503 Jahre später von AyshaMaySezaki (Was wird aus Inu Yasha und Co. geworden sein?) ================================================================================ Kapitel 2: Die Erklärung ------------------------ Und so kommt das nächste Kapitel. Hoffe auch dieses wird euch gefallen ^^ ~*~*~*~*~*~ Die Erklärung „Man! Katie! Musst du immer mit der Tür ins Haus fallen?“ kam es von Kai und Aya zeitgleich. „Ich wünsche dir auch alles gute gute zum Geburstag, Kagome!“ sagte auch Aya und auch von dem Rest der Gruppe kamen Glückwünsche. Sofort ließ Kagome aber von Katie ab und drehte sich zu Kai. Dieser sah sie etwas verwirrt an, den Kagome sah ihn wütend aus. „DU!!!! WIE LANGE???“ kam es von ihr, aber dabei stiegen ihr schon die Tränen in die Augen. „Ähm... also... das... das kann ich... dir erklären, Kagome!“ kam es schnell von Kai, aber da fiel sie ihm schon um den Hals und fing an zu weinen. Kai sah etwas verwundert aus und auch irritiert, aber legt schnell die Arme um sie, um sie zu trösten. In der Zwischenzeit haben sich auch die beiden Anderen hingesetzt und nun machte es sich auch Katie gemütlich, neben Herrn Sakurai. Jeder trank seinen Tee in ruhe, während Kagome sich an Kais Schulter aus weinte. Dieser hat sich und Kagome wieder auf das Sofa gesetzt, da ging wieder die Fahrstuhltür auf. „Ich hasse Montage! Da fällt immer so viel Arbeit an!“ meint eine Frauenstimme und wieder betreten zwei Personen den Raum. Kagome sieht wieder auf und ein lächeln kam über ihr verheultes Gesicht. „Ich glaub ich... ich muss doch tot sein! Ihr... wie könnt ihr hier sein?“ sagte sie als sie dann auch alle anderen noch einmal ansah. „Das ist eine lange Geschichte, Kagome!“ meint Aya und macht Platz für die zwei neuen. „Ach! Habt ihr sie endlich mal hergeholt? Lange genug musste sie ja warten, Tochter!“ meint die Frau und setzt sich neben Shikori, „Ach und alles gute zu deinem Geburtstag von uns!“ fügte die Frau noch hinzu. Sie und ihr Begleiter lächelten ihr freundlich zu. „Ja, hat ja lange genug gedauert, bis wir den da überredet haben noch mal als Lehrer einzutreten! Der wollte einfach nicht aus Kyoto weg!“ meint Katie und sieht zu Herrn Sakurai. Kagome hatte sich mittlerweile etwas beruhigt und sah wieder alle an. In der Reihenfolge in der sie sie ansah, sagte sie auch ihre Namen. „Sesshomaru, Katie, Aya, Anchesa, Zain, Shippo, Koga...“ beim letzten musste sie etwas schlucken und sah Kai direkt in die Augen, „... Inu Yasha... Was ist mit deinen Augen passiert? Und auch bei euch Katie und Aya?“ Alle sahen sie an und außer Sesshomaru lächelten alle. Dann nahmen Inu Yasha, Katie und Aya die Kontaktlinsen raus. Katie und Inu Yasah haben jetzt wieder ihre goldenen Augen und Aya ihre violetten. Inu Yasha nahm auch das rote Tuch ab und sofort fingen seine Öhrchen an zu zucken. Auch Aya nahm das Tuch ab und ihre Öhrchen zuckten auch einmal kurz. „Wir tragen Kontaktlinsen! Sesshomaru weigert sich aber die zu benutzen! Er fällt lieber auf und zieht damit die Frauen magisch an!