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Aus dem Leben

SasuNaru OS
von

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Aus dem Leben

Etwas nervös stand ich auf und reihte mich in die Schlange der Leute ein, die ebenfalls aus dem Zug steigen wollten. Alle drängten hinaus auf den Bahnsteig des Hauptbahnhofs.

Suchend drehte ich mich auf der menschenüberfüllten Plattform. Wo war er?

Auch als es sich langsam leerte konnte ich ihn nicht entdecken. Ich drehte mich nach links, um dort ausschau nach ihm zu halten. Doch plötzlich merkte ich, wie mich jemand von hinten umarmte.

Das konnte nur er sein. „Hi“, flüsterte er auch sogleich in mein Ohr und seine schwarzen Ponyhaare kitzelten mir im Nacken.

Ein Kribbeln stieg in mir auf und ich drehte mich in seinen Armen und lächelte zu ihm hoch. „Hey“, antwortete ich grinsend und sah in seine schwarzen Iriden, die mich fröhlich anfunkelten. Gleich darauf näherten wir uns einander, um uns zärtlich zu küssen.

„Schwuchteln!!“, hörten wir eine Gruppe betrunkener Fußballfans rufen. Doch viel zu lange hatten wir uns missen müssen, als das wir jetzt warten konnten uns erst zu Hause küssen zu können.

Wir lösten uns wieder, während die Trunkenbolde mit einem 'Schwuchtel-scha-la-la-la-la-Lied' weiterzogen.

„Komm, Naruto“, sagte er und nahm meine linke Hand in seine rechte und in seine andere meine Tasche. Zwischen all den Menschen fiel es nicht auf, dass wir zwei Jungs waren, die Händchen hielten.

Fröhlich traten wir hinaus aus dem Bahnhof in die späte Nachmittagssonne und unterhielten uns über alles, was uns einfiel und was in letzter Zeit passiert war. In dieser großen Stadt achtete niemand auf uns, so dass wir unseren Weg unbeirrt fortsetzen konnten.

Erst als wir ans sogenannte „Ghetto-Viertel“ gelangten, wo wir leider durchlaufen mussten, ließ Sasuke meine Hand wieder los. Hier lebten eine Menge asozialer Menschen, insbesondere Jugendliche, die uns nur widerliche Dinge hinterherufen würden, weil sie sonst nichts zu tun hatten. Auch wenn er bestimmt keine Mühe gehabt hätte sich gegen Pöbeleien oder dergleichen zu wehren, war es nicht gerade ratsam sich in so einem Viertel zu Outen.

Danach mussten wir noch ein Stückchen gehen, bis wir an unser Ziel gelangten. Sasuke hatte wieder einen Arm um mich gelegt. In seiner näheren Nachbarschaft wussten viele, dass wir zusammen waren und von denen hatte niemand wirklich ein Problem damit, jedenfalls soweit ich das mitbekommen hatte.
 

Die Uchihas wohnten in einem typischen Einfamilienhaus, dass ich zur genüge kannte.

Als wir eintraten streiften wir erstmal unsere Schuhe ab. Sasukes Mutter Mikoto, die uns offenbar gehört hatte, trat lächelnd aus der Küche. „Hallo Naruto!“, begrüßte sie mich fröhlich.

„Hey“, meinte ich lässig und grinste. Sasuke gab mir eine Kopfnuss und ging voraus in die Küche. Ich folgte ihm.

Während Sasuke etwas zu trinken aus dem Kühlschrank holte, begrüßte ich seinen Vater Fugaku, der am Küchentisch saß und Zeitung las. Er erkundigte sich kurz wie es meinen Eltern ging.

Fugaku schien mich endlich akzeptiert zu haben, jedenfalls glaubte ich das, denn er gab sich seit einiger Zeit anders als sonst: Netter, aufgeschlossener.

Doch bevor ich mich wirklich mit seinen Eltern unterhalten konnte, zog Sasuke mich mitsamt den Getränken in sein Zimmer. Seines lag im Erdgeschoss, seine Eltern und sein älterer Bruder Itachi hatten ihre im Obergeschoss.

Ich setzte mich im Schneidersitz auf sein Bett und sah ihm zu, wie er leise Musik an machte. Es war japanischer Rock.

Ich lächelte ihn an, als er sich neben mich aufs Bett setzte. Sasuke grinste mich an. „Und was wollen wir jetzt machen?“, fragte er.

„Mh...“, machte ich überlegend und rückte lächelnd näher, „Küssen?“

Auf seinen Lippen erscheint ein sanftes Lächeln. „Okay, bin ich vollkommen mit einverstanden“, sagt er bevor wir uns küssten. So intensive Gefühle hatte ich lange nicht mehr und ich musste sie immer so lange missen. Seine Lippen lösten immer noch ein Kribblen in mir aus und ließ wohlige Schauer über meinen Rücken laufen.

