Funeral of Dreams von PenAmour (...in the Distance the Tyrant's calling) ================================================================================ Kapitel 4: Angsthase -------------------- + Some are reaching few are there Wandering from a heros chair Some are scared to fly so high Well this is how we have to try (Joshua Radin – No envy no fear) + Mit der Reinigungsbürste löste er die Pulverrückstände und richtete den Lauf der Handfeuerwaffe gen Boden, um ein Festsetzen der unverbrannten Treibladung am Schlagbolzen zu verhindern. Der schwarze, noch warme Lauf der SIG Sauer P220 glänzte, während er das Öl gleichmäßig auf seiner Waffe verteilte und das Magazin vom Pulverschmauch befreite. Die letzten Stunden hatte er damit verbracht, seine Schießkünste im Nahkampf zu trainieren. Normalerweise vermied er die direkte Konfrontation und versuchte ein Gefecht aus der Distanz abzuschließen – gerade im Kampf gegen Digimon konnte man nicht schnell genug den Einsatz beenden – doch die letzten Wochen hatten gezeigt, dass die Digimon mittlerweile wesentlich offensiver agierten und so seinen Angriffsspielraum verringern konnten. Dem galt es schnellstmöglich entgegenzuwirken. Um Material zu sparen hatte er nur Platzpatronen verwendet und Iori aufgefordert ihn direkt zu attackieren. Der Jüngere bewegte sich mit einer fast vornehmen Geschmeidigkeit, bevor die Klinge seines Jagdmessers die Kehle des Gegners berührte oder sich in dessen Niere bohrte. Im Gegensatz zu ihm, bevorzugte Iori den direkten Kontakt mit dem Gegner und war ein geübter Schwert- und Messerkämpfer, der sich vor Kugeln und Geschossen duckte, um dann zuzuschlagen. Sie ergänzten sich und so verbrachten sie jeden Morgen in geschäftiger Zweisamkeit im ehemaligen Fitnessraum für die Gäste des Hotels, noch bevor die anderen ihre Trainingseinheiten begannen und sich an den Hanteln übten, Kampftechniken auf den Matten ausprobierten und Schießübungen ausführten. „Daisuke!“ Soras tadelnde Stimme drang durch seine morgendliche Routine zu ihm hindurch. „Was habe ich über Waffenreinigung am Esstisch gesagt?“ Missbilligend schüttelte die junge Frau den Kopf und stellte einen Stapel Reisschalen auf dem wuchtigen Eichentisch ab, bevor sie vorwurfsvoll die Hände auf den Hüften abstemmte. Entschuldigend hob er die Schultern und fegte das Häufchen Schießpulver unauffällig vom Tisch, während Sora ihm wieder den Rücken zuwandte und sich über den dampfenden Reiskocher beugte. Ihr rostrotes Haar verdeckte das blasse Gesicht. Iori hatte sich aufgerichtet und sein Jagdmesser unter dem Hosenbein versteckt, um Sora die Essstäbchen aus der Hand zu nehmen und den Tisch zu decken. Früher diente der nah an der Hotelküche liegende Raum als Aufenthaltsort für das Hotelpersonal und verfügte über die nötige Ausstattung, die es ihnen erlaubte einen Gemeinschaftsraum fern des Parkdecks zu nutzen. Mit der nötigen Portion Strom, die das Notstromaggregat ihnen hie und da zur Verfügung stellte, war es ihnen gelungen, eine kleine Kochecke zu betreiben. Außerdem war es einer der wenigen Räume, deren Beleuchtung Taichi gestattet hatte, um so die Stromreserven nicht unnötig zu verschwenden. Es war allemal besser, als in ihren düsteren Kammern zu hocken. Die Lederriemen seines Pistolenhalters drückten gegen seine Brust als er die Handwaffe verstaute und neugierig zum Reiskocher