinenden vom Tod erschrockenen Blicke taten sobald den Menschen krampfhaft erklärt wurde, dass eine geliebte Person gestorben ist. Geräuschlos trat er in das Gemäuer ein. Und da sah er einen Notarzt an ihm vorbei flitzen. Die Uniform rot verschmiert, wie er einer Liege folgte um die noch mehrere Ärzte standen. Der Tod brauchte nicht zu gucken um zu wissen wer dort lag. Traurig und müde von seiner Existenz, von seiner Aufgabe die ihn nie loslassen würde, die auf seinen Schultern lastete, so schwer das er drohte zusammen zubrechen. Warum? Warum nur musste ihn sein “Leben” einholen, wenn er gerade dabei war so etwas, wie Menschlichkeit zu entwickeln? Durfte er nicht auch leben? Fühlen und menschlich sein? War ihm das verboten? Kummer machte sich in ihm breit, als er sich auf einen dieser grauen Bänke im Krankenhaus setzte. Um sich herum hörte er jeden Atemzug eines jeden Menschen. Fühlte die Krankheiten, die in manchen Zimmern lauerten. Nahm die Hoffnung und Angst wahr, spürte sie sogar selbst in seinem inneren, in dem ganz leise ein frisches junges Herz anfing zu pochen und es tat so weh! Es schmerzte so sehr! Die Schultern vom Tod vielen herab. Der Kopf fiel auf die Hände und lange lauschte er auf die feinen Geräusche im OP- Saal, wo das kleine Mädchen lag. Seufzend lehnte er sich schließlich zurück. Er beobachtete, wie ältere Menschen an ihm vor rüber gingen. Manch einer sah scheu zu ihm rüber. Es hieß, dass ältere Menschen kurz vor ihrem Ableben den Tod sehen konnten. Ob es wahr war wusste er nicht, denn keiner hatte ihn bisher angesprochen. Er sah wie eine OP- Tür aufging und ein Arzt einer weinenden Mutter mit einem betrübten Kopfschütteln zu verstehen gab, dass ihr Kind nicht durchgekommen war. Ich hätte niemals herkommen dürfen! dachte der Tod, als er die zusammenbrechende Frau sah. Und da durchfuhr es ihn. Wenn er Leben nahm, legte doch er die Zeit fest wann er es nahm! Freudig über seinen Einfall, sprang er auf und stürmte an dem Arzt vorbei in den OP- Saal. Gut dass ihn niemand sah. Da lag sie, das kleine Mädchen unter einem blauen Tuch, ganz verschmutzt mit rotem Blut. Langsam ging er auf sie zu. Selbst, wenn er wusste, dass er sie retten konnte tat ihr Anblick ihm schrecklich weh. Behutsam nahm er ihre kleine noch warme Hand in seine. Er schloss die Augen und konzentrierte sich. Ja, Leben war noch in ihr, so war es leichter sie zurück zu holen. Ganz sachte strich er ihr übers Gesicht. Mehr bedurfte nicht und plötzlich erklang ein helles Piepen. Hecktische Stimmen ertönten. Erneut rannten Ärzte zu ihr. Fingen erneut an um ihr Leben zu kämpfen. Und während die OP weiterging hielt der Tod die Hand des Mädchen fest in seiner. *** Es dauerte Tage, bis die Kleine wieder wach war und weitere Wochen, bis sie aus der Intensivstation verlegt wurde. Der Tod war jedoch jeden einzelnen Tag bei ihr, hielt, wie verzweifelt ihre Hand, als würde wieder sterben, wenn er sie loslassen würde. Das Mädchen fühlte die kalte Hand um ihre. Sie wusste rein instinktiv, dass der Tod neben ihr saß und auf sie aufpasste. Eines Tages erwachte sie aus einem traumlosen Schlaf und sah ihn neben sich sitzen, wie er gedankenverloren an die weiße Wand starrte. “Es tut mir leid, dass ich nicht da war.” sagte sie und sah auf die Decke, weil sie sich schämte. “Nein... Mir tut es leid, dass ich nicht besser aufgepasst habe.” antwortete der Tod und sah weiterhin zur Wand. Stille legte sich zwischen sie, bis das Mädchen sie erneut brach: “Soll ich dir das Lesen beibringen?” sie wollte raus aus dem Bett und zwar ganz schnell! Es war für sie total langweilig hier in diesem weißen Zimmer. “Das wolltest du doch tun.” sagte der Tod und sah sie an. Sie nickte eifrig. “Dann können wir ja nach draußen gehen! Hast du denn ein Buch dabei?” fragte sie. Der Tod schüttelte den Kopf. Wie denn auch? er war die ganze Zeit hier gewesen? “Hm.” machte das Mädchen. “Unten im Kiosk sind meistens auch so komische Bücher, aber die lesen wir besser nicht.” sie musste an diese seltsamen Aufdrucke denken mit den komischen Männern und Frauen drauf. Ihre Mutter sagte immer das wären “Schundromane”, leider wusste sie noch nicht genau was das für Bücher waren aber ihr waren sie auch nicht so geheuer! “Welche willst du denn lesen?” fragend sah sie Tod an. Dieser zuckte nur die Schultern. “Weißt du was? Ich frag Mama ob sie mir ein paar Bücher von mir vorbei bringen kann, ok?” Der Tod nickte. Noch lange Unterhielten sie sich. Über Bücher, die Menschen, was sie aßen (auch über so manch ein Fast Food, was der Tod überhaupt nicht kannte und auch bei der Beschreibung nicht kennen lernen wollte), was sie tranken, wie sie lebten und über Bilder. Das Mädchen liebte