“ sagt Shippo, steht nun auf und geht zu Kagome. Dabei ignoriert er den bösen Blick von Katie. Er zog Kagome hoch und drückte sie an sich. Diese drückte auch den jungen Mann und noch immer liefen ihr die Tränen der Freude über die Wangen. Auch Koga, Anchesa, Zain und Aya stehen auf um Kagome mal zu drücken. Nach dem sie sich alle wieder gesetzt haben und vor ihrem Tee sitzen, will Kagome nun all ihre Fragen loswerden. „Was ist den eigentlich passiert? Wieso lebt ihr noch?“ fragte Kagome zu erst und sofort antwortet Katie, etwas beleidigt: „Das klingt jetzt nett! Sollen wir alle sterben, wie Menschen im hohen Alter?“ „Das wird sie jetzt nicht meinen, Katie! Sie versteht es halt einfach nicht!“ kam es aber auch schnell von Aya. „Hört auf ihr beiden! Wir sollten es Kagome jetzt erst mal erklären!“ mischte sich Anchesa ein. „Also erst mal. Ich heiße nicht mehr Koga. Ich bin jetzt Yojio Giou und das ist nicht mehr Shippo sondern Sheako Giou. In dieser Zeit sind wir die Brüder von Katie und Aya.“ erklärt Koga und lächelt Kagome lieb zu, diese gibt sofort ihr Kommentar dazu: „Ich hasse diese Namen! Ich nenne euch wie früher! Das ist mir lieber!“ „Das solltest du aber nur unter uns so tun! Den in der Schule kommt Inu-chan als 'Hundedämon' nicht so gut rüber! Da passt Kai doch besser!“ gib Aya mit einem lachen von sich. „Ach und Katie!“ sie grinste ihre Freundin an. „Ach scheiße!“ dann zieht Katie ihr Portmonee und holt da hundert Yen heraus und reicht sie Aya. „Was soll den das?“ kam es von Anchesa. „Ich hab mit ihr gewettet! Ich hab ja geglaubt Kagome nennt sie lieber bei den neuen Namen, aber Aya hat natürlich mal wieder recht gehabt!“ grummelt Katie und lehnt sich zurück. „Um hundert Yen kann man ja noch wetten oder Mama!?“ Anchesa schüttelt bloß den Kopf und lehnt sich an Zain, der auch gleich einen Arm um sie legt. „Also jetzt sagt doch endlich was hier eigentlich los ist!“ kam es etwas ungeduldig von Kagome. „Tut uns leid!“ kam es gleich von Katie und Aya und Inu Yasha seufzte, denn nun kam seine Aufgabe. „Also wo fange ich da am besten an? Ich glaube, ich sollte dir erst einmal erklären, warum du nicht mehr durch den Brunnen kannst. Es ist so... Du warst ja wegen deines Geburtstags schon in deine Zeit gegangen und Katie, Aya und ich wollten nachkommen, sobald wir den Dämon, den ich gewittert hatte, besiegt hätten. Allerdings blieb es nicht bei einem Dämon. Eine große Dämonenschar war kurze Zeit später in der Nähe des Dorfes, bei den Feldern und wir hatten alle Hände voll damit zu tun, diese zu besiegen. Ein einzelner kam aber aus Richtung Brunnen und Katie stellte sich diesem alleine. Der Dämon war recht stark und während des Kampfes schleuderte der Dämon sie gegen den Brunnen, wodurch dieser kaputt ging.“ erklärte Inu Yasha ruhig, aber da unterbrach Katie den Hanyo in der Erzählung: „Es tut mir so leid, Kagome! Ich... ich bin an allem Schuld!“ gab sich die Katzendämonin die ganze Schuld. „Ich gebe dir keine Schuld daran, Katie! Es war ja nicht mit Absicht!“ versuchte Kagome ihre Freundin zu beruhigen, aber diese sah weiter sehr betrübt aus. „Vergiss es, Kagome! Sie gibt sich schon fünfhundert Jahre daran die Schuld! Meist schläft sie nicht mal, egal wie oft wir ihr gesagt haben, das sie nichts dafür kann!“ erklärt Aya. „Darf ich jetzt weiter erzählen?