Abseits des Weges von Flordelis (Erinnerungen sind wie Fragmente) ================================================================================ Die Stimme der Erfahrung ------------------------ Mit wachsendem Unwohlsein beobachtete Nolan wie Landis immer wieder auf und ab tigerte. Kenton dagegen, der auf der hölzernen Veranda saß, schien so sehr in sein Buch vertieft, dass er das nicht einmal bemerkte, jedenfalls ließ er sich absolut nicht in seiner Konzentration stören. Nolan lehnte mit dem Rücken an einem der Holzpfosten, der das Vordach des Ausbildungsgebäudes stützte. Sein Kopf folgte den Bewegungen seines Freundes. Landis murmelte wütend vor sich her. Das konnte nur eine Ursache haben und das wussten seine Freunde beide, gerade deswegen schwiegen sie. Aber an diesem Tag war es besonders extrem. „He, Lan“, sagte Nolan schließlich, als ihm das doch zu unheimlich wurde. „Solltest du dich nicht mal wieder beruhigen? Du führst dich auf, als hätte jemand versucht, dich umzubringen.“ Augenblicklich hielt Landis inne und blickte Nolan wütend an. „Nein, tue ich nicht!“ „Vielleicht kein direkter Mordversuch“, sagte Kenton, ohne von seinem Buch aufzublicken. „Aber du tust tatsächlich so als hätte jemand dich kidnappen wollen.“ „Ich würde mich lieber kidnappen lassen“, erwiderte Landis schlecht gelaunt. „Dann müsste ich zumindest Oriana nicht mehr sehen.“ Nolan und Kenton rollten gleichermaßen mit den Augen. „Worüber habt ihr heute gestritten?“ Die Prozedur war beiden bereits dermaßen bekannt, dass sie nur noch genervt reagieren konnten. Aber dass Landis dermaßen wütend deswegen war, das war neu. Eigentlich konnte das nur eines bedeuten, aber sie wollten es doch von ihm hören. „Worüber wohl?“, brummte er zur Antwort. Er hielt endlich wieder an und verschränkte wütend die Arme vor der Brust. „Es ging um diesen verdammten Fredi-Idioten!“ Seit dem Zwischenfall in der Höhle waren inzwischen zwei Jahre vergangen und egal wie oft Landis versucht hatte, sich bei Frediano zu entschuldigen und ihm alles zu erklären, der Kommandantensohn wehrte einfach immer ab und gab ihm zu verstehen, dass er nichts davon hören wollte. Bei Nolan war er nicht ganz so verschlossen, aber dieses Thema war selbst dann noch ein rotes Tuch für ihn. Die letzten zwei Jahre hatten Landis und Nolan damit verbracht, sich zu fragen, was dem anderen wohl geschehen und wie es ihm gelungen war, zu entkommen. Aber keiner von beiden war der Antwort auch nur ansatzweise nahegekommen. Fredianos Ablehnung, verbunden mit dessen Annäherungsversuchen an Oriana, hatten bei Landis eine äußerst starke Abneigung gegen den Kommandantensohn erzeugt, die mit quasi jedem Tag größer wurde. Kenton seufzte leise, während er eine Seite in seinem Buch weiterblätterte. „Du bist auch selbst Schuld. Warum ignorierst du Frediano nicht einfach, statt auf jede Provokation einzugehen?“ Nolan nickte zustimmend. „Du weißt doch, dass Oriana ihn mag, da solltest du lieber versuchen, zumindest Waffenstillstand zu führen – außerdem ist er der Sohn von Kommandant Caulfield und da du in der Kavallerieausbildung bist wäre es blöd, wenn du dir es gleich am Anfang verbaust.“ Wütend über die fehlende Zustimmung seiner Freunde, schnaubte Landis. „Ich verstehe eh nicht, warum Ria so an dem Kerl hängt. Er ist ein arroganter Idiot, kein Wunder, dass in New Kinging keiner mit ihm zu tun haben wollte.