Angel of Death von TigerNagato (Fortsetzung online) ================================================================================ Kapitel 16: Vertrauen... ------------------------ So jetzt kommt mein grandioses Doppelkapitel... Eigentlich ist es wie jedes andere Kapitel auch, aber die Kapitelnamen gehören zusammen. Wann ich den zweiten Teil fertig schreibe weiß ich nicht. Vielleicht sollte ich erst einmal anfangen. Falls euch Ino im laufe des Kapitel komischvorkommen sollte, tut es mir leid, den Schluss hab ich gestern Nacht so um 23:30 geschrieben, weil ich nicht schlafen konnte. Und ich bin trotzdem heute um 5:00 aufgestanden. So etwas versuche ich besser nicht noch mal, aber jetzt höre ich besser auf, euch vollzutexten und teile euch die wichtigen Dinge mit: Das Kapitel... ----- Orochimaru schoss erneut auf uns und auch diese untoten Biester wurden auf mich aufmerksam. Sie kamen auf uns zu. Ich wich der Kugel aus und griff nach Inos Handgelenk. Wenn wir es bis in das Café schaffen konnten, waren wir sicher. Zumindest so lange, bis sie die Tür aus den Angeln gerissen hatten. Aber es verschaffte mir Zeit zu überlegen. Immerhin brauchte ich einen guten Plan oder Ino und ich würden sterben. „Was sind das für Dinger?“, kreischte Ino, als wir im Laden waren. „Weiß ich nicht genau. Jedenfalls wollen wie mich umbringen.“, gab ich zu und verbarrikadierte die Tür des leeren Ladens. Es würde nicht viel nützen und uns nicht lange Schutz bieten, aber es war besser als da draußen auf der riesigen Servierplatte zu sitzen. Ich schaute aus dem Fenster, um abzuschätzen, wie viel Zeit uns blieb. Schwarze tote Augen starrten mich an. Mitten im geschehen und völlig unbeeindruckt davon stand eingehüllt in einen langen schwarzen Mantel ein Mann. Sein kalter Blick ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Auch Ino starrte ihn an. Ihre Augen wirkten seltsam leer. Als sie sich zu mir drehte und Sprach, war sie völlig ruhig. „Was nun, Jägerin? Kannst du all diese Menschen in den Tod schicken?“ Das war nicht Ino. Wutendbrand schaute ich aus dem Fenster und formte lautlos, aber deutlich die Worte: Lass sie in Ruhe. Kurz danach sackte Ino kurz weg. Und blinzelte mich fragend an. „Was war das gerade? Ich habe Dinge gesagt, die ich nicht sagen wollte.“ Sie hielt sich den Kopf. „Ich erkläre es dir später, jetzt muss ich erst einmal, ein paar Leute umlegen.“, flüsterte ich und senkte den Blick. „Wie bitte?“, fragte Ino schrill. Ich ignorierte sie und nahm die Tüte in die Hand. Ohne weiter auf Ino zu achten, leerte ich den Inhalt auf dem Tisch aus: Die Perücke, eine Lederjacke, die Sais. Ich starrte auf die Perücke und streckte meine Hand aus. Ich zitterte vor Angst. „Was hat das zu bedeuten?“, fragte Ino heiser. Ich denke, sie hatte eine Ahnung und wollte nur eine Bestätigung. Ich seufzte und fischte eine Visiten Karte aus der Jackentasche. Ich hörte sie aufschreien, als sie das Motiv sah. „Keine Angst, ich würde dir nie wehtun Es ist sowieso das letzte Mal.“, beschwichtigte ich Ino und griff nach der Perücke. Nachdem alle Haare versteckt waren und ich die Jacke angezogen hatte betrachtete ich meine Hände. Sie zitterten immer noch. Ino war seltsam still geworden und hatte sich in einer Ecke zusammengekauert. Wenn das vorbei war, würde ich mit ihr reden müssen. Ich wand mich wieder der Fensterscheibe zu und sah, wie Orochimaru mit dem Vampir im Umhang redete. Da ich mir sicher war, dass Ino sich nicht rührte, verließ ich das Café. --- POV Itachi --- Alles verlief nach Plan. Sie war tatsächlich in dem Café gewesen und unterhielt sich mit meinem Bruder. Ich überlegte mir, ob er sich geirrt hatte. Sie hatte zu viel Angst, um eine Gefahr zu werden. Oro und die Lekros mischten die Leute ein wenig auf. Ich liebte es mich an der Panik anderer zu laben. Die angebliche Jägerin jedoch versteinerte vor Angst. Doch ihre Reflexe waren bemerkenswert und mein kleiner Bruder