Nakama sind unantastbar von ceres (Ace x Marco) ================================================================================ Kapitel 17: Träumerische Realität --------------------------------- Es herrschte noch immer Nacht auf Tyross. Unbehelligt von jedweden Störungen lagen die beiden, erschöpften Kommandanten schlafend beieinander. Marcos unbewusster Griff um Ace Körper war noch immer fest, fast schon verzweifelt. Nach und nach öffneten sich die Augen des blonden Mannes und holten ihn so vollends aus seinem kurzen, tiefen Schlaf zurück. Eine bleierne Müdigkeit hatte ihn vorhin viel zu schnell übermannt, als dass er sich hätte wehren können. Doch nun war er sehr dankbar, dass er noch nicht mal die Dämmerung am Himmel erahnen konnte. Jedoch war der Mond schon ein gutes Stück gewandert, so dass ein neuer Tag bereits angebrochen sein musste, vermutete der Vizekäpt´n der Whitebeard Bande. Als eine leichte Brise über ihn strich, bemerkte Marco, dass er trotz der kühlen Nachtluft schwitzte und ihm wurde schlagartig bewusst, warum es so war. Ace lag mit seinem gesamten Oberkörper auf Marcos Brust in seinen Armen und ein Bein lag quer über denen des Blonden. Der Junge schnarchte leise. Der regelmäßiger Atem auf Marcos Haut und die ungewöhnliche Hitze seines Schützlings trieben ihm die Röte ins Gesicht zurück. Entgegen jeder Erwartung schlich sich ein liebevolles Lächeln auf die Lippen des blonden Kommandanten. Es war so schön die Nähe des Jüngeren zu genießen. Die blaue Flammenkreatur räkelte sich zufrieden und selbstgefällig in Marcos ruhigem, entspanntem Inneren. Sie erwartete, nein, sehnte sich nach lobender Bestätigung durch ihren Meister. Schließlich hatte sie ihn überzeugt und ihm wieder gezeigt, wie schön das Zusammensein mit einer anderen Person sein konnte. Außerdem war sie sicher, dass - und das war definitiv das wichtigstes von allem: Marco nichts zu bereuen hatte – es würde keine Folgen geben. Für einen kleinen, süßen, schwachen Augenblick gab sich Marco dieser utopischen Vorstellung hin - bis seine Vernunft den richtigen Moment gekommen sah, um ihn mit aller Macht mit seinen Fehlern zu konfrontieren und zurechtzuweisen! Egal, wie sehr Marco sich dagegen sperrte, die unwiderlegbaren, bitteren Fakten prasselten auf ihn ein und trieben ihn schutzlos zurück in seine eigene Dunkelheit. Ohne es selbst zu spüren, krallten sich seine Hände Halt suchend und besitzergreifend in Ace Schulter und Arme. Doch es gab nichts, was den Vizekäpt´n nun vor seiner absoluten Rationalität schützen konnte. Er hatte seine eigenen Prinzipien und Regeln missachtet und verhöhnt. Er hatte seinen Vater verraten. Wie viel konnte er wert sein, wenn er dazu in der Lage war, für ein paar schöne Stunden alles aufzugeben und der wichtigsten Person in seinem jetzigen Leben in den Rücken zu fallen? Ace war viel zu jung und unerfahren, um zu überblicken oder gar zu begreifen, was sie taten. Ihn traf keine Schuld. Marco allein hatte ihn zu sich gezogen, ihn nicht von sich gewiesen – er hatte ihn geküsst und die Unerfahrenheit ausnutzend den Körper des sommersprossigen Kommandanten erobert. Wütend schrie der Blonde in Gedanken seiner unerbittlichen Vernunft entgegen, er hatte Ace nicht benutzt – er würde dem Jungen nie etwas antun. Niemals hatte auch nur geahnt oder gedacht, wie stark die Anziehung, das Verlangen ihrer Feuer werden konnte oder gar, dass es seinem Schützling ähnlich ergehen würde. Plötzlich mischte sich auch der erboste Feuervogel ein, platzierte sich schützend zwischen Marco und den Angriffen. Sie konnte jedoch die vernichtenden Worte nicht von Marco fernhalten. „Das ist dein Problem, Dummkopf! Du denkst nicht mehr nach, sobald der Junge auch nur in Sichtweite ist.