stierte. „Yamato und Taichi haben frischen Reis mitgebracht“, erklärte Sora ihm, als habe sie seinen Blick gespürt, während sie eine Fuhre Mohrrüben und Lauch in einen Topf gab der auf einer der zwei Herdplatten vor sich hin blubberte. Der Duft des frischen Gemüses ließ seinen Magen laut knurren und die Sehnsucht nach einer Mahlzeit übermannte ihn nahezu. Klappernd verteilte Iori unterdessen die Reisschälchen auf dem Tisch, als Miyako den Raum betrat, für einen Augenblick selig die Augen schloss und den Geruch des Gekochten aufsaugte. Ihr kirschrotes Haar war streichholzkurz und stob in alle Richtungen. Die Arme in die Luft reckend ließ sie sich auf einen der abgewetzten Stühle fallen und nickte ihm zur Begrüßung zu. Die dunklen Augenringen zeugten von einer langen Nacht, die sie hatte Wache halten müssen, während Taichi und Yamato unterwegs gewesen waren. Über ihre linke Wange zog sich der schwache Schatten einer alten Narbe, die ein Überbleibsel einer unschönen Begegnung war und sie wie eine wilde Amazone wirken ließ. Als habe sie seine Gedanken gelesen, wandte sie ihr Gesicht von ihm ab, so dass die Narbe aus seinem Blickfeld verschwand, und ließ die Essstäbchen über ihre Finger tanzen. „Morgen…“, murmelte Takeru schlaftrunken und betrat den Raum, dicht gefolgt von einem zierlichen Mädchen mit nussbraunen, unergründlichen Augen, die den Raum abtasteten. Hikaris Blick streifte ihn einen kurzen Moment und sein Magen zog sich zusammen. Rasch senkte er seinen Kopf und rückte die Gurte des Pistolenhalter zurecht. Takeru sog träumerisch die dampfende Luft ein und beugte sich über den Topf, bevor Sora ihn lachend zur Seite drängte, als ein Junge mit mattschwarzem Haar, das die Schultern streifte, sich neben ihn an den Tisch setzte und seinerseits einen guten Morgen wünschte. Lächelnd erwiderte Sora Kens Begrüßung und ließ das Wasser aus dem Kochtopf in einen Eimer laufen. „Hast du deine Einheit schon abgeschlossen?“, fragte Ken leise. Er nickte stumm und Ken wirkte enttäuscht. „Schade, ich wollte noch ein wenig an meiner Schusstechnik arbeiten…“ „Kein Problem…“, warf er hastig ein. „Ich trainiere mit dir…“ Sein bester Freund lächelte erleichtert und entspannte die Schultern. Sie hatten wenig Zeit miteinander verbracht in den letzten Wochen, da Ken immer mal wieder von Taichi in die Digiwelt beordert worden war, um dort den Ausbau der Festung der freien Digimon zu unterstützen. Mittlerweile waren auch Mimi und Jyou eingetroffen und Sora hievte den Topf auf den Tisch. Gierig streckte er seine Stäbchen nach einem Möhrenstückchen aus, doch Sora klopfte ihm mahnend auf die Finger. „Wir fangen erst an, wenn alle da sind“, belehrte sie ihn streng und Miyako lachte laut auf. Das Bild seiner Mutter schob sich vor die Szenerie und ihre gut gemeinten Belehrungen echoten durch die Zeit, so dass es seinem Herzen einen Stich versetzte. Schritte hallten auf den Steinplatten wider und ein Lächeln stahl sich auf Soras Lippen, ihr blasses, sorgenvolles Gesicht wirkte mit einem mal lebhaft und glücklich. Doch ihr Lächeln gefror, als sie Taichis und Yamatos Mienen erblickte, die sich, gefolgt von einem angespannt wirkenden Koushiro, schweigend an den Tisch setzten. Augenblicklich herrschte Stille, bis Koushiro sich räusperte und Taichi nickend sein Einverständnis gab. Er lauschte den Äußerungen des Jungen mit den