Bilder unserer Zeit von ReiRei-chan ================================================================================ Kapitel 12: Schlafende Begierde (2001) -------------------------------------- 12. Kapitel - 2001 Als ich den Kuss mit Chris löse, verharre ich mit meinen Lippen noch einige Zeit an seinem Mundwinkel, atme seinen Duft ein, streiche ihm durch dieses fantastisch weiche Haar und lasse seine ganze Präsenz auf mich wirken. Das hier fühlt sich so gut an. Schließlich öffne ich die Augen, treffe seine, lächle sanft und bin beinahe versucht ihn erneut zu küssen. Vielleicht auch mehr als das. Mit einem Mal erscheinen mir die acht Jahre, die uns zeitlich voneinander trennen nicht mehr so unüberwindbar. Wahrscheinlich war das alles eh nur ein Vorwand meinerseits um mich wenigstens etwas von ihm fernzuhalten. Aber allein das Gespräch von vorhin hat deutlich gemacht wie erwachsen Chris eigentlich schon ist. Woher das nur kommt? Ich gebe mir selbst nach, lehne mich vor und stehle mir einen zweiten, unendlich sanften Kuss von ihm, den er ebenso sanft und beinahe schon schüchtern erwidert. Ob Chris schon viele Mädchen geküsst hat? Geschlafen hat er ja scheinbar schon mit Vertretern beiden Geschlechts. Aber ich will eigentlich nicht darüber nachdenken. Ich küsse Chris gerade, niemand sonst. „Hm…“, macht er leise, als ich mit meiner Zunge seine Lippen nachfahre und ihn so erzittern lasse. Er öffnet sich mir einladend, doch ich ziehe mich wieder zurück. Schließlich habe ich nicht vergessen wo wir sind und es wäre Jamie gegenüber unhöflich hier eine große Knutscherei zu starten. Außerdem möchte ich es beim ersten Mal ungern übertreiben. Immerhin bin ich noch immer unschlüssig wie viel mehr ich Chris geben möchte. „Nimmersatt“, hauche ich am Ende des Kusses gegen seine Lippen, die sich daraufhin zu einem süßen Schmollmund verziehen. Eine Antwort bleibt er mir allerdings schuldig. Dafür bekommt er eine von mir. „Wegen deines Geständnisses von vorhin… ich habe dich auch vermisst.“ Er ist überrascht, aber schnell breitet sich ein ehrliches Lächeln in seinem Gesicht aus und er legt mir eine seiner warmen Hände auf die Wange, streichelt sie und sieht mir lange sehr intensiv in die Augen. Wie ein Sturm fegt es über mich hinweg und ich muss mich schnell abwenden, wenn ich der Versuchung nicht schon wieder erliegen will. Ich hebe den Blick und bemerke, dass Thomas und Jamie uns beobachten. Letzter mit einem beinahe gehässigen Grinsen à la ‚Ich hab’s ja gewusst’ und der Erste ungläubig und unverhohlen wütend. Thomas kann es gar nicht leiden, wenn er wichtige Dinge als Letzter erfährt. Und ihm gegenüber habe ich Chris in letzter Zeit nicht erwähnt. „Die Wölfe warten auf Futter“, flüstere ich Chris zu, der sich ebenfalls umwendet, dabei leicht errötet und sich wohl am liebsten irgendwohin verkrochen hätte. „Seit wann bist du denn schüchtern?“, necke ich ihn, handle mir einen Schlag gegen die Brust ein, den ich dazu nutze mir seine Hand zu greifen und jeden einzelnen Finger zu küssen. Es fühlt sich gerade alles so richtig an, so verdammt gut. Trotzdem macht es mir Angst. „Chris…“, fange ich leise an, werde allerdings von seinem Kopfschütteln unterbrochen. „Ich weiß“, sagt er. „Dein Tempo. Keine Sorge, ich werde versuchen mich zu bremsen, ansonsten weißt du ja ganz gut wie man mich auf Abstand halten kann.