Doch bevor der Kuss so wirklich begonnen hatte wurde er auch schon unfreiwillig beendet, als es an der Tür klopfte. „Was?“, fragte Sasuke mürrisch.

Seine Mutter öffnete die Tür und trat ein. „Entschuldigung, ich wollte euch nicht stören“, sagte sie, als sie uns ganz unschuldig auf dem Bett sitzen sah, „Ich wollte nur wissen, ob du überhaupt keinen Hunger hast nach der Fahrt“, sagte sie, den Blick zu mir gewandt.

„Ne“, meinte ich grinsend, „Hab schon was im Zug gegessen.“

„Naja, dann ist ja gut“, lächelte sie und ging wieder aus dem Raum.

„Sie hat die Stimmung versaut“, beschwerte sich Sasuke kaum, dass sie die Tür geschlossen hatte. Er drückte mir noch einen kleinen Kuss auf die Wange bevor er mich angrinste. „Zocken?“, fragte er und ich musste ebenfalls anfangen zu grinsen. „Klar!“ Wir waren berüchtigt für unser durchgezockten Nächte mit wilden Kämpfen und Schlachten. Erstmal fingen wir an mit unserem lieblings Racinggame.

Es macht Spaß und es war einfach zu schön wieder mit ihm zusammen zu sein. Während wir spielten lachten wir die ganz Zeit und merken gar nicht, wie die Zeit verflog.

Als dann schon zwei Stunden vergangen waren, die mir vorkamen wie ein Augenblick, klopft es erneut. Wieder war es Sasukes Mutter, die diesmal aber in einem schicken Abendkleid da stand.

„Wir gehen jetzt in die Oper“, berichtete sie freudig und auch Fugaku trat ihn die Tür. „Macht kein Quatsch, Jungs!“, befahl er mit warnedem Blick, „Itachi wird heute wohl auch später wiederkommen.“

„Nö, machen wir nicht“, meinte ich und Fugaku warf mir einen mahnenden Blick zu.

„Gut, viel Spaß euch zwei“, sagte Mikoto lächelnd und warf uns eine Kusshand zu.

„Danke euch auch“, wünschte ich, während von Sasuke nur ein „Ciao“ kam.

„Hey, du hast Hunger“, stellte er fest, als er meinen Magen knurren hörte.

„Ein bisschen“, gab ich zu. Sasuke lachte, stand auf und zog mich an der Hand in die Küche mit.

„Wollen wir was kochen?“, fragte er, da seine Familie wirklich keinen Wert auf Tiefkühlkost legte und sie immer frische Sachen im Haus hatten. „Gerne“, sagte ich lächelnd.

„Und was hättest du gerne?“, fragte er, „Wollen wir zur Feier des Tages Ramen kochen?“

„Auja!“, rief ich freudig. Es war einfach mein Lieblingsessen.

Wir hatten das Gericht schon öfter gekocht und auch meine Mutter kochte es öfter. Die Zutaten hatte ich daher schon im Kopf und checkte mit Sasuke, ob sich alles in der Küche befand. Sie hatten so ziemlich alles und wir konnten anfangen Essen zuzubereiten.

Alles was wir zusammen machten, machte Spaß. Als ich die Frühlingszwiebeln schnitt und daher Tränen in den Augen hatte, neckte er mich die ganze Zeit und meinte scherzend, er würde mich doch nicht verlassen. Danach wurde unser Kochvorhaben von einem langen intensiven Kuss unterbrochen.

Doch danach kochten wir schnell weiter, denn mein Hunger plagte mich. Während wir die lecker Suppe aßen flirteten wir heftig miteinander. Es war so schön mit ihm zusammen zu sein. Ich war schlicht glücklich.

Als wir aufgegessen hatten packte ich die Sachen in die Geschirrspülmaschine und stellte sie an. Sasuke kam an und umarmte mich liebevoll von hinten. Er biss mir sanft in den Hals, während ich mich näher an ihn schmiegte und mein Kopf zur linken Seite legte, um meinen Hals freizulegen. Er küsste meinen Hals weiter und zog den Kragen meines T-Shirt ein wenig nach unten, um auch an meine Nackenpartie zu kommen und sie zu liebkosen.

Vorsichtig drehte ich mich in seinen festen, muskulösen Armen und schaute in seine Augen. Er lächelte mich an und drückte seinen Unterleib gegen meinen, bevor er mich küsste. Ich ließ meine Finger unter sein enges T-Shirt gleiten und berührte mit den Fingerspitzen seinen muskulösen Bauch. Ich merkte wie er leicht erzitterte und sich von mir löste. Ich öffnete meine Augen und sah ihn an. „Wollen wir es nicht mal ein wenig romantischer gestalten?“, fragte er und ich ließ meine Finger wieder aus seinem Oberteil gleiten, „Wir sind ganz alleine...“

Ich nickte grinsend, „Baden?“

„Super!“, meinte er und ich ließ mich kichernd von ihm mitziehen. Wir nahmen lieber das Bad im Obergeschoss, denn das war viel schöner als das unten, auch, wenn sie in beiden eine Badewanne hatten.

