Dark Story von MondayTillToday (wenn man anders ist) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Prolog Das du neben mir liegst und ich deine wärme spüren kann Grenzt für mich an ein Wunder. Doch damals sagten sie du seist ein Monster. Das ohne Verstand Menschen tötet und sich daran erfreut. Dabei wurdest du dazu gezwungen von, IHNEN. Die die dich damals aus deiner Ruhe holten und dich aufwühlten um deine macht für sich zu nutzen. Du atmest ein, bist so menschlich und ohne Makel. Dein Gesicht ist so friedlich wie ich es mir immer gewünscht habe. Es ist nicht der künstliche Frieden den SIE um dich legten, als du noch geschlafen hast. Es ist seliger Frieden ohne Leid das mit der Hoffnung auf Befreiung einher ging. Ein Seufzer schüttelt seinen Körper und du öffnest deine Augen. Das rechte Auge ist das Überbleibsel deiner Qualen, ein blutrotes Auge ohne Pupille das starr in eine Richtung blickt immer auf mich gerichtet, auf meine Bewegungen, immer wachsam, immer bereit dich zu dem zu machen was sie alle hassten und brauchten. Das linke Auge ist Grasgrün und sieht liebevoll in meine Braunen. Das Lächel das deine Lippen umspielt ist schöner als das eines Engels, wie konnten SIE nur behaupten du seist hässlich, kein Gott kann mit dir mithalten, denn du bist unter IHNEN immer der schönste gewesen. Blasse Finger streichen über mein Gesicht. Finger die Menschen das Leben aushauchten, wie können sie so zart sein. Deine schwarz lackierten Fingernägel ziehen ihre Bahnen über meine Lippen. Das du getötet hast ist unvorstellbar und doch wahr. Dein Rabenschwarzes Haar hast du dir Hochgesteckt, es wäre sonst wohl zu lang. Wenn du denn Knoten öffnest fällt es dir wie schwarzer Vorhang über den Körper. Das liebe ich so an ihm, doch du öffnest es selten fast nie, aber der Glanz reicht mir. Es strahlt wie schwarze Diamanten. Als du dich erhebst kann man deinen zierlichen, blassen Körper betrachten der elegant die Decke von sich streift, auch wenn du noch so zierlich scheinst dein Körper ist voller Kraft. Das hat er zu genüge bewiesen. Alle deine Opfer können dies bestätigen, wie du sie zermalmt hast, ohne mit der Wimper zu zucken. Sie ins Totenreich schicktest für deine Freiheit die sie dir doch niemals gegeben hätten. Du bewegst dich geschmeidig fast wie eine Katze, ja, so haben sie dich genannt KATZE, doch nicht mit meiner liebe, sondern mit kalter Verachtung. MEIN süßer kleiner Kater, wie ich dich liebe und immer lieben werde schon als ich dich das erste mal sah, so schlafend wie jetzt, und doch voller Unruhe. Du gehst in die Küche ich weis was du essen wirst. Du hast dich verändert, bist fröhlich, offen und so friedlich wie eine zahme Katze. Doch damals war alles anders und daran zu denken ist schwer. Du kommst aus der Küche. Heute hatte ich gesagt, würde ich dir erzählen wie ich es erlebt habe. Ich hole Luft und beginne. . . . Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)