“ kam es von Inu Yasha, der auch gleich weiter sprach, „Als wir alle Dämonen besiegt hatten, versuchten wir alles, um den Brunnen zu reparieren, aber sein Zauber, der unsere Zeiten verband, war unwiderruflich gebrochen.“ Inu Yasha stockte kurz und er sah betrübt zu Boden. „Inu Yasha war völlig fertig, als wir verstanden, dass der Brunnen nicht mehr funktionierte. Uns erging es nicht anders, aber er und Katie waren regelrecht verzweifelt. Die beiden sind dann auch aus dem Dorf verschwunden. Zuerst dachten wir, dass sie nur für ein paar Stunden alleine sein wollten und gingen darum zurück zu unseren Hütten“, berichtet Aya für den Hanyo weiter. Als auch sie ins stocken kommt, da ihr, wie auch dem Rest der Gruppe, die Bilder von damals wieder vor Augen kommen, kommt nun auch Shippo zu Wort. „Als die beiden nach zwei Tagen noch immer nicht zurück waren, sind wir sie suchen gegangen. Aya und Katie tragen ja diese Ketten, wodurch sie sich finden können, darum haben wir zuerst Inu Yasha gesucht. Dank dem guten Geruchssinn von den Hundedämonen haben wir ihn schon einen Tag später gefunden“, meint dieser. „Er war ziemlich am Ende mit den Nerven, aber wir konnten ihn überzeugen, wieder mit ins Dorf zu kommen. Er stand vollkommen neben sich“, führt Anchesa die Erzählung weiter. „Da Katie noch immer nicht wieder da war, haben Raaki, der jetzt im übrigen Mali Sakurai heißt, und ich mich auf die Suche nach ihr begeben. Der Rest musste ja auf Inu Yasha aufpassen... Naja, auf jeden Fall haben wir recht lange gebraucht, um zu ihr zu kommen. Sie musste inzwischen schon fast am anderen Ende Japans gewesen sein. Nach fünf Tagen haben wir sie dann getroffen. Sie war schon auf dem Rückweg zum Dorf und so sind wir dann zusammen zurück. Als wir wieder ankamen, schien Inu Yasha sich wieder einigermaßen beruhigt zu haben, aber er trauerte noch immer, das sah man ihm an“, erklärt Aya weiter. „Saila und ich haben das ganze erst erfahren, als Shikori und Raaki nach Katie suchten. Wir waren auch ganz schön am Boden zerstört, aber wir haben uns die ganze Geschichte angehört und haben eingesehen dass keiner, außer diesem Dämon, die Schuld an diesem Unfall trägt. Ab da sind wir im Dorf geblieben!“ ergänzt Koga noch schnell. Nun hat sich Inu Yasha wieder soweit beruhigt, dass er Weitersprechen kann: „Wir haben alle versucht, unser Leben normal weiterzuführen, aber ohne dich war es einfach nicht mehr das gleiche... Ich hatte schon fast alle Hoffnung verloren, dich je wieder zu sehen...“ „Der Depp war so verzweifelt, dass wir schon dachten, dass der jeden Tag hätte von der Klippe springen können“, mischt sich kurz Sesshomaru ein. Inu Yasha wirft diesem einen verärgerten Blick zu und spricht dann weiter:„... Doch dann hat Katie uns auf etwas ganz banales aufmerksam gemacht. Yokai und Hanyo leben ja bedeutend länger als Menschen und auch wenn fünfhundert Jahre schon eine recht lange Zeit sind, so geht auch diese irgendwann vorbei. Also entschlossen wir uns, diese fünfhundert Jahre auf dich zu warten. Ab da war es etwas leichter.“ „Ihr... ihr habt die ganze Zeit auf mich gewartet?