Liebesmorgen von xKeiko-chanx (Inuyasha x Kagome) ================================================================================ Kapitel 1: Liebesmorgen ----------------------- [An die Leute, die diese Geschichte favorisiert haben: Nicht wundern, ich habe nur noch mal ein paar Rechtschreibfehler behoben und einige Sätze umgeschrieben. Ansonsten ist nichts weiter geschehen^^] Diese Geschichte war keines Wegs geplant. Ich habe etwas mit meinem Schreibstil experimentiert und wahllos irgendwelche Sätze aufgeschrieben. Tja, ein Wort brachte das nächste, kaum war ein Anfang gemacht, dachte ich mir, kann auch ein Ende ran! XD Ich hatte auch keine genaue Idee, alles Spontanität. XD Nun aber genug aufgehalten, ihr wollt sicher endlich lesen! >.< Viel spaß!^___//^ __________________________________________________________________________ Liebesmorgen Kein Mucks war zu hören. Nirgends auch nur ein Geräusch. Kein Klappern, keine Stimmen und auch keine Schritte, alles ruhig. Nur in einem Raum war unerwartet was zu horchen. Es klang...wie das kichern eines Mädchens. Es war kein lautes, nein, sondern leise wie das einer Maus. Sie ist gerade erst erwacht, trotzdem schon so fröhlich und vergnügt. Woran das liegt weiß jeder der sie kennt. Kagome könnte im Moment kaum mehr glücklicher sein. Seid gut einer Woche erst darf sie sich stolz als Inuyashas Frau bezeichnen. Das ist Grund genug um jeden Tag fröhlich zu erwachen, sieht das junge Ding doch sofort ihren Liebsten neben sich. So wie auch an diesem sonnigen Morgen. Ihre roten Lippen zauberten ein verspieltes Schmunzeln in das freudige Gesicht. Den Anschein nach, bleibt es auch noch eine Weile bestehen. Inuyashas schlafender Anblick ist jeden Tag aufs neue ein ganz wertvoller Moment für sie. Manchmal liegt das Mädchen stundenlang stumm neben ihm, wärmt seinen Körper, lauscht seinem Atem und streift vorsichtig die schneeweißen Strähnen von seiner Stirn, so wie sie es jetzt auch tat. Kagomes verträumte Augen fangen jedes Detail ihres Mannes ein um es in eine Erinnerung zu verwandeln. Denn als alte, weise Frau, möchte sie sich später an diese Zeiten mit einem Lächeln zurückerinnern. Ohne den Futon, in dem sie beide ruhten, zum erschüttern zu bringen, beugte sich das Mädchen über ihn. Die seidigweiche Haut ihres Körpers nur in dünne Laken gehüllt. Das Nachtgewand, was sie eigentlich tragen müsste, verlies bereits am gestrigen Abend ihren Leib. Und auch ihr Liebster trug nicht viel mehr. Seid sie sich den Bund der Treue schworen kann Kagome kaum mehr von ihm lassen. Die Verliebtheit traf sie schwer an jenem Tage. Ihr glänzend, nachtschwarzes Haar glitt von den schmalen Schultern. Leicht kitzelte es die Brust von Inuyasha. Die junge Frau kicherte erneut vergnügt als er darauf nur ein schlafendes Murmeln wiedergab. Die Sonne stand schon hoch am Himmel, so spät begannen sie nur selten einen Tag. Jedoch ist es kaum verwerflich einem müden Mann, erschöpft von der Lust der Liebe, seine Ruhe zu gönnen. Kagome aber fand es sei genug Erholung gewesen, ihr durstet es schon längst wieder nach seiner Leidenschaft. Wie sie ihn am besten aus dem Traumland lockte, wusste das Mädchen bereits. Die kitzelnden Strähnen ihrer Haarpracht schob sie sich hinters Ohr. Das seine Frau immer näher kam bemerkte der schlummernde Hanyou gar nicht. Ihr Duft benebelte ihn und hüllte den starken Mann in Frieden und Sicherheit. Erst als seine Lippen das süßeste der ganzen Welt schmeckten, ihren Mund, ja, da erst erwachte er wie ein schlafendes Dornröschen. Mit noch niedergelassenen Liedern gab er sich ihrem Tun hin. Auch wenn sie ihn weckte, so tat es seine Liebste auf die wohl angenehmste Art der Welt. „Weckst du mich von nun an jeden Morgen so?