Perfect Match (Forzsetung on) von TigerNagato (SasuSaku und andere) ================================================================================ Kapitel 15: Der schlimmste Tag des Jahres ----------------------------------------- Das Nächste Kapitel. Diesmal feiert Sakura ihren Geburtstag, oder auch nicht. Ob sie das jetzt in Punkto Sasuke weiterbringt, lest ihr am Besten selbst. ------ Der schlimmste Tag des Jahres Kaum waren die Feiertage vorüber fuhr Sakura gemeinsam mit Jun zurück nach Konoha. Sie war froh über die Gesellschaft auf der langen Fahrt. In der Zeit, die die beiden Frauen im Zug verbrachten, hatten sie viel Zeit um, die letzten Differenzen zwischen ihnen aus der Welt zu schaffen. Ganz Nebenbei redeten die beiden über ihre Geschenke. Wirklich froh waren beide nicht, über dass, was sie bekommen hatten. Während Jun Massenweise Shoppinggutscheine bekam, überhäuten ihre Eltern sakura mit Bargeld und scheußlich aussehenden Designerstücken, die sie nie anziehen könnte. Wann würden ihre Eltern begreifen, dass nicht alles, was in Mailand oder Paris auf dem Catwalk vorgeführt wurde alltagstauglich war? Die Haruno hackte die Sache mit einem ’wahrscheinlich nie’ ab und lästerte mit Jun über alles Mögliche. Hoch im Kurs waren dabei Filme, skurrile Hüte, durchgeknallte Fans und Lehrer In Konoha setzte Sakura Jun vor ihrem Haus ab. Es war ein schlichtes Einfamilienhaus, das für eine einzelne Person vielleicht etwas groß war. Doch es hatte einen Wunderschönen Garten und Sakura versandt, warum Jun den Platz brauchte. Der Kleiderschrank eines Mädchens verdiente ein eigenes Zimmer. Nach reiflicher Überlegung hatte Sakura überlegt, ob sie nicht auch eine große Wohnung bräuchte. Ihre Wohnung hatte nur 2 1/2 Zimmer und da ihr Kleiderschrank, niemals in einen Schrank passte, hatte sie keinen Platz um irgendwo zu arbeiten. Dabei hätte sie gerade jetzt ein Arbeitszimmer gut gebrauchen können. Da Sakura voll mit der ersten Kollektion der Uchiha Investigation beschäftigt war, hätte sie ein eigenes Büro dringend gebraucht. Langsam bekam sie nämlich ein schlechtes Gewissen, Sasuke aus seinem eigenen Büro zu verdrängen. Nachdem Jun ins Haus verschwunden war, fuhr Sakura in die Firma. Es war viel zu tun und zu wenig Zeit. Bis Ende Januar musste die Kollektion fertig sein und die war erst mit der Hälfte der Kleidung fertig und hatte erst ein einziges Modell. In der Firma staunte Itachi nicht schlecht, als er die junge Haruno durch die Gänge laufen sah. Er fing sie noch vor Sasukes Büro ab und fragte, was sie denn zwischen den Feiertagen hier wollte. Immerhin arbeiten zu dieser Zeit die wenigsten Leute. Sakura lachte und stellte Itachi exakt dieselben Fragen. Lachend bat der ältere der uchiha Brüder die Rosahaarige ihm zu folgen. Verwundert kam das Mädchen der Aufforderung nach und war erstaunt, vor einem neuen Büro zu stehen. „Da du in letzter Zeit sehr beschäftigt bist, dachte ich, dass du so etwas gebrauchen könntest.“ Itachi öffnete die Tür. Der Raum war ein voll eingerichtetes Büro, mit Schreibtisch, Zeichentisch, verschiedenen Proben von Mustern oder Stoffen und ein oder zwei Schaufenster Puppen, damit man sehen konnte, wie welcher Stoff fiel. Auf dem Schreibtisch lagen alle Skizzen der Haruno. Sakura spürte, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Sie fand das Büro perfekt und fiel Itachi dankbar um den Hals „Schon gut, sieh es Weihnachtsgeschenk an.