Egoism von MichiruKaiou (Doch es geht nicht ohne dich [Ikarishipping]) ================================================================================ Kapitel 3: der Schmerz des Verlustes ------------------------------------ ~ Pokémon - Egoism ~ * Kapitel 3 – der Schmerz des Verlustes * Paul stand auf der Veranda, stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Geländer ab und blickte in den Garten hinaus, der gerade in das Licht der aufgehenden Morgensonne getaucht wurde. Alle seine Pokémon schliefen noch bis auf Panferno, welches unter ihm im Schneidersitz auf der Wiese hockte und seine erste Meditationsübung machte. Auf diese Weise suchte es nach Kraft, um seine Kämpfe zu bestehen. Diese Methode half ihm selbst leider nicht weiter. Schweigend sah er seinem Pokémon bei seinem Training zu. Zu seinem Panferno hatte er in gewisser Weise eine besondere Beziehung, denn es war das einzige Pokémon in seinem Team, welches er einst frei gelassen und dann wieder zurück genommen hatte. Er hatte es für einen Schwächling gehalten und daher frei gelassen, dann wurde es auch noch von diesem Armleuchter von Trainer aus Alabastia aufgenommen, doch dieser konnte mit Panflams Fähigkeit nicht umgehen. Eines Tages kehrte es schließlich mit der Bitte zurück, das Training bei ihm wieder aufnehmen zu können. Eigentlich war er niemand, der anderen eine zweite Chance gab, doch Panflam blieb hartnäckig und erfüllte wirklich jede Trainingsaufgabe, die er ihm gegeben hatte. Schließlich war aus ihm das starke Panferno von heute geworden, er wusste nicht einmal mehr, wann sie beide das letzte Mal einen Kampf verloren hatten. Dieses Pokémon war also fester Bestandteil seines Teams geworden, ohne es würde er sicher an Kampfkraft einbüßen. Lucia war gerade genau so hartnäckig dabei, sich in sein Leben zu stehlen. Doch was würde passieren, wenn er Lucia jetzt aus seinem Leben verlieren würde? Paul warf einen Blick zur Seite. Die junge Koordinatorin schlief immer noch eingekuschelt in der Decke, die er über sie gelegt hatte, auf der Veranda und lächelte irgendwie schief. Machte sie ihn auch stärker oder könnte er sie gehen lassen? Doch gestern hatte er sie in sein Leben gelassen und die Angst, noch jemanden verlieren zu können, dessen Verlust ihn schmerzte, wuchs mit jeder Minute, die er darüber nachdachte. Er empfand etwas für sie, das wusste er. Sie sah die Dinge von Seiten, die er allein niemals erkennen würde und ihre Nähe gab ein Gefühl von – er glaubte, er könnte es sogar Sicherheit nennen. Doch wenn sie blieb, ließ er es zu, dass sie sich in sein Leben einmischte. Er würde nicht mehr nur für sich selbst entscheiden. Wollte er das? Könnte er diesen Preis für ein Gefühl bezahlen, das er vorher doch auch nie gebraucht hatte? Plötzlich vernahm er ein leises Stöhnen. Lucia rekelte sich unter ihrer Decke, langsam drehte sie sich auf den Rücken und streckte gähnend ihre Arme von sich. „Hab ich gut geschlafen“, murmelte sie vor sich hin. „Wird auch langsam Zeit, dass du wach wirst“, hörte sie eine ihr nur zu bekannte mürrische Stimme im Hintergrund. Noch ein wenig verschlafen setzte sie sich auf. Dabei fiel ihr auf, dass sie vollkommen nackt war und zog schnell wieder die Decke über ihre Brust. Paul zog kurz eine Augenbraue hoch, denn es war ja nicht so, dass er auf einmal etwas Neues zu sehen bekäme. Ein wenig verlegen drehte sich Lucia zu ihm um. „Guten Morgen“, begrüßte sie Paul erst einmal mit einem leichten Lächeln. Noch nie hatte sie sich nach dem wach werden so wohl gefühlt. Es steigerte ihre Hoffnung, dass heute ein guter Tag werden würde. „Du solltest dich beeilen, wenn du um neun an der Arena sein willst“, entgegnete er trocken und erntete zunächst einen verwirrten Blick von Lucia. „Ich dachte, du wolltest Cynthia begleiten?