“ „LANDIS!“ Er zuckte heftig zusammen. So sehr wie er in Rage gewesen war, hatte er nicht bemerkt, wie die Blicke von Nolan und Kenton plötzlich auf einen Punkt hinter ihm fixiert worden waren. Schuldbewusst wandte Landis sich Oriana zu. Ihr zorniger Gesichtsausdruck sprach Bände und verriet ihm, dass er hier mit einer einfachen Entschuldigung nicht mehr weit kommen würde. „W-wie lange stehst du schon da?“, fragte er mit zitternder Stimme. „Lange genug! Was denkst du dir eigentlich dabei!?“ Er presste die Lippen aufeinander. Aus Erfahrung wusste er, dass jedes weitere Wort die Situation nur verschlimmern würde, weswegen er lieber schwieg. Ohne sich umzusehen bemerkte er, dass Nolan und Kenton eilig die Flucht ergriffen, um dem Streit zu entgehen. „Meine Güte!“, fuhr Oriana fort. „Ich verlange ja nicht, dass ihr Brüder werdet! Ich will nur, dass du endlich aufhörst, dich immer mit ihm zu streiten!“ „Er fängt immer an!“, erwiderte Landis, der das nicht auf sich sitzen lassen wollte. „Und er ist älter als ich, er sollte es also besser wissen!“ Zufrieden über seine Reaktion nickte er sich selbst zu, doch Oriana war entschlossen, ihn so nicht davonkommen zu lassen. „Frediano weiß nicht sonderlich viel davon, wie man mit Menschen umgeht, das solltest du respektieren und dich dementsprechend verhalten.“ Sie zögerte für einen kurzen Moment, fuhr dann aber dennoch fort: „Du solltest das doch verstehen. Die Leute nehmen immerhin auch Rücksicht auf deine verminderte Intelligenz.“ Da Landis, der von diesen Worten sprachlos war, nichts erwiderte, nahm sie an, dass er sie einfach nicht verstanden hätte, weswegen sie zu einer kurzen Erklärung ausholte: „Oh, verzeih~ Ich meinte natürlich, dass du das verstehen solltest, weil die Leute wegen deiner Dummheit Rücksicht auf dich nehmen.“ Empört pumpte Landis Luft in seine Backen, Zornesröte stieg in sein Gesicht. „Fein! Dann geh doch zu deinem Sozialkrüppel, wenn ich dir zu dumm bin! Er ist immerhin was Besseres als ich, nicht wahr?“ Er fuhr herum und lief mit großen Schritten davon. Eigentlich wollte sie ihm hinterher rufen, dass es keinen Zweck hätte, wegzulaufen und er gefälligst zurückkommen sollte, damit sie darüber sprechen könnten, doch ihre Zunge war dummerweise schneller als ihre Vernunft: „Er kann zumindest richtig lesen!“ „Du kannst mich mal!“, rief er zurück, ohne sich zu ihr umzudrehen. Oriana grummelte leise bis Landis aus ihrer Sichtweite verschwand. Kaum war das geschehen, seufzte sie laut. „Idiot.“ „Wenn du es nicht so gemeint hast, solltest du dich vielleicht entschuldigen.“ Diesmal war sie es, die wegen der unerwarteten Stimme zusammenzuckte. Hastig wandte sie sich ihm zu. „Ah, Frediano. Wie lange bist du schon da?“ Er hob gleichgültig die Schultern. „Lange genug. Findest du es richtig, dich so sehr mit ihm zu streiten?“ Da ihr keine andere Antwort einfiel, erwiderte sie einfach das Erstbeste: „Du machst das dauernd.“ „Ich liebe ihn aber nicht.“ Seine Erwiderung ließ sie zusammenzucken. Allerdings fing sie sich sofort wieder und verschränkte abwehrend die Arme vor der Brust. „Pah~ Langsam bin ich mir da gar nicht mehr so sicher. Ihn interessiert es offenbar ja nicht, was ich denke und fühle.