“, fragte er leise mit dem selben verliebten Schmunzeln wie sie es trug. Jeden neuen Tagesanbruch erlebte er auf diese Art. Seine Frau konnte anscheinend nicht von seinen Lippen lassen. „Ja, jeden Morgen. Bis zum letzten Tag.“, antwortete sie ihm kurz bevor noch ein Kuss die Stille wiederbrachte. Das Mädchen fühlte die Wärme seiner großen Hände an ihrem Rücken. Ein Gefühl welches sie sehr genoss. „Sprich doch nicht vom letzten Morgen wenn unsere Zukunft gerade erst beginnt.“, flüsterte er ermahnend. Doch Kagome wurde nur noch fröhlicher bei seinen Worten. „Eine Zukunft, die ich mir immer erträumte, mit allem wonach es mich sehnt.“ Sie schmiegte sich an seine Brust und streichelte die sanfte Haut. Ja, sie beide ersehnten sich etwas. Doch die Gewissheit das sie dieses Glück bekamen war ihnen nicht sicher. Der Hanyou fühlte sich wohl unter ihren Berührungen. Die tupfenden Küsse über seinem Herzen, betten den ganzen Körper in angenehme Schauer. „Kagome?“ „Hmm~?“, seufzte sie nur zufrieden. „Wie fühlst du dich? Vielleicht schon etwas anders?“ Braune, klare Augen schauten zu ihm auf, während schmale, zarte Finger seine Muskeln umkreisten. „Nein, ich fühle mich nicht anders als sonst.“ „Wirklich nicht? ...Schade...“, gab ihr Mann leicht enttäuscht zurück. Das junge Mädchen kniete sich auf, dabei rutschte das umhüllende Lacken zu ihrer Taile hinab. „Schau nicht so traurig. Das braucht Zeit und vor allem...viel Liebe.“, die letzten Wörter betonte sie besonders gefühlvoll. Inuyasha verstand ihre Worte und erst recht ihr Handeln, raubte sie ihm doch den weißen, hauchdünnen Schutz, der auch seinen Körper bis eben bedeckte. „Kagome?! Reichte dir letzte Nacht denn nicht?!“, fragte er schon fast erschrocken. Seid ihrer Hochzeitsnacht schien sie kaum mehr ein Ende zu finden. Ein kräftiges Rot spiegelten des Hanyous Gefühle wieder, als seine Frau sich auf ihn setzte. „Wie könnte ich von dir je genug bekommen?“, fragte ein verführerischer Klang der aus ihrem Munde kam. Mit den Worten Taten folgend, stahl sich das Mädchen zum wiederholten Male einen Kuss. Inuyasha konnte nicht wiederstehen. Sie nie-wiederhergeben-wollend zog er Kagome zu einem Leib. „Mit dir zu schlafen raubt mir mehr Kraft als ein hitziger Kampf!“ Seine Frau kicherte nur daraufhin zufrieden. „Dafür bist du aber erstaunlich standhaft. Letzte Nacht wurde es immerhin reichlich spät~.“ Eines ihrer Beine schmiegte sie an das ihres Mannes. Berührungen auf der gesamten Haut wurden sich gegenseitig geschenkt. An den Schultern...folgten zarte Küsse. An den Bäuchen...kribbelte der heiße Atem. An den Rücken...verursachte ein zartes Kratzen Gänsehaut. An ihren Brustkörben...hinterließen Zungen ihre Spuren. Und auch an ihren Beinen...war die Wärme von Händen zu fühlen. „Inuyasha~“, hauchte Kagome genussvoll. Die feuchte Zunge des Liebsten verwöhnte ihren Hals. Dort war sie so empfindlich, wie nur an wenigen Stellen ihres Körpers. Dem Hanyou aber blieb keine Davon verborgen. Er Kannte Kagomes Leib bereits, ja keine Faser war ihm fremd. Dominierend