Airbuster von MrZeroid (Gemeinsam in die Lüfte) ================================================================================ Prolog: Vorgeschichte --------------------- Durch alte Mythen und Geschichten erfanden Forscher und Archäologen ein Game. In diesem Game handelt es um die Digimon. Online konnten alle Menschen auf der Welt ihre eigenen Digimon erfinden oder vorprogrammierte Digimon nehmen und mit diesen diese neue Welt erkunden. Es ging darum andere Spieler, aber auch umherstreifende Digimon zu besiegen und immer stärker zu werden. Mit einem Digicoiner, dem neuen Digivice, konnten die Menschen ihre Digimon verstärken. Auf der Onlinewelt sind viele verschiedene Münzen verstreut, die unsere Onlinehelden benötigen um ihre Digimon zu verstärken. Diese Münzen werden in einer Tasche aufbewahrt und um sie zu benutzen müssen sie im Schlitz des Digicoiner eingeworfen werden. Es gibt verschieden Arten von Münzen. Egal ob für Digitation, Element, Eigenschaft oder Kampf. Überall auf der Welt sind Schätze mit den Münzen verstreut, aber auch mächtige Gegner müssen besiegt werden um Münzen zu erlangen. Nicht nur Münzen sind als Schätze verborgen, auch andere geheime Items die denen helfen. Archäologen fanden auch Münzen wo verschiedene Bilder, Monster und Formen drauf waren. Daraus übernahmen sie die verschiedenen Arten für das Game. Nun hat die Verschmelzung begonnen und aus Game wurde Wirklichkeit. Kapitel 1: Willkommen in der gemeinsamen Welt --------------------------------------------- Noch ahnte Niemand was geschah, aber nach dem Erwecken würde sich alles für unsere Freunde ändern. Es erwarten viele Überraschungen, von denen sich Niemand zu träumen gewagt hätte. Der junge Mann, namens Takeo, wachte auf und sah sich kurz um. Er stieg schlaftrunken aus dem Bett und kratzte sich am Kopf. Ein leichtes gähnen kam aus seinem Mund, als er ins Bad ging. "Hab ich gut geschlafen und Schulferien haben wir auch noch. Da bleibt mir genug Zeit zum Spielen." Er freute sich so sehr das jetzt Ferien sind, da er vor hatte das Game die Ferien über nur zu spielen. Er hatte ein leichtes Lächeln im Gesicht, ging duschen und danach sich die Zähne putzen. Der Morgen verlief ruhig und normal. Er machte sich auf dem Weg in sein Zimmer zurück und zog sich frische Kleidung an. Er setzte sich auf seinem Stuhl und machte seinen Computer an. Es sind noch nicht mal 5 Sekunden vergangen und er schrie. "Was ist los?" Leicht gereizt drückte er nochmal auf dem Knopf. "Mama!" Schrie er und rannte runter. Er suchte nach seiner Mutter um ihr auf dem Zahn zu fühlen. In der Küche angekommen fand er sie, doch sie saß nur trübsinnig auf dem Stuhl. "Was ist los Mutter? Ist was passiert?" Er setzte sich zu seiner Mutter und redete ruhig. Seine Mutter sah ihn an. "Der Strom geht nicht. Aber ich habe letztens den Strom bezahlt. Irgendwas stimmt da nicht. Ich habe auch im Sicherungskasten nachgesehen aber da ist nichts." Überrascht war Takeo, als er diese Aussage seiner Mutter hörte. "Wie? Und wie soll ich jetzt?" Er stoppte kurz seine Aussage und rannte hoch in sein Zimmer. Er griff schnell sein Handy und wählte eine Nummer. "Hi Daiki. Wir haben ein großes Problem zu Hause, wir haben keinen Strom mehr. Kann ich heute zu dir kommen?" Fragte er, da er gerne das Game weiterspielen wollte. Daiki war ein Freund von Takeo und Beide