“ „Das ist mir auch schon aufgefallen“, bemerkte er mit geneigtem Kopf. Sie hatte nicht erwartet, dass er ihr widersprechen würde, allerdings kam seine Zustimmung äußerst unerwartet. Es verunsicherte sie. Wenn sogar Frediano so etwas bemerkte, dann musste auch etwas dran sein. Möglicherweise empfand Landis einfach nicht dasselbe für sie wie sie für ihn und fühlte sich möglicherweise von ihr eingeengt. Dann hätte Papa ja recht gehabt... Ihr Vater hatte sie stets vor dem Versuch gewarnt, einen Jungen in Landis' Alter an sie zu ketten. Er hatte von Freiheitsdrang und dem Abstoßen irgendwelcher Hörner gesprochen... Wenn sie ehrlich war, hatte sie nie wirklich zugehört, weil sie immer der festen Überzeugung gewesen war, es besser zu wissen. Wie hatte sie nur so naiv sein können? Sie verwarf die Gedanken hastig wieder, da sie Fredianos abwartenden Blick auf sich spürte. „Oh, tut mir Leid... hast du etwas gesagt?“ „Ich wollte wissen, ob du mit mir essen willst. Meine Tante ist zurzeit nicht da.“ Sie lächelte ein wenig traurig. „Natürlich, danke.“ Wie üblich herrschte Schweigen am Tisch. Normalerweise lag das daran, dass Landis sein Essen hinunterschlang und Richard sich darauf konzentrierte, das zu ignorieren; den Versuch, seinem Sohn das auszutreiben, hatte er schon längst aufgegeben. An diesem Tag kam das Schweigen aber eher von einem bedrückten Landis, der lustlos in seinem Essen herumstocherte. Richard dagegen genoss die Stille und die in seinen Augen ausnahmsweise angenehme Mahlzeit. Asterea sah immer wieder zwischen beiden hin und her. Die auffordernden Blicke, die sie Richard zuwarf, wurden von ihm erbarmungslos mit seinem Mich-kümmert-es-nicht-Ausdruck erwidert. Wann immer sie zu Landis sah, blickte dieser nur stur auf sein Essen hinunter, das er mit seiner Gabel bereits in seine Einzelteile zerlegt hatte. Als sie schließlich seufzte, sank Richards Laune auf den Tiefpunkt. Allerdings sagte er nichts, sondern ließ Asterea die Frage stellen, die ihr auf der Zunge brannte: „Was ist los, Landis?“ „Nah... gar nichts.“ Richard wollte bereits aufatmen, doch er hielt sich zurück, da er seine Ehefrau gut genug kannte, um zu wissen, dass sie nicht aufgeben würde. Tatsächlich hakte sie sofort nach: „Da muss doch was sein. Sonst denke ich immer, du willst unser Geschirr gleich mitessen. Du wirst doch nicht etwa krank, oder?“ Besorgt legte sie eine Hand auf seine Stirn, was er normalerweise mit einer Armbewegung abwehrte. An diesem Tag aber ließ er sie gewähren, er blickte nicht einmal auf. „Hmm, nein, du fühlst dich nicht heiß an. Also, was ist los?“ „Können wir nicht einmal in Ruhe essen?“, fragte Richard seufzend. „Wir können doch auch später darüber sprechen, oder?“ Damit meinte er eigentlich nur Asterea und Landis, er selbst kümmerte sich nur ungern um die Probleme seines Sohnes und überließ das lieber seiner überfürsorglichen Frau. Ihr beißender Blick verriet ihm, dass ihr das Gesagte wieder einmal nicht sonderlich gefiel, aber ihn kümmerte das nicht, so dass er einfach weiteraß. Asterea seufzte wortlos und wandte sich wieder ihrem Sohn zu. „Also~ Was liegt dir auf dem Herzen, Lan?“ Er sah kurz zu Richard, der inzwischen nicht mehr zuzuhören schien, dann wandte er sich wieder an seine Mutter. „Oriana und ich haben uns heute gestritten. Also, richtig heftig, nicht wie sonst...