rollte er seine Frau von sich runter um selbst den oberen Part zu übernehmen. Mit einem Bein zwischen den ihren. Das sanfte Rauschen des Stoffen, auf dem sie lagen und der noch den Körper des Mädchen verbarg, diente als beruhigende Musik. „Kagome~“, stöhnte er leise ihren Namen. Sein schneeweißes Haar zerzauste sie rücksichtslos. Griffen ihre Hände doch ungeduldig hinein. Minutenlang verführte einer den anderen. In allen Künsten dieser Welt. Der zuvor so ruhige Atem steigerte sich zum erstickenden Keuchen. Das Herz, welches langsam schlug, raste nun ohne unterlass. Die tupfenden Küsse, wandelten sich zu gierigen Zungengefechten. Der dämonische Mann lies seine Hand auf die suche nach ihrer gehen. Kaum war diese endlich ertastet, verhakte Inuyasha die Finger mit ihren. Ein Ausdruck der Verbundenheit, der Zuneigung und vor allem der Zärtlichkeit in diesen feurigen Spiel der Lust. Kagome erwiderte es deshalb nur zu gern um ihren Liebsten zu zeigen, das sie das selbe empfand. Diese liebevollen Taten waren zwischen den hemmungslosen Handlungen sehr vertraut und innig. Dabei erscheint ein Händedruck doch als so nebensächliche Sache, nicht aber bei ihnen. Inuyasha hatte seinen Platz zwischen ihren Beinen tapfer für sich gewonnen. Erneut schaffte er es kaum mehr als ihren Namen zu stöhnen. Ihre brennende Haut nahm jeglichen Sauerstoff zum atmen! Es war so schrecklich heiß! Diese lodernde Flamme der Lust, sie spornte an und entkräftete doch gleichzeitig. Wie konnte das nur sein?! Erotische Schweißperlen glitten über seine prächtigen Muskeln, Zentimeter für Zentimeter! Seine goldenen Augen starrten liebestrunken in ihre. Sie war überwältigt von so viel Männlichkeit! War es nicht schon eine Sünde so verführerisch zu sein?! Keine Frau könnte doch je solch süßer Versuchung wiederstehen! Kagome warf ungehalten ihren Kopf in den Nacken. Noch immer lag sie unter ihm. Es war etwas leichter für sie in dieser einfachen Position. War die junge Frau doch noch etwas entkräften von den gestrigen Stellungen. Wie mag es ihren Mann da erst gehen? Hatte er sie doch an die Wand stemmen müssen! Dafür aber belohnte Kagome ihn auch mit seiner Lieblingsvariante. Die, welcher seiner dominierenden, animalischen Seite immer noch am besten zu gefallen scheint. Doch muss sie zugeben das Kagome ihre unterliegende Rolle auch so manches mal sehr zu genießen zu scheint. Wie jetzt! Inuyasha hat nun ganz und gar die Führung übernommen, doch das machte ihr nichts. Er dürfe ruhig alles mit ihr anstellen! Und das wusste er! Schon lange reichten ihm Kagomes üppige Brüste nicht mehr aus. So köstlich ihre rosa Knospen auch sein mögen, so sehr es ihm auch gefällt sie zu mit seiner Zunge zu umkreisen oder gar gefühlvoll in sie hinein zu beißen, sein Körper brauchte jetzt etwas ganz anderes! Sich nicht länger zügeln könnend, spreizte er die langen Beine seiner Liebsten. Mit lüsternem Blick beobachtete sie ihm dabei. „Inuyasha~ Ja~“, flehte sie ungeduldig. Sie beide brauchten jetzt das selbe! Dem Hanyou genügte nur ein genauer Blicke um zu sehen das Kagome willig war! Die Liebste so erregt zu sehen und zu wissen das sie es nur wegen ihm ist machte ihn ganz ungehalten! Denn auch er selbst war bereits am Rande seiner Konzentration angelangt! Lusttropfen fanden ihren Weg aus seiner Mannespracht, jeder könnte nun verstehen wie er sich fühlen muss. „Haaah~ Kagome~!