Die Sinne eines Jägers von abgemeldet (Wer hat Angst vorm Haifischmann?) ================================================================================ Kapitel 40: Hemmungslos (zensiert) ---------------------------------- Der Haifischmann zwang unerbittlich Tilyas Arme hinter ihren Rücken, wo er sie mit nur einer Hand fest umklammert hielt, damit sie ja nicht auf die dumme Idee kam, während des Liebesspiels ihr Talent gegen ihn einzusetzen… Endlich war es soweit… wie lange hatte er sich diesen Augenblick herbeigesehnt! „Entspann dich, Schätzchen…“ raunte er ihr ins Ohr. Tilya wagte es nicht, um Gnade zu flehen, oder sich gar gegen seine Annäherungen zu wehren. Schließlich hatte sie ihn gerade im letzten Moment davon überzeugen können, sie doch nicht zu verstoßen… Sie wollte nicht, dass er seine Meinung vielleicht doch noch änderte, wenn sie sich nicht angemessen unterwürfig und gehorsam ihm gegenüber zeigte. „Bitte, seien Sie vorsichtig mit mir, ja…?“ flehte Tilya nur noch schwach, | „Nicht so feste! Bitte, Sempai, sie tun mir weh!“ Doch es war zu spät, um an das Mitgefühl des Haifischmannes zu appellieren. Er geriet in einen unaufhaltsamen Rauschzustand | Merkte er nicht, wie weh er ihr tat, oder war es ihm egal? | Tilyas gesamter Körper spannte sich unwillkürlich während dieses Martyriums an; kalter Schweiß glitzerte auf ihrer weißen Haut. „Bitte geben Sie wenigstens meine Hände frei, Sempai…“ wimmerte die Alverliekin irgendwann leise. „Ich spüre meine Arme ja schon gar nicht mehr…“ Gequält wand sich die junge Frau unter ihm hin und her, wie eine eingefangene Schlange. Eigentlich dachte Kisame gar nicht daran, ihrer Bitte nachzugeben, doch da ihn ihr klägliches Stimmchen irgendwie in seiner entfesselten Geilheit hemmte, befreite er ihre schmächtigen Handgelenke schließlich dennoch aus seinem eisernen Griff. Diese unbequeme Positionierung seines eigenen Armes hatte ihn ohnehin nur in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Und mit der freigewordenen Hand ließ sich so einiges anstellen, um das Feuer seine Lust noch weiter zu schüren, | Der lüstern grinsende Haifischmann legte besitzergreifend seine große Hand auf den Busen des Mädchens und massierte das verletzliche Fleisch kraftvoll, bis sich rosafarbene Male auf der schneeweißen Haut abzeichneten. Dann ließ er seine Fingerspitzen beinahe zärtlich um ihre Brustwarze kreisen, die noch die Spuren aufwies, die seine spitzen Zähne an ihr hinterlassen hatten. Als sich ihr noch leicht geröteter Nippel gerade langsam unter der sanften Liebkosung aufgerichtet hatte, nahm Kisame ihn plötzlich zwischen seine Fingerspitzen, und kniff mit aller Heftigkeit in die hochsensible Brustspitze. Tilya sog scharf die Luft zwischen ihren Zähnen ein, | Die junge Frau schlang ihre Arme um den sehnigen Körper des Haifischmannes, und klammerte sich verzweifelt an ihm fest, als suche sie Trost bei ihrem Peiniger. Ein grollender Laut der Erregung entwich Kisames Kehle, und seine Ekstase begann sich allmählich ihrem Höhepunkt zu nähern.| Warum behandelte ihr Meister sie so respektlos? Womit hatte sie diese Bestrafung verdient? Wann hörte Kisame endlich auf damit? Die erzwungene Intimität zwischen ihm und ihr überforderte Tilya völlig. Er war ihr so nah, und gleichzeitig entfernte er sich gerade von ihr… Die machtlose Alverliekin hob entkräftet ihre bebenden Hände an die Schläfen ihres grausamen Meisters, ließ sie sachte über sein Gesicht gleiten, über seinen Hals, seine Schultern mit den empfindlichen Kiemen, über seine starken Arme. Kisame, in seiner hemmungslosen Ekstase, war es nahezu gleichgültig, ob ihn die Kleine nun mit einem Stromschlag attackieren wollte, oder nicht. Nichts, gar nichts würde ihn aufhalten in seinem Rausch der Wollust! Doch Tilya fuhr nur sanft mit ihren Fingerspitzen über seinen muskulösen Brustkorb, tastete über sein Schlüsselbein, seinen Adamsapfel, und zog ihn schließlich an seinem Nacken hinab zu sich. Kisame wusste nicht, ob