“ Auch wenn es danach klingt, so ist seine Stimme dennoch frei von jeglicher Anschuldigung oder gar Schmerz. Seine Ehrlichkeit ist verblüffend, ebenso seine Kraft mit der er es fertig bringt so konsequent und hartnäckig an mir zu kleben. Scheinbar beeindruckt ihn meine ruppige Art kein bisschen. „Darf ich dich trotzdem um so etwas wie ein Date bitten?“, fragt er schließlich sanft lächelnd und fährt fort noch ehe ich den Mund geöffnet habe. „Es gibt da etwas was ich dir unbedingt zeigen muss!“ Ich zögere einen Moment, gebe aber dann meinem Gefühl nach, küsse ihn auf die Schläfe und flüstere meine Bestätigung in sein Ohr. Noch ist das hier neu für mich. Von jemandem so mitgerissen zu werden… das hat selbst Zack nicht geschafft. Aber wenn Chris da ist, dann ist er überall. Die ganze Luft trägt seinen Duft, seine Stimme klingt aus jeder Ecke und seine Wärme erfüllt jeden Zentimeter des Raums. Ich kann ihm nicht entkommen, auch wenn ich mich noch so sehr dagegen sträube. Allerdings will ich weder ihm noch mir etwas aufbürden. Ich weiß nicht ob ich für eine feste Beziehung mit ihm bereit bin, auch wenn ich mir mit jedem Augenblick sicherer werde, dass auch ich mich in diesen Querkopf verliebt habe. Aber es ist alles so anders als mit Zack, der immerhin meine erste Liebe war. Ich traue diesem Gefühl nicht. Noch nie war die Liebe zu einem Menschen glücklich für mich. Stets wurde ich verletzt; auf welche Art auch immer. „Könnte mir jetzt ENDLICH mal jemand sagen, was bei euch gerade abgeht?“, lässt sich Thomas neben uns vernehmen, als er mit einem säuerlichen Schnauben einen Stuhl vor uns stellt und sich darauf plumpsen lässt. Abwechselnd sieht er Chris und mich mit einem versucht einschüchternden Blick an. Jamie stellt sich hinter ihn und lehnt sich an die Stuhllehne. Er ist sichtlich amüsiert. „Halt deine vorlaute Nase aus meinen Angelegenheiten“, weise ich Thomas rüde ab, grinse ihn dabei hämisch an, was ihm ein erneutes Schnauben entlockt. „Ich bin dein verflucht bester Freund und habe somit ein explizites Recht auf die neusten Klatschinfos aus deinem verkorksten Liebesleben!“, beschwert er sich mit verschränkten Armen. Chris und Jamie können sich nicht mehr zusammenreißen und brechen in lautstarkes Gelächter aus, was die anderen Gäste zu uns rüber sehen lässt. „Keine Sorge, Schatz, dir wird schon niemand den Rang ablaufen“, necke ich Thomas weiter, ziehe sein Gesicht zu mir heran und gebe ihm einen feuchten Schmatzer auf die Wange, was ihn angeekelt die Augen verdrehen lässt. „Du bist scheiße, Rapha“, bestimmt er eindringlich, wischt sich das Gesicht mit einer herumfliegenden Serviette ab und grummelnd stumm in sich hinein. „Danke, Süßer“, nehme ich es ihm nicht übel, lehne mich in meinem Stuhl zurück und tausche einen wissenden Blick mit meinem kleinen Bruder, der sich prompt auf meinen Schoß setzt und mir durch die Haare wuschelt. Dabei sieht er Chris mahnend an. „Dass du mir ja auf meinen Großen aufpasst, verstanden?“ „Ey, isch schwöre!“, hebt Chris grinsend zwei überkreuzte Finger, während er sich die andere Hand auf die Brust legt. „Damit wir es nicht vergessen“, werfe ich missbilligend ein „Du bist hier derjenige der heiratet. Außerdem ist das hier kein Ereignis, okay? Bleib locker!