Digimon: Attacks from Shadow von jani1 ================================================================================ Kapitel 3: ...vor den -Schatten- ?! ----------------------------------- ...vor den -Schatten- ? Leider war die Pause für die meisten Schüler zu kurz. Dies war es auch für Samantha. Doch dieses mal nicht. Während der Lehrer - war es Biologie oder Chemie - den Unterrichtsstoff zu erklären, kreisten ihre Gedanken um den seltsamen Fuchs. Sie konnte sich nicht helfen. Obwohl Sie Angst vor es verspürt hatte, fühlte Sie sich trotzdem zu es hingezogen. Wie grotesk. Aber in ihrem Fall... Was war denn da bitte schon normal. Sie seufzte. Aber leider zu laut. "Miss Kudo! Wenn der Unterricht Sie langweilt können Sie auch noch nach der Stunde länger bleiben und den Stoff nacharbeiten.", schimpfte der Lehrer, der mit seinem Gesicht an ein Pferd erinnerte. Samantha erstarrte kurz. Stand jedoch dann auf und verließ ohne ein weiteres Wort die Klasse. Wozu auch? Der Lehrer hatte eh seine Meinung. Da kam Sie mit ihrer gar nicht an. Jedoch sollte Sie eher Schluss bekommen als erwartet. BUMM. Ein Knall. Laut. Gewaltig. Woraufhin Samantha ein seltsames Gefühl hatte. Ein Gefühl, was Sie nicht beschreiben konnte. Denn wie ein Blitz, durchzuckte etwas ihren ganzen Körper. Alles drehte sich. Sie musste sich an der Wand abstützen. Wobei Sie nicht bemerkte, wie der Feueralarm an ging. Dies löste eine Flut aus. Eine schnell sich bewegende Menschenmenge, bestehend aus Lehrern und Schülern, die aus Panik, Verwunderung oder erstaunem das Weite suchten. Doch Sie alle übersahen Samantha. Dachten nur an sich in diesem Moment. Es ging nun nur um ihr Leben. Um kein anderes - wobei Taishi eine Ausnahme gebildet hätte -. Doch für Samantha waren Sie nur Schatten. Dunkel verschwommene Wesen. Sie konnte nicht nach ihnen Greifen. Alles drehte sich. Wann hatte Sie sich nur so gefühlt? Sie wusste es nicht. Sie versuchte sich vorwärts zu tasten. Doch kam Sie nicht voran. Die Flut der Menschen war zu gewaltig. Jedenfalls im Augenblick noch. Aber etwas trieb Sie nach vorne. Sie durfte noch nicht stehen bleiben. Sie musste sich bewegen. Aber ihre Beine versagten fast in diesem Dienst. Aber was Samantha störte, war dieses Karusell im Kopf. Es rotierte und rotierte. Es nahm einfach kein Ende. Die Lage wurde immer schwerer und schwerer. Sie war fast aussichtslos. Was Samantha nicht bemerte, war das tatsächlich dunkel Schatten in der Menschenmenge waren. Ungesehen. Lautlos. Kaum spürbar. Sie hafteten mit ihren Blick auf "Sie". Nun aber war ihre Zeit gekommen. Wie die Schlangen bewegten Sie sich am Boden entlang. Bereit sich in ihre Beute zu verbeissen. Sie fest zu halten. Zu.... Nur aus diesem Grund waren Sie da. Auch wenn der Anschlag nicht von Ihnen kam. Sie hatten dieses Mädchen schon länger im Auge. Doch noch nie war die Dunkelheit so stark wie jetzt in ihr. Sie würde heute nun die Ihre werden. Ein wundervolles Werkzeug. Eine wundervolle Marionette. Sie freuten sich schon drauf. Samantha fror. Sie hatte das Gefühl in der Antarktis zu sein. Mit jedem Moment wurde es schlimmer. Sie spürte wie ihre Kräfte Sie verließen. Sie entschwanden wie der Rauch im nichts. Sie ruschte die Wand entlang runter. Müdigkeit. Sie wollte schlafen. Ihr Körper wollte Ruhe. Da war Sie die Chance worauf die gierigen Schatten gewartet hatten. Doch ein Schwarm von vielen kleinen Kristallen aus Eis hielt die Bewegung der Schatten auf. Die Schatten wandten sich um. Und da kam auch in vollem Lauf. Schwer zu entziffern ein roter Blitz. Der seinen Halt erst wieder fand, als es zwischen Samantha und den dunklen Schatten stand. GRRRR. Ertönte es nur. Wobei sein rotes Fell zu Berge stand und es nun ruppig wirkte. Auch schien es Blessuren abgekommen zu haben. An einigen Stellen flackerte bereits sein Körper. Doch war es bereit zu kämpfen. Die Schatten wollten auf es los. Doch hielten Sie inne. Denn eine leichte Regung war zu vernehmen. Mit fluchendem Verwünschungen entschwanden Sie mit einem Blob. Der Fuchs selbst wunderte es etwas. War es bereits von einem Kampf aus gegangen. Hatte es in seiner Konzentration gegen die Schatten kämpfen zu müssen, sich vertieft. Doch ein leiser laut. Schwach. Fast kaum hörbar. Zittrig, aber voller unglauben. "Du...", welches von dem Mädchen kam, was fast schon Futter für die Schatten geworden wäre, welches hinter es kam, erregte seine Aufmerksamkeit. So trafen sich nun endlich zum erstenmal, in einen tiefen Blick in die Seele des Gegenübers, wahrhaftig zum erstenmal. Blau auf violett. Dabei leuchtete das seltsame Gerät von Sam in der Hosentasche auf und piepte nur von sich mit ein paar nur verwirrende Daten: "Partner gefunden! Partner gefunden! Name: Inarimon - Level: Rookie - Typus: Datei - Gruppe: Tierdigimon - Attacke: Ice Crystall Partner gefunden! Partner gefunden! Akzeption! Akzeption!" Doch in ihrem halb verschwommenem Bewusstsein sagte Samantha nur: "Ja." Fortsetzung Folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)