Angel of Death von TigerNagato (Fortsetzung online) ================================================================================ Kapitel 15: Zu viel auf einmal ------------------------------ ich kann euch beruhigen, dann in den nachfoldenden Zeilen, werdet ihr erfahren, was Karin ist, was ohre Haustierchen sind und dass Sasuke nicht stirbt. Aber Saku wird sich mutig, wie eine Löwin voller tatendrang und ohne zu zögern auf 20 Vampire stürzen! XD also viel spaß beim lesen ------- Ein Schrei ließ mich abermals herumfahren. Sasuke stand vor mir und stürzte auf die Knie. Karin stand geschockt vor ihm. Eine Hand blutverschmiert. Erschrocken lief sie weg. Ich handelte instinktiv und lies sie Sais fallen. Im Nächsten Moment zog ich meine Pistole Breath of Death und drückte ab. Ich wusste nicht ob sie sie getroffen hatte, da ich mich Sasuke zuwandte. Ich glaubte tatsächlich, dass er sterben könnte, so bleich war er. Eines musste ich gestehen, ich war mit der kommenden Situation völlig überfordert. Die Gruppe Vampire, wegen der wir auf diesen Berg kletterten, hatte die kleine Auseinandersetzung mit Karin und diesen Dingern gehört. Panisch stand ich also praktisch allein vor ungefähr 20 Vampiren. Naruto verfolgte einen unbekannten und ich konnte nur hoffen, dass er in Sicherheit war und Sasuke lag vor Schmerzen gekrümmt mit einer klaffenden Wunde in der Brust auf dem Boden. Ich hatte noch nie so viel Angst um mein Leben gehabt, ich kam mit einem Vampir klar, aber doch nicht mit so vielen. Bei der Anzahl war ich schon mit Menschen überfordert. Wie sollte ich das nur überleben. Kurz spielte ich mit dem Gedanken mich kampflos zu ergeben, aber selbst dafür, war ich zu feige. Eine tolle Vampirjägerin war ich. Hatte Angst vor popligen 20 Vampiren mit Messerscharfen und tödlichen Zähnen, die zu allem Überfluss auch noch mit Maschinengewehren bewaffnet waren. Ich fragte mich ob sie mich aussaugen konnten, bevor die Kugeln mich trafen. Was wollte ein Vampir überhaupt mit einer Pistole. Ich stand eine Weile erstart wie ein Kaninchen vor der Schlange vor der Gruppe und wartete, was passierte. Völlig unfähig mich zu rühren. Erst als Sasuke vor Schmerzen stöhnte, kam ich zu mir. Eine Wahl hatte ich nicht. Weglaufen war sinnlos und ich wollte nicht darauf warten, dass die mich umbrachten. Schnell zog ich meine Waffe und drückte ab. Sehr zu meinem Leidwesen passierte nichts. Ich wusste nicht warum, aber die Pistole konnte ich vergessen. Also musste ich sie auf eine andere Art umbringen. Als andere Option hatte ich noch die Sais. Achtlos schmiss ich die nutzlose Pistole auf den Fußboden und rannte auf die Gruppe zu. Die Sais hob ich im Laufen auf. Ich stürmte in die Mitte und den Vampiren links und rechts von mir die Sais in den Hals. Nach einem gurgelnden Geräusch brachen sie zusammen. Sofort hastete die Gruppe auseinander und eröffnete das Feuer. Ohne auf die Kugeln zu achten, stürmte ich auf die nächsten beiden zu. Bevor ich mein Ziel erreichte, kam mir ein anderer Vampir in die Quere. Ich stach ihm kurz in Herz und bohrte einem anderen Vampir die Saigabel in den Rücken. Der Kugelhagel ebbte an und die Vampire schienen eine andere Taktik zu verfolgen. Jetzt griffen sie mich alle auf einmal ab. Instinktiv stach ich auf alles ein, was mir zu nahe kam. Das tat sich solange, bis sich um mich herum nichts mehr regte. Ich hatte überlebt. Zwar zierten ein paar Bisswunden meinen Hals, meine Arme oder meine Schulter, aber im Gegensatz zu den Vampiren hatte ich es überlebt. Nun konnte ich mich wieder