“, keuchte er erschöpft. Dabei hatte das richtige Liebesspiel noch gar nicht angefangen! Jeder Sinn seines Leibes flüsterte, nein schrie ihm zu, was er nun zu tun hatte. Doch Inuyasha entschied sich anders. Für ihn war es seid jener ersten, gemeinsamen Nacht wichtig gewesen diese wundervolle Sache zwischen ihnen nie rasant hinter sich zu bringen. Lieber heizte er seine Liebste noch ein wenig an. Der Hundedämon liebte ihren völlig gierigen Blick nach ihm. Darin sah er deutlich wie sehr Kagome nach ihn verlangte! Und das machte ihn glücklicher als alles andere. Anstatt seine strotzende Männlichkeit in sie zu tauchen verwöhnte er die empfindlichste Stelle seiner Liebsten mit den Fingern. Was Kagome fast in den Wahnsinn trieb! Stöhnend räkelte sich die engelsgleiche Gestallt unter ihm. Nicht wissend wohin mit all der Lust, griff sie in das Laken und ihre eigenen Haare. Um sich zusammenzureisen kniff das Mädchen schon fest die Augen zu. Nicht fassend woher er so genau wusste was er tun musste, um ihre Gefühlswelt so durcheinander zu bringen! „Oh Gott Inuyasha~! Ich flehe dich an, hör nicht auf~!“ Seine scharfen Krallen waren so vorsichtig und behutsam. Kagome fürchtete keinen Augenblick das er sie verletzten könnte. Das Mädchen wusste das würde er niemals tun. Als Inuyasha schon spüren konnte das Kagomes glühendes Fleisch zu zucken begann beschloss er es nicht zu weit zu treiben. Direkt vor ihren Augen nahm er die Hand welche noch eben seine Frau verwöhnte zu sich. Er führte deren Finger langsam zu seinen Lippen. „Wie köstlich du doch bist.“, sagte der Hanyou während seine Zunge ihren Liebessaft kostete. Kagomes Wangen waren rot wie reife Äpfel im Spätherbst! Ihr Mann wusste es sie verlegen zu machen. Das Mädchen spürte nur selbst zu gut wie erregt sie war, eine Demonstration in solcher Hinsicht hätte sie dafür nicht gebraucht. Und sie fühlte es auch von Inuyasha, als dieser sich an ihr zu reiben begann. Das schwere Atmen ihrer Kehlen war nicht länger zu bändigen. Sie begannen sich hemmungslos aneinander zu winden. Die Hände der beiden schienen überall gleichzeitig zu seien. Wahrlich berauschend! Es wirkte als sei der Rest der Welt einfach stehen geblieben. Die Zeit spielte absolut keine Rolle mehr! Zeit, was war das überhaupt noch? Sie exsistierte einfach nicht. Nur jeder einzelne neue Moment war zu genießen und kostbar im Herzen aufzubewahren. Kagomes Stimme erhellte das gesamte, ruhige Haus als Inuyasha mit ihr eines wurde. So eng wie es einen nur erlaubt wurde, schmiegten sie sich an den hitzigen Körper des jeweils anderen. Die festen Stöße Inuyashas taten dem Mädchen aus der Neuzeit unbeschreiblich gut. Sie forderte immer mehr von ihm! Ein Wille dem Inuyasha sich gerne beugte, entsprach er doch auch dem seinen! Für dieses Gefühl gab es keine Worte, es war nicht zu beschreiben! Es raubte dir die Luft zum leben! Es lies deinen Körper voll und ganz außer Kontrolle geraten! Du wirst all deiner Sinne genommen! Doch egal wie fest, heiß und gierig es auch war, Kagome fühlte hinter all dieser Begiere und des Verlangens trotzdem noch die unendliche Liebe die er für sie empfand. Eine Liebe die an Aufrichtigkeit und Reinheit nicht zu übertreffen war. Das wusste ihr Herz ganz genau. Deshalb würde sie sich auch nie einem anderen hingeben wollen. Inuyasha gab ihr alles was sie brauchte und noch viel mehr. Dem Hanyou