“ „Oh und wie das ein Ereignis ist“, gibt Jamie lächelnd zurück. „Schließlich bist du doch mein Herzbube und den werde ich ja wohl nicht irgendeinem aufs Auge drücken, wenn ich Ende des Jahres ausziehe.“ „Meinetwegen könntest du noch bleiben…“, flüstere ich ihm zu. „Ich weiß, Rapha“, erwidert Jamie ebenso leise, streichelt mir über die Wangen, sieht mich lange sehr nachdenklich an. „Ich liebe dich, ich hoffe, dass du das weißt. Du bist der beste große Bruder den man sich nur wünschen kann und ich werde immer, wirklich immer, für dich da sein, wenn du mich brauchst, hörst du?“ Ich nicke schwach, verkneife mir die Tränen, ziehe Jamie stattdessen lieber in meine Arme. Gott, wie ich ihn vermissen werde. Mir zerreißt es das Herz wenn ich daran denke, dass er bald mit Martina zusammen ziehen wird, wenn diese ihr Studium im Herbst beginnen wird. Hinter Thomas taucht Martina auf, die in die Runde lächelt und dann nach ihrem Angetrauten verlangt, da ihre Eltern sich von ihrem neuen Schwiegersohn verabschieden möchten, ehe sie das Feld räumen. Ich lasse Jamie aufstehen und sehe ihm nach. „Was ist los, Rapha?“, höre ich Thomas’ leise Stimme, blicke zu ihm und sehe echte Besorgnis in seinem Gesicht. Ich lächle ihn an und will abwinken, als Chris mir einen Stoß in die Rippen versetzt. Ich weiß was er mir sagen will und ich bin dankbar, dass er hier ist und mich daran erinnert. „Treffen wir uns übermorgen?“, frage ich Thomas, der ohne zu zögern nickt. „Gut, dann komm ich mittags bei dir vorbei, dann können wir reden.“ „Warum nicht direkt morgen?“, hakt Chris lauernd nach, aber mit einem breiten Grinsen lehne ich mich zu ihm, beiße ihn sanft in sein Ohr. „Weil morgen bereits für dich reserviert ist“, hauche ich rau, bemerke wie er unter der sanften Berührung erschaudert und unterdrücke nur mühsam ein Lachen. „Sagt mir nur eins“, meldet sich Thomas wieder zu Wort und ich wende mich ihm zu. „Seid ihr fest zusammen?“ Skeptisch blickt er von mir zu Chris, dann wieder zu mir und seine Frage ist mehr als nur berechtigt. Allerdings überlässt Chris es mir zu antworten. Ich schüttle nach einer Weile den Kopf. „Nein. Aber ich würde es ihm übel nehmen, wenn er auch nur an einen anderen Mann denken würde. Bei einer Frau würde ich ihm wahrscheinlich den Hals umdrehen“, gestehe ich dann, höre Chris neben mir empört nach Luft schnappen. „Als ob ich nach all dem Stress so was machen würde!“ „Würde ich dir auch von abgeraten haben“, gebe ich grinsend zurück. „Ihr zwei seid echt bekloppt“, beschwert Thomas sich lachend, verabschiedet sich von Chris und mir und kehrt in den Kreis seiner Familie zurück, der sich nun ebenfalls zum Aufbruch bereit macht. Johannes und Lars sind bereits zu müde um auch nur einen Laut von sich zu geben. Eine Weile sitzen wir noch schweigend da, ehe wir dem vorbeikommenden Kellner unsere Teller anreichen und uns dann ebenfalls zum gehen wenden. Draußen treffen wir noch auf Martinas Eltern, dann kommt Familie Vogel hinzu und es entsteht ein kleiner Aufruhr und ein geschäftiges Hin und Her, als sich alle voneinander verabschieden. „Sollen wir dich unterwegs irgendwo absetzen, Chris?