“, kommt es von Kagome, die durch die Worte ihrer Freunde, vor allem von Inu Yashas, schon wieder den Tränen nahe ist. „Und eins muss ich ihm lassen. Der Spruch, dass Hunde treu sind, stimmt voll und ganz. Der hat die ganze Zeit keine andere Frau angeschaut“, wirft nun Koga in die Runde, nach dem er seinen Tee ausgetrunken hat. Nun war eine weile nichts zu hören, außer dem leisen Atmen aller anwesenden. Doch als Inu Yasha gerade weiter reden wollte, klingelte das Telefon und Shippo sprang erschrocken auf. „Das er leicht erschrickt hat sich aber trotz fünfhundert Jahre nicht verändert!“ kichert Aya etwas. Katie ist währenddessen ans Telefon gegangen. Alle sahen zu ihr. „Ja, hier Katie Giou!“ dann sprach der Anrufer. Katie hörte erst bloß zu, dann antwortet sie dem Anrufer, „Ja ist okay... ich weiß... ja doch! Ich weiß das ich zu viel Telefonier habe in letzter Zeit! Ich habe halt auch meine Sorgen jemanden anvertrauen müssen! Aya war ja mit Raaki beschäftigt, der sich einfach frei genommen hat! … Man hört auf zu nörgeln … ja doch … HEY … HÖR MIR JETZT MAL ZU ...“ als sie lauter wurde ging sie auf die Tür zu und verließ den Raum erst mal. Doch da sie laut wurde hörte man sie trotzdem deutlich durch die Tür, „ICH HABE DIR TAUSEND MAL GESAGT DAS ES EGAL IST UND ICH MICH MIT DIESER SITUATION ABGEFUNDEN HABE! ICH HATTE JA AUCH FÜNFHUNDERT JAHRE ZEIT GEHABT! ES GEHT MIR EINFACH ALLES GERADE AUF DIE NERVEN!“ dann verstummte sie plötzlich und alle sahen die Tür besorgt an und die die Katie besser kannten, hatten Angst um das Telefon. Als sie wieder zurückkam, telefonierte sie immer noch, aber wieder in normaler Lautstärke. „Ja, sie sitzt hier, 'PAPA'... ja wir erzählen ihr gerade alles... ja... ja.. ja.... hab verstanden... ich sag es ihr... ja doch... ey... wenn das jedes mal so geht, geht ab sofort jemand anderes ans Telefon! Dann kannst du mit einem von deinen Söhnen reden und ich muss nicht Nachrichtendienst spielen!“ und ohne sich zu verabschieden, legte sie auf und schmiss das Telefon wütend in die Aufladestelle. Dann setzt sie sich beleidigt in einen der Sessel vor den Kamin, so dass die anderen ihr Gesicht nicht sehen konnten, sondern bloß die Rückseite des Sessels. Die Anderen sahen auch diesen an. Als sich Katie kurz räusperte und etwas zu den Anderen sagte, doch dabei ins Feuer sah, „Also schöne Grüße vom 'Chef' und ich soll dir besonders liebe ausrichten, Kagome und alles gute zum Geburtstag von ihm und seiner Frau! Und Inu Yasha, Sesshomaru und Anchesa euch soll ich sagen sie werde versuchen das Wochenende her zu kommen!“ dann verstummte sie und Aya seufzte schwer. „So geht das jedes mal!“ erklärt Aya Kagome, diese sah nämlich ziemlich verwirrt aus, dann fügte sie noch hinzu, „Katie meint mit 'Chef' übrigens Inu no Taishu! Der lebt natürlich auch noch!“ Alle sehen noch kurz verwirrt zur Katzendämonin, als Kagome dann in die Gruppe fragt: „Warum ist Katie jetzt so sauer? Vorhin schien sie noch 'relativ' normal, wenn ich mal von ihren Selbstvorwürfen absehe. Und wo ist Inu no Taishu jetzt? Wer ist seine Frau? Sind Raaki und Saila auch hier? Und was haben Sango, Miroku, Kohaku, Rin und Kaede noch gemacht? Sie werde ich ja leider nicht mehr wieder sehen.“ „Was mit Katie los ist, würde jetzt zu lange dauern. Da brauchen wir Stunden für und ich schätze, dass du heute noch nach Hause willst.“ antwortet Aya auf die erste frage, aber da kam ein Einwurf von Koga, „Sie kann doch auch hier schlafen!