„Hast du denn auch Kerzen, Rosenblätter und Duftöl?“, fragte ich schmunzelnd und setzte mich auf den Badewannenrand.

„So etwas kitschiges willst du haben?“, fragte er und lachte.

„Ach quatsch, war Spaß“, meinte ich, „So schwul bin ich nun auch wiede nicht.“ Sasuke verzog das Gesicht und brummte nur. Er mochte das Wort Schwul nicht, fand, das es eine Beleidigung war. Er wollte nicht in eine Kiste gesteckt werden, denn er wollte einfach nur die Person lieben, die ihn glücklich machte, egal welches Geschlecht sie hatte. So hatte er es einmal zu mir gesagt.

„Aber Moment mal“, sagte er, wahrscheinlich nur damit keine gedrückte Stimmung aufkam, „Ich glaube wir haben noch Kerzen.“ Ohne das ich etwas erwidern konnte verließ er den Raum und kam kurze Zeit später mit Kerzen wieder, die er irgendwoher ausgekramt hatte.

Fröhlich schaute ich ihm dabei zu, wie er sie anzündete und dann das Wasser anstellte und Badeschaum hineingab. Er ließ eine Hand über meine Brust fahren und zog mich mit der anderen hoch.

Wir berührten uns und zogen uns langsam gegenseitig aus, während das Wasser einlief. Ich liebte seinen Körper und er meinen. Nackt stiegen wir in die Wanne. Er setzte sich hinter mich und ich bettete meinen Körper zwischen seinen angewinkelten Beinen, so dass ich mit dem Rücken zu ihm saß und mich an ihn anlehnen konnte.

Er legte seine Hände auf meine ebenfalls angewinkelten Beine und strich sanft darüber. Ich spürte sein schlaffes Glied an meinem Körper und rückte noch näher an ihn heran. Mein Kopf fand auf seiner Schulter platz und ich blickte zu ihm hoch. Er hob seine rechte Hand wieder und streichelte lächelnd über meine Wange.

Wir fingen an uns zu unterhalten und genossen dabei das heiße Bad, die Zweisamkeit und den nackten Körper des jeweils anderen.

Gerade als ich mich zu meinem Freund umgedreht hatte und seinen Oberkörper streichelte, knallte plötzlich die Tür auf.

„Oh Gott, ich will euch nicht beim Sex zusehen!“, kam von der Person, die gerade reingestürmt war.

„Itachi!“, machte Sasuke grimmig und sah zu seinem Bruder, der sich eine Hand vor die Augen hielt, „Ich dachte du kommst erst später wieder.“

„Ich bin auch gleich wieder weg“, meinte er und stellte sich zum Waschbecken, löste das Haargummi aus seinem Zopf und bürstete schnell seine langen Haare durch, „Gut, bin dann wieder weg, hab noch ein Date. Also viel Spaß noch euch zwei.“ Er war schon immer ganz locker mit uns umgegangen und hatte nie ein Problem mit unserer Liebe gehabt.

„Danke“, knurrte Sasuke und ließ sich wieder ins Wasser gleiten. Ich streichelte ihm wieder über die Brust und drückte ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen.
 

Kurz darauf entschlossen wir uns die Badewanne zu verlassen. Wir schnappten uns jeweils ein Handtuch, schmiegten unsere Körper aneinander trockneten und streichelten uns gegenseitig.

Während wir das taten merkte ich, wie ich selber und auch Sasuke erregt wurde. Wir beide banden uns das Handtuch um die Hüften. Lachend hob er mich hoch und trug mich herunter in sein Zimmer, wo er mich auf dem Bett ablegte und sich auf meine Hüften setzte. Er begann damit mich zu küssen und zu verführen.

Ich genoss den Sex mit ihm. Es war schön, er war zärtlich, wir hatten Spaß, obwohl ich meist der passive war. Aber es gefiehl mir so.
 

Zusammengekuschelt lagen wir im Bett. Sacht krauelten Sasukes warme Hände meinen Nacken, auf dem sich sofort wieder die feinen Härrchen aufstellten. Mit geschlossenen Augen suchte ich lächelnd Sasukes Lippen, um ihm einen sanften Kuss zu geben.

Er grummelte zufrieden und schien ziemlich schläfrig zu sein. „Bist du schon müde, hm?“, frage ich und streichelte durch sein schwarzes Haar, während ich merkte wie das kraueln in meinem Nacken schwächer wurde. Sasuke ließ nur noch ein brummen ertönen. Ich musste grinsen und küsste nocheinmal seine weichen Lippen, bevor ich mich an seine Brust kuschelte und ebenfalls versuchte einzuschlafen.
 