“, schimpfte die schneidende Stimme, die mittlerweile sachlicher wurde. Sie ermahnte ihn zu überlegen, was er alles angerichtet hatte. Er hatte den Hunger und die Leidenschaft des jungen Feuerbändigers für sein blaues Element entfacht, dabei sollte der Junge doch in den Armen eines Mädchens Befriedigung finden. Wahrscheinlich würde Ace das nun nie mehr können. Keine Art der Ekstase würde jemals annähernd so berauschend, perfekt und allumfassend sein, wie mit dem anderen Feuer. Geschockt stoppte Marcos Gedankenfluss und fragte sich: War das tatsächlich die Wahrheit? Hatte diese einmalige Lektion für Ace diese Konsequenzen? Ace hatte ihn im Fieberwahn doch auch geküsst? Außerdem hatte der Junge doch selbst zu gestimmt, dass alles zu tun! Er war doch nicht gezwungen worden! Hatte der egoistische Vizekäpt´n so viel zerstört? War Ace für immer dazu verdammt, die Regeln ihres Vaters brechen zu müssen, um Befriedigung seiner jugendlichen, feurigen Gelüste zu finden? Langsam begriff Marco, was er getan hatte und er schämte sich dafür, nicht stark genug gewesen zu sein, um wenigstens den Jungen zu schützen. Denn insgeheim hatte er sich unerträglich nach dem draufgängerischen Nachwuchskommandanten gesehnt. Es war so lange her, dass ihn jemand so fasziniert und angezogen hatte, der aber gleichzeitig auch so verboten war. Jetzt kannte Marco die sengende Lust und das sündige Verlangen, die eine einzige harmlose Berührung oder ein unschuldiger Kuss mit dem jungen Mann auslösen konnte. Das war viel mehr, als er sich erträumen durfte. Doch nun war er darauf vorbereitet und würde es nie wieder zu lassen. Es würde keine Wiederholung geben. Das brauchte es auch nicht, denn Marco war zuversichtlich ab jetzt mit seinen Gefühlen umgehen zu können. In dem er diesen Entschluss fasste, zog sich der sonst so vorlaute, unzähmbare Phönix zurück und auch die Vernunft schwieg zufrieden. Sein Verstand und sein Herz verschmolzen wieder zu einem Wesen. Der Blonde öffnete die unwillkürlich geschlossenen Augen und kehrte in die schmerzliche Realität zurück. Ace schlief noch immer den Schlaf der Gerechten, manchmal rieb er sich unbewusst an Marcos Brust, als wolle er jeglichen Abstand zwischen ihnen minimieren. Hart traf den Vizekäpt´n die Erkenntnis, dass er mit seinen Vermutungen Recht haben musste. Der Junge würde sich verlieren, wenn er aufwachte und begriff, was sie getan hatten oder - und dies war fast noch wahrscheinlicher – würde Marco verabscheuen und an seine Nakama sowie Pops ausliefern. Ein letztes Mal für diese Nacht mischte sich der blaue Flammenvogel beschwichtigend in die Gedankengänge des Älteren. Der Junge respektierte ihn zu sehr, um ihn zu verraten und seine Affinität durch das Feuerelement würde ihm das auch verbieten. Doch andererseits, warum sollte Ace wissen, was passiert war, wenn er erwachte? Ungläubig schüttelte Marco den Kopf und hasste das Gefühl des Sandes, der überall auf seiner Haut klebte. Sie hatten so sehr geschwitzt, dass die Spuren ihrer heißen Nacht sich sichtbar an ihren Körper hafteten. Genau das war aber der Punkt, flüsterte der intrigante Vogel in Marcos Kopf. Woher sollte der Junge