spielten gerne das Game. "Tut mir Leid Takeo. Bei uns läuft auch kein Strom. Ich wüsste nur zu gerne was los ist." Dann telefonierten Beide mit ihren Handys wild herum, doch sie erfuhren das keiner mehr Strom hat. Takeo ging nach unten zu seiner Mutter und erklärte ihr alles. Seine Mutter sah ihn überrascht an. "Aber wie soll ich denn kochen? Wir haben nur einen Elektroherd. Ich fühl mich wie im Mittelalter." Takeos Augen weiteten sich. "Wie kein Essen? Nichts Warmes. Aber das kann nicht sein." Takeo liebt es zu Essen und kann auch nicht ohne. "Dann müssen wir ja nur noch von kaltem Essen leben? Aber auf der Dauer geht das auch nicht. Ich glaube ich leg mich ins Bett Mutter. Mach du das Bitte auch." Bedrückt ging er hoch in sein Zimmer. Er schmiss sich auf sein Bett und wollte entspannen. Er hörte auf einmal wie etwas zu Boden fiel. Sich fragend, was das wohl war, stand er auf. Er sah unter seinem Bett nach und entdeckte ein kleines elektronisches Gerät. "Irgendwo her kommt mir das bekannt vor." Murmelte er kurz zu sich. Er sah nachdenklich das Ding an und drückte Knöpfe. Nun war dort ein roter Punkt zu sehen. "Wie? Also was soll denn das? Die Elektrogeräte funktionieren nicht und ich finde dieses komische Ding hier." Er ging in seinem Zimmer umher und merkte wie sich der Punkt auf dem Gerät bewegte. Er beschloss dem Punkt zu folgen. Er ging die Treppe hinunter als es dann an der Tür klopfte. "Ja ich komme." Rief er und öffnete die Tür. Auf einmal stand da ein Bakemon vor ihm. Er erschrak über das Geistdigimon und dieses stürzte sich auf Takeo. "Überraschung! Endlich hab ich was zum Essen." Sprach das Bakemon, worauf Takeo nur die Miene verzog. "Ok ich glaube ich träume. Ein Bakemon? Lol, ich habe wohl zu oft das Game gezockt." Er kniff sich in die Wange. "Tut auch nicht weh, also ist es ein Traum." Er sah nur zum Bakemon und trat es weg "Nun ist Schluss mit Spielchen!" Sagte er ernst. Er denkt es ist ein Traum und rannte mit einem Stuhl auf das Bakemon zu. Als er zuschlug, ging der Stuhl durch Bakemon. "Hab ich vergessen. Ok dann muss ich Magie beherrschen können." Meinte er nur zu sich und konzentrierte sich. "Feuer!" Rief er und war verwirrt. "Wasser, Erde, Luft, Eis?" Es wollte nicht funktionieren. Dann kam das Bakemon auf ihm zu und wollte angreifen. Plötzlich fing das Bakemon Feuer und fiel auf Takeo. "Ah, heiß." Schrie er verwundert. "Das tat mir weh? Dann ist das doch kein Traum?" Nun war er wirklich verwirrt und stand wie betäubt da. In der Tür stand auf einmal Rundramon. "Takeo, steh nicht wie angewurzelt da! Oder willst du sterben?" Takeo sah in die Richtung von wo die Stimme kam. Sein Gesicht verzog sich nun zu einem breiten grinsen. "Cool, Rundramon. Also doch ein Traum?" Takeo lachte leicht zufrieden und verschränkte seine Arme hinterm Kopf. Rundramon rannte auf Takeo zu und schlug ihm ins Gesicht. "Toller Traum! Willst du sterben?" Takeo lag dort leicht erstaunt an der Wand. Er legte seine Hand leicht an der Stelle wo Rundramon ihn traf. Er ist sehr verblüfft. "Ok. Ich kann es zwar kaum fassen, aber ich glaube dir." Auf einmal hatte Takeo einen ernsten Gesichtsausdruck. "Dann besiege das Bakemon bitte schnell." Rundramon nickte auf seine Aussage hin und griff sofort Bakemon an. "Gewaltige Flammen!" Im Mund von Rundramon sammelte sich Feuer. Es wurde zu einer Flamme die immer