“ „Owww, mein armer kleiner Lan~“ Für Asterea schien das eine Aufforderung zu sein, ihren Stuhl näher zu ihm zu rücken und ihre Arme um ihn zu legen. „Erzähl deiner Mutter alles, was dich belastet~“ Normalerweise wehrte Landis sich dagegen, von ihr umarmt zu werden, doch selbst dafür fühlte er sich im Moment nicht wirklich in der Stimmung. „Du verhätschelst ihn“, kommentierte Richard. „Es ist doch nur ein Streit gewesen.“ Beide sahen zu ihm hinüber, wobei Asterea schon wieder verärgert war, ihn aber diesmal nicht zurechtwies – immerhin sah sie hier die Gelegenheit, dass es endlich mal zu einem Vater-Sohn-Gespräch kam. Tatsächlich legte Richard wieder eine Pause ein und sah Landis an. „Du bist vierzehn. Es wird in deinem Leben noch viele Streitereien geben. Du kannst dich nicht nach jedem Streit deinen Depressionen hingeben, irgendwann wird das ohnehin nicht mehr gehen. Stattdessen solltest du diese Möglichkeiten nutzen, um daran zu wachsen. Jeder Streit bietet dir die Gelegenheit, deinen Horizont zu erweitern und deine sozialen Kontakte auszusortieren.“ Erstaunt, aber stolz, sah Asterea ihren Mann an. Sie wusste ja immer, dass so einiges in ihm steckte, aber mit so viel Weisheit hätte sie nicht gerechnet. „Ich kann doch Oriana nicht aussortieren!“, erwiderte Landis heftig. „W-wir wollten immer zusammenbleiben!“ Richard ließ sich von der Emotionalität seines Sohnes nicht aus der Ruhe bringen und sah ihm stattdessen direkt in die Augen. „Ihr wolltet das? Oder nur sie?“ Getroffen zuckte Landis wieder zusammen. „Wie ich vorhin gesagt habe, du bist erst vierzehn“, fuhr Richard fort. „Du musst dir von einer Oriana Helton nicht sagen lassen, wie du dein Leben zu verbringen hast. Es ist sehr wahrscheinlich, dass du in deinem Leben noch viele Frauen kennenlernen wirst und möglicherweise wirst du jede einzelne davon mal heiraten wollen – wenn auch nur für eine Nacht.“ Er schmunzelte, als ob er sich an etwas Lustiges erinnern würde, was Asterea mit einem Stirnrunzeln quittierte. „Wie kannst du das sagen, Ardy?“ „Hör endlich auf, mich so zu nennen“, erwiderte Richard. Manchmal, besonders in diesem Moment, zweifelte Landis an der Liebe seiner Eltern zueinander. Sie verhielten sich einfach nicht so wie andere Paare, die er kannte. Wenn er sich richtig erinnerte, hatte er auch noch nie gesehen, dass sie sich küssten oder sich gar sagten, dass sie sich liebten. Gäbe es ihn nicht, wäre er überzeugt, dass die beiden einfach nur zwei Fremde waren, die zufälligerweise im selben Haus wohnten. „Du siehst das viel zu romantisch, Asterea. Liebe hält selten für immer, die erste Liebe noch seltener. Und in seinem Alter ist er sich wahrscheinlich noch nicht einmal sicher, ob er sie überhaupt liebt, sondern er folgt einfach dem bequemen Weg, den Oriana Helton ihm vorgegeben hat.“ Landis senkte den Kopf. Widersprechen schien ihm im Moment sinnlos, selbst er konnte die Wahrheit der Erfahrung in den Worten seines Vaters hören, auch wenn er es nicht glauben wollte. Hastig schüttelte er seine Mutter ab und stand auf. „Ich habe keinen Hunger mehr.“ Er verließ das Zimmer, um sein eigenes aufzusuchen. Wütend sah Asterea ihren Mann an. „Richard! Warum sagst du so etwas zu Landis?