“ „Richtig!“, es fiel ihr wieder schreckhaft ein und nun warf sie doch die Decke weg und suchte ihre Kleider zusammen, um sich schnell anzuziehen. „Wie spät ist es denn?“ „Halb neun.“ „Was?!“, alarmiert blickte sie ihn an, „Ich habe nur noch eine halbe Stunde, um zu frühstücken, meine Haare zu machen und zur Arena zu laufen?!“, wie sollte sie das nur schaffen? „Sieht so aus.“ „Warum hast du mich nicht schon früher geweckt?“, beschwerte sie sich bei ihm, während sie hastig in ihre Kleider schlüpfte und nach ihren Stiefeln Ausschau hielt. „Immerhin hab ich dich überhaupt daran erinnert“, verteidigte er sich wenig interessiert. „Na vielen Dank auch!“, Lucia war sichtlich verärgert. „Sonst geh schon mal vor und sag Cynthia Bescheid, dass ich mich ein wenig verspäten werde“, mit diesen Worten wollte sie sich schon mal auf den Weg ins Badezimmer machen. „Ich werde nicht mitkommen.“ Überrascht blieb Lucia im Türrahmen stehen. „Aber ich dachte-“ „Die Sache von gestern hat nichts an meiner Entscheidung geändert. Wenn du gehen willst, dann geh, aber ohne mich.“ Seine Worte versetzten ihr einen Schlag gegen die Brust. Was sollte das nun bedeuten? Paul erkannte deutlich den Schock in ihren Augen, doch er erinnerte sich nicht daran ihr gesagt zu haben, dass er sie auf einmal doch begleiten würde. „Toast und Marmelade findest du in der Küche“, mit diesen Worten schritt er von der Veranda auf die Wiese. „Panferno, wir gehen.“ Das Pokémon öffnete schlagartig seine Augen und sprang auf die Beine. „Was soll das? Wo willst du hin? Warum kommst du denn nicht mit?“, sie konnte es nicht verstehen. „Weil am Ende dieser Suche nichts auf mich wartet, das ich finden möchte“, er steckte die Hände in die Hosentaschen und ging einfach weiter ohne sich umzudrehen. „Bleib stehen! Wieso willst du auf einmal, dass ich doch gehe?! Warum sagst du mir nicht einmal, was in dir vorgeht?!“, schrie sie ihm nach, doch er blieb nicht stehen. Er verließ das Anwesen und verschwand schließlich in dem angrenzenden Wald. Lucia konnte es nicht fassen. Warum ging er einfach weg? Wütend biss sie sich auf die Unterlippe. Sie stürmte ins Haus, schnappte sich ihren Rucksack und rannte zur Tür hinaus, hier hielt sie es einfach nicht mehr aus. Was bildete er sich eigentlich ein? Dabei hatte sie ihm gestern noch gesagt, dass er ihr nicht mehr weh tun sollte und seine Reaktion war für sie eigentlich eindeutig gewesen. Doch er hatte es wieder getan. Wie schaffte er es nur, sie einerseits so glücklich zu machen, sie dabei aber auch ständig zu verletzen? Wie lange konnte sie das noch ertragen? Nach einigen Metern verlangsamte sie ihren Schritt und trottete nur noch voran. Sie musste wieder zu Atem kommen, doch jeder Schritt, der sie weiter von ihm entfernte, schmerzte sie und gleichzeitig schien er sie zu befreien. Denn auf einmal fühlte sie sich irgendwie unwohl in ihrem eigenen Körper. Sie hatte sich Paul voll und ganz hingegeben, sie dachte, dass sich nun alles verändert hätte, doch so war es nicht. Paul wollte sie weder begleiten, noch hatte er sie gebeten zu bleiben. Und dennoch hatte sie das Gefühl, hier bleiben zu wollen. Fünf Minuten später kam die zerstörte Arena in Sicht. Cynthia stand zusammen mit ihrem Milotic davor und bedachte die Überreste mit einem traurigen Blick. Als sich Lucia näherte, wandte sich der amtierende Champion zu ihr um. „Es freut mich, dass du gekommen bist“, sie lächelte, „Paul ist also bei seiner Entscheidung geblieben?