Der Samstag began total gemütlich. Ich wurde von Sasuke wachgeküsst. Seine linke Hand streichelte meine Wange, während seine rechte genau das gleiche auf meiner Brust tat. Durch mein zufriedenes Grummeln, merkte er, dass ich wach war und gab mir einen sanften Kuss.

„Morgen“, flüsterte seine, am Morgen noch leicht raue, Stimme.

„Hey“, meinte ich verschlafen und lächelte. Ich zog die Decke ein wenig höher.

„Gut geschlafen?“, fragte er leise, näherte sich wieder meinem Gesicht und biss mir zärtlich in die Nase. Ich kicherte leise und grinste. „Natürlich“, antwortete ich.

Sasuke lächelte und drückte seine Lippen liebevoll auf meine. Ich knabberte kurz an seiner Unterlippe, bevor sich seine Lippen wie von selbst öffneten und meine Zunge einen Weg zu ihm bahnte. Unsere Zungen umgreisten sich einige Ziet, bis Sasuke meine anstupste und sie zusammen mit seiner zurückdrängen wollte. Als unsere Zungen genau in der Mitte unseren Lippen waren lösten diese sich plötzlich voneinander. Nur noch unsere Zungenspitzen berührten sich. Wir schauten uns an und lachten. Grinsend stupste Sasuke meine Zunge nocheinmal an. Ich musste erneut Lachen und küsste ihn kurz darauf.

Wir waren gerade wieder in einem leidenschaftlichen Kuss versunken, als es an der Tür klopfte.

„Morgen ihr zwei“, sagte Mikoto mit einem Lächeln und trat einen Schritt ins Zimmer, „Ich dachte ich lasse euch noch schlafen, aber wenn ihr sowieso wach seit, wollt ihr dann mit uns Frühstücken?“

„Klar“, antwortete ich, drehte mich auf den Rücken und setzte mich auf.

„Okay.“ Sie verschwand wieder.

Sasuke grinste, als ich aufstand, um mir eine frische Boxershorts zu suchen. Ich war noch immer nackt. „Du solltest dir vielleicht auch etwas anziehen“, schlug ich vor. Seufzend stand er auf und zog sich an.
 

Die restliche Familie hatte sich schon in der Küche versammelt. Mikoto stellte gerade die frischen Brötchen auf den Tisch, als wir hereinkamen. „Morgen“, grüßte ich und setzte mich zusammen mit Sasuke auf eine Seite der Eckbank. Es war ein schöner Morgen, den ich sehr genoss.

Die gesamte Uchiha Familie war nett, auch wenn Fugaku manchmal etwas reserviert mir gegenüber wirkte, seit er vor knapp anderthalb Jahren erfahren hatte, dass wir zusammen waren.

Sasuke hatte zwei Wochen Hausarrest bekommen, doch danach durften wir uns wieder sehen, ohne dass er nocheinmal etwas sagte, uns zwischendruch einfach nur noch grimmige Blicke zuwarf.
 

Nach dem Frühstück gingen wir zusammen duschen, um keine Sekunde mit dem jeweils anderen zu verpassen und machten uns danach fertig, zogen uns an und stylten uns gemeinsam vor dem Badezimmerspiegel die Haare.

Sasuke machte einen Anruf, um unsere alte (eigentlich nur meine, denn Sasuke hatte ja jeden Tag etwas mit ihnen zu tun) Clique zusammenzutrommeln, damit wir zusammen etwas unternehmen konnten.
 

Schwatzend verließen wir das Haus und machten uns auf den Weg in die Innenstadt, wo wir uns mit den anderen treffen wollten. Der Weg war nicht weit und nach knapp drei Minuten waren wir schon am Treffpunkt, einem alten Brunnen der gegenüber eines Fast Foods Restaurants stand.

Ein paar kamen gerade heraus und winkten zu uns hinüber. Ein Mädchen löste sich aus der Gruppe der drei Leute und rannte auf uns zu. „Naruto!“, kreischte sie und umarmte mich stürmisch.

„Sakura“, sagte ich grinsend und drückte sie.

Bevor das mit mir und Sasuke angefangen hatte, hatte ich immer gedacht ich sei in sie verliebt.

„Uh, wie lange ist es her? Neun Wochen? Das letzte Mal hatte ich ja keine Zeit, als du da warst“, redete sie schnell und hektisch weiter.

„Jetzt sehen wir uns ja“, sagte ich lächelnd und hielt sie weiterhin im Arm, meine Hände um ihre Hüfte geschlungen. Sie umarmte mich nocheinmal grinsend und löste sich dann aus meinem Griff, um Sasuke zu begrüßen. Neji und Tenten trafen auch bei uns ein. Ich umarmte sie beide ebenfalls freundschaftlich, um sie zu begrüßen.

Zu fünft machten wir uns auf den Weg zu Kiba, der direkt auf der Strecke unseres eigentlichen Ziel lag.