Sasuke widmen. Erleichtert stellte ich fest, dass die wunde nicht mehr blutete. Kurz danach fragte ich mich allerdings, ob das bei Vampiren ein gutes oder ein Schlechtes Zeichen war. Als er die blutroten Augen öffnete und hungrig auf das Blut starrte, das in kleinen Rinnsalen über meine Haut lief, wusste ich es. Es war ein schlechtes Zeichen. Bevor ich mich bewegen konnte, hatte er sich schon aufgerichtet und meine Arme gepackt. Spürte meinen Puls schneller schlagen, was dazu führte, dass mehr Blut durch die kleinen Wunden sickerte. Er lächelte und leckte das Blut von meinem Hals. So eine Angst hatte ich vor Sasuke noch nie gehabt. Ich saß unfähig mich zu bewehen auf meinen Knien. Genüsslich leckte Sasuke über alle Bisswunden. Auch wenn der Vergleich in Anbetracht der Situation unpassend war, er kam mir vor wie ein Hund, der Herrchen über kleine wunden leckte. Der einzig nette Nebeneffekt war, dass sie die Wunden schlossen. Als er wieder von mir abließ, holte ich tief Luft. Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich die Luft angehalten hatte. unbeholfen wollte ich aufstehen, fiel jedoch nach hinten und krabbelte, ohne ihn aus den Augen zu lassen, so weit weg, bis ich den Abgrund hinter mit spürte. Erst jetzt kam Naruto wieder und ich war so froh, dass ich mich aufrappelte und ihm stolpernd um den Hals fiel. Er musste mich auffangen, damit ich nicht fiel. „Was war denn hier los?“ „Sasuke… verwundet … Karin … weg … 20 Vampire… angst.“, keuchte und schluchzte ich Zugleich. Naruto verstand nur Bahnhof und schaute in Sasukes rote Augen. Danach blickte er auf die Wunde, die langsam heilte. „Er hat dich doch nicht gebissen, oder?“, fragte Naruto ernsthaft besorgt und fixierte Sasuke wütend. „Nein, er nicht, aber alle anderen.“, schluckte ich und vergrub mein Gesicht an Narutos Brust. Ungläubig hielt er mich kurz ein Stück von sich weg und drückte mich dann wieder gegen seine Brust. Wahrscheinlich hatte er die Bissspuren gesucht. Zu allem Überfluss hörte ich auch noch, wie sich Sasuke über die Lippen leckte und zuckte zusammen. „Wir sollten gehen. Ich brauche Blut.“, hörte ich Sasukes Stimme. Sie klang tiefer als sonst und sorgte dafür, dass mir ein eisiger Schauer über die Haut lief. „Klar, sehe ich, aber ich kann sie nicht tragen und gleichzeitig klettern. Allerdings bin ich mir sicher, dass Saku nicht freiwillig laufen wird. Sie kann sich ja kaum auf den Beiden halten.“, hörte ich Naruto sagen. Kurz danach warf mich Sasuke über die Schulter. Ich erstarrte und wir stiegen den Berg hinab. Als ich aufwachte, war ich wieder bei mir zu Hause. Ich sah mich um, blinzelte ein paar Mal und kniff mir in die Wange. Tatsächlich lag ich in meinem eigenen Bett. Das Telefon klingelte, sobald ich das Wohnzimmer betreten hatte. Was für ein dummer Zufall. Ich brauchte eine Weile, um zu merken, dass es das Handy war. Stumm nahm ich ab und hörte die verzweifelte Stimme eines Mannes. „Hallo hier ist Babsy. Sie müsse mir helfen, mein Sohn hält sich für einen Vampir.“ Ich schweig und starrte den Hörer an. Was sollte ihr Babsy sagen. Ich konnte ihr nicht helfen, zumal ich allein beim Wort Vampir erschauderte. „Hören Sie, Babsy, ich bin Auftragskillerin und keine Vampirjägerin.“ So ganz stimmte das nicht, aber es hörte ich unglaublich gut an. „Sie sollen ja nur den Vampir Töten, der meinem diesen Unsinn einredet.“, quiekte Babsy. „Man kann einen Vampir nicht töten.