“, murmelte der Uchiha verlegen und verzog sich in sein Büro. Sofort machte sich Sakura an die Arbeit und überarbeitete einige Skizzen für die Modenschau. Das Mädchen war die letzte, die die Firma verließ um am nächsten Tag, die erste, die sie betrat. Heute waren auch die Schneiderinnen und Schneider da, deshalb legte Sakura die fertigen Skizzen in den Produktionsraum. Die Hälfte der Kollektion war fertig. Das bedeutete, dass Sakura nun mehr Freiraum hatte. Da die Modenschau am 14. Februar stattfand war es eine zweigeteilte Sache. Im ersten abschnitt präsentierten die Models Arbeitskleidung, für Sicherheitsfirmen. Der zweite Teil bestand aus einer Alltags Kollektion, die Sakura nach dem Titel ’Amore dolce’ ausrichtete. Dafür war Einfallsreichtum gefragt, da Sakura nicht vorhatte die gesamte Kollektion mit rosaroten Herzchen Mustern zu versehen. Dabei war Rot nun mal die Farbe der Liebe und Herzen immer gern gesehen. Doch es musste doch mehr geben, was zum Thema passte. Angestrengt lies sich Sakura vor einem großen Blatt panier nieder. Jetzt war Brainstorming angesagt. Also begann das Mädchen wahrlich auf das Blatt zu malen. Nach einer weile zierten viele Herzen, Rosen, Schmetterlinge, Engel, Lotusblumen, Drachen, Äpfel und Diamanten das Blatt. Völlig in Gedanken versunken merkte das Mädchen nicht, wie sich jemand hinter sie stellte. Erst als sich ein Kaffeebecher in ihr Sichtfeld schob, zuckte sie erschrocken zusammen. Abrupt drehte sie sich um und schaute auf Sasuke. „Nette Kritzeleien, hat das was zu bedeuten?“, fragte er belustigt und deutete auf das Blatt Papier. „Ja, die Kollektion.“, antwortete sakura schroff und nahm den Kaffee. Verträumt schaute Sakura wieder auf das Blatt. „Weißt du, ich hatte gedacht, da die Kollektion zwei geteilt ist, etwas zum Thema zu entwerfen.“ „Wie bitte?“ „14. Februar, Valentinstag! Und da ich nicht vorhabe alles in Pink mit Rosa Herzchen zu entwerfen, dachte ich mir, es muss auch anders gehen.“ Anerkennend musterte Sasuke die schnellen Skizzen und zog sich einen Stuhl näher. „Verstehe, es geht also um Liebe, das erklärt das Herz und die Rosen, aber wozu die anderen Dinge?“ „Nur, Schmetterlinge, stehen für die verliebtet, der Engel stellt Amor oder Cupido da, die Äpfel sind ein Biblisches Symbol für die Liebe, der Lotus ist geht ein wenig auf den weiblichen Hormonhaushalt ein, Diamanten stehen für Zuneigung und Drachen sind aus der Chinesischen Symbolik.“, erklärte Sakura sanft. „Gut, nur das mit dem Drachen verstehe ich nicht. Wird der nicht in China zum neujahrsfest und bei sämtlichen anderen Festen genommen?“ „Schon, aber der Drache steht für Fruchtbarkeit und wird auch als Symbol der Liebe angesehen.“ „Du kennst dich gut aus.“, stellte Sasuke fest. „Nun in mir schlummert eine Romantikerin.“, gab die Haruno zu und konnte nicht verhindern leicht rot zu werden. „Na, dann. Ich hab übrigens was für dich.“, meinte Sasuke und ließ einen Stapel Akten auf Sakuras Tisch fallen. „Das sind die infrage kommenden Models und denk daran auch für die Männer etwas in der Richtung zu entwerfen.“, mit diesen Worten verließ er das Büro wieder. Bis zum 30. beschäftigte sich Sakura mit den Models und machte sich weitere Grobe Skizzen über Motive für Frauen und Männer. Itachi bewunderte Sakuras Engagement und auch ihren Einfallsreichtum. Sasuke hingegen äußerte sich kaum über die Ideen des Mädchens. Nachdem Sakura nach Hause gegangen war, beschloss Itachi seinen Bruder, um einen großen Gefallen zu bitten. „Was willst du?“, fragte der jüngere Uchihaspross gereizt. In letzter Zeit war er erstaunlich mies gelaunt. „Dass du deine miese Laune abstellt. Aber könntest du Sakura bitten, morgen nicht zu arbeiten?“ „Warum? Sie will es doch.“ „Schon, aber ich finde, sie mutet sich ziemlich viel vor und das Jahr ist fast vorüber. Ich weiß dass viel zu tun ist, aber sie geht als letzte und kommt als erste, das ist auf Dauer zu viel. Schule habt ihr auch bald wieder.“ „Ich kann es versuchen.“, murrte sasuke und machte sich auf den Weg nach Hause. Obwohl es dunkel und Kalt war, entschied er sich zu laufen. Sein Bruder würde das Auto brauchen und er könnte besser nachdenken. Auf dem weg durch die Stadt kam ihm Jun mit vielen Tüten entgehen. Sie lächelte den uchiha kurz an und ging weiter. „Hey, Jun.“ Verwundert drehte sich Jun um und lief zurück. Er wusste selbst nicht warum er sie angesprochen hatte. Doch er hatte das Gefühl, dass sie ihm weiterhelfen konnte. „Vielleicht kannst du mir helfen?“ „Vielleicht, worum geht es denn?