“ „Ja.“ „Hat er denn auch schon über meinen anderen Vorschlag nachgedacht?“ „Vielleicht. Aber ich denke nicht, dass er Arenaleiter werden will“, in Lucias Stimme schwang zu ihrer eigenen Überraschung Gleichgültigkeit mit. Sollte er doch machen, was er wollte, er teilte es ihr ja ohnehin nicht mit, also warum sollte sie sich für ihn interessieren. Das störte ihn doch sowieso am meisten. „Verstehe“, es schien sie nicht zu überraschen, „Wollen wir dann?“, Cynthia stieg auf den Rücken ihres Milotic und reichte Lucia eine Hand. Die Koordinatorin ließ sich ebenfalls auf den Rücken des Pokémon ziehen und gemeinsam flogen die beiden in Richtung Fleetburg. Lucia verließ Schleiede ohne noch einmal zurück zu blicken. War es nun so, wie er es gewollt hatte? ~*~ „Pan?“, verständnislos folgte der Feueraffe seinem Trainer. Dieser hatte es zwar vorgewarnt, dass Lucia so reagieren würde und dass es sich nicht umdrehen dürfte, doch verstehen tat es das nicht. Vor allem klang sie ziemlich verzweifelt, wieso also ging er einfach weg? „Lass sie. Wenn sie unbedingt gehen will, dann soll sie doch“, zielstrebig steuerte Paul seinen Trainingsort hier im Wald an. Er wollte seine Gedanken ablenken und das hoffte er am besten durch Training zu schaffen. Er ließ Panferno durch die Bäume springen, gegen Baumstämme kämpfen, wilde Pokémon bezwingen, doch egal was er seinem Pokémon auch befahl und wie makellos es seine Aufgaben erfüllte, seine Gedanken wollten sie nicht los lassen. Es wurde eher noch schlimmer. Je länger er Panferno beim Training beobachtete, umso mehr musste er an sie denken. Sie war gegangen und er fühlte sich nicht im Geringsten besser. Vielleicht hatte er sie heute Morgen nicht geweckt, weil er nicht wollte, dass sie ging. Doch als sie schließlich doch noch rechtzeitig aufwachte, hatte er sie auch wegschicken können. Aber er fühlte sich nicht besser. Wenn er zurückkehrte, wäre sie nicht mehr da und irgendwie löste das auf einmal das Gefühl in ihm aus, als würde etwas fehlen. In Gedanken spürte er immer noch ihre Haut an der seinen, ihren Atem an seinem Ohr und ihre Worte in seinem Herzen. So eine Leidenschaft und Zuneigung hatte er noch niemandem offenbart, auch nicht der einen anderen, die es mal versucht hatte, einen Platz in seinem Leben einzunehmen. Doch da war nichts gewesen und er hatte einfach gehen können. Doch wie war es bei Lucia? Mit ihr war es anders. Lag es an ihrer Situation, an den gemeinsamen Kämpfen oder einfach an ihrer ganz eigenen Art? Das durfte einfach nicht wahr sein! Er wollte nicht noch einmal den Schmerz des Verlustes empfinden, doch zurecht beschlich ihn diese Ahnung, dass sie nicht wieder kommen könnte. Allerdings wusste er immer noch nicht, was er davon hätte, wenn sie bei ihm bliebe. Er hatte nur gewusst, dass er nicht nach den vermissten Arenaleitern suchen wollte, denn er wusste, was er finden könnte und daran hatte er gewiss keinen Bedarf. Doch irgendwas musste er tun. Er brauchte eine Aufgabe, ein Ziel, nach dem er streben könnte. Dieses Training hier bedeutete ihm nichts, wenn er nicht wusste, wofür er es tat. „Das reicht“, gab er schließlich seinem Pokémon bekannt und Panferno landete ein paar Meter vor Paul wieder auf dem Boden. „Wir gehen.