kastanienfarbenen Haaren, die kaum mehr einen Finger breit waren und das eingefallene Gesicht mit den dunklen Augen nur zu sehr hervorhoben. Taichi hatte seine Arme auf dem Tisch abgestützt, während Yamato sich zurücklehnte und die Augen geschlossen hielt. Er konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie Ken sich langsam aufrichtete und die Haare aus dem Gesicht strich, die ein Vorhang waren, der ihn vor dem Rest der Welt beschützte. „Das heißt also, wenn wir nicht bald etwas unternehmen, haben wir es mit einer Armee von Maschinen zu tun?“ Fasste Jyou Koushiros Schilderungen zusammen und runzelte die Stirn. Der Älteste hatte seine Worte mit Bedacht gewählt und in seinem Kopf schien es wild zu rumoren, während er sein Brillengestell gerade rückte. „Noch schlimmer“, betonte Koushiro und fuhr sich erschöpft über die Augen. „Der Kaiser wird dadurch absolute Loyalität erhalten, weil die Saatträger sich nicht mehr für ihre eigenen Belangen interessieren werden. Dadurch werden sie zu unbesiegbaren Truppen – sterblich zwar, aber dennoch unbesiegbar.“ „Vielleicht ist es an der Zeit unser letztes verbliebenes Ass aus dem Ärmel zu ziehen…“ Yamatos Blick war auf Taichi und nur auf Taichi gerichtet, der teilnahmslos wirkte, während er die Hände ineinander legte und schwieg. Taichi war schon seit langer Zeit dazu in der Lage, seine Gedanken und Gefühle im Verborgenen zu halten, das machte ihn zu einem starken Kämpfer und einem besseren Anführer. Im Gegensatz zu ihm war Taichi Yagami in der Lage unbequeme Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen über Wohl und Wehe. Taichi ließ sich nicht von seiner Angst beherrschen, er diktierte der Angst ihren Weg und nutzte sie, um ein Anführer zu sein, der die Welt beschützen konnte. Im Angesicht dieses unbezwingbaren Mutes fühlte er sich klein und unbedeutend. Er konnte noch so viel trainieren, Taichi war ihm immer einen Schritt voraus, erahnte seine Bewegungen und schlug in Sekundenschnelle zu. Taichi Yagami zögerte nicht, Taichi Yagami hatte keine Angst vor Opfern. „Nein!“ Miyako donnerte ihr Wasserglas auf die Holzplatte und war aufgesprungen. Ihr Stuhl kippte und landete mit einem lauten Krachen auf den gefliesten Steinboden. Die Zornesröte zog sich bedrohlich über ihre Wangen. „Das kann keine Option sein! Es muss einen anderen Weg geben, um den Kaiser zu bezwingen und diese neuartige Saat zu zerstören.“ Ihre Augen funkelten wütend. „Damit zerstören wir alles, wofür wir uns so lange in diesem Loch versteckt haben…“ „Wir müssen alle Möglichkeiten in Betracht ziehen…“ Yamato ging ungeduldig dazwischen und seine Zornesfalte zwischen den Augenbrauen blitzte missmutig auf. „Wenn wir dadurch den Kaiser in die Knie zwingen, ist es eine Option, die wir nicht so einfach ignorieren können…“ „Und wozu?“, fauchte Miyako mit Wuttränen, die an den Wimpern klebten. „Es bleibt nichts mehr übrig. Da können wir uns auch gleich die Kugel geben…“ „Erspar mir deine Dramen, Miyako“, zischte Yamato und ballte die Hand zur Faust. „Wir haben keine Zeit für deinen naiven Idealismus. Wir stecken mitten in einem Krieg!“ „Genug!