“, skeptisch hob das Mädchen eine Augenbraue und überlegte, was Sasuke von ihr wollen könnte. „Morgen ist der 31. und mein Bruder meinte, Sakura sollte nicht so viel arbeiten. Mir fällt jedoch nichts ein, wie ich sie dazu bringe zu Hause zu bleiben, oder früher zu gehen.“ „Morgen ist Silvester. Ende des Kalender Jahres, aber du könntest eine Geburtstagsparty für Sakura schmeißen. Es bietet sich an reinzufeiern.“, schlug Jun munter vor. „Hä?“ Sasuke verstand nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hatte und so beschloss Jun es ihm genauer zu erklären. Sie erzählte ihm, wann sakura Geburtstag hatte und warf ein paar lustige Dinge für eine Gute Party ein. Sasuke stimmte zu und bedankte sich bei Jun, bevor er nach Hause ging. Am nächsten Morgen wartete Sasuke in Sakuras Büro. Das Mädchen wollte fragen, was er um diese Uhrzeit schon im Büro wollte, als er sie au dem Zimmer zog. Ohne auf die fragen des verdutzten Mädchens zu antworten verfrachtete er sie in sein Auto und fuhr mit ihr zum Anwesen seiner Familie. „Das ist Entführung, was willst du überhaupt von mir?“, beschwerte sich die Rosahaarige und versuchte Sasuke dazu zu bewegen stehen zu bleiben. „Du sollst mir helfen. Ich will eine kleine Silvesterparty feiern und brauche jemanden, der mir beim Dekorieren hilft. Du bist doch eine Frau, also kannst auch mit solch Dekozeugs umgehen.“, erklärte Sasuke genervt und führte sie ins Wohnzimmer. Der Raum war Groß und offen gehalten. Die Möbel waren farblich aufeinander Abgestimmt und hervorragend in Szene gesetzt. Mit dem einen oder anderen Dokoartikel wurden einige Highlights noch mehr hervorgehoben. In einer Ecke gab es eine Minibar. Dieser Raum eignete sich also hervorragend für eine Feier. Wie Sakura feststellen musste, machte es sogar spaß, Sasuke bei der Dekoration des Raumes zu helfen. Die beiden hangen Luftschlangen und Girlanden auf, verstreuten Konfetti auf dem Tisch und kauften noch die fehlenden Getränke ein. Danach stellten die beiden in Sasukes Zimmer eine Playlist mit Musik für den Abend zusammen. Es war eine willkommene Abwechslung zum Stress der vergangen Tage. Am späten Nachmittag fuhr Sasuke Sakura wieder nach Hause und nannte ihr eine Uhrzeit. Sie verstand und nickte. Sie konnte auch morgen wieder Arbeiten. Feiertag hin oder her. Als Sakura wieder beim Uchiha Anwesen ankam, waren alle anderen Gäste bereits versammelt. Sie freute sich, ein paar bekannte Gesichter aus der Schule, wie Ino, Shikamaru oder Hinata zu sehen. Dass Naruto auf der Party herumgeistern würde, war ihr von Anfang klar gewesen. Es überraschte sie allerdings angenehm Lee und Jun zu sehen. Eine noch größere Überraschung, war die Tatsache, dass die beiden zusammen da waren. Sie konnte Inos nächsten Bericht schon förmlich wittern: ’Superstar an Karate Kid vergeben’. Nachdem sie Sasuke und Itachi begrüßt hatte, stellte Itachi ein paar seiner Freunde vor. Konan kannte Sakura bereits aus der Firma, sie war dort eine der neuen Schneiderinnen und ihrer Meinung nach die Talentierteste. Dazu kamen Konans Freund Nagato, ein Typ namens Sasori und der passionierte Hobby Taucher und Haiforscher Kisame. Die Namen der anderen konnte sich Sakura nicht merken. Die Party machte einen riesen Spaß, auch wenn man dank der lauten Musik sein eigenes Wort nicht mehr verstand. Aber die Stimmung machte es unmöglich, keine Gute Laune zu haben. Sakura tanzte ungefähr mit jedem ihrer Freunde einmal und erfuhr so ein paar interessante Details. Naruto gestand, dass er sich irgendwie total in Hinata verguckt hätte und Sakura ermutigte ihn, es dem Mädchen zu Sagen. Shikamaru beschwerte sich darüber, wie anstrengend seine Beziehung mit Ino sein konnte, erklärte jedoch im selben Satz, dass er sie wahrscheinlich tatsächlich liebte. Ino schwärmte von Shikamarus romantischen Einfällen und wollte nicht glauben, dass er sie anstrengend fand. Lee entschuldigte sich bei Sakura für sein anfängliches Verhalten und teilte ihr mit, dass sie wohl doch nichts weiter als Freunde bleiben