größer wurde. Dann kamen viele Flammen herausgeschossen und flogen auf das Bakemon zu. Wenige Zeit später war das Bakemon auch schon besiegt. Bakemon war zwar auf dem Championlevel hatte aber keine Chance gegen das Rookie Digimon. Das Bakemon verwandelte sich in ein Digimonei. "So, es scheint als müssten wir reden Takeo." Meinte das Rundramon nur. Takeo nickte und ging auf ihn zu. "Ja und wie wir reden müssen. Zum einen, woher kennst du meinen Namen und zum Anderem was ist hier los?" Fragte er mit ernstem Blick. "Ach ja und eines noch." Nun schlug Takeo Rundramon auf dem Kopf. "Was sollte das mit dem Schlag? Das wäre bestimmt auch vernünftiger gegangen." Takeo grummelte vor sich hin und war über das grad nicht erfreut. "Ich weiß nicht woher ich deinen Namen kenne. Ich kenne ihn einfach und du bist auch mein Partner. Ich bin dein Digimon. Gestatten, Rundramon. Das Digimon was du selbst erfunden hast. Du bist so gesehen mein Vater und das wirst du auch für mich sein. Was hier genau geschehen ist weiß ich auch nicht. Ich kann nur sagen, dass eure Welt und meine Welt, zusammen nur noch eine Welt sind. Beide Welten sind nicht mehr getrennt." Takeo war nun sehr fasziniert, zwar bedrückt aber auch erfreut. "Und du gehörst zu den Digirittern. der Beweis ist das Digivice oder auch Digicoiner genannt." Danach holte Takeo sein Digivice hervor. "Ok, aber wehe du nennst mich Vater. Ich habe keine Lust das Wort zu hören." Er sah auf sein Digivice. "Aus dem Game. Dann ist das Spiel nun die Wirklichkeit. Ob ich damit zurechtkomme? Das heißt ich brauche auch die Münzen? Komm erst mal mit hoch in mein Zimmer." Kurz daraufhin gingen Beide hoch ins Zimmer. Auch ein Beutel mit den Münzen, die er schon im Game erlangte, lag dort auf seinem Tisch. Er nahm den Beutel an sich und setzte sich hin. ´´Was soll ich denn tun?" Er wusste gerade nicht mehr weiter. "Wir müssen dem auf die Sprünge kommen, Takeo. Wie es dazu kam und so." Rundramon wusste aber selber auch nicht weiter. Das Digivice von Takeo begann zu piepen und als er rauf sah, war da wieder ein blinkender Punkt. Der eine Punkt zeigt die Position von Rundramon an. Beide verbrachten eine kurze Zeit in seinem Zimmer und sammelten Infos. Auch rumtelefoniert hatte er und die Leute entdeckten auch die Digimon. Auch in den Zeitungen stand alles über die Digimon und das kein Strom mehr geht. Die Digiritter haben ihre Digivice die ohne Strom funktionieren und ihre Handys die aber Strom benötigen. Lange würde es das Handy von Takeo auch nicht mehr aushalten. Aus dem Digivice erschien ein leuchten und ging auf das Handy über. Takeo sah mit großen Augen darauf. Das Handy veränderte sich und der Akku war vollgeladen. "Wow, was war denn das?" Dann sprach schon eine Stimme aus den Handys. "Liebe Digiritter. Die sechste Generation hat begonnen und es muss wieder die Welt gerettet werden. Ihr müsst die Welten so schnell wie möglich trennen und mich finden. Folgt dem Punkt auf dem Digicoiner, er führt euch zu Freunden, euren Partnern und zu mir. Wenn ihr mich gefunden habt, werde ich euch alles verraten." Es ist eine klare und deutliche Stimme. Man hörte heraus, dass es sich um eine Frau handelt, eine Frau mit einer sehr süßen Stimme wie die Jungs schon sagen. "Beide Welten müssen getrennt werden, sonst werden Beide Welten vernichtet." Dann war die Stimme auch schon