“, teilte ich dem besorgten Etwas am anderen Ende der Leitung trocken mit. Ich kannte zwar die Wahrheit, aber ich wollte eiche Weile nichts mehr mit Vampiren zu tun haben. Die konnten Sagen was sie wollten, ich war keine Vampirkillerin. Babsy schien das noch nicht ganz zu verstehen und argumentierte weiter. --- POV Sasuke --- Wenn Naruto nicht gleich aufhörte zu reden, dann würde ich ihm den Hals umdrehen. Seit geschlagenen drei stunden laberte er mich jetzt wegen Sakura dicht. DREI gottverdammte Stunden und nach 20 Minuten waren ihm die Argumentationen ausgegangen, weswegen er sich jetzt zum X’ten Mal wiederholte. „Du hast sie zu Tode erschreckt. Was, wenn ihr das ganze zu viel War? Wie konntest du ihr Blut trinken, du hättest auch die Kontrolle verlieren können. Hast du mal ihren Gesichtsausdruck gesehen. Die fällt doch tot um, wenn sie das nächste Maleinen Vampir sieht. Ich weiß du brauchtest Blut, aber musste es ihres sein? …“ Bla bla bla, ich hörte ihm schon lange nicht mehr zu. Damit die Chance bestand, dass er irgendwann wieder aufhörte nickte ich immer wieder mal oder schüttelte den Kopf. Langsam wurde es mir allerdings zu bunt und Naruto konnte von Glück reden, dass Kakashi in diesem Moment auftauchte. „Wo ist Sakura?“ Wunderbar jetzt erzählte Naruto alle Details, die er gar nicht wissen konnte und übertrieb maßlos. „Sind die Vampire tot?“, fragte Kakashi, der Narutos Geschichten kannte. „Ja, alle 20 erledigt. Allerdings kann unsere Jägerin nicht mehr mit ihrer Waffe schießen. Ich alle ihre Waffen erst einmal an mich genommen. Bevor Naruto es vergisst. Karin war da und hatte ein paar Lekros dabei. Anscheinend macht sie jetzt mit Orochimaru gemeinsame Sache.“, erklärte ich sachlich. Der Chef nickte und Naruto vergaß seine Moralpredigt. „Was sind Lekros?“, fragte er leise. „Das sind Menschen die ihre Seele an eine bestimmte Sorte Vampire verloren haben. Im Groben sind es dämonenähnliche Marionetten, die irgendwo zwischen Leben und Tot hängen.“ „Was hat Karin damit zu tun?“, fragte Kakashi. Er wirkte gefasster als Naruto, allerdings nahm ich seinen beschleunigten Puls war. „Karin ist ein Vampir der Klassifizierung A-2, das heißt sie ist ein Vampir mit einem menschlichen Vater. In der Regel wäre das kein Problem, da diese Sorte von Vampiren nicht unbedingt gefährlich ist, aber Karin hat sich in den Kopf gesetzt, dass sie die Königin aller Vampire wird und geht dafür über Leichen. Da sie aber kein vollwertiger Vampir ist, kann sie einen Menschen nicht verwandeln. Das was entsteht, wenn sie es doch versucht ist ein Lekros.“ „Wie viele Lekros gibt es?“, wollte Kakashi wissen. „Nun, da Karin im Allgemeinen kein Blut verträgt, denke ich, dass die vier fürs erste alle waren. Ich weiß nicht, ob Sakura sie stark genug verwundet hat, damit sie stirbt.“, erklärte ich ruhig. Ich bereute es Karin nicht getötet zu haben, als ich die Gelegenheit dazu hatte. Dank Madara war es fast unmöglich geworden. Die einzige, die es vielleicht schaffen konnte, was Sakura. Doch sie hatte eigene Probleme, die sie erst lösen musste. „Verstehe, wie geht es unserer Jägerin?“ Selbstverständlich musste der Chef auf sie zu sprechen kommen. „Traumatisiert.“, antwortete ich knapp. „Kannst du ihr helfen?“ „Denke nicht, Chef. Sie hat Angst vor mir.“, gab ich gelassen zu. Es musste ja nicht jeder wissen, dass diese Sache an meinem Ego nagte. Die Antwort meines Vorgesetzten kannte ich schon. „Dann bring das wieder in Ordnung, wir brauchen sie.