etwas wissen, wenn es keine Spuren gab? Er war betrunken zu Marco gekommen. Außerdem litt er an so lebhaften Träumen, die ihn sogar veranlasst hatten das Deck anzuzünden. Während der Phönix seine Überlegungen preisgab, keimte in dem Blonden eine Art Hoffnung, das Geschehene ungeschehen machen zu können und Ace vor ihm zu beschützen. Zu guter Letzt kam dann noch das unschlagbare Argument, der sonst so nervigen Narkolepsie hinzu. Nun lächelte der Vizekäpt´n wieder. Es gab also doch eine Möglichkeit, die Situation zu retten. Er konnte zwar sein schlechtes Gewissen nicht überwinden, aber er könnte Ace von all den Abgründen fernhalten, in deren Gefahrenbereich er ihn gebracht hatte. Doch jetzt galt es zu handeln, bevor der Junge erwachte, um alle Hinweise zu beseitigen. Also begann Marco sich vorsichtig und langsam aus Ace Umklammerung zu lösen. Behutsam schob er sich unter dem Jüngeren weg. Gerade als er Ace Kopf in den Sand legte, spürte er, wie ein kleines Rinnsal an der eigenen Haut entlang glitt. Ace hatte ihn im Schlaf an gesabbert. Der Phönix zischte verärgert über diesen Frevel, aber Marco lächelte nur. Stumm betrachtete er den zufrieden Schlafenden und hasste sich plötzlich dafür, den perfekten Körper vor sich entweiht zu haben. Die Spuren aus Sand und ihrer Leidenschaft klebten an Ace Unterleib und an der Körperrückseite. Marco überlegte Ace mit seinem eigenen Hemd zu säubern, entschied sich aber dagegen, da dies wahrscheinlich zu lange dauern würde. Kurzer Hand entschloss er sich den jungen Mann im Meer zu baden und zog sowohl die Hose, als auch die Shorts von den Beinen des anderen. Sanft schob er seine Arme unter Ace Schultern und Knie, bevor er ihn hob hoch. Natürlich hatte er erwartet, dass der Junge schwer sein würde, aber er war trotzdem überrascht, wie groß das Gewicht des Jüngeren war. Andererseits, wenn man so viel Fleisch verschlang, wie die kleine Wunderkerze, konnte man auch kein Fliegengewicht sein. „Es ist das Beste für Ace“ war der einzige Gedanke an den sich Marco klammerte, als er den Jungen im Meer badete. Ace Schlaf war so fest, dass er bei Kontakt mit dem salzigen Wasser nur etwas zuckte. Trotzdem war es sehr anstrengend für Marco diese eigentlich leichte Aufgabe zu erfüllen. Das Meer schwächte den ohne hin schon müden Kommandanten, aber am Schwersten war es seine sündigen Gedanken im Zaum zu halten. Er ignorierte seine Trauer über sein kurzes, vergängliches Glück und die Scham noch immer das sehnende Verlangen für Ace bei jeder Berührung zu spüren. Wie in Trance vollzog der Blonde vorsichtig und fast zärtlich das Bad des anderen, wie ein Ritual, um ihn von ihrer Sünde zu befreien. Es tat bei allem Schmerz auch gut einen Abschluss für diese verbotene Nacht zu finden. Als Marco mit seinem Werk zufrieden war, zog er seinen Schützling wieder an und legte den noch immer schlummernden Körper in den Sand zusammen mit dem mittlerweile leeren Sakekrug. Schweren Herzens zog er sich dann von ihm zurück und ging erneut zum Fest, das noch in vollem Gange war. Es wurde gegröllt, gesungen, getrunken, getanzt und jeder Unterhaltung nach gegangen, die zu einem ausgiebigen Gelage dazu gehörte. Zunächst setzte er sich zu Thatch und betrank sich so sehr, wie schon seit Jahren nicht mehr. Seinen Kammeraden sagte er, dass er zuerst mit Jozu und Vista Karten gespielt hatte. Nachdem Thatch sich mit einer hübschen Frau – Marco war sich nicht mal mehr sicher, ob sie