Wir mussten lediglich zwei Stationen mit der U-Bahn fahren. Trotzdem hatte es Kiba schon immer gestört, dass er weiter weg wohnte, als wir anderen.

Kiba wohnte in einem Mehrfamilienhaus und als ich klingelten dauerte es ettwas bis jemand aufmachte. „Was denn?“, kam die genervte Stimme Kibas, als er die Tür öffnete, „Oh Hi“, er kratzte sich am Kopf und grinste, „Ganz allein?“

„Quatsch, die anderen warten draußen“, sagte ich und umarmte ihn zur Begrüßung. Er war immer noch mein bester Freund obwohl meine Familie weggezogen war.

„Schön dich wieder zu sehen“, sagte er, „Ich wusste nicht, dass ihr kommt.“

„Sasuke hat dir eine SMS geschrieben“, meinte ich.

„Oh ja ähä...ich war“- er räusperte sich- „beschäftigt.“

„Aha?“, machte ich wissend und grinste, „Ist Hinata etwa da?“

„Jaa...“, gab er zu und zwinkerte grinsend. Ich vermutete einfach, dass sie ihr erstes Mal gehabt hatten, da sie erst knapp drei Monate zusammen waren und Kiba mir sonst schon davon erzählt hätte.

„Zieh dir was richtiges an“, forderte ich ihn auf und ließ meinen Blick über sei graues T-Shirt und die grüne Boxershorts streifen, „Außer ihr wollt weitermachen, dann gehe ich einfach wieder.“

„Unsinn, wenn mein bester Freund schonmal da ist. Auch wenn es Spaß gemacht hat.“ Er grinste mich an, ich musste lachen. „Ich warte draußen.“
 

Nach einer Viertelstunde warten kamen die beiden endlich und wir fuhren mit der U-Bahn noch fünf Stationen bis wir am Freizeitpark ankamen, wo wir alle schon lange nicht mehr waren.

Freudig betraten wir den Park. Eigentlich hatte ich nicht viel Geld, da ich mir alle fünf Wochen die Fahrt zu Sasuke leistete und das selbst bezahlen musste. Doch seit neustem hatte ich einen Job im Supermarkt, neben der Schule arbeite ich also auch noch dort. Also konnte ich mir das heute gönnen.

Genauso wie Kiba und Hinata liefen auch Sasuke und ich Händchenhaltend neben den anderen her. Sakura hatte sich bei Tenten eingehakt. Wir Jungs wussten alle, dass Neji in Tenten verliebt war, doch zusammen waren sie immer noch nicht.

„Und Naruto hast du dich an deiner Schule schon geoutet?“, fragte Tenten, während sie an einem Lolli lutschte, den Neji ihr zuvor spendiert hatte.

„Hat er nicht“, antwortete Sasuke meinerseits.

„Es war einfach noch keine Gelegnheit dazu“; meinte ich schulterzuckend.

„Du hattest schon Acht Monate Zeit“, murrte Sasuke, „Und ich war schon mindestens Zehn mal bei dir.“ Er versuchte seine Hand samt meiner in seine Hosentasche zu stecken. Ich grinste und zog meine Hand aus seiner, um sie an seinen Arm zu klammern.

„Du darfst doch jetzt nicht sauer sein, Schatz. Wir wollen doch einen schönen Tag verbringen. Und ich will einfach nicht, dass mich meine Klasse ausgränzt und ich gar keinen dort hab. Außerdem wissen sie, dass ich vergeben bin, nur ich verrate ihnen nicht an wem“, sagte ich und fügte noch leise ein überlegendes, „Auch wenn sie mittlerweile denken, dass ich lügen würde“, hinzu.

„Schön, dass ich dir peinlich bin...“,murmelte Sasuke

„Oh, da hat Tenten das falsche Thema angesprochen“, sagte Kiba, „Wir verpisssen uns mal kurz.“ Die anderen stellten sich bei einem Karusell an und ließen uns alleine.

Sasuke hatte seine Hände in den Hosentaschen vergraben und schaute betreten zu Boden. Ich umschlang seine Taille und versuchte ihm in die Augen zu schauen. „Du bist mir nicht peinlich, ganz und gar nicht. Sonst würd ich mich hier doch nicht so an dich kuscheln.“

„Hier kennt dich ja auch keiner.“

„Aber wenn, wäre mir auch egal.“

„Außer wenn deine Klasse hier wäre.“

Ich seufzte. „Es ist doch nur weil du nicht bei mir bist, weil ich ohne dich nicht so stark bin und dann Angst hab vor den Hänseleien. Hier haben wir das ja zusammen durchgestanden, aber da bin ich doch ganz alleine. Und mal abgesehen von der Webcam, sehen wir uns doch nur alle zwei Wochen. Ich würd das einfach lieber mit dir zusammen machen....So wie wir es hier in der Schule gemacht haben.“

„Hmm..“, brummte Sasuke und sah mich an, „Ist okay...Tut mir leid.“ Er lächelte und schloss mich ebenfalls in die Arme. Wir küssten uns und als wir uns wieder lösten sah ich Menschen die uns anschauten, als wären wir eine Attraktion. Vielleicht waren wir das ja auch.
 

