Das Planen geht weiter von Leucan (Man lernt immer wieder dazu) ================================================================================ Kapitel 21: Von Wasserfällen... ------------------------------- Naruto kochte etwas Tee, wo in der Zeit die Männer versuchten sich zu unterhalten, was aber nicht so wirklich klappen wollte, da Sasuke der andere nicht wirklich gefiel. „Wie alt war jetzt noch mal eurer Letzter?!“, fragte Sai freundlich. „Die Kleinen sind jetzt fünf. Miyabi und Akaya.“, sagte er ruhig. „Ach, ja waren ja Zwillinge.“ Er lächelte leicht, als Naruto auch schon mit einem Tablett kam. Der Blonde stellte alles hin. „Danke.“ „Bitte. Nun erzähl doch mal was von dir. Wie ist es dir ergangen?! Hast du eine Freundin…oder Freund?!“, fragte der Kleine neugierig und Sai sah ihn an. „Nein, keines von beiden.“ „Oh, das hast du wohl auch keine Kinder?!“ „Doch…“, widersprach er ruhig und sie starrten doch etwas entsetzt drein, obwohl es eigentlich normal war, wenn ein erwachsener Mann ein Kind hatte. Aber Sai, war eben anders. „Oh, wie schön. Junge oder Mädchen?!“ „Ein Junge…er ist sieben, bevor du fragst.“ Naruto strahlte darauf richtig. „Lebt er bei dir? Oder bei seiner Mutter?!“ „Bei seiner Mutter in Sunagakure.“ „Oh schade…“ Er trank etwas von seinem Tee und machte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck. „Planst du irgendetwas?!“, hinterfragte Sasuke, wo der Blonde verwirrt blinzelte. „Na ja planen kann man das nicht nennen…“ Naruto grinste etwas und stellte seine leere Tasse aufs Tablett zurück. „Ich fange am besten mal mit dem Mittagessen an.“ Sasuke grinste leicht und ging in die Küche. „Nabi.“, sagte Sayuri und kriegte ihn in der großen Pause zu fassen. „Zeig mir dein Zettel.“, forderte sie, doch der Schwarzhaarige schüttelte nur mit den Kopf. Da die Schüler jedes Mal etwas zu maulen hatte, als Kiba sie einteilen wollte, hatte der Hundejunge es sich einfach gemacht. Einfach immer drei Zettel mit einer gleichen Nummer versehen und so stellten sich die Teams von ganz alleine zusammen. Sie starrte ihn traurig an und sah auf ihre kracklige Zahl. Ihr Blick wanderte etwas über den Pausenhof, der mit einigen Bäumen, Büschen, Bänken und Tischen versehen war. „Welche Zahl hast du denn?!“, fragte Nabi zurück. „Ich habe die 2…“, sagte sie schnell und wollte so gerne mit ihren Bruder in ein Team. „Nein, die habe ich nicht.“ „Oh nicht doch.“, jammerte sie und sah sich um. Wer hatte noch die zwei?! Sie sah sich um und versuchte irgendetwas heraus zu hören. „Sayuri!“, sagte Yuka und kam zu ihr. „Du hast die zwei?!“ Die Blonde nickte und das Hundemädchen lächelte. „Ich auch.“ „Was…echt? Wenigstens du.“ Sie drückte die Kleinere etwas und lächelte. „Weißt du, wer noch die zwei hat?!“ „Nein…aber ich weiß wer eine eins und eine drei hat.“, sagte sie und setzte sich zur Uzumaki. „Und wer!?“, fragte sie und kramte in ihrer Tasche. „Na ja die komischen Zickenzwillinge.“, murmelte sie und biss von ihrem Apfel ab. „Tja sind wenigstens nicht die einzigen Zwillinge, die aus einander gerissen werden.“, brummte sie und schälte ihre Banane, als jemand seine Hand auf ihre Schulter legte. „Ahhh…“ Vor Schreck warf sie die Banane hoch, die direkt vor ihr im Gras landete. „Oh entschuldige.