eine Inselschönheit oder eine Krankenschwester war – ein ruhigeres Plätzchen gesucht hatte, suchte der angetrunkene Vizekäpt´n seine beiden Freunde wieder auf. Das Kartenspiel oder eher die vielen Partien waren scheinbar an den sonst so unscheinbar erscheinenden Jozu gegangen. Denn der Schatzmeister saß grinsend vor einem Haufen Gold und Münzen, während Vista mit einem trübseligen Blick einen Becher Sake nach dem anderen leerte. Marco machte es sich neben ihnen bequem und beschwerte sich lauthals, dass sich Thatch immer wegen irgendwelchen Weibern aus der Gesellschafft befreite. Die beiden nickten zustimmend und das war für die Drei Grund genug weiter zu trinken, bis die ersten Sonnenstrahlen am Horizont zu erahnen waren. ~*~*~*~*~*~*~ Ace erwachte, als die Sonne schon fast im Zenit stand und ihn blendete. Irgendetwas hatte ihn geweckt. Ja, da hörte er die Stimme wieder, die ihn rief. Er setzte sich auf und sofort begann es in seinem Kopf protestierend zu hämmern. Verdutzt blickte er sich um. Er war am Strand. Warum eigentlich? Ach ja, sie waren am gestrigen Nachmittag bei Tyross vor Anker gegangen und hatten ausgiebig gefeiert. Er hatte Marco die ganze Zeit beobachtet und sich gefragt, was er tun könnte, um die Meinung seines Vorgesetzten über ihn zu verbessern. Schließlich hatte er mit jedem neuen Schluck Alkohol genug Mut gefasst, um sich den unnahbaren Marco zu stellen. Ace war betrunken seinem Vizekäpt´n gefolgt und hatte sich für die durch ihn verursachten Probleme bei ihm entschuldigt, oder nicht? Ganz so klar erschienen die Erinnerungen an die Begegnung des sommersprossigen Kommandanten nicht mehr. Denn es mischten sich plötzlich aufregende Bilder in seinen Gedankenfluss: nackte Haut, begehrenswerte Lippen, hungrige Augen und Marcos unbeschreibliche Aura. Sofort trieb es die Röte ins Gesicht des jungen Mannes, der verzweifelt versuchte zwischen Traum und Realität zu unterscheiden. Seine Kopfschmerzen halfen nicht dabei seine Überlegungen zu erleichtern. Denn aus irgendeinem Grund beschlich ihn das unheimliche Gefühl, dass die erregenden und kompromittierenden Bilder echt waren und keine träumerischen Gebilde seiner im Alkoholrausch gefangenen Fantasie. Andererseits, wie konnte das denn wahr sein? Als würde Marco sich jemals zu so etwas hinreißen lassen. „Was stimmte nur nicht mit mir?“, fragte sich der schwarzhaarige Feuerbändiger nervös. Er sollte sich keineswegs so fühlen und sich wünschen, dass dieser sündige Traum echt war. Trotz der Zweifel und der verbotenen Unmöglichkeit war der feurige Teil von ihm, davon überzeugt, dass alles genauso stattgefunden hatte. Doch obwohl Ace seinem Instinkt sonst blind vertraute, der so oft schon Kontrolle über ihn erlangt hatte, glaubte er seiner Vernunft und seiner ehrfürchtigen Meinung zu Marcos Wesen mehr. Seine Gedanken wurden jedoch jäh unterbrochen, als sich ein Schatten über ihn legte. Ace blickte auf und sah erschrocken in zwei amüsierte blauen Augen, die in fixierten und neuerliche Erinnerungen auslösten. Mit hoch rotem Gesicht, starrte er in die ebenmäßigen Gesichtszüge seines Vorgesetzten an und rührte sich nicht. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn beim bloßen Anblick des anderen und eine Art Aufregung strömte durch seinen Körper. „Na, immer noch nicht ausgeschlafen, Kleiner? Du reagierst nicht mal, wenn man dich ruft“, fragte und neckte der Blonde unbestimmt lächelnd und kniete sich vor Ace. „Die Bewohner von Tyross haben uns um Hilfe für verschiedene Sachen gebeten. Für heute Abend ist ein großes Lagerfeuer geplant und da wäre es gut, wenn du dich mit kümmern würdest.