Devils Blood von Sakurachan1228 (SasuNaru (-Anti-Sai-)) ================================================================================ Kapitel 6: Devils Blood: Now he's gone again -------------------------------------------- Es geht langsam wieder aufwärts mit mir^^ Und ich denke wenn das so bleibt werden die Kapitel vielleicht endlich mal regelmäßig kommen^^ Ich hoffe es... =D Sooo, und jetzt wünsche ich euch gaaanz viel Spaß beim lesen^^ --------------------------------- Kapitel 6 Devils Blood: Now he's gone again Im großen und ganzen gefiel ihnen das Onsen-Wochenende, jedoch war es nicht so, dass sie es unbedingt vermissten, als sie nun wieder zu Hause waren. Ihre gemeinsame Wohnung war nun mal etwas ganz anderes und damit nicht zu vergleichen. Nach einem ausgelassenen Frühstück kuschelten sich die beiden auf ihr gemütliches Sofa. Ein „hoch“ darauf, dass sie endlich wieder zu Hause in ihren eigenen vier Wänden waren. „Mittagessen?“, fragte der Schwarzhaarige und setzte sich aufs Sofa. „Ja. Hast du Hunger? Was willst du essen?“, antwortete der Blondschopf. „Was ist denn nun los? Du willst Essen machen?! Das kenn ich ja gar nicht von dir... Wie kommt's?“ „Mir ist halt einfach danach! Ist das schlimm?“, erwiderte Naruto ein wenig verärgert. Sasuke schaute ihn stumm an. „Pah! Dann halt nicht! Ich geh einkaufen!“, rief der Blonde eingeschnappt und zischte davon. Was hat er denn nun schon wieder...? Während der Uchiha noch eine Weile auf dem Sofa verweilte und Löcher in die Luft starrte, wanderte der Blonde zum Einkaufen durch die belebten Straßen Konohagakures, bis er schließlich auf Ino traf. „Naaaaaruuuutooooo!“, rief sie. Er zuckte zusammen: „Was?!“ „Ich will shoppen!!!“ „Ja, und?“, fragte er kühl. Was war denn mit ihm los? Hatte er diese kühle Art etwa von Sasuke übernommen? Wobei... Seit sie so richtig zusammen waren, war er – zumindest wenn die beiden alleine waren – weniger kühl, sondern eher pervers. Oder empfand nur er die Art des Schwarzhaarigen als pervers? Vielleicht war das Benehmen unter Paaren ja ganz anders, und der Blonde war es, der sich falsch verhielt...? „Du kommst mit!“, befahl sie, klammerte sich an ihn und zog ihn mit. „N-Nein! Ich will nicht, lass mich los!!!“ »Dafür schuldest du mir was, Sakura! Und wehe du ziehst mich da in irgendwas Krummes hinein...« dachte Ino und zog den Fuchsjungen mit aufgesetztem Lächeln weiter hinter sich her. „Wo willst du eigentlich hin?!?“, fragte Naruto, da er bereits nicht mehr wirklich wusste, wo sie gerade waren. „Ich kenn' da einen total tollen neuen Klamottenladen!!! Gleich hier um die Ecke!“ Plötzlich bog sie in eine verlassene Straße und lief geradewegs auf einen nicht sehr seriös aussehenden Laden zu. In jenem laden angekommen, zog sie ihn vor sich, schubste ihn in einen kleinen Raum ohne Fenster und schloss die Tür ab. „Ey! Was soll das?! Lass mich raus! Ino!!!“, schrie der Blonde und schlug gegen die Tür. Er war so damit beschäftigt, dass er gar nicht bemerkte, dass aus einem kleinen Loch in der Decke über ihm, langsam Gas ausströmte. Mit jedem Atemzug wurde er müder, bis er schließlich bewusstlos auf den Boden sank. „Es… tut mir leid, Naruto…“, sagte Ino, als sie keine weiteren Geräusche aus dem Rauminneren vernahm. „Gut gemacht. Den Rest übernehme ich.“, sagte eine Jungenstimme. Ino erschrak und drehte sich schnell um. Hinter ihr stand ein Junge mit tief schwarzen Haaren, jedoch war es nicht der Uchiha-Junge. „Wer…?