“ Paul machte kehrt und ging wieder in die Richtung zurück, aus der sie gekommen waren. Panferno folgte seinem Trainer, bedachte diesen jedoch mit einem fragenden Blick. Paul entging das nicht und machte sich sogar ausnahmsweise die Mühe, seinem Pokémon eine Erklärung zu geben, „Wir gehen zur Arena. Ich will herausfinden, ob an ihren Worten vielleicht doch etwas dran ist.“ Das erleuchtete Panferno zwar auch nicht wirklich, doch wenigstens hatten sie ein Ziel, auf das sie zusteuerten. Als Paul und Panferno die zerstörte Arena erreichten, waren sie nicht die Einzigen dort. Die ersten Fahrzeuge kamen angefahren, um weitere zerstörte Gebäudeteile wegzuräumen. Auch Hildas Kampfschüler waren dort und halfen zusammen mit ihren Pokémon bei den Aufräumarbeiten. Sicherlich taten sie dies jeden Tag. Es war Hildas ältester Schüler Connelly, der Pauls Anwesenheit bemerkte. „Hallo, bist du nicht Reggies jüngerer Bruder?“, er sprang von einem Schutthaufen und trat an Paul heran. „Wollt ihr die Arena wieder aufbauen?“, entgegnete Paul, Connellys Frage überspringend. „Natürlich. Unsere Leiterin hat diese Arena mit ihrem Leben verteidigt, wir sind es ihr schuldig, die Arena wieder aufzubauen. Außerdem, was wäre unsere Stadt ohne Arena?!“ Das hatte sich Paul auch schon gefragt. Was war so wichtig daran? Doch er dachte daran zurück, wie er seine Reise begonnen hatte. Als Trainer wollte man sich mit Arenaleitern messen, denn der Besitz ihrer Orden zeigte, welche Stärke man erlangt hatte. „Wisst ihr schon, wer der nächste Arenaleiter werden soll?“ „Nein“, Connelly blickte ein wenig traurig drein, „Von uns jedenfalls keiner. Niemand traut sich zu, diese Verantwortung zu übernehmen, schon gar nicht nach den geschehenen Ereignissen. Niemand von uns hat Hildas Mut und Stärke, wir wären keine würdigen Arenaleiter. Es war damals die richtige Entscheidung gewesen, Hilda zur Arenaleiterin zu machen, obwohl jeder sie für zu jung und unerfahren gehalten hatte.“ „Wieso denkst du, dass sie eine gute Arenaleiterin war?“, Paul biss unmerklich die Zähne zusammen. Eigentlich passte es ihm überhaupt nicht, über diese Frau zu sprechen, doch die Antworten ihres Schülers interessierten ihn. Was zeichnete diese Frau als Arenaleiterin aus und wieso glaubte Cynthia, dass er ihren Job übernehmen könnte? „Sie war immer fair und gerecht. Sie nahm ihre Aufgabe ernst, forderte ihre Herausforderer und konnte auch mit Niederlagen umgehen. Sie war auch für alle Trainer da, dir nur ihren Rat wollten und sie half den Bewohnern dieser Stadt. Gerechtigkeit ging ihr über alles. Ich glaube auch, dass dein Bruder ihre Einstellung teilte, deswegen verstanden sich beiden auch so gut und es hat Hilda nur noch stärker gemacht.“ „Wie meinst du das?“, nun wurde Paul hellhörig. Was hatte sein Bruder denn mit Hildas Fähigkeiten, eine Arenaleiterin zu sein, zu tun? „Ich denke, die beiden waren ein Paar, auch wenn unsere Leiterin offenbar ein Problem damit hatte, dies in der Öffentlichkeit zu zeigen. Was Romantik angeht, war sie wohl eher der schüchterne Typ“, Connelly musste leicht darüber lachen, „Doch sie ist nicht nur an ihrer Aufgabe, Arenaleiterin zu sein, gewachsen, sondern auch der Rückhalt durch deinen Bruder hat ihr Kraft gegeben. Ich denke, ansonsten hätte