Als die anderen wiederkamen zogen wir weiter. Beim nächsten und auch bei allen weiteren Fahrgeschäften waren Sasuke und ich dann auch dabei. Achterbahnen waren immernoch dass, was ich am meisten liebte. Irgendwann hatten die Mädchen keine Lust mehr immer und immer wieder in die gleiche Achterbahn zu gehen und auch Sasuke und Neji hatten genug. Während also die beiden sich an einem Essenstand anstellten, um etwas für uns alle zu bestellen, tratschten die Mädchen an dem Zaun zur Achterbahn (wahrscheinlich erzählte Hinata den beiden von ihrem ersten Mal). Genau das gleiche tat Kiba auch nur eben aus seiner Sicht, wie Jungs es halt taten. Aber er meinte auch, dass er versucht hatte zärtlich zu sein und gleichzeitig Angst, dass es ihr nicht gefallen hatte, da sie bis dahin noch keine Zeit hatten zu reden.

Kiba redete lieber mit mir darüber, als mit seinen anderen Kumpel. Vorallem weil ich sein bester Freund war, aber auch deshalb, weil er dachte, ich würde dem typischen Klischees eines Schwulen entsprechen und gut zuhören können. Das stimmte nicht immer, oft war ich einfach zu ungeduldig und hibbelig, doch hörte ich ihm auch gerne zu.

Ich erzählte von meinem ersten Mal, jedoch konnte ich ihm keine Tipps für Mädchen geben, da ich es mit Sasuke gehabt hatte.

Kiba seufzte, doch kaum saßen wir in dem Wagon, war er wieder gut drauf.
 

Als wir gefahren waren, gesellten wir zu den anderen.. „Hey“, machte ich und klaute mir eine Pommes von Sasuke.

„Hey Sasuke, die beiden Mädchen dahinten starren dich die ganze Zeit an“, bemerkte Sakura und nickte zu einer Familie mit Schwestern ungefähr unseren Alters.

„Oh“ machte er grinsend, legte mir eine Hand auf dem Oberschenkel und küsste mich. Alle schauten gespannt zu den Mädchen, die sich mit verschränkten Armen abwendenten. Ich grinste.

Nachdem wir gegessen hatten zogen wir weiter und verbrachten noch einen schönen Nachmittag zusammen.

Abends gingen wir noch etwas trinken, bevor wir uns dann wieder verabschieden mussten. Kiba und Hinata fuhren mit der U-Bahn. Mit den anderen gingen wir noch ein Stück, bis wir uns ebenfalls trennen mussten.

Ich schlang einen Arm um Sasukes Taille und lehnte mich ein wenig an ihn an. Sasuke tat das gleiche bei mir. So gingen wir schweigend zu ihm nach Hause.
 

Kurz darauf machten wir uns schon zum schlafen fertig. Ich legte mich schon mal ins Bett, während Sasuke noch im Bad war. Als er hereinkam, schaltete er das Licht aus und kuschelte sich von hinten an mich unter die Decke. Sein Oberkörper war schön warm. Ich fühlte mich wohl und entspannt, so dass ich schnell einschlief.

Als ich das nächste Mal aufwachte, war es noch dunkel draußen. Doch ich war aufeinmal hellwach, spürte keine Müdigkeit mehr. Jedoch lagen wir nicht mehr in Löffelchenstellung, sondern ich lag mittlerweile auf Sasuke drauf. Leicht stüzte ich mich auf seiner Brust auf und beobachtete ihn. Seine geschlossenen Augen, die schön geschwungene, leicht spitze Nase, die schmalen Lippen und die entspannten Gesichtszüge. Wie er ruhig dalag und leise atmete. Ich wollte ihn küssen und legte meine Lippen sanf auf seine. Ich wollte ihn nicht wecken, doch der plötzliche Drang seine Lippen zu berühren war zu stark.

Sasuke regte sich und grummelte, bis er mich zurück küsste. „Naruto...was?“, fragte er zwischen dem Kuss.

„Ich konnte nicht mehr schlafen“, murmelte ich und knabberte an seiner Unterlippe, „Und du sahst grad so süß aus.“ Er lächelte und schloss seine Augen wieder vor Müdigkeit.

„Willst du weiterschlafen?“, fragte ich ihn.

„Jetzt kann ich bestimmt nicht mehr einschlafen“, sagte er ruhig, ließ aber seine Augen weiterhin geschlossen.

„Wie wärs, wenn ich dich ein bisschen verwöhne?“, fragte ich grinsend und ließ meine Zunge über seinen Hals gleiten.