verschwunden. "Wie? Die Welt wird vernichtet? Ok, auf Rundramon. Wir müssen diese Person finden. Du kommst doch mit." Rundramon nickte und folgte ihm. Aber warum sagte die Person Digiritter der sechsten Generation? Gab es schon welche vor denen? Diese Frage wird hoffentlich beantwortet, dachten sich die Digiritter. Nun machten sich die neuen Digiritter auf der Suche und auf die Reise. Es werden viele Abenteuer und Gefahren kommen, die unsere Helden bestehen müssen. Kapitel 2: Zusammenkunft ------------------------ Takeo war nun schon eine kurze Zeit mit Rundramon zusammen und Beide machten sich auf den Weg die Welten zu retten. Sie folgten dem roten Punkt, der aufleuchtet und näher kam, in der Hoffnung mehr rauszufinden. Die Beiden machten nach einer Zeit eine kurze Rast. Genug Proviant hatte er mit dabei und Rundramon war auch recht nützlich mit seinem Feuer. "Ich verstehe irgendwie immer noch nicht so ganz. Was meinst du, werden wir diese Person finden die mit uns sprach?" Sah Rundramon fragend an, doch er zuckte nur kurz mit der Schulter. Beide aßen gemeinsam und in Ruhe. Plötzlich stand Rundramon ruckartig auf und setzte einen finsteren Blick auf. "Takeo! Da kommt Jemand." Sprach und in eine Richtung sah. Takeo stellte sich neben ihn und machte sich bereit. "Ich kann nicht sagen ob Freund oder Feind" Wie denn auch, schließlich kennt Rundramon ja nur die Digimon und weiß noch nicht so genau welches Digimon da kommt, falls es eines ist. Plötzlich stand Ami-Karin da, so dass Takeo erschrak. "Ami? Ami-Karin, bist du es?" Er erkannte seine Klassenkameradin sofort und blickte zu ihr runter. Unterhalb ihrer Füße war ein Tsukaimon. Verwundert blickte er sie an. "Du bist auch ein Digiritter? Komm lass uns gemeinsam gehen" Er lächelte zu ihr rüber, doch sie sah ihn mit einer finsteren Miene an und löste sich plötzlich in Luft auf. Er war wie erstarrt und rannte hin. "Ami! Das kann nicht sein, wo ist sie?" Er sah sich genau um, da sie noch nicht weit sein kann, doch er erblickte sie nicht. "Das war sie doch, das weiß ich genau" Ihn jagte ein schauderhaftes Gefühl durch den Körper, ein Gefühl als würde man ihn beobachten. Er wollte sich wieder umdrehen und zu Rundramon gehen, als er dann gegen Jemanden krachte und hinfiel. "Welcher Trampel war denn das jetzt?" Blickte dann leicht auf und sah dort einen kleinen Jungen, der etwas weinte. Das Elecmon neben dem Jungen versuchte ihn zu trösten. Takeo reichte dem Kleinen seine Hand und wollte ihm auf helfen. "Tut mir Leid Kleiner, ich hab dich nicht gesehen." Er lächelte ihm zu und das Gefühl von vorhin verschwand. Leicht traurig sah der Junge zu Takeo und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Er klopfte seine Sachen ab. "Vielen Dank Takeo." Sprach der Junge, worauf Takeo dann erschrak und sich wunderte woher der Junge ihn kennt. "Du bist wohl erschrocken? Ich habe dich sofort an deinem Rundramon erkannt. Ich komme aus der Nachbarstadt und das hier ist mein Digimonpartner, Elecmon." Der Kleine lächelte wieder. "ich kenne deinen Namen und dein Digimon aus dem Game, wir hatten schon öfters gegen dich verloren." Der Junge schien aber nicht traurig darüber und verbeugte sich leicht. "Mein Name ist Isamu, schön dich kennen zu lernen." Takeo schien noch leicht verwirrt, aber er überreichte ihm seine Hand. "Vielen Dank und schön dich auch kennen