ging es da auch nicht anders. Nur Kagome war es gewesen die hinter seine dämonische Abstammung blickte und eine verwundete Seele sah. Die sie mit viel Geduld, Menschlichkeit und Liebe heilte. Beide wussten in ihrer innigen Verschmelzung, das es niemals einem anderen in ihrem Herzen geben würde. Wahrlich, das was sie beide hatten, war etwas einmaliges! Kagome war fast am Ende ihrer Kräfte! Lange, das spürte sie, würde es gewiss nicht dauern! Diese Berührung steigerte sich in das unfassbare! Das junge Mädchen glaubte schon sie könne sich gleich nicht mehr bei Bewusst sein halten! All ihre Gefühle die ihr Liebster hervor lockte, stöhnte, keuchte, schrie sie heraus, denn sie zu unterdrücken vermag sie nicht länger. Inuyasha, dem dieses Schauspiel nur noch das i-Tüpfelchen verleite, erreichte seine Grenze! Seine starken Hände pressten den Schoß Kagomes fest an seinen! Das pulsierende Fleisch ihres Mannes in ihr, hatte dem Mädchen zu dem Zeitpunkt schon längst verraten wie es Inuyasha ging! So schob sie sich ihm noch zusätzlich entgegen! Als deutliches Zeichen, das sie sich jetzt nichts mehr ersehnte, als seinen heißen Liebessaft! Mit einem kräftigen Ausruf ihres Namens, verströmte sich der Hanyou bis zum letzten Tropfen in ihr! Wobei auch Kagome nicht länger auf die Erlösung ihrer Begierde warten musste. Kaum fühlte sie das heftige ergießen ihres geliebten Inuyasha, schenkte er ihr damit den Himmel auf Erden. Entkräftet lagen sie in den Spuren ihrer Liebestriebe. Zerrüttete Laken, zerwuschelte Haare und ein hechelnder Atem waren noch als Beweise vorhanden. Kagome lag lauschend auf dem Brustkorb ihres Hanyous. Sein Herz hatte sich bei weitem noch nicht beruhigt. Liebevoll kraulte Inuyasha Kagomes schwarzen Schopf. Die Augen dabei geschlossen. Seine Frau trug das gleiche, glückliche Lächeln wie heute Morgen nach dem Aufwachen. Aber auch sie genoss mit niedergelassenen Liedern. „Was hast du für ein Gefühl?“, fragte der Hanyou in die Stille hinein. Kagome schmunzelte. „Ein wundervolles...Ich weiß auch nicht genau, ich fühle mich irgendwie anders als sonst...“ Bei diesen Worten zuckten die flauschigen Hundeohren. „Wirklich? Anders?! Vielleicht hat es ja schon-!“ Da wurde er jedoch von Kagomes Zeigefinger vorzeitig unterbrochen. „Na so schnell geht es nun auch wieder nicht.“, sagte sie amüsiert über sein süßes Verhalten. Als Antwort bekam sie nur ein verlegenes schmollen. Ihre braunen Augen folgten seiner linken Hand, welche sich auf ihren flachen Bauch legte. „Ich hoffe sehr das es geklappt hat. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als eine Familie mit dir. Ein kleines Baby...ein kleines Du und Ich...“ So das wars! Doch als Sahnehaube bekommt ihr noch einen kleinen Epilog^////~ Ich hoffe der gefällt euch! >///< Epilog: Epilog -------------- [An die Leute, die diese Geschichte favorisiert haben: Ich hab nur nochmal Rechtschreibfehler ausgebessert und einige Sätze umgeschrieben bzw. einen kleine Erläuterung zu einer Aussage hinzugefügt. Sonst gibt es nichts neues^^] Epilog Die Sonne war noch gar nicht aufgegangen, da war schon ein turbulenter Trubel im Hause des Hanyous angebrochen. Das kleine Baby in der Wiege wollte und wollte nicht aufhören seinem Vater die Ohren taub zu schreien. „Shhh~ Vati is doch hier“, sagte der Hanyou mit den Schneehaaren schon zum tausensten Male. Schaukeln, singen, wickeln, im kreise laufen, dass alles half nicht, da blieb nur noch ein Schluss übrig. „Kagome, ich glaube hier hat jemand Hunger!