“ Taichis Stimme erhob sich über die Streitenden, bevor Miyako etwas erwidern konnte. Stumm starrte sie auf ihren Anführer, der seelenruhig den frischen Reis probierte. Eine Träne löste sich, schlich lautlos über ihre Wange und versickerte im Stoff ihrer Stoffjacke. „Der Reis ist wirklich köstlich, Sora“, brachte er kauend hervor. Die Angesprochene schwieg und warf einen angespannten Blick in die Runde, während Miyako am Tischende stand und den jungen Mann mit der braunen Löwenmähne mit einer angstvollen Ahnung in den Augen musterte. „Das kannst du nicht machen, Taichi“, flüsterte sie und setzte etwas lauter hinzu, „Du kannst nicht wollen, dass all die Opfer umsonst waren und wir alles mit einem einzigen Knopfdruck auslöschen. Gerade du…“ „Halt den Mund, Miyako!“ Hikari war weiß wie die Steinwände, die sich hinter ihrem Rücken abzeichneten, die schmalen Finger krallten sich in die Tischplatte. „ Benimm dich nicht wie ein kleines Kind und fang endlich an nachzudenken. Wir haben die Zugangscodes und sollten sie in unsere Planung einbauen.“ Hikaris nussbraune Augen trafen auf Miyakos krokusfarbene und eine geladene Spannung lag in der Luft. Geladen vor Wut und Angst und schlechten Erinnerungen. „Was weißt du schon von Opfern“, setzte Hikari hinzu und Miyakos Ohrfeige schellte blitzschnell an ihrer Wange ab, so dass Hikari ins Wanken geriet und sich die Haut an der Stelle dunkel verfärbte. Sein Blick wanderte zwischen den Mädchen hin und her; Miyako, die vor Wut schnaubte, Hikari, die sich zitternd über das Gesicht strich, während ihr Bruder seine Essstäbchen aus der Hand legte. „Ich erwarte von euch, dass ihr euch zusammenreißt, oder ich lasse euch so lange Wache stehen, bis ihr keine Kraft mehr für Streitigkeiten habt.“ Seine Stimme klang völlig gelassen, doch sie duldete keinen Widerspruch. „Ich werde noch heute in die Digiwelt reisen und mich mit Agumon und Catherine treffen, um über unser weiteres Vorgehen zu beraten. Ken wird mich begleiten, für den Fall, dass mir etwas zustößt. Er kennt sich in der Digiwelt hervorragend aus“, fügte er hinzu und wandte sich nun direkt an Yamato der bereits protestieren wollte. „Yamato wird unterdessen das Kommando übernehmen, ihr werdet seinen Befehlen Folge leisten. Sollte sich die Lage in den kommenden Tagen zuspitzen, wird Yamato Gebrauch von den Zugangscodes machen. Bis dahin werden wir abwarten und weiter machen, wie bisher…“ Taichi hatte bereits einen Entschluss gefasst und ihnen die Entscheidung abgenommen, stellte er erleichtert fest. Taichi hatte keine Angst. Mit schnellen Schritten verließ Miyako den Raum. Er folgte ihr. Sie war seine Freundin, seine beste Freundin, er konnte sie nicht so einfach im Stich lassen. Und da Ken ihr nur unschlüssig hinter herblickte, blieb ihm keine andere Wahl. „Miyako, warte!“ Er bekam sie an der Hand zu fassen und ließ sich außer Atem gegen die Wand fallen. „Versuch es nicht“, drohend baute sie sich vor ihm auf, „Denk nicht mal daran, sie in Schutz zu nehmen.“ Um ihren Worten Nachdruck zu verteilen rammte sie ihm ihren Zeigefinger in die Brust. Vor Schmerz zuckte er zusammen und hob seine Arme schützend. „Das hatte ich gar nicht vor“, beteuerte er und legte versöhnlich seine Hand auf ihren Arm. „Wie kann sie es wagen… als ob ich nicht sehr wohl wüsste…“, schnaubte sie und schüttelte seine Hand ab. „Miyako… Hikari ist einfach…“ Er kam nicht weiter, sie schien ihn gar nicht mehr wirklich zu zuhören. „Immer das gleiche. Er spricht, alle hören zu, er geht, alle folgen. Er befielt, alle gehorchen.