“, fragt Bernhard nach, als die Zwillinge in seinem Wagen verfrachtet sind und Thomas sich in der Begleitung seiner Mutter zu seinem eigenen Auto aufmacht. „Ich nehm’ ihn heute mit zu mir“, erkläre ich, bugsiere Chris nach vorne und werfe mich dann neben Johannes in den Sitz. Der lehnt sich gähnend zu mir, legt seinen Kopf auf meine Schulter. „Kein Problem.“ Als wir alle sitzen und sich Thomas an uns vorbei nach vorne abgesetzt hat, startet auch Bernhard den Wagen, fährt seinem Sohn hinterher, der den Weg besser kennt und somit den Wegweiser mimt. Jamie und Martina werden später alleine nach Hause fahren. „Ein sehr netter Abend“, beginnt Bernhard ein Gespräch mit Chris, der ihm beipflichtet. Die beiden unterhalten sich gedämpft, während ich selbst langsam in den Schlaf abdrifte und nur noch mitbekomme wie Johannes nach meiner Hand greift. --- Ich werde von einem sanften Rütteln an meiner Schulter wieder wach, gähne ausgiebig und kämpfe mich mühsam von meinem Sitz. Johannes hat sich während der Fahrt auf die andere Seite zu seinem Bruder gelehnt und schläft noch immer tief und fest. Bernhard verabschiedet sich von uns und fährt die wenigen Straßen zu seinem Haus weiter, wo seine Frau schon sicherlich auf ihn wartet. Ich gebe Chris den Schlüssel, denn ich bin einfach zu müde um mich noch groß damit rumplagen zu wollen. Chris zieht mich hinter sich her in meine Wohnung, verschließt diese und wirft den Schlüssel auf das kleine Schränkchen, das in meinem Flur steht. Ich schlurfe zum Schlafzimmer, ziehe mir im gehen Hemd und Krawatte aus, öffne auch den Knopf meiner Hose. Etwas verplant fahre ich mir durch die Haare, auf der Suche nach meiner Schlafanzughose, von der ich glaube, dass ich sie heute Morgen irgendwo hier auf den Boden geschmissen habe. Müde gähne ich auf. „So verpeilt siehst du echt niedlich aus“, neckt Chris mich vom Türrahmen her. „Halt’s Maul“, gebe ich unfreundlich zurück, werfe einen prüfenden Blick zu dem Jüngeren, der sich allerdings kein bisschen beeindruckt zeigt. Stattdessen stößt er sich ab, kommt langsam auf mich zu, platziert einen warmen Kuss auf meiner Brust, ehe er dann unter die Laken des Bettes greift und mir stolz meine Hose präsentiert. Ich nehme sie ihm ab, schlüpfe dann aus meiner Anzughose und werfe diese zu dem kleinen Haufen vor mir. Morgen muss ich dringend wieder waschen. In letzter Zeit hat die Hausarbeit stark gelitten. Während ich mich zu Ende umziehe, vergreift sich Chris an meinem Schrank. Er war nun schon oft genug hier um zu wissen wo er passende Klamotten für sich findet, auch wenn er sich jetzt darauf beschränkt eine von Jamies älteren Shorts herauszukramen und anzuziehen. Einen Moment lang betrachte ich ihn von der Seite her, doch dann wende ich mich von ihm ab, verkrieche mich unter meine Decke und überlasse es Chris das Licht zu löschen, was dieser nach einigen Momenten auch tut. Wohlige Dunkelheit umgibt uns und ich will mich schon zur Seite drehen, als ich ein schweres Gewicht an meiner Seite fühle. „Ups, sorry!“, kommt es leise von Chris, als dieser mir auf den Arm tritt, dabei ins straucheln kommt und über mich fällt. „Ich hätte doch ums Bett herum gehen sollen.“ Ich zögere, ermahne mich selbst, dass ich nicht zu schnell werden darf, aber letztendlich werfe ich alles über Bord, greife in der Schwärze nach Chris, kriege ihn an einem Arm zu fassen und drehe ihn auf mir herum sodass ich seinen warmen Atem auf meiner Wange spüren kann. „Rapha?