“ Ich nickte und fragte mich, wie ich es am besten anstellte. --- POV Sasuke ende --- Ich war froh darüber Ino angerufen zu haben. Ich brauchte dringend eine Yamanaka-Shopping-Kur und das, obwohl einkaufen mit Ino immer in einen Extremsprot ausartete. Doch genau das brauchte ich jetzt. Ich kaufte mindestens so viel wie Ino. Das meiste davon war Pastellfarben oder Mintgrün. Die Farbe Rot mied ich bewusst, genau wie Schwarz oder Grau. Wir legten gerade einen Boxenstop in einem kleinen Café ein, als ich zwei schwarze Augen erblickte. Diese Augen würde ich unter tausenden erkennen und sie gehörten niemand anderem als Sasuke Uchiha. Unweigerlich dachte ich an das Geschehende vom Berg. Ich konnte nicht glauben, dass es erst zwei Tage her war und gleichzeitig wunderte ich mich, dass schon so viel Zeit vergangen war. Das Schlimme an der Sache mit Sasuke war, dass er direkt auf uns zukam. Ich atmete tief durch und rief mir ins Gedächtnis, dass es ein öffentlicher Ort war. Außerdem schien er wieder bei klarem verstand zu sein. „Hi, willst du dich setzen?“, fragte ich leicht nervös, als er bei und angekommen war. Stumm nickte er und setzte sich auf einen freien Stuhl. „Wie geht es dir? Du warst, als wir uns das letzte Mal sahen … aufgebracht gewesen.“, er wählte seine Worte mit bedacht, da Ino mithörte. Ich war ihm dankbar, dass er so viel Rücksicht nahm und froh, dass mir meine Beste Freundin beistehen konnte. Auch wenn sie es nicht wusste. „Besser. Es war ein ziemlicher Schock. So etwas passiert nicht jeden Tag.“, teilte ich Sasuke mit. Gehetzt schaute ino von mir zu Sasuke und wieder zurück. Sie verstand nicht, merkte jedoch, dass ich über dieses Thema nur ungern sprach. „Ja, ich hätte mehr tun müssen und nicht so untätig sein.“ „Du hattest deine Gründe und es ist ja nichts weiter Schlimmes passiert.“ Ich wusste nicht ob ich ihn oder mich beruhigen wollte. Tippte jedoch eher auf mich. „Trotzdem.“, gab er leise zu. Er wirkte Bedrückt und es tat ihm offensichtlich leid. „Vampire im Glockenturm!“, riss Ino mich aus dem Gedanken. Ich zuckte bei dem Wort Vampire zusammen und bekam eine Gänsehaut. Es dauerte einen Moment bis ich begriff. Bevor Sasuke kam, hatten wir uns überlegt, welchen Film wir uns im Kino ansehen würden. „Meinst du, dass ein Horrorfilm das richtige ist?“, fragte ich kleinlaut. Ich war doch sonst nicht so feige. „Komm du mochtest den Film doch. Und ich will das erste Mal mit dir sehen. Wenn ich mich nicht irre, wolltest du dir sogar die DVD kaufen.“, informierte mich Ino. Sie hatte recht. Vor drei Wochen hatte ich mir den Film noch im Kino angesehen. Es war ein schöner blutiger Horrorfilm, der alle üblen Vampirklischees bediente. Die Schauspieler waren richtig überzeugend und die Special Effekts, waren unheimlich überzeugend. Aber nach meiner Bergwanderung über Weihnachten, wollte ich nie wieder einen Vampirfilm sehen. Ich wollte nie wieder einen Vampir sehen. Wobei letzteres sich bereits als nicht einfach herausgestellt hatte. „Schon, aber können wir nicht etwas Harmloses sehen? Es läuft auch ’Rosarot, Flauschig und zu Kuscheln’.“, versuchte ich ino von etwas anderem zu überzeugen. Der Film meiner Wahl war ein Kinderfilm, in dem es um ein sprechendes rosa Plüschtier ging. Genau das richtige für meine Nerven. Ino winkte ab und stand auf, um sich noch einen Latte zu holen. Ich wusste sie würde sich Zeit lassen, damit ich in ruhe mit Sasuke reden konnte. „Was ist nur los mit dir?“, fragte er leise. Ich war mir nicht sicher, ob er eine Antwort erwartete, doch als er mich ansah, wusste ich es. „Wenn ich das wüsste. Ich kann das nicht.“ Bittend sah ich ihm in die Augen, so als hoffte ich, dass er mir sagen würde, es gäbe eine Möglichkeit, das zu vergessen. Doch ich wusste, dass es nicht möglich war. „Ich weiß, das ist schwer, aber Bitte, wir brauchen deine Hilfe.