„Mhh.“, murmelte er. Langsam küsste ich jeden Zentimeter von Unterhalb seines Ohres bis zu seinem Schlüsselbein. Dann wanderten meine Lippen wieder ein Stück höher und saugte an einer Stelle, biss anschließend hinein. „Das ist so schön entspannend...Ich schlaf gleich wieder ein“, nuschelte Sasuke schlaftrunken.

„Oh, dann lass uns lieber etwas anderes machen, ich kann doch jetzt nicht mehr einschlafen. Wie spät ist es eigentlich?“, sprudelt ich schnell hervor und gab Sasuke danach eine kurzen Kuss auf den Mund. Er grinste.

Sasuke stöhnte gequält. „Aber ich könnte noch schlafen.“

„Och komm schon, schlafen kannst du auch wann anders.“ Ich biss ihm in die Nase und lachte.

„Gut dan lass uns Playstation spielen“, meinte er und versuchte sich genauso wie ich aufzusetzen.

Nachdem Sasuke alles angeschlatet hatte und mir einen Kotroller gab, lehnten wir uns an die Wand, deckten unsere Beine zu und fingen an zu gamen.
 

Wir spielten über drei Stunden, bis Sasukes Wecker, der um Viertel nach Sieben klingelte, uns mitten bei einem Kampf mit einem Endegner störte. Er sprang sofort auf und zog sich etwas an. „Kommst du mit?“, fragte er, während er schon mit einem Bein in der Jeans steckte.

„Wenn ich sowieso wach bin“, meinte ich und sprang auf.

Eine viertelstunde später fuhren wir mit Sasukes Fahrrad und dem Fahrrad von Itachi los. Sasuke musste jeden Sonntag die Zeitung austragen. So verdiente er sich auch etwas Geld dazu. Machmal half ich ihm, wenn ich nicht einfach wieder einschlief, wenn sein Wecker klingelte.

Wir trugen die Zeitung in dem Sasuke zugeortnetem Stadtteil aus, was natürlich schneller ging, wenn wir zu zweit waren.

Danach lud Sasuke mich zum Frühstück bei einem Bäcker ein, da mein Magen zu sehr grummelte.
 

Wir genossen den dritten, letzten Tag zusammen.

Als wir wieder zu Hause waren legten wir uns erstmal wieder schlafen und kuschelten miteinander. Am Nachmittag wurden wir von Mikoto geweckt und mit dem Wort „Schlafmützen“ betitelt.

Kaum war sie wieder aus dem Zimmer, fing Sasuke an mich zu küssen. Ich schloss die Augen und Atmete tief ein. Ich schlang meine Arme in seinen Nacken und zog meine Knie an.

„Wir haben nicht mehr viel Zeit“, flüsterte er in mein Ohr und saugte kurz darauf an meinem Hals.

„Ich weiß“, antwortete ich, während ich Sasukes Lippen genoss.

Ich streichelte ihn, während er weiter nach unten rutschte. Und schon waren wir wieder mitten im Vorspiel, bevor wir noch ein weiteres mal an diesem Wochenende miteinander schliefen.

Kurz darauf konnten wir nur noch kurz kuscheln, dann mussten wir uns schon wieder anziehen.
 

Statt wie am Freitag zu laufen nahmen wir dieses mal die U-Bahn, da wir wenig Zeit hatten. Doch zum Glück kamen wir früh genug an, sodass wir uns eingehend verabschieden konnten. Sasuke und ich stellten uns an den Rand des Gleises. Ich umschlang Sasukes Taille und schloss meine Hände hinter seinem Rücken zusammen. Er schob seine Hände in meine hinteren Jeanstaschen und grinste. Ich sah ihn an und drückte meine Lippen auf seine.

„Du hast da einen Knutschfleck“, sagte Sasuke, als wir uns wieder lösten und legte seine Lippen nocheinmal darauf. Ich musste lachen, da es aufeinmal kitzelte und drückte ihn weg. Ich schaute auf die Uhr, während wir uns wieder fester umarmten. „In fünf Minuten kommt der Zug“, sagte ich seufzend.

„Wollen wir noch eben auf Toilette?“, fragte er und verzog seinen Mund zu einem perversen Grinsen.

„Na klar! Lass es uns eben noch treiben! Schnell!“, sagte ich und tat so als würde ich ihn mitziehen, um mich danach über sein verwirrtest Gesicht zu amüsieren.

Sasuke grinste, als er merkte, dass ich es nicht ernst meinte und zog mich wieder zu ihm heran. „Hey!“, machte ich übberrascht, „Du hast auch einen Knutchfleck!? War ich das?“, fragte ich und strich einmal darüber.

„Ja!?“, antwortete er, „Gestern“- er drehte seinen Kopf- „Und den hier heute.“

„Oh, hab ich auch mehrere?“

„Natürlich“, sagte er grinsend, „Ein riesigen am rechten Hals und links auch einen kleinen und dann noch welche an den Armen.“

„Oha und ich hab Dienstag Sport“, meinte ich. Normalerweise trug ich immer einen Schal oder ein Tuch, weil ich die verräterischen Male verdeckte, da es mir oft peinlich war. Besonders wenn Sasuke mich besuchte und ich danach Knutschflecken hatte musste ich aufpassen.