“, sagte Kiba und grinste trotzdem etwas. „Das war gemein, Onkel Kiba.“, schluchzte sie, als sie die Banane aufhob und sauber zupfte. „Tut mir auch leid. Aber ich wollte mich nur mal erkundigen, ob ihr eure Teampartner schon gefunden habt?!“ „Nein…na ja Yuka ist in meinem Team.“ Die Kleinere nickte mit vollem Mund darauf. „Und Nabi hat eine andere Nummer, aber er sagt es mir nicht.“, murmelte sie und rieb sich traurig die Augen. „Na na…brauchst doch nicht weinen. Wird schon alles gut werden.“ „Mmmm…“ Sie zog eine Schnute und starrte ihn an. „Was?!“, fragte er auf ihren Gesichtsausdruck. „Ich…sie…du bist doof.“, motzte sie, wo sie lostrampelte. „Wer zum Teufel hat noch die zwei?!“, schrie sie quer über den Schulhof, worauf die anderen verwirrt aufsahen. „Oh ne….“, haute jemand raus und die Blonde starrte zum rosa Knallbonbon. „Oh ne…“, erwiderte sie auch. Naouro sah sie genervt an und zerknüllte den Zettel, den er zu Boden warf. „Das kann ja ein Spaß werden.“ „Gleichfalls…hätte ich nur nicht gefragt.“, schimpfte sie mit sich selber. Sie überlegte etwas und sah auf. „Welche hast du, Nana?!“, fragte Mana und die Jüngere zeigte ihr den Zettel. „Hm…doof.“, murmelte sie über die drei ihrer Schwester. „Ich habe gesehen, dass du mit dem Asuma da in ein Team kommst.“, flüsterte Nana und grinste leicht. „Echt? Krass.“ Sie kicherte erfreut, als sie zum dem Erwähnten hinüber sah, der mit dem kleinen Uchiha zusammen stand. Nabi fing an zu strahlen, denn er hatte die Zahl des anderen gesehen. Eine Eins, genauso wie er. Jetzt konnte nichts mehr schief gehen, dachte Nabi. Doch man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben. „Asuma?!“, fragte die ältere Zwillingsschwester und der Nara sah zu ihr. „Ja?!“ „Meine Schwester meinte, du hättest eine eins?!“ Der Angesprochene nickte drauf nur und die Schwarzhaarige lächelte süß. „Das ist aber schön, habe ich nämlich auch.“ „Was?!“, sagte Nabi entsetzt und bekamen nur einen gehässigen Blick zugeworfen. „Tja, hast wohl Pech.“, sagte sie knapp und wandte sich Asuma zu, der etwas verwirrt war. „Asuma…wollen wir nachher nebeneinander sitzen?“ Sie guckte ihn mit Kulleraugen an. „Nein!“, war seine Antwort, wandte sich von ihr ab und zog Nabi mit sich, der seiner neuen Rivalin kindisch die Zunge rausstreckte. „Was?!“ Wie vom Blitz getroffen stand Mana da und wusste nicht wirklich was da eben passiert war. „Mana?!“ Nana tippte sie an, wo sich die andere etwas regte. „Das kann nicht sein!“, tobte sie innerlich und verzog das Gesicht. „Dem blöden Typen zeige ich es.“ „Asuma?!“, fragte Nabi und hielt ihn etwas fest. Sie standen eine Weile schweigend bei einem Kirschbaum, als der Uchiha dem Blüten beim herunterfallen zusah. Kiba rief auf einmal, das sie sich versammeln sollte, da jetzt die Mission langsam losging. „Nun hopp hopp…stellt euch richtig hin.“, sagte er und wartete etwas ab. „Gut…die erste Mission lautet folgendermaßen. Jedes Team bekommt ein Stück von zwei Teilen. Aber ihr sollt mit zwei entgegen gesetzten Teilen im Ziel kommen, als bedeutet es, dass ihr euer Gegenstück ausfindig machen müssten. Dann müsst ihr es euch nur noch holen.