Shit happens von Haibane-Renmei (Traurig sein hat keinen Sinn Die Sonne scheint auch weiterhin Das macht den Schmerz ja so brutal Die Sonne scheint als wär es ihr egal) ================================================================================ Kapitel 6: ----------- (PS: Ab hier befinden sich Yondaime, Sakumo, Rin und Obito in beiden Welten gleichzeitig. Im Himmel als auch auf der Erde. Nur so ne Information am Rande) „Scheiße“ fluchte Kabuto. `Wenn die erst mal die Grenze zu Kumogakure erreichten, war es aus. Einen solch wichtigen Vertrag würde von beiden Seiten aus drauf geachtet werden, dass Dieser auch sicher ankam, sodass der Raikage ab der Reichsgrenze zwischen Kiri und Kumo bestimmt Ninjas abgestellt hatte, welche Kakashi Empfangen würden. Ich jedenfalls hätte dies getan. Das wird zu gefährlich ´ dachte er. Er musste bereits in Kiri erfolgreich sein, ansonsten konnte er es sich abschminken. Aber er alleine gegen einen Uchiha, Kakashi, dessem Vater der Laut Orochimaru so stark war wie er selbst, einem Hokagen und noch einem Balg das er nicht kannte, war mehr als unfair. „Ein Fehler und ich bin Geschichte“ flüsterte er. Dies war das schlimmste Szenario das er sich hätte vorstellen können. Und Kabuto wünschte sich es wäre bei der Fantasie geblieben. Eine feuchte Träne rannte vor Freude über das Auge indem Obitos Glaube und Vermächtnis steckte. Das Geschenk welches vor mehr als zehn Jahren ihre Freundschaft auf ewig besiegelt hatte. Und Obito für Kakashi zu mehr geworden ist als Obito am Tag seines Todes erhofft hatte. Mehr als einen Freund. Und sein anderes tränte, weil er so viele Fragen hatte die seinem Vater betrafen und die er ihm endlich stellen konnte. Doch ausgerechnet in diesem Moment viel ihm nicht eine einzige Frage ein. Und Sakumo Blut auf sein Kuchiyosetattoo Strich um die Hunde zu beschwören. „Wir sind lange nicht mehr gemeinsam Schlitten gefahren mein Sohn nicht wahr?“ Kakashi nickte nur grinsend, während er sich bei seinem Vater plötzlich viel jünger fühlte, auch wenn er ahnte, dass sie nicht für immer da bleiben würden. Aber er wollte die gemeinsame Zeit mit ihnen genießen, solange er es konnte. Und er wollte sich mit seinem Vater über den Tag seines Todes aussprechen. -Konohagakure - Leicht beschämt dachte Sakura über Sasukes Worte nach und kam nur zu einem vernünftigen Entschluss. Sasuke hatte recht. Allerdings waren ihre Gedanken in dem Moment ausnahmsweise nicht bei Sasuke gewesen als er dies zu ihr sagte. Sondern bei Naruto. Und genau da lag ihr Problem. Sie wollte nicht das Naruto das Gefühl bekam, das sie ihn als `Trostpreis´ ansah, nachdem sie bei Sasuke keinen Erfolg erzielt hatte. Sie wollte ihm langsam zeigen wie sehr sie ihn lieben gelernt hatte. Und sie verstand auch das Sasuke so dachte wie er dachte. So wie sie ihn in der Vergangenheit förmlich auf den Pelz gerückt ist. Gut, sie stand immer noch auf Sasukes coolem Auftreten. Dennoch war dies längst nicht mehr alles was sie wollte. Und erstrecht nichtmehr das Wichtigste. Doch zu ihrem Leid war Narutos Interesse an ihr ziemlich abgetaut. Es war nicht zerstört, aber längst nicht mehr so stark wie vor einigen Jahren. Und dies bereitete ihr Angst. Und sie wusste das Hinata in ihn verliebt war. Sie wollte nicht nochmal solch eine lächerliche Rivalität wie damals mit Ino anzetteln und eine Freundschaft zerstören. Im Gegenteil. Sie hatte vor sich mit Ino wieder zu befreunden und hoffte, dass sie ihr ihren Fehler vergab. Und wenn Naruto sich für Hinata entscheiden sollte, beschloss sie dies zu akzeptieren, auch wenn ihr Herz daran zerbrach. Sakura ahnte nicht das ihr und Hinata ein viel härteres Schicksal Bevorstand. Und noch härter war es für Naruto. Er verlor seinen Traum. Kapitel 6 ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)