Bilder und malte selbst auch. Der Tod konnte nicht so viel mit ihnen anfangen, da er nie wusste was er davon halten sollte. Bald war das Mädchen eingeschlafen. Mit einem ruhigen Lächeln wachte der Tod über ihren Schlaf. Sie träumte sogar etwas! Von Unmengen an Büchern, aus denen lauter bunte Buchstaben heraus sprangen und ein seltsames aber schönes Lied sangen. Als ihre Mutter kam waren schon drei Tage verstrichen. Sie brachte einen großen Stapel voller Bilderbücher und sobald sie weg war nahm das Mädchen eines vom Stapel und klappte es auf. Mit dem Finger zeigte sie auf einen Buchstaben und sagte: “A” Fragend musterte der Tod dieses seltsame Symbol. “A?” amte er verunsichert nach und sah auf dieses kleine Bild, das ein Buchstabe sein sollte, ein gemaltes Wort. “A!” nickte das Mädchen eifrig. Jetzt zeigte sie auf einen anderen Buchstaben: “B” “B” kam es leise vom Tod, der angestrengt diesen Buchstaben betrachtete. “Und jetzt zusammen!” sagte das Mädchen voller Tatendrang. “Wie zusammen?” “Lies die zwei Buchstaben hintereinander vor, guck hier, da steht: ab! Nun du!” Lange sah der Tod auf die zwei gemalten Wörter und fing an zu zittern. Stotternd fing er an: “a- a... b- ... a- ab.!” Stolz sah das Mädchen ihn an und nickte. “Richtig! So machen wir es! Jeden Tag zeige ich die Buchstaben und wenn du es kannst eigenhändig zu lesen, liest du mir was aus einem der Bücher vor, einverstanden?” mit blinkenden Augen sah sie den Tod an. Dieser nickte nur völlig überrumpelt. Und so kam es, dass sie jeden Tag, nachdem das Mädchen aufgewacht war und niemand mehr kam die Leselektionen für den Tod begannen. Und dieser stellte sich unglaublich schwer an. Es war für ihn überhaupt nicht verständlich ein E von einem Ä zu unterscheiden! Kann man doch verstehen, oder? Bald schaffte er es doch endlich eigenhändig zu lesen und so kam es, dass er dem Mädchen vorlesen sollte. Das Buch hieß “die blaue Wolke”. Schluckend fing der Tod an vorzulesen. Er war total nervös! “E- es war... ein... -mal ... ei- eine b- bl- aue Wol- ..ke” verzweifelt lenkte er sich über die Lippen. Das Mädchen klatschte in die Hände. “Das war doch gut! Mach weiter so!” Durch ihre aufmunternden Worte mutiger las er weiter. Am Ende der Geschichte war das Mädchen eingeschlafen. Nachdenklich klappte der Tod das Buch zu. Die blaue Wolke hatte für die Menschen geregnet, weil so viel Feuer und Zerstörung herrschten und war für sie gestorben. Der Tod sah auf das Mädchen. Er konnte sie nicht für immer am Leben halten. Sonst würde das Gleichgewicht auf Kipp stehen, das würde fatale Folgen haben. Im Schlaf griff das Mädchen nach seiner Hand und murmelte tief in den Träumen versunken: “Danke lieber Tod, dass du bei mir warst.” Konnte es sein, dass sie, wie die alten Menschen spürte, dass sie sterben würde oder eher gesagt hätte sterben sollen. Nachdenklich sah der Tod nach draußen. Die Sonne war am untergehen und sendete ein rotes Farbenspiel auf die Erde, dass alles in rötlichen Gold und Gelbtönen färbte. Seufzend schloss der Tod die Augen. Er musste ihr das Leben nehmen sonst... Ja, was sonst? Müsste er sterben? Würde das Gleichgewicht sofort kippen oder nur allmählich? Musste er ein Leben geben um ihres zu erhalten? Wenn ja war er bereit für sie das Opfer zu bringen. Aber er wusste auch, dass er nicht sterben durfte. Er war der einzige der diese Aufgabe hatte. Er hatte keinen Nachfolger, niemand würde seine AUfgabe weiterführen, geschweige sie weiterführen wollen. “Du hast noch ein ganzes Leben vor dir, meine kleine Freundin.” er erhob sich. Sie würde sterben, aber nicht jetzt. “Danke.” flüsterte er und strich ihr zum Abschied sanft über den Kopf. Das Mädchen hatte ihm mehr beigebracht als lesen, sie hatte ihm gezeigt wie man lebte, wie man fühlte und hoffte. *** Als der Tod, Jahre nachdem ihm beigebracht wurde zu lesen, an einem gar friedlichen Ort kam, herrschte trauerndes Schweigen über den Gräbern des Friedhofes. Langsam schritt er an einen wunderschönen Platz besiedelt von nur einem Grabstein, in der Hand ein Bilderbuch. Hier lag sie nun, seine kleine Freundin und ruhte für immer - schlief einen endlosen Schlaf. Und als der Tod so an diesem grauen Stein stand, den Namen des Mädchens las, spürte er wie seine Kehle eng wurde und eine einzige Träne über sein Gesicht lief. Mit einem traurigen Lächeln hob er das Buch hoch, klappte es auf und betrachtete das Abbild einer blauen träumenden Wolke. Ja, jetzt war er fähig Bilder zu mögen und zu verstehen, dank seiner kleinen Freundin, die hier lag und auf ewig schlummerte. Mit klarer, nicht stockender Stimme las er laut vor: “Es war einmal eine blaue Wolke...” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)