„Na und? Sollen sie doch sehen, dass du Spaß hattest.“ Ich seufte, denn ich wollte lieber nicht darüber reden. Stattdessen schloss ich Sasuke noch einmal in eine Umarmung, da man schon den ankommenden Zug rattern hören konnte. Er hatte leider nur zwei Minuten Aufenthalt, also mussten wir uns leider Verabschieden.

Sanft küssten wir uns nocheinmal und intensivierten den Kuss dann nocheinmal mit Zunge. Wir mochten uns gar nicht mehr lösen, taten es dann aber doch aus Zwang.

„Ich liebe dich“, sagte ich und hielt nur noch Sasukes linke Hand, da ich nicht mehr viel Zeit hatte.

„Ich liebe dich auch, Schatz“, antwortete er und küsste mich nocheinmal.

Dann begleitete er mich zur Zugtür. „Telefonieren wir heute Abend noch?“, fragte ich, während ich schon im Zug stan und Sasuke auf dem Bahnsteig.

„Na klar“, sagte er, „Wann bist du nochmal zu Hause? 21 Uhr?“

„Jap“, antwortete ich, als sich die Tür schließen wollte. Ich hielt aber meine Hand dazwischen.

„Bis in zwei Wochen“, meint er, „Ich liebe dich“, wiederholte er nochmal und drückte mir noch einen schnellen Kus auf den Mund, da sich die Tür wieder schließen wollte.

Ich lächelte Sasuke zu, nachdem ich mich nach unten in den Doppeldeckerzug gesetzt hatte. Er grinste zurück. Ich formte noch ein 'Ich liebe dich' mit meinen Lippen, bevor sich der Zug in Bewegung setzte. Nun würden drei Stunden Zugfahrt vor mir liegen, auf der ich an die vergangen schönen Stunden zurück dachte und mich schon auf die übernächste Woche freute.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sasunarufangirl1990
2013-02-16T22:54:37+00:00 16.02.2013 23:54
Der OS ist dir wirklich gut gelungen
Ein Lob an dich
Die Idee fand ich super es war mal was anderes und auch dein Schreibstil ist klasse. Die Gefühle wurden gut übermittelt man konnte sich richtig reinversetzen und mitfühlen ich weiß wie es den beiden geht hab selbst 4 Jahre lang ne Fernbeziehung geführt :) es war auch alles flüssig zu lesen einfach genial.
Danke fürs hochladen
Mach weiter so tolle OS
Ich würd auch ne Fortsetzung lesen, falls es mal eine gibt, sag mir doch bitte Bescheid
GLG sasunarufangirl
Von: abgemeldet
2010-04-10T09:48:54+00:00 10.04.2010 11:48
Hi,

eine niedliche, schöne OS. Hat mir gefallen. War mal was anderes.

Bye Tsunakai
Von:  Sinfar
2010-04-01T11:42:50+00:00 01.04.2010 13:42
owww ich find den OS total toll
+-+
und ich finde es sollte ein OS bleiben ^^
Von:  fukuyama
2010-03-27T19:15:40+00:00 27.03.2010 20:15
Oh je!
Nimm doch bitte wieder den alten titel, ja?
So klingt's ja total kitschig - und noch dzu schräg. Wenn überhaupt würde es nämlich heißen 'It's simply life'. Aber was soll das denn bitte heißen?
'Aus dem Alltag' klang super. Was hast du auf einmal dagegen?
Von:  fukuyama
2010-03-26T23:45:57+00:00 27.03.2010 00:45
Fortsetzung? Na, ich weiß ja nicht, ob da sein muss - es ist eigentlich ein toller One-Shot, wenn auch etwas planlos. Xd Aber das hattest du ja erwähnt.
Das einzig offene Thema wäre überhaupt noch Narutos Outing and der neuen Schule, aber wie du das in Sasukes Besuch einbauen könntest, möchte ich doch gerne wissen - v.a. weil's hier ja wohl auf die Langzeitfolgen ankommen würde.
Hey! Fällt in drei Tage nicht auch mind. 1 Schultag?

Was mir besonders gut gefällt, ist, dass du nichts (wirklich schlimm) verkitschst, keine Zwangsverschwulung durchführstt und mit allen Vorurteilen immer schön realistisch bleibst - dabei aber auch nicht übertreibst.
Es ist tatsächlich "Alltag". Mein Lob!^^
Von:  BlackTiger
2010-03-26T17:38:31+00:00 26.03.2010 18:38
^^
das ist wirklich schön geschrieben.. schreit förmlich nach einer Forsetzung, wo dann Sasuke Naruto besucht =)

lg blacky


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