“, erklärte Kiba ruhig. Ein leichtes Raunen ging durch die Reihen, als sie auf einmal zusammen zuckte und neben dem Hundejungen starrten. Hinter diesem hatte sich nämlich Tsunade aufgebaut und betrachtete, wo sie *ihren* Zwillingen etwas zuwinkten, die sich peinlich berührt weg drehten. „Tsunade.“, unterbrach Kiba sie, wo die Blonde aufsah. „Ich, der Hokage von Konohagakure, wünsche euch viel Glück und das ihr unbeschadet wieder heim kommt.“ „Die Mission beginnt morgen früh um 7, da werdet ihr auch euer Stück erhalten. Also ruht euch noch mal aus und vergisst nichts auf der Reise.“ „Bis morgen.“, riefen sie gemeinsam und waren schon in alle Winde zerstreut. „Passt auf euch auf.“, sagte Sasuke am nächsten Morgen, als die beiden alles zusammen packten. Naruto reichte ihm die Trinkflaschen und lächelte sanft. „Und ihr wisst was ihr tut, wenn die Gegner zu schwer sind, ja?!“ „Ja, wir rennen zurück zum Dorf.“, sprachen sie im Einklang und sahen die Mama etwas genervt an. „Nicht gehen.“, sagte Aya leise und hielt sich an seinen älteren Geschwistern fest. „Aya, keine Angst. Wird sind doch bald wieder da.“ Der Kleine schüttelte wild mit den Kopf und war den Tränen nahe, als er einfach von seinem blonden Gegenstück am Hosenbund weggezogen wurde. „Huh!?“ „Aya, sei ein Mann.“, sagte Miyabi ernst, als er einen Klaps von seinem Papa bekam. „Wie bist du denn drauf?!“ Der Uchiha wurde verwirrt angestarrt. „Ähm…“ Plötzlich fiel ihm dann doch nichts mehr ein und ließ seinen Bruder lieber wieder los, bevor er noch Schimpfe bekam. „Nichts.“, nuschelte er und sah wie Aya zurück zu den Zwillingen ging. „Nana…“, jammerte der Kleine und krallte sich an Nabi fest, der ihn etwas streichelte. „Hey, hast doch noch Mica und deinen großen, tollen Zwillingsbruder.“ „Der ist net groß…“, widersprach er, aber toll war er schon, dachte er sich manchmal, wenn er sich nicht dämlich anstellte. Naruto nahm den Schwarzhaarigen lieber zu sich hoch, bevor er seinen Bruder gar nicht mehr losließ. „Kannst den beiden ja in der Zeit etwas basteln, da werden sie noch schneller zurückkommen.“ Aya nickte nach kurzen überlegen und zeigte auf die Tür. „Ja, wir gehen gleich was machen. Also noch mal, passt auf euch auf…und zeigt es den anderen was in euch steckt, aber bitte nicht gegenseitig verprügeln.“ „Ja, werden wir machen.“, sagten sie grinsend und drückte ihre Mama noch mal kurz. „Bis dann.“ Sie winkten noch einmal kurz, bevor sie in den Bäumen verschwanden. „Ich bin wirklich gespannt wie sie sich schlagen werden.“, sagte Sasuke und grinste leicht. „Sie kommen nach uns….“ „Also sehr gut…“, sagte er und klang dabei schon fast eingebildet, was Naruto leider zugeben musste, auch oft leisten durfte, aber nicht immer. „Du mal wieder.“ Er schmunzelte und wollte mit Aya in dessen Zimmer, doch der Uchiha hielt ihn fest. Seine Lippen fanden die des anderen, wo sie leicht seufzten. „Schön…“, murmelte der Blonde und sah ihn an. „Mama“, nuschelte Aya und zuppelte an dessen Hemd. „Ja, wir gehen doch schon.“ Die Kinder fanden sich langsam ein, wo Kiba immer den Blick auf die potenziellen Streithähne hatte. „Sind jetzt alle da? Dann stellt euch bitte in die Gruppen zusammen.