“, stellte Marco fest und registrierte peinlich berührt die unsicheren Gesten des nickenden Jüngeren. Er schien sich leider an irgendetwas zu erinnern, sonst würde er nicht so unruhig reagieren. Seine allgegenwärtige Vernunft empfahl Marco nicht darauf zu reagieren, sondern nur ihre beseitigte Meinungsverschiedenheit anzudeuten. „Kommst du mit etwas essen oder willst…“, weiter kam der blonde Kommandant nicht. „Was haben wir gemacht?“, flüsterte der Junge vor ihm leise und sah ihn erwartungsvoll an. „Na was schon. Wir haben geredet, dass du nichts Falsches getan hast. Dann hast du deinen Krug geleert und bist eingepennt!“, erklärte der Gefragte leicht hin, zeigte auf den Becher und hoffte inständig, seine eigene Unsicherheit geschickt überspielen zu können. Er sah dem verwirrten dreinschauenden Jungen an, dass er diese Erklärung nicht einordnen konnte. Ace überlegte fieberhaft, nach der Erinnerung an einen narkoleptischen Anfall. Die Schwärze, die in diesem Fall seinen Geist überspülte, war sonst so präsent, dass er beim Aufwachen wusste, was geschehen war. Die Bilder, nein, ganze Erinnerungsfetzen mit erregenden Streicheleinheiten und peinlichen Zwischenfällen überkamen ihn und er überlegte unwillkürlich, warum er sich selbst im Traum so ungeschickt angestellt hatte. Nachdenklich betrachtete er den Blonden und sein Blick blieb an dem widerspenstigen Gliedergürtel und Marcos Schritt hängen. Plötzlich spürte Ace, wie sich eine bedeutungsvolle Erkenntnis in seinem dröhnenden Kopf formte und sogleich konfrontierte er seinen Gegenüber damit. „Warum ist deine Hose so dreckig?“, fragte er verwirrt. Marco war doch sonst penibel ohne Ende, was Ordnung und Sauberkeit betraf. Er ging doch sogar regelmäßig duschen. Ace fand das ja schon immer übertrieben, schließlich hatte er seine Kindheit ohne diesen überflüssigen Luxus erlebt. Außerdem war Wasser für ihn persönlich im Allgemeinen etwas suspekt. Sein Vorgesetzter reagierte nicht auf die Frage, sondern lächelte nur schief und ging etwas gehetzt in Richtung Festplatz zurück. So überließ er Ace seiner selbst und allein mit den ganzen unbeantworteten Fragen, die sich in seinem Kopf bildeten. Als Ace schließlich aufstand, bemerkte er, dass seine Schulter schmerzte. Also besah er sich die schmerzenden Stellen und grübelte: Warum hatte er das unbestimmte Gefühl, dass Marco etwas verbarg? Woher kamen die Striemen an seiner Schulter und seinen Arme? Warum fand er später in seiner Hose Seetangreste anstatt von Sandkörnern? Ace konnte sich keinen Reim darauf machen und die Wahrheit sollte er erst viel später erfahren. Zur gleichen Zeit wähnte Marco den Jungen und sich in Sicherheit. Sie waren es auch sicherlich für diesen Augenblick. Doch was der blonde Mann nicht vorausahnen konnte - war das Fieber. Ende Kapitel 17 ~~~~~ Hallo meine lieben Leser, ich habe mich sehr über euer tolles Feedback gefreut und habe mir auch Mühe gegeben, so schnell wie möglich wieder zu updaten. Ich hoffe sehr, dass ich das nun auch wieder alle 14d tun kann. Das Kapitel ist absolut nicht das, was ich geplant hatte. Andererseits ist vielleicht besser zu verstehen. ;-) Ich hoffe, wir lesen uns bald wieder!!!! :D Viele Grüße Eurer ceres Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)