zu lernen." Nun setzte sich Takeo hin und sah zu Isamu. "Du bist auch ein Digiritter, wie ich sehe. Du kommst mir auch etwas bekannt vor, von deinem Verhaltensmuster." Lächelte er freundlich. Beide unterhielten sich über das bisher Geschehene, so dass Beide erkannten was nun auf sie zukommen würde. Nach der kurzen Unterhaltungszeit standen Beide wieder auf und machten sich gemeinsam auf dem Weg. "Weißt du", sagte Takeo kurz. "Bevor ich dich traf, sah ich eine Klassenkameradin von mir. Du hast nicht zufällig ein Mädchen mit finsterer Miene und schwarzen Haaren gesehen?" Doch Isamu schüttelte den Kopf. "Macht ja nichts, ich hoffe nur es geht ihr gut." Auf einmal spürte Takeo was und fasste sich kurz ins Haar. "Regnet es?" Fragend blickte er in den Himmel, als dann etwas auf ihm zugeflogen kommt. "Du hast etwas vergessen!" Schrie eine Stimme lautstark. Vor Takeo stand nun ein Otamamon. "Was stehst du dort wie angegossen? schau nach oben!" Diese Stimme klang irgendwie ungeduldig, doch Takeo setzte sich hin und sah zu Isamu. "Komm Isamu, wir spielen kurz Karten und wenn er nach der Runde nicht hier unten ist dann gehen wir weiter." Takeo schien schon zu wissen wer diese Person sein mag und holte Karten heraus. "Hey!" Er schreit immer lauter. "Gut! Du willst es ja so haben!" Auf einmal sprang die Person, die oben auf dem Dach eines 5 Stock Hauses stand, herunter. "Ahhh! Ich kann ja nicht fliegen." Takeo stand auf und schien gereizt. "Du spinnst doch Daiki! Willst du sterben?" Isamu sah sich rasch um, als auf einmal etwas an ihm vorbeizog. "Los Coronamon!" Schrie auf einmal eine weibliche Stimme. Alle sahen nur noch zu Coronamon. Dieses sprang an die Wände entlang und fing Daiki rasch auf. Beide landeten sanft auf dem Boden. Coronamon zog sich wieder zurück und stellte sich zu dem Mädchen das rief. Alle sahen nun zu ihr. "Vielen Dank für die Rettung." Sprach Daiki und verbeugte sich leicht. "Nichts da! Ich brauche euch noch, um jeden einzeln von euch zu besiegen!" Das Mädchen schien wütend und unsere Jungs konnten sich keinen Reim drauf machen. "ja ihr hört richtig! Ein Kampf und zuerst gegen dich!" Sie zeigte mit ihren Fingern auf Takeo, doch er begann auf einmal zu lachen. "Was gibt es da zu lachen?" Das machte sie nur noch wütender, doch Takeo sah auf sein Digivice. "Wie mir scheint, sind die leuchtenden Punkte nun versammelt. Dann müsstest du laut Digimon und Verhalten auch ein Digiritter sein. Und dein Name ist?" Er sah sie fragwürdig an. "Mein Name tut nichts zur Sache. Also kämpfe nun Feigling!" Sie nahm ihr Digivice in die Hand und nickte Coronamon zu. Coronamon stürmte sofort auf Rundramon zu. Takeo ließ ein Gähnen aus seinem Mund fallen und legte sich hin. Er scheint ja voll von sich überzeugt zu sein. Genau das machte sie nur noch wütender. Wie wütend kann sie denn noch werden? Takeo würde es gerne wissen. "Takeo, komm bitte. Ich glaube das reicht." Isamu spricht recht leise zu ihm und Daiki sieht zu den Beiden Digimons. Rundramon wich dem Angriff von Coronamon und Coronamon flog auf Takeo. Es stand wieder auf und stürzte wieder auf Rundramon. "Ähm Takeo." Sagte Isamu nun ganz deutlich. "Du brennst" Takeo nickte und grinste nur. "Ja ich weiß, ich bin Feuer und Flamme für den Kampf. Ich hab eben ein heißes Gemüt." "Nein du brennst wirklich!" Schrie er los. Takeo öffnete seine Augen