“, rief er und nach einigen Gedrängel standen sie brav beisammen. Mana schnaubte etwas verbost und sah zu Nabi rüber, der ihren Blick erwiderte. „Dich kriege ich noch klein.“, murmelte sie und nahm ihren Rucksack hoch. „Das glaubst auch nur du.“, zischte der Uchiha, worauf er sich etwas weg drehte. Einer der Lehrer verteilte die Päckchen, die sie erst außerhalb des Dorfs aufmachen durften. „Na dann wünsche ich viel Erfolg!“, sagte Kiba und gab somit den Startschuss, wo die Team losrannten. Team 1 hielten nach einer Weile an und sahen sich ihr Stück an, was pechschwarz war. „Jetzt müssen das das Gegenstück in weiß finden.“, sagte Asuma, als Nabi das Teil in seine Jacke steckte. „Wieso nimmt er es an sich!?“ „Weil ich ihm vertraue.“, sagte Asuma karg, wo der Kleinere überlegen grinste. Sie verzog das Gesicht und wäre am liebsten auf ihn losgegangen, aber nein sie blieb ruhig. Mit einen Mal sprangen sie auf einen Baum, da ein weiteres Team dort rast machte. „Mal gucken.“, sagte Sayuri und packte es aus. „Oh schwarz, also müssen wir weiß finden.“ Nabi atmete erleichtert auf, das er nicht gegen seine Schwester antreten musste. Denn sie konnte für ihr Alter hart zu schlagen. Sie hätte nicht so viel Zeit bei Tante Sakura verbringen dürfen. Plötzlich zückte jemand sein Shuriken und warf es auf die Blonde, doch diese bemerkte es und wehrte es ab. „Komm raus!“, rief sie und sah rauf zu den Baumgipfeln. „Wieso tust du das?!“, fuhr Asuma die Braunhaarige an, da sie die Schuldige gewesen war. „Es kann doch nicht schaden, mehr zu bekommen.“ „Das ist meine Schwester!“, fing Nabi jetzt an zu motzen und kam zu ihr rüber, wo er ihr eine verpasste. Die Braunhaarige verlor etwas das Gleichgewicht und fiel vom Baum. „Huh!?“ „Hey, das tat weh.“, jammerte sie und fing plötzlich an zu kreischen, wobei sie mit Sand um sich warf. Die andere Gruppe starrte sie verdattert an, als plötzlich ein paar Anbus auftauchen. „Was ist los?!“, fragte er mit dunkler Stimme. „Er hat mich grundlos angegriffen, obwohl wir im gleichen Team sind.“, beschuldigte Mana den Uchiha, der verwirrt da stand. „Stimmt das?!“ „Sie hat meine Schwester angegriffen, da gucke ich doch nicht einfach zu.“, brummte er und verschränkte die Arme vor der Brust. „Benimmt euch! Und geht eurer Aufgabe nach.“, befahl der zweite und war wieder verschwunden. „Und wenn ihr uns wieder ruft, wegen so einer Kleinigkeit seit ihr aus der Mission ausgeschlossen.“ „Wie gemein.“, nuschelten die Streithähne und wurden so wieder alleine gelassen. „Hau sie ruhig wieder um, wenn sie etwas macht.“, flüsterte Sayuri ihrem Bruder zu, wo dieser leicht nickte. „Kommt gehen wir wieder.“ Nao sah noch mal kurz zu ihnen und ging mit verzogenem Gesicht. „Schuldige.“, murmelte Nabi und Mana ignorierte es. „Bringen wir den Scheiss bloß hinter uns. Dann muss ich dein dämliches Gesicht nicht mehr sehen.“ „Eben so!“, erwiderte der Jüngere, worauf sie sich wieder auf den Weg machten. Asuma sah ihnen zu und ahnte, dass noch etwas passieren würde. Und wie er damit Recht behalten würde! Sie belauschten gerade ein Team, die wohl das Gegenstück besaßen. „Das holen wir uns.