“, kommt es unsicher von ihm, was mich nur schmunzeln lässt. „Es ist Sommer“, sage ich. „Du brauchst keine Decke, nur mich.“ Er lacht unterdrückt auf. „Woher kommen auf einmal diese oberpeinlichen Sprüche?“, fragt er nach, schmiegt sich aber dennoch an mich an. Seine Hand findet meine Haare, vergräbt sich in ihnen und krault mich auf unnachahmlich sanfte Art und Weise. „Halt die Klappe“, weise ich ihn zurück, lehne mich nach oben und finde seinen Mundwinkel, küsse diesen, gleite an ihm ab bis ganz auf seine Lippen, die sich mir willig öffnen. Seufzend drängt er näher an mich heran und ich ertrinke in diesem Gefühl, das mich immer dann überkommt, wenn er mir so nahe ist. Ich werfe ihn schließlich von mir, schäle mich aus der Decke heraus und finde ihn wieder, lege mich auf ihn, genieße unsere Berührung. „Ich kann einfach nicht die Finger von dir lassen“, gestehe ich Chris leise, während ich bestätigend über seine Seiten streichle. „Das ist doch gut.“ „Eigentlich schon, oder?“, packt mich wieder diese Unsicherheit, die ich einfach nicht vollkommen abschütteln kann. Immer ist da eine kleine Stimme in meinem Kopf, die mich davor warnt all das hier zuzulassen. Liebe ist nichts für dich, schreit sie mir zu und manches Mal bin ich gewillt ihr zu glauben. „Hey“, kommt es sanft von Chris. „Hey, ganz ruhig.“ Als sich seine Arme um mich schlingen, gebe ich dem Druck nach, lege meinen Kopf auf seiner Brust ab und lasse mich von ihm einfangen und festhalten. Meine Hände krallen sich unnachgiebig in seine Oberarme, aber kein Laut kommt von seinen Lippen. „Ich liebe dich, Raphael“, gesteht er mir erneut nach einer Pause. „Und ich gebe dir so viel Zeit wie du brauchst, glaub mir. Ich will dich nicht unter Druck setzen, aber ich werde dich auch nicht mehr aufgeben. Du bist ein wundervoller Mann und ich werde alles dafür tun, dass du in Zukunft nur noch mich ansiehst.“ „Sowas ähnliches hat Zack auch zu mir gesagt“, flüstere ich heiser. Chris schnaubt unwillig, streichelt mir dennoch weiterhin durch die Haare, über den Rücken. Noch immer ist er scheinbar die Ruhe selbst und ich fühle mich so geborgen wie bei Marianne. Eigentlich sogar noch viel mehr als das. Chris ist mit einem Mal zu meinem Anker geworden und ich fürchte mich vor dem Gedanken, wenn er irgendwann nicht mehr da sein sollte. Ich will ihn festhalten, habe gleichzeitig aber auch Angst, dass ich ihn zerbrechen könnte. Zu Zack sagt er nichts. Auf der einen Seite bin ich darüber sehr erleichtert, auf der anderen Seite beunruhigt es mich dennoch nicht gerade unerheblich. Noch immer habe ich nicht vollständig mit diesem Kapitel abgeschlossen. „Ist es dir eigentlich egal geworden, dass ich acht Jahre jünger bin als du?“, fragt er nach einer ganzen Weile, die wir uns nur angeschwiegen haben. „Es ist noch immer gewöhnungsbedürftig, aber du wirst ja bald achtzehn… es ist okay.“ „Na, das ist doch schon mal ein Anfang“, kichert er, drückt mich näher an sich heran, lässt sich in das Kissen sinken und dann werden seine Atemzüge immer tiefer, ruhiger. Chris ist eingeschlafen. --- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)