“ „Du verstehst das nicht. Ich habe zwar schon einen Vampir getötet, bevor ich dich kannte, aber da wusste ich es nicht. Du würdest mir nichts tun, jedenfalls hoffe ich das. Aber die anderen, auf dem Berg. Ich hatte solche Angst. Ich wollte weglaufen, sterben, dass es vorbei ist. Ich wollte so vieles, dabei hätte ich vor diesem Kampf keine Angst haben müssen. Ich sollte ihnen Überlegen sein.“ „Das bist du.“, unterbrach Sasuke mich. Ich schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht einmal mehr, das tun, was ich immer mochte. Ich habe zu viel Angst davor.“ Er sah mich mitfühlend an. Manchmal glaube ich heute, dass er es mit zu diesem Zeitpunkt gerne gesagt hätte. Hätte ihm jedenfalls viel Leid erspart, aber er blieb stumm und schaute mir in die Augen. Ino kam wieder ich war dankbar über ihre Gesellschaft. Ich fühlte mich in ihrer Nähe momentan sehr wohl. „Es wird sich alles zum guten Wenden. Vertrau mir.“, flüsterte Sasuke. Ich hätte ihm gerne geantwortete, aber meine innere Alarmglocke meldete sich und lies mich aufschrecken. Ich schaute mich um, bis ich einen blassen Mann in einem billigen Anzug ausmachen konnte. „Den hab ich doch vor zwei Tagen schon gesehen.“, flüsterte ich. Sasuke schaute sich um und wurde bleich. „Was macht der denn hier?“ Er knurrte fast. „Du kennst ihn?“ „Orochimaru, Leiter des FBI, und ein Freund von meinem Ziehvater.“ Ich zuckte zusammen als er von Madara sprach. Als neben dem FBI-Agent auch noch zwei dieser Zombie-Viecher auftauchten, erstarrte ich auf dem Stuhl. Dann geschah es. Die Zombies fielen in ihre Hunde artige Marionetten Position. Die unstehenden Leute sprangen auf und liefen panisch weg, woraufhin sich die Kreaturen in die Menge stürzte. Ino stand und zog mich am Arm. Sasuke war herumgefahren und hielt nach den Kreaturen Ausschau. „Sakura, ich bin momentan nicht in bester Verfassung.“, informierte mich Sasuke und stellte mir eine Tüte vor die Nase. Ich sah darin die Glänzenden Haare einer Perücke. Ich wusste, dass es meine war. Ich hatte sie weggeworfen. Ich konnte das nicht mehr. Ino zog weiter an meinem Arm und versuchte mich zu bewegen. Doch ich war so geschockt, dass ich mich nicht rührte. Sie würde es erfahren, wenn sie nicht vorher starb. Dieser Orochimaru zog eine Pistole und zielte in meine Richtung. Er drückte ab und endlich reagierte ich, indem ich Ino zur Seite zog. „Bleib unten.“, forderte ich sie auf und griff nach der Tüte. Ich konnte zwar den Inhalt nicht mehr tragen, weil ich zu viel Angst davor hatte, was ich tat, aber mein Geheimnis musste auch niemand kennen. Orochimaru schoss erneut auf uns und auch diese untoten Biester wurden auf mich aufmerksam. Sie kamen auf uns zu. Ich wich der Kugel aus und griff nach Inos Handgelenk. Wenn wir es bis in das Café schaffen konnten, waren wir sicher. Zumindest so lange, bis sie die Tür aus den Angeln gerissen hatten. Aber es verschaffte mir Zeit zu überlegen. Immerhin brauchte ich einen guten Plan oder Ino und ich würden sterben. --------- So wie es jetzt aussieht, gibt es ein kleines Problem... Mal sehen, ob Sakura das lösen kann, Das Nächste Kapitel ist übrigens zweigeteil. Teil eins heißt "Vertrauen ..." und der passende zweite Teil trägt den Titel "... ist leicht zu zerstören!". Wenn ich es schaffe, fahre die nächste Woche nämlich weg, dann lade ich Kapitle hoch, wenn ich wiederkomme, also am 29.1. bis dahin shadowgate Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)