sollten. Jun erzählte der haruno, wie ihre Mutter ausgeflippt ist, als sie das mit Lee gehört hatte. Wie kann man nur auf ein Computer Programm hören, hätte sie gemeint. Hinata stotterte verlegen, etwas davon, dass Naruto mit ihr zusammen sein wollte. Auch sie schob Sakura ein wenig an, damit sie Naruto zusagte. Nur mit Sasuke hatte Sakura noch nicht getanzt. Gegen Mitternacht gingen alle nach drau0en um das organisierte Feuerwerk zu bestaunen. Nach sämtlichen Neujahrsglückwünschen schauten alle in den hell erleuchten Himmel. Auch Sakura war vom Farbenspiel der Feuerwerksraketen so beeindruckt, dass sie den Grund für das Spektakel vergaß. Erst als ihr Jun zum Geburtstag gratulierte fiel es ihr wieder ein. „Nicht so laut.“, zischte Sakura als Antwort auf Juns ’Happy Birthday’. Auch ihre Schulfreunde gratulierten Sakura, da Ino alle daran erinnert hatte. Sie hatte Sakuras Geburtstag nämlich immer im Kalender eingetragen gehabt. „Warum müsst ihr diesen Tag nur ruinieren?“, seufzte sie so leise, dass es nur Sasuke, der unmittelbar hinter Sakura stand, hörte. „Erzählst du mir den Grund, warum du diesen Tag so hasst?“, flüsterte der Uchiha Sakura leise ins Ohr. Erschrocken zuckte sie zusammen, bevor sie sich umdrehte. „Nicht hier.“, hauchte sie fast tonlos und zog ihn ins Haus. Erleichtert stellte Sakura fest, dass es niemand mitbekam, da sich alle wieder dem Feuerwerk zugewandt hatten. Zielstrebig steuerte das Mädchen den einzig anderen Raum in dem Haus an, den sie neben Wohnzimmer und Bad kannte: Sasukes Zimmer. „Das geht dich nichts an:“, herrschte sie den Uchiha an, während sie die Tür schloss. Unweigerlich musste er ein Lächeln unterdrücken. „Sind wir jetzt wieder bei ich hasse dich, du hasst mich angelangt?“, fragte er gelassen. „Das hat damit nichts zu tun. Mein Leben geht dich rein gar nichts an.“ „Du hast sie Wahl, du kannst es mir jetzt sagen, ODER ich erzähle es Ino und Naruto. Die bekommen es schon aus dir raus, aber dann weiß es wahrscheinlich die ganze Schule.“ „Das wagt du dich nicht.“, fiebste Sakura erschrocken. „Ach. Nein?“, fragte Sasuke provozierend. In seien Augen konnte sie deutlich sehen, dass er es tun würde. Resigniert ließ sie sich auf sein Bett sinken. „Wenn davon jemand erfährt, bist du mehr als tot.“, drohte die Haruno. „Schon klar.“ „Ich habe diesen Tag nicht immer gehasst, aber es ist zuviel passiert. Auf den Tag genau vor 10 Jahren ist meine Mutter mit einem Angestellten abgehauen. Vor 9 Jahren ist mein Großvater von einer Rakete so schwer verletzt worden, dass er im Rollstuhl saß. Vor 8 Jahren ist meine Tante bei der Geburt ihres Sohnes gestorben und der Kleine hat es ebenfalls nicht überlebt. Vor 7 Jahren hab ich mir das Bein gebrochen, weil ich an einer dämlichen Silvestershow teilnehmen musste und als vor 6 Jahren mein Großvater ertrank hab ich mir geschworen, diesen Tag zu hassen. Ich will nicht, dass mir jemand gratuliert oder von mir erwartet fröhlich zu sein. ich weiß, dass ich ein Neujahrskind bin. 1.1. 0:00Uhr. Das ist ein Fluch, zumindest für mich.“, erklärte das Mädchen traurig. „Kopf hoch und fang jetzt nicht an zu heulen.“, maulte der Uchiha, als er Sakura schniefen hörte. Kurz danach fiel die erste Träne über ihre Wange. Nach kurzem Überlegen setzte sich Sasuke neben das Mädchen und zog sie in seine Arme. „Ich sagte doch, du sollst nicht heulen. Es mag vielleicht nicht alles Ideal gelaufen sein, aber schlimme Dinge passieren nun einmal im Leben. Man kann sie nicht ändern und vielleicht auch nicht vergessen, aber an ihnen zu hängen bringt einen auch nicht weiter. Zumal es gibt doch auch schöne Dinge im Leben.“, erklärte er Junge sanft und strich Sakura beruhigend über den Rücken. Irgendwann wusste Sakura nicht mehr, wie lange sie eigentlich in den Armen des Jungen lag und schlief ein. -------- tja... das war es mal wieder. Das nächste Kapitel trägt den wunderschönen Namen: Sie will es ignorieren und Er muss es wissen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)