schien große Hoffnung in sie zu setzen. Es würde mir ein Vergnügen sein, seine Hoffnungen zu zerstören. Interessant wurde es auch, als ich Ihre kleine blonde Freundin kontrollierte. Dummerweise war die kleine Stur genug, um sich zu befreien. Aber es reichte um den Kampfgeist der Jägerin zu wecken. Bedauerlicherweise kam mir Oro in die Quere. Er wollte, wissen, was ich hier wollte. Es war nebenbei eine gute Frage. Warum war ich überhaupt da. Brachte es mich meinem Ziel näher. Wohl kaum, denn bedauerlicherweise war die Person, die ich für meine Ziele brachte gerade nicht in der besten Verfassung. Sie musste sich ihrer schwersten Herausforderung stellen, sich selbst. Die wenigsten Hunter konnten das. Ich entschloss mich für den einfachsten Weg. Wie ich von der Situation erfahren hatte, hatte ihn nicht zu interessieren. „Befehl von ganz oben. Habe einen Tipp bekommen. Außerdem lasse ich mir eine gute Show nicht entgehen.“, murmelte ich gereizt. Für mich war das Gespräch beendet und ich wandte mich wieder dem Café zu. So wie es aussah hatte unsere kleine Jägerin gerade die sichere Umgebung verlassen. Ich musste ein Lachen unterdrücken. Sie bot aber auch ein lächerliches Bild dar. Für eine Vampirjägerin stand sie viel zu eingeschüchtert da. Die Schultern hochgezogen, der Blick gehetzt, die Knie schlotternd. Ein Bild für die Götter, wenn ich sie nicht noch brauchen würde. Von meinem Plan einmal abgesehen, war sie gar nicht so hässlich. Außerdem schien mein Bruder einen Narren an ihr gefressen zu haben. Ein weiterer Grund für mich, sie nicht einfach sterben zu lassen. Es würde ihm viel mehr wehtun wenn sie sich gegen ihn stellte. Doch, wie sollte ich das erreichen. Wenn sie wirklich die Jägerin war, die alles beenden konnte – und da sie die letzte war, war die Wahrscheinlichkeit sehr groß -, dann könnte ich sie nicht beeinflussen. Aber auch wenn es mir mein kleiner Bruder nicht glauben wollte, ich könnte charmant sein. Jetzt hatten die Lekros sie entdeckt und stürmten auf sie zu. Die dämliche Schlange vor mir, sorgte Dafür, dass ich nur zusehen konnte. Wenn diese Seelenlosen Mistviecher sie jetzt umbrachten, dann war alles vergebens. Immerhin war die Jägerin ein wichtiger Bestandteil meines genialen Plans. Ich konnte schon sehen, wie die Lekros sie in Stücke rissen. ---POV Itachi ende --- Es dauerte nicht lange, bis diese Biester mich entdeckt hatten. Als sie auf mich zustürmten, nahm ich jede einzelne Sekunde war. Ich konnte mich nicht rühren. Aa liebsten hätte ich auf sie Geschossen und sie mir auf Abstand gehalten. Doch als der erste nah genug war, um mich zu verletzen, schleuderte Sasuke ihn quer über den Platz. Ich hatte ihn nicht kommen sehen. Generell hatte ich im ganzen Gedränge den Überblick verloren. Ich hatte mich auf Ino und das Café gekümmert. Jetzt stand Sasuke vor mir und packte mich bei den Schultern. „Wovor hast du Angst?“, fragte er sanft. Ich blinzelte. Das war eine gute Frage. Hatte ich Angst vor den Vampiren, oder dem Tod. Ich konnte es nicht sagen. Ein kleiner Teil meines Verstandes sagte mir, dass keine Gefahr bestand. Der Rest schrie allerdings panisch und sorgte dafür, dass ich keinen Muskel rühren konnte. Mit dem Tod hatte ich schon immer gespielt. Ich beendete seit Jahren das Leben anderer. Ein gewisses Risiko bestand da auch für mich. Anscheinend spürte Sasuke meine Zweifel, denn er schaute mir tief in die Augen. Der Blick währte nur kurz, doch er munterte mich auf. Er gab mir ein wenig Sicherheit und ich vertraute ihm. Später wurde mir bewusst, dass man mit Vertrauen sorgsam umgehen musste. Es gab nichts Falsches in dem Wunsch nach Sicherheit oder Geborgenheit. Aber mit dem Vertrauen sollte man vorsichtiger sein. Wenn nicht, könnte es zu großen Enttäuschungen kommen. Für diesen Moment, genoss ich allerdings das Wissen, dass er alles tun würde, um mir zu helfen. Und hätten sich die Biester nicht wieder aufgerichtet, wäre ich