“, murmelte Asuma, doch das belauschte Team hatte es wohl schon geahnt und ging zum Angriff über. „Wir müssen ausmachen, wer das Teil hat.“, rief der Größte der drei und scheuchte sie etwas durch die Baumgipfel. „Ich nehme mir das Mädchen vor.“, sagte die Kleinste, wo Mana schneller wegrannte. „Hast du wohl Angst.“ Sie fing an zu lachen. „Da sind wir nur noch zu viert.“ Ein Junge mit dunklem Stirnband grinste leicht. „Haben schon lange kein Team mehr gehabt, wo es zwei Mädchen gab.“ Nabi verzog das Gesicht und wollte ihn angreifen, doch Asuma hielt ihn auf. „Ruhig.“, flüsterte er und beobachtete die beiden. „Mal sehen, wer hat wohl unser Gesuchtes etwas.“, fing der Größte wieder an und zog ein paar Shuriken. Er betrachtete beide kurz, als er sie warf und los rannte. Er sprang über Nabi hinweg und packte ihn, wobei die Shuriken auf Asuma zurasten. Dieser zuckte kurz und hatte sie gekonnt abgewehrt. „Lasst ihn los!“ „Ihn!?“, fragte er und sah zu Nabi runter, der ihn finster mit roten Augen ansah. „Warte mal, von diesen Augen habe ich mal was gehört.“ „Ach…mein Vater ist ja deswegen auch berühmt worden.“, knurrte er und rammte ihn den Ellenbogen in den Magen. Doch der Angreifer ließ ihn trotzdem nicht los. „So leicht kriegst du mich nicht los.“ Er warf ihn zu Boden und hielt ihn mit einen Fuß auch dort. „Verratet ihr uns jetzt wer das Stück von euch hat, oder wir werden mal ganz nett sein.“ „Nie im Leben.“, motzte er und stach ihn mit einen Wurfstern in den Fuß, wo er sich hastig aufrappelte und losrannte. „Er hat es!“, rief der andere ihm zu und sie verfolgten ihn quer durch den Wald bis sie einen breiten Fluss erreichten, der in der Nähe zu einem Wasserfall hinab fiel. „Na sitzt wohl in der Klemme.“, sagten sie grinsend, doch der Jüngere sah sie wütend an. „Ihr bekommt es nicht.“ Nabi schluckte etwas und sah runter, wo das Wasser gegen die herausragenden Felsen schlug, Er ging trotz alledem noch ein Schritt zurück und ließ den Blick nicht von den anderen. „Komm holen wir es endlich…das Weggerenne ist langweilig.“, murmelte der Stirnbandträger und zog eine paar Wurfsterne, die Nabi mit wackeligen Bewegungen auswich. „Oh nein…“, murmelte er noch, bevor er das Gleichgewicht verlor und hinab stürzte. „Nabi!“, rief jemand und kriegte ihn noch zufassen, als sie beide in den Fluss stürzten. Der Ältere bekam etwas Halt an einen Felsen und zog den Kleineren etwas rauf. „Asuma…“ Die blauen Augen starrten ihn überrascht an. „Alles okay!?“ „Ja…“, sagte er leise und krallte sich an den anderen fest. „Komm klettere hier rauf.“ Asuma schob ihn etwas an, wo Nabi ihn weiter anstarrte, als der Ältere etwas den Halt verlor. „Asuma…“, sagte er verschreckt und wollte ihn festhalten, doch der Nara wurde von der Strömung mitgerissen. „ASUMAAAA!“, schrie der Kleine, als er sah wie der andere in der tosenden Flut verschwand. ____________________________________________________________________________ Nach langer Zeit ist es endlich wieder mal geschafft. Ein Kapitel ^^ Hoffe es gefällt euch...und ihr habt die Kleinen nicht vergessen. Ich werde ja nicht tun XD BIs zum nächsten Mal, diesmal hoffentlich etwas schneller XD LG KC Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)