sie sich auch nicht so vehement Team Galaktik in den Weg gestellt. Ich werde den Tag des Angriffs wohl niemals vergessen“, Connelly ließ denkwürdig seinen Blick über das Arenagrundstück schweifen. „Erzähl mir davon“, Paul wollte alles wissen, denn vielleicht würde er noch Dinge erfahren, die ihm ein paar Antworten auf seine eigenen Fragen geben könnten. „Ein Kommandant von Team Galaktik klopfte an die Tür der Arena und forderte die sofortige Kapitulation. Doch unsere Leiterin zögerte keinen Augenblick, ihren Widerstand zu erklären. Als die ersten Geschütze fielen, stand sie in der ersten Reihe und führte alle Trainer in den Kampf, die gerade in der Arena waren. Jeder ist ihr bereitwillig gefolgt. Als dann auch noch dein Bruder zu ihr stieß, schien ihr Selbstbewusstsein sogar noch gestiegen zu sein. Doch als er fiel, wusste sie, dass wir den Kampf nicht gewinnen konnten. Sie wies uns an, die Flucht zu ergreifen und unsere eigenen Leben zu retten, sie würde zurück bleiben und Team Galaktik so lange aufhalten, wie sie nur konnte. Sie hat sich für uns geopfert, aber ich glaube auch, dass sie Reggie nicht allein zurücklassen wollte. Alle Trainer, die dabei waren oder auch nur davon gehört haben, kamen zu der Beerdigung und zeigten ihren Respekt vor den beiden. Wenn die Arena wieder aufgebaut ist, werden alle beide gebührend ehren.“ Paul war nicht beeindruckt, doch so ein Verhalten hätte er Hilda wahrlich nicht zugetraut. Sie war nicht feige gewesen und auch nicht schwach. Es gehörte wohl zu ihrer Aufgabe, so zu handeln. Doch könnte er das auch? Es war merkwürdig, doch Paul hatte das Gefühl, als würde seine Wut langsam nachlassen. Sein Bruder war nicht umsonst gestorben, alle, die den Kampf überlebt hatten, hielten ihn und Hilda für eine art Helden, die ihre Stadt beschützen wollten. Zumindest hier in Schleiede würde sein Bruder nicht mehr in Vergessenheit geraten, er hatte es doch noch geschafft, sich einen Namen zu machen, auch wenn er immer erwartet hatte, dass er als Champion tun würde. Reggie hatte auch immer gesagt, dass ihm seine Reisen Erfahrung gebracht hätten, doch seine Bestimmung hätte immer hier gelegen. Vielleicht wäre es bei ihm ja genau so. „Du kannst auf jeden Fall stolz auf deinen Bruder sein“, Connelly blickte ihn mit einem aufbauenden Lächeln an. „Ich nehme an, du bist auch hergekommen, um beim Aufbau zu helfen?“ „Ja“, erwiderte Paul nach einem kurzen Moment. Vielleicht würde ihm das seinem Bruder noch einmal näher bringen und er könnte seine eigene Entscheidung treffen. „Danke. Dann ran die Arbeit, es gibt viel zu tun!“, damit machte sich Connelly wieder daran, die Maschocks anzuweisen, welchen Trümmerhaufen sie als Nächstes beseitigen sollten. Auch Paul ordnete Panferno an, bei den Arbeiten zu helfen. Ein leichtes Grinsen legte sich auf seine Lippen. Er bekam wirklich selten ein ‚danke’ zu hören. Vielleicht hatte er gefunden, wonach er gesucht hatte. Dafür sollte er sich eigentlich bei Lucia bedanken. Doch jetzt wünschte er sich nur noch mehr, dass sie wieder zurückkommen würde. Doch wie sollte dieses Zusammentreffen wohl aussehen… ~*~ Preview chapter 4: Lucia werden in Fleetburg auch durch Cynthia einige Dinge klarer und sie trifft für sich eine Entscheidung. Auch Paul macht sich so seine Gedanken und kommt zu einer Erkenntnis... Weiter geht's am 01.12.2010 mit Kapitel 4 - Egoistisches Begehren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)