und schrie. "Los Otamamon, unser Einsatz ist gefragt." Darauf schien Daiki ja gewartet zu haben. Otamamon feuerte eine Ladung Wasser auf Takeo. Er War zwar nass, brannte aber nicht mehr. "Ha, das hast du davon!" Schrie wiedermal das Mädchen. "Typisch Jungs." Da ging auch bei dieser Aussage schon ein Licht auf. Isamu und Daiki sahen das Mädchen an und schüttelten den Kopf. "Was? was sieht ihr mich so an?" sie schien irgendwie nervös zu sein. Rundramon hielt währenddessen die Hände von Coronamon fest. "Ach Hitomi, du hast dich nicht verändert. Warum hast du nur so eine Wut auf Rundramon?" Fragten Daiki und Isamu gleichzeitig. Takeo erschrak bei diesem Namen. "Wie? Hitomi?" Takeo sah zu dem Mädchen. "jetzt wo ihr es sagt, ja das könnte passen. Aber kommt sie nicht aus dem anderen Bundesland?" Hitomi blieb dort kurz stehen und rief Coronamon zu sich zurück. "Ja gut Jungs." Seufzte sie. "Ja ich bin es Hitomi. Ich komm aus dem anderen Bundesland aber wollte unbedingt hier her." Sagt sie ehrlich. "Ich wollte diesen Takeo persönlich kennenlernen. Da er auch der Einzige ist der seine ganze Adresse in seinem Profil stehen hat." Die Blicke von Daiki und Isamu wanderten zu Takeo. Deren Blicke so viel sagen wie: "Änder dein Profil, du siehst ja was geschieht." "Und warum ich es besonders auf ihn abgesehen hab? Weil ich unbedingt seine Schwäche rausfinden will. Er ist einer der Top 3 des Games und wir gehören zumindest unter die Top 15. Ich frage mich, ob er auch eine Schwäche hat oder auch verlieren kann." Daiki nickte Hitomi zu. "Ja ich geb dir Recht. Auch ich habe es oft versucht, aber kann ihn immer noch nicht besiegen. Dabei ist Wasser seine Schwäche. Egal ob ich Wasser oder Eis einsetzen, er siegt. Aber du scheinst dich gut auszukennen. Erzähl bitte mehr über die Ränge." Alle setzten sich in eine gemütliche Runde. "Also Takeo ist momentan auf Platz 2, Platz 1 belegt wer Namens M. Wer M ist, weiß niemand. Platz 3 ist Ami Karin. Isamu ist auf Platz Nummer 7 und Daiki auf Platz 10. Ich bin nur auf 13." Sie sah bedrückt auf dem Boden und Daiki schien sich zu freuen. "Cool, ich bin auf Platz 10. Besser als ich dachte" Er freut sich wirklich sehr darüber. Hitomi sah Daiki wütend an und haute ihm kurz auf dem Kopf. "Ja Jungs, das ist auch ein Grund für meine Wut. Nur Jungs in den Top 20. Ich auf 13 und Ami Karin auf 3. Sie ist die Einzige, die mir Hoffnung macht, dass ich es auch so Weit schaffe oder andere Mädchen." Takeo sah Hitomi fragend an. "Ami Karin? Wo wir grad beim Thema sind. Ich habe sie gerade gesehen, hat sie einer von euch auch gesehen?" Er blickte nun in die Runde, doch alle schütteln den Kopf. "Ok, macht ja auch nichts. Aber wer ist dieser M? Ist er denn männlich oder weiblich? Ah, zu viele Rätsel." Takeo schien sich den Kopf darüber zu zerbrechen. Auf einmal stand er mit einem zuversichtlichen Lächeln auf und sah die kleine Gruppe an. Er blickte nochmal kurz auf sein Digivice und sprach dann. „Wie es scheint haben sich alle Punkte versammelt“ Er zeigte allen sein Digivice. „Wollen wir mal weiter gehen? Da ist der andere Punkt noch und.“ Er sah fragen auf sein Digivice und sprach langsam. „Passt auf euch auf.“ Nun haben sich unsere neuen Helden versammelt und machen sich gemeinsam auf dem Weg. Ob sie Ami Karin und M treffen werden? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)