“ „Lass das mal Sailai hören, Koga!“ kam es aber dann schnell vom Sessel, auf dem Katie noch immer sitzt. Dieser wurde darauf hin etwas bleich, als er hörte das Katie ihr Handy aufklappte und eine Nummer wählte. „Lass das mal schön bleiben, Katze!“ rief er sofort und stand plötzlich. „Noch was das ich ihr sagen kann!“ nun hatte er gar keine Farbe mehr im Gesicht und lies sich einfach aufs Sofa zurück fallen. „Katie, hör auf ihn zu Ärgern. Außerdem wäre es nicht so gut, wenn du das Saila erzählst. Willst du Koga nächste Woche im Krankenhaus besuchen?“ kam es von Aya, woraufhin aber Katie nur lachte und das Handy wegsteckte. Sie lehnte sich dann über die Lehne des Sessels und eins ihrer früheren oft zu sehenden, frechen Grinsen lag auf ihren Lippen, „Ich würde ihn da schon besuchen, aber nur um ihn auszulachen!“ „Du siehst Kagome, im Großen und Ganzen hat sich nicht viel verändert!“, mischt sich Shippo ein. „Stimmt, die Kerle haben noch immer auf ihre Freundinnen zu hören!“, gibt nun auch Anchesa ihren Senf dazu, während sie Zain lieb anlächelt und ihn dann einen kleinen Kuss gibt. Kagome kann nur lachen. Inu Yasha seufzt und meldet sich dann auch wieder zu Wort: „Können wir jetzt bitte wieder auf ihre Fragen zurück kommen? Die Sonne geht schließlich schon unter!“ und da fiel es den anderen auch auf, das der ganze Raum in einem schönen Feuerrot erstrahlt. „Also wegen meinem 'fast' Papa ist das so... diese ganze Hotelkette hat er in all den Jahren aufgebaut. Dieses Hotel extra für uns, wie schon gesagt. Aber es stand schon vor fast zweihundert Jahren, doch dann wurde es durch einen 'dummen Unfall' abgebrannt!“ dabei sah Aya Koga ziemlich böse an. „Also Koga hat versucht für Saila was zu kochen, als es ihr mal nicht so gut ging... dabei hat er die Küche in Brand gesteckt!“ erklärt Shippo schnell. „Und danach würde es erst etwa fünfzig Jahre später wieder aufgebaut. Hier in dem Haus können wir sein was wir sind. Vater hat es sich so gedacht! Auch in der gesamten Hotelkette sind nur Yokais oder Hanyos angestellt!“ erklärt Inu Yasha dann schnell, der merkt dass das Gespräch wieder abschweift, „Dabei muss er viel umher reisen. Ich glaub im Moment ist er in China... in der nähe von Hongkong! Bei ihm ist auch meine Mutter Izayui, die immer Wiedergeboren wird, weswegen sie immer noch bei ihm ist. Sie ist ja auch eine Miko. In Hongkong sind sie jetzt schon... ähm... etwa sechs Monate?!“ „Kommt so hin!“ sagte nun auch Sesshomaru mal etwas. Der erhob sich auch gleich und ging zum Telefon. Er bestellt das Abendessen. „So... was war noch? Ach so... Raaki und Saila studieren bereits und sind im Moment an ihren Unis in Kyoto. Sie kommen uns zwar so oft wie möglich besuchen, aber im Moment sind sie nur am Wochenende hier. Prüfungen, du verstehst sicher!“, wird nun von Aya die vorletzte Frage beantwortet. Kagome nickt nur mit einem Lächeln im Gesicht. „Na und die Anderen... das ist... etwas seltsam...