“, rief er aus dem Schlafzimmer hinaus. Die Türe war weit offen. Seine Frau stand unten im Bad und hörte gut was er sagte. „Ich kann gerade nicht! Dein Sohn hat sich nass gemacht!“ Sofort wurde Kagome an einem ihrer Ärmel gezogen. „Mama!“, sagte der kleine Zwerg, der deutliche Ähnlichkeit mit Inuyasha und ihr hatte beschämt. „Das muss dir nicht peinlich sein mein kleiner Spatz.“, entgegnete sie dem Kind mit einem verständnisvollem Lächeln. Er jedoch sah das anders. Inuyasha hatte oben noch alle Hände voll zu tun, das Baby ruhig zu bekommen, als ihm eine Idee kam. Vorsichtig lief er mit dem kleinen, hilflosen Wesen auf seinem Arm zur Treppe, die hinunter führte. „Wie wäre es wenn wir tauschen?!“ „Ja gut! Moment!“ Kaum hatte er die Worte seiner Liebsten gehört, nahm der Mann mit den dämonischen Ahnen noch ein anderes Geräusch war. Nämlich das öffnen einer Tür. Ein kleines Mädchen, die von den Kindern her am ältesten war schaute, müde ein Auge reibend, zu dem Hanyou. „Oje haben wir dich geweckt?“, fragte er gleich entschuldigend. Doch die Kleine mit den schwarzen Schopf schüttelte den Kopf. „Ich hab schlecht geträumt, darf ich heute bei euch schlafen?“ In Gedanken jammerte Inuyasha ein wenig, das dies jetzt auch noch dazu kam aber böse sein konnte er seiner Tochter nicht. „Natürlich, legt dich schon mal rein, wir kommen gleich, ok?“ Als endlich alle Kinder wieder seelenruhig schliefen lagen Inuyasha und seine Frau noch wach im Bett. Ihre Tochter zwischen ihnen. Der Hanyou gab ihr einen kleinen Kuss und schloss sie sanft in seine Arme. Kagome besah sich das mit einem Lächeln. Müde deckte die junge Frau ihre Lieblinge zu. „Das war anstrengend.“, seufzte Inuyasha. „Du wolltest doch noch mehr Kinder.“ „Naja eigentlich war ja nur noch eines geplant...“, meinte er kleinlaut. Kagomes Blick wurde sofort ermahnend. „Wer die Verantwortung für unser Küken trägt wissen wir wohl beide.“, sagte sie und sah ihn dabei eindringlich an. Worauf Inuyasha schweigend das Schlachtfeld räumte. Denn der Hundedämon selbst, hatte sich mit seiner äusserst feinen Nase, freiwillig, allein für die Verhütung verantwortlich zu sein, bereiterklärt. Sein Geruchsinn verriet ihm nämlich ganz genau wann Kagome empfängnisfreudig war, duftete sie doch immer besonders verführerisch zu dieser Zeit. Eines Abends aber war er nicht in der Lage gewesen diesem hinreißendem Duft zu wiedersetehen. Und ohne das Kagome eine Ahnung hatte. in welcher besonderen Phase sich ihr Körper befand, gab sie sich Inuyashas Liebkosungen hin. Erst einige Wochen später, in denen ihr verdächdig oft morgens schlecht wurde, kam sie ihm auf die Schliche. Für einen Augenblick war alles still. „Aber weißt du, ich würde keines unserer Kleinen wieder hergeben wollen, egal wie anstrengend es auch ist.“ „Ja, da gebe ich dir recht.“ Er sah glücklich in das Gesicht seiner Tochter und dann in Kagomes wunderschöne Augen. „Wir haben alles was wir uns wünschten. Glücklicher als jetzt war ich noch nie.“ Kagome konnte dazu nur nicken. „Und wenigstens ist es jetzt nicht mehr so still im Haus.“ ENDE Ich hoffe sehr das es euch gefallen hat!^^ Vielleicht schaut ihr ja mal bei meinen anderen FF rein, würde mich darüber sehr freuen!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)