“, zischte sie wütend und Wuttränen marschierten wie Soldaten über ihr Gesicht, während er für einen Augenblick verdattert mit den Augen blinzelte. Doch bei Miyako ging es nie nur um Hikari, sondern immer um das große Ganze. „Das ist doch sein Job als Anführer“, murmelte er kleinlaut und strich ihr beruhigend über den Rücken, doch sie lachte höhnisch. „Ich habe ihn nicht darum gebeten mich zu führen. Keiner hat das, aber sie sind alle zu feige, um ihm das ins Gesicht zu sagen.“ „Er ist nun mal der Beste, deshalb leben wir noch…“, setzte er an und suchte nach einer Erklärung. „Er weiß, was das Richtige ist. Er hat keine Angst und er beschützt uns.“ „Nein“, sie schnitt ihm ins Wort. „Nein, nein! Ich will nicht beschützt werden, ich will nicht, dass über meinen Kopf hinweg entschieden wird, nur weil es einfacher oder erträglicher ist. Ich will selber entscheiden, was richtig und was falsch ist.“ Ihre Augen blitzten vorwurfsvoll in seine Richtung. „Das ausgerechnet du das nicht siehst…“ Fragend starrte er zurück. „Merkst du es nicht?“ Höhnisch verzog sie das Gesicht zu einem bitteren Lächeln. „Du bist abgemeldet, Daisuke. Er hat dich ausgestochen – verdrängt. Dabei warst du derjenige, der uns angeführt hat, und zwar nicht schlecht. Und von einem Moment auf den anderen kommt Taichi daher, gibt ein paar kluge Anweisungen und alle laufen ihm hinterher. Wie kannst du sagen, er sei der Beste, wo er dich doch so hintergangen hat?“ „Aber er ist der Beste“, raunte er mit kratziger Stimme. Taichi war das personifizierte Überleben. Er repräsentierte das Leid und den Schmerz wie kein anderer. Es war also nicht sonderlich verwunderlich, dass sie ihn als Anführer vorzogen. Denn er, Daisuke Motomiya hatte Angst. In jeder Minute seines Lebens. Damals wie heute… „Wann bist du nur so ein Feigling geworden?“, flüsterte sie enttäuscht und ließ ihn in der Dunkelheit zurück. Just if you don’t see a future And your dreams are falling down If pain enters new dimensions And you feel (Ephemere – Hopelessly) ____________ Author’s Note: Hallo zu einem neuen Kapitel. Diesmal ist es Daisuke, der euch einen kleinen Einblick über das Leben in diesem Alternativen Universum gibt. Ihr erlebt quasi den Aufenthaltsraum bei Tage und das lassen sich andere Dynamiken erkennen, als des Nachts mit Takeru. Außerdem taucht ein weiterer Raum auf: Der ehemalige Fitnessclub für die Hotelgäste, den sie als Trainingsraum nutzen. Für FoD habe ich mich durch so viele Infos gekämpft – darunter viele Waffen und Kampftechniken. Ich habe davon keine Ahnung eigentlich, deshalb habe ich mir zuerst angesehen, wie das japanische Militär mit Waffen bestückt ist. Die SIG Sauer P220 gehört zur Standartausrüstung, daher ist meine Wahl recht schnell auf diese Pistole gefallen – zu den Waffen aber später noch gesondert mehr. Ich mag die Stimmung im Aufenthaltsraum, sie wirkt zum ersten Mal nicht so bedrohlich, Daisuke versucht zu naschen und Sora tadelt ihn. Es hat ein wenig was von Familie, denn offensichtlich sind die Digiritter und ihre Blutsverwandten nicht zusammen. Aber in diesem Kapitel treten erstmalig interne Konflikte zutage, die zeigen, dass die Harmonie zu beginn eben nur ein Strohfeuer ist und wir uns hier wahrlich in einem Krieg befinden – ein Krieg mit ganz unliebsamen Entscheidungen. Warum wer wie reagiert erfahrt ihr dann zu gegebener Zeit. Bis dahin PenAmour Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)