Shit happens von Haibane-Renmei (Traurig sein hat keinen Sinn Die Sonne scheint auch weiterhin Das macht den Schmerz ja so brutal Die Sonne scheint als wär es ihr egal) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Lachend kam Team 7 von ihrer Trainingsreise nach Hause, während Kakashi sich über die Erfolge der drei am meisten freute. Endlich hatten die Rivalitäten zwischen Sasuke und Naruto aufgehört und Sakura begriffen das rohe Gewalt keine Problemlösung darstellt. Erstrecht nicht auf Teammitglieder bezogen. Wenn er heute nicht ein wichtiges Treffen hätte, welches er unter keinen Umständen versäumen wollte, könnte er die Welt umarmen. Zumindest Teilweise. Heute, an ihrem Geburtstag, war Obitos Todestag. Und aufgrund dessen war ihm trotz allem nicht zum Feiern zumute, zumal er eh nicht daran glaubte, dass er von ihr eingeladen würde. Und er wollte es auch nicht. Eine Frau haben. Er wollte Ayame Ichiraku nur zeigen das jemand an sie dachte. Zu einer Beziehung war er in keinster Weise in der Lage. Doch Kakashi sollte dieser Tag noch im Hals stecken bleiben wenn er sah wer da in Tsunades Büro auf sie wartete. Während die beiden Frauen noch miteinander redeten öffnete sich die Tür und Kakashi mit seinem Flirtparadies vor der Nase betrat als erstes den Raum. Und es ihn wie ein Blitz traf als er Frau Ichiraku im Büro der Godaime erblickte. Er hatte extra den Plan mit den Arbeitszeiten bei der Ayame die Nahrungsmittel für den nächsten Morgen einkaufte auswendig gelernt, damit er mit dem Essen fertig war, wenn sie ins Geschäft kam. Und nun lief er ihr trotzdem über den Weg. Und Tsunade Kakashi als erstes bemerkte, während Dieser seinen Rucksack vorsichtig ablegte, als könnte der Inhalt bei der kleinsten Unachtsamkeit zerbrechen. Er sein Herzschlagen zu beruhigen versuchte. „Was machen sie den hier?“ schrie Naruto und hat dabei Kakashis Worte aus dem Mund genommen. „Ist irgendetwas mit dem Laden passiert?“ – „So nen Schwachsinn Naruto. Sie hat gerade nen D-Auftrag aufgegeben. Ein verrückter Spanner treibt sich bei ihr herum und eure Aufgabe wird es sein Diesen zu Identifizieren und gegebenenfalls festzunehmen“ erklärte Tsunade beiläufig, während Ayame die Situation zu retten versuchte. Wer immer dies war, sie hielt Diesen garantiert nicht für einen Spanner, beschenkte der Unbekannte sie doch legendlich. Sie wollte nur eins. Dem Mann erklären das sie seit ihrer Jugendzeit in jemand anderes verliebt war, damit er sich nicht irgend welche Hoffnungen hingab, die nicht fruchteten. Doch die Sache war bereits ins Rollen gebracht. Und Kakashi hatte nun das Problem. Währent dessen beobachten Rin und Obito das Geschehen vom Himmel aus, wie sie es jeden Tag machten. Und bedächtig die Köpfe schüttelten. „Wann wird Kakashi es endlich lernen das es UNS überhaupt nichts bringt, wenn er wegen jenem Tag Single bleibt. Wir werden auch nicht wieder lebendig dadurch“. „Aber was willst du machen. So ist Kakashi nun mal“ wand Rin traurig ein, während der Uchiha über das Problem seines besten Freundes grübelte. „Wir könnten ein wenig nachhelfen. Was hältst du davon?“ Rin sofort interessiert nickte. Feuer und Flamme war von Obitos Idee. „Aber das darf keiner Erfahren. Du weißt doch wie die Erwachsenen in solchen Angelegenheiten sind“. Und plötzlich Obito aufschreckte als er hinter sich eine Stimme hörte. “Was macht ihr denn hier? Und wie sind wir in was für Angelegenheiten?“ Und Obito als auch Rin sich nervös umsahen. „Meister Yondaime. Bloss das nicht. Schnell weck hier“ flüsterte Obito panisch während er Angst um seinen Plan hatte. Und sich mit Rin zu verdrücken versuchte, als Minato sie am Kragen packte und zurückzog. „Nichts da. Ihr bleibt schön hier. Was immer ihr beiden ausgeheckt habt, ich bin dabei“ sagte er grinsend. „Und meinem Sohn werden wir neue Eltern beschaffen“. Kapitel 1 ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)