“ kam es wieder vom Sessel und da stand Katie auf und setzt sich wieder neben Sesshomaru, der auf das Essen wartet, „Also Sango und Miroku hatten dreizehn Kinder, dreißig Enkel und sogar fünfundvierzig Urenkel als sie starben. Sie waren also echt fleißig, aber was will man auch von Miroku anderes erwarten! Aber auf jeden Fall, kurz nach dem du weg warst, sind Rin und Kohaku zusammen gekommen und hatten auch vier Kinder. Kaede starb im alter von neunzig Jahren, friedlich im Schlaf. Aber hier wird es... seltsam. Sango und Miroku haben auch die Kraft... wiedergeboren zu werden. Das haben wir Kaede und Ayai zu verdanken. Auch haben wir den beiden zu verdanken, dass sie sich trotzdem an uns erinnern. In jedem ihrer Leben können sie sich ab dem zehnten Lebensjahr an ihre früheren Leben erinnern. Auch jetzt sind sie in unserer Nähe! Sie müssten eigentlich gleich kommen. Die sitzen übrigens jeden Tag in deiner Parallelklasse, seit dem du an die High School gehst! Genau wie Koga und Shippo!“ erklärt Katie weiter und sieht zur Fahrstuhltür. Die auch sofort aufgeht, wie ein böses Omen. „Wen man vom Teufel spricht!“ meint Zain etwas genervt und stand auf. Aus dem Fahrstuhl steigen zwei perfekte Abbilder von Sango und Miroku, nur in modernen Sachen. Miroku trägt eine dunkel Blaue Jeans und ein dunkelblaues T-Shirt und Sango trägt ein rot-schwarzes Sommerkleid. Beide sehen Kagome an und lächeln ihr zu. „Hallo Kagome! Lang ist es her! Ach und alles gute zum Geburtstag!“ kam es von Miroku und Sango fiel ihrer alten Freundin sofort um den Hals, als Kagome aufgestanden ist. Auch Sango gratuliert ihrer Freundin zum Geburtstag. Kurz danach ging die Tür auf, die in das andere Zimmer führt und wieder stand die Frau da, die auch schon den Tee gebracht hatte. „Das Essen ist angerichtet!“ sie verneigt sich leicht und verlässt dann wieder den Raum. „Sie ist auch ein Yokai!“ kam es von Kagome, als die Tür ins Schloss fiel. „Ja, ein Fuchsdämon! Wir Dämonen haben dazu gelernt!“ antwortet Katie schnell und war die erste an der Tür, hinter der die Frau verschwunden ist. Die Anderen, außer Inu Yasha und Kagome, folgten ihr auch sofort. Sie ließen die Beiden mal allein, denn nach fünfhundert Jahren hatten sie eine Minute für sich verdient. Kagome sah den anderen nach und wendet sich dann an Inu Yasha, als die Tür wieder ins Schloss fällt. Dieser sieht sich SEINE Kagome genau an. Sie hat sich kein Stück verändert. Warum sollte sie auch, für sie war es bloß ein Jahr ohne ihn. „Inu Yasha!“ sie legte ihre Hände auf seine Wangen und lies sie da, als sie sein Gesicht näher zu sich herab zog. Dieser kam ihr natürlich entgegen und schlang seine Arme um sie. Als sich ihre Lippen auf einander legten spürten beide ein Gefühl des Glücks und Kagome liefen dabei stumme Freudentränen über die Wangen. So stehen sie noch sehr lange da, bis sie Katie durch die Tür rufen hörten: „Wo bleibt ihr Turteltauben den? Das Essen wird kalt und Sesshomaru wird nicht länger warten wollen!“ Sofort lösten sich die beiden, sehen sich noch mal glücklich in die Augen, Inu Yasha flüsterte Kagome einen leisen Glückwunsch zum Geburtstag ins Ohr und dann gingen sie Händchenhaltend zu den anderen. Alle, außer Katie und Sesshomaru, sahen die Beiden glücklich an. ~*~*~*~*~*~ das war es auch schon ^^ ich hoffe doch das das etwas logisch klingt ^^ hab mir viel mühe damit gegeben. Also dann ^^ viel spaß beim weiter lesen Eure tsukiko-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)