das, was dann kam, ein reiner Akt der Verzweiflung war, oder ob Angst und Schmerz den Verstand der Kleinen umnebelt hatte. Sie küsste ihn mit einem Mal voller Zärtlichkeit, öffnete bereitwillig ihren Mund, als seine Zunge sich fordernd zwischen ihre Lippen drängte, und mit ihren zerbrechlichen kleinen Händen streichelte sie liebevoll über seine verletzlichen Wangenkiemen. Der Haifischmann ließ sich von der unschuldigen Intensität dieser sanften Berührungen betören, | Erst, als Tilyas feingliedrige Finger langsam über seinen breiten Rücken glitten, über seine Schulterblätter strichen, und ihren Weg über sein Genick hinauf bis zu seinem blauen Haar fanden, erwachte er aus seiner Verzückung. Er war doch nicht ihr Kuscheltier! Er war ein testosterongeladener, äußerst potenter Ninja im besten Mannesalter, und verdammt, er wollte jetzt endlich X, anstatt sich von ihr in den Schlaf kraulen zu lassen! Sie hatte ihn lange genug hingehalten! Und es war an der Zeit, ihre Illusionen vom guten Kern, der nur sehr tief im Herzen des Haifischmannes verborgen war, endgültig zu widerlegen! An ihm gab es nichts Liebenswertes, auch, wenn sie das vielleicht zu glauben oder zumindest zu hoffen schien. Wenn er sich schon nicht von ihr trennen konnte, dann musste er wenigstens Klarheit in ihr Verhältnis bringen, um so eine andere Art von Distanz zwischen ihnen aufzubauen. Die Zärtlichkeit in ihrem Blick und in ihren Berührungen, die er eben noch so sehr genossen hatte, stachelte nun seine Aggressionen an. Kisame verfluchte Tilya dafür, dass sie ständig all seine Pläne durcheinander brachte, seine Gedanken, seine Gefühle, seine ganze Welt! Ihr Verhalten konnte er sich einfach nicht erklären! Diese nonkonforme, unkonventionelle, einfach nicht in ihren Handlungen nachzuvollziehende Person verwirrte ihn völlig! Manipulierte sie ihn vielleicht sogar mit voller Absicht mit dieser seltsamen Masche, und lachte ihn gar hinter seinem Rücken wegen seiner Inkonsequenz und Nachgiebigkeit aus? Verdammt, er machte sich doch nicht vor einem kleinen Mädchen zum Idioten! Wütend riss sich Kisame vom hypnotisierenden Zauber ihrer blütenblatt-zarten Lippen los, und schlug ihr unvermittelt seine messerscharfen Haifischfänge tief in ihre ungeschützte Halsbeuge|.Tilya keuchte gepeinigt auf. Doch anstatt sich in irgendeiner Form zur Wehr zu setzen, legte sie den Kopf in den Nacken, und lieferte sich der verzehrenden Lust ihres Meisters bedingungslos aus. Voller Demut hieß sie den Schmerz, den er ihr zufügte, willkommen, denn so konnte sie Kisame in aller Intensität spüren, mit einer heißen, pulsierenden Innigkeit, die ihr fast den Verstand raubte, sie einer Ohnmacht nahe brachte… Ein wildes Gefühl des Stolzes keimte in der Brust der Alverliekin auf. Bis jetzt war es ihr trotz aller Qual gelungen, ihre Fähigkeit im Zaum zu halten. So, wie Kisame nun ihren Körper beherrschte, hatte sie es geschafft, sich ihr Talent zum Untertan zu machen, und es davon abzuhalten, sich gegen ihren Meister zu wenden. Ohne Kisames Lektion am Strand wäre dies sicherlich niemals möglich gewesen… Der Haifischmann merkte, wie sich die Alverliekin trotz der Brutalität, mit der er sie behandelte, mehr und mehr entspannte, je tiefer er seine Zähne in ihren Hals grub. Er musste sich zusammenreißen, um ihr nicht im Blutrausch die ungeschützte Kehle zu zerreißen. Der Geschmack ihres roten Lebenssaftes setzte zusätzliches Adrenalin in seinem gestählten Haifischkörper frei.| Sie war ihm so nahe… Sie tat ihm so unwahrscheinlich gut… Kisame spürte ihre warmen Hände, die mechanisch über seinen Rücken fuhren. Er würde es nicht mehr lange zurückhalten können… „Oh, jaaa… Halt still, Schätzchen, oder ich…-„ Ihre vertrauensvolle, unterwürfige Hingabe, ihre unablässigen, zärtlichen Streicheleinheiten, und der unwiderstehliche Duft ihres köstlichen Blutes trugen ihren Teil dazu bei, dass 8< Kisame endlich zum Ende kam.>8 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)