“, begann sie, als plötzlich auch sie bewusstlos zu Boden ging. Es vergingen insgesamt etwas mehr als zwei Stunden, als der Uchiha langsam begann sich Sorgen zu machen. Wo bleibt Naruto bloß…? Seit „dieser Sache“ mache ich mir ständig Sorgen, wenn er zu lange weg ist. Ihm wird doch wohl nicht schon wieder was passiert sein, oder?! Ich… sollte ihn suchen gehen… nur vorsichtshalber... Und so machte sich Sasuke auf den Weg seinen blonden Freund zu suchen. Exakt eine Stunde und 16 Minuten suchte er jetzt schon, doch er hatte ihn nirgendwo finden können. Auch die Leute, die er gefragt hatte wussten nicht, wo sein Freund war. Dabei hatte er doch schon überall gesucht. Und Naruto war ja gewiss nicht unauffällig. Wo konnte er nur sein? Leider konnte ihm dieses Mal kein Traum helfen, so wie damals, bei „dieser Sache“, denn er hatte schon lange nicht mehr richtig geträumt. „Sa-Sasuke!“, rief eine weibliche Stimme zögernd. Erschrocken drehte er sich um und erblickte das Blauhaarige Mädchen. „Hinata...?!“ „Ä-Ähm... I-Ino sucht dich... also...“, stotterte sie. Ino? Das hatte ihm grade noch gefehlt... Was wollte die nun wieder? Okay, was hieß „wieder“? Eigentlich hatte er sie sogar schon seit längerem nicht mehr gesehen... Aber wenn sie auftauchte konnte das nie etwas Gutes heißen. Also, warum konnte sie nicht jemand anderem auf die Nerven gehen? „Wo ist sie?“, fragte er Hinata, welche daraufhin ihren Arm hob und nach links zeigte. Sofort lief Sasuke nach rechts und bog in die nächstbeste Straße. „A-Aber... das ist doch... d-die falsche Richtung...“, rief sie ihm noch hinterher, wobei ihre Stimme immer leiser wurde. Nachdem der Schwarzhaarige in eine weitere Gasse eingebogen war, stieß er mit etwas zusammen. Da dieses Etwas bei weitem weniger robust war, im Gegensatz zu dem Uchiha, fiel es zu Boden, während er stehen blieb und nur ein bisschen verdutzt drein schaute. Und, wer hätte das gedacht, dieses Etwas, das vor ihn auf dem Boden saß, war keine geringere als Ino höchst persönlich! Aber wie konnte das sein? Er war ihr doch extra aus dem Weg gegangen. Langsam glaubte er, das Schicksal mochte ihn nicht. Erst „diese Sache“ und jetzt das! Das konnte doch alles nicht wahr sein! Der Schwarzhaarige sank auf die Knie und ließ den Kopf hängen. Langsam hatte er weder die Kraft noch die Nerven, um noch einen Schritt weiter zu gehen. „S-Sasuke, was hast du denn?“, fragte die Blonde. Sie klang besorgt, aber auch sehr nervös. „N-Naruto... er ist verschwunden... schon wieder...“, man hätte denken können, er würde weinen, doch dem war nicht so. Er war nur völlig erschöpft. Die Sorge um seinen Freund trieb seinen Puls in die Höhe und er war ganz wirr im Kopf. Am Rand der Verzweiflung, könnte man sagen. „I-Ich weiß, ähm... es ist... meine Schuld...“, bekannte Ino sich schuldig. Schnell schaute er zu ihr auf. Seine Augen blitzten. „Was?!“, er packte sie an den Schultern und schüttelte sie, „Was meinst du damit?!“ „Hö-Hör auf...! Ich... erzähl's d-dir ja...!“, rief sie. Er ließ sie wieder los und guckte sie erwartungsvoll, aber auch gleichzeitig aggressiv und verwirrt, an. Sämtliche Gefühle mischten sich in seinem Inneren. Von Freude über Sorge zu Leid und Aggression. „Sakura sagte zu mir, sie wolle Naruto einen Streich spielen und ich sollte ihn dann an den Ort, den sie mir nannte, bringen, ihn in einen Raum sperren und warten, bis alles still wird. Dann sollte ich gehen.“, sie holte Luft, „Das tat ich. Doch dann kam da so ein komischer Junge und eh ich mich versah, war ich ohnmächtig. Mir kam das alles so seltsam vor, da dachte ich, ich sollte es dir vielleicht erzählen. Du bist doch mit Naruto befreundet... Ich hab ein wenig... Angst um ihn, darum...“ Sie stockte, da der Uchiha plötzlich aufstand. „Schon okay. Danke.“, sagte er und die Blonde konnte kaum glauben, das Sasuke sich gerade tatsächlich bei ihr bedankt hatte, „Bring mich dorthin!“ Sofort machten sie sich auf den Weg. Was diese Beiden wohl mit dem armen Blonden vorhatten? Egal, was es war, es war sicher nichts Gutes... Ob Sasuke wohl noch rechtzeitig bei seinem Freund sein konnte? ------------------------------- Ich hoffe es hat euch gefallen^^ LG, eure Sakurachan1228 ♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)