“ Gleichgültig hob er die Schultern. „Es ist nur die Wahrheit. Und von Frauen, die einen in die Hochzeit treiben, habe ich genug Erfahrung.“ Selbst sein darauf folgendes Schmunzeln, das zeigen sollte, dass er es nicht ernst meinte, konnte sie im Moment nicht mehr beruhigen. „Er ist noch jung, das ist wahr, aber das heißt nicht, dass du ihm seine erste Liebe vermiesen musst. Vielleicht hätte sich das alles auch wieder in Wohlgefallen aufgelöst, das weißt du nicht. Aber so...“ Sie verstummte, als eine Welle von Trübsinn sie überkam. „Er ist manchmal ohnehin so labil... Was, wenn er sich etwas antut...?“ Richard wusste genau, dass er die folgenden Worte bereuen würde, doch nachdem, was sie da eben gesagt hatte, konnte er sich selbst nicht mehr bremsen. „Das dürfte dir ja gut passen. Du wolltest ihn ja ohnehin nicht.“ Instinktiv zog er den Kopf zwischen die Schultern, doch der erwartete Wutanfall blieb aus. Ihr schlagartig blass gewordenes Gesicht weckte das schlechte Gewissen in seinem Inneren statt der Reue, die er eigentlich erwartet hatte. Bedrückt senkte sie den Blick wieder. Er konnte sie leise „So ist das nicht“ murmeln hören, aber aus Erfahrung wusste er, dass sie auf eine eventuelle Frage nicht reagieren würde. Da sie im Gegensatz zu sonst nicht aufstand und aus dem Raum rauschte, zog sich das angespannte Schweigen hin. Asterea aß weiter, während es nun Richard war, der nur lustlos in seinem Essen stocherte. So sehr er Stille normalerweise genoss, in einer solchen Atmosphäre war ihm dies nicht möglich. Also beschloss er, etwas dagegen zu tun. „Asti...“ Normalerweise bekam er alles, was er wollte, sobald er sie mit diesem Namen ansprach und es diente ihm auch stets dafür, dass sie ihre Wut vergaß. Er verstand zwar nicht, was das sollte, da er selbst es hasste, wenn man seinen Namen auf irgendeine Art und Weise abkürzte, aber warum sollte er es nicht dennoch ausnutzen? Sie hob den Kopf und sah ihn an. Ihre Augen waren ungewöhnlich dunkel, was bedeutete, dass sie wirklich verletzt war, das verstärkte sein schlechtes Gewissen noch einmal. „Es tut mir Leid, ich habe das nicht so gemeint.“ Nur zögernd lächelte sie, als sie seine Worte registrierte. „Ist schon gut. Ich weiß, dass ich Fehler gemacht habe, langsam sollte ich darüberstehen.“ Trotz ihrer Worte füllten ihre Augen sich mit Tränen. Richard zögerte nicht lange, stand auf und ging um den Tisch herum zu Asterea hinüber. Neben ihr ging er in die Hocke, um auf Augenhöhe mit ihr zu sein. Fragend blickte sie ihn an – und zuckte zusammen, als er ihr über die Wange strich, um eine der Tränen wegzuwischen. „Du solltest nicht weinen“, sagte er leise. „Tränen stehen dir nicht, Liebling.“ Tatsächlich begann sie wieder zu lächeln, als sie das hörte. „Ardy~“ Als die beiden sich schließlich küssten, bemerkte keiner von beiden, wie Landis, der vor der leicht geöffneten Tür gestanden hatte, hastig zurücktrat, um den Moment nicht zu stören. Er wandte sich wieder in Richtung seines Zimmers und lief davon, wobei er sich schwer beherrschen musste, nicht vergnügt zu summen. Seine Eltern schafften es, ihre Probleme zu besiegen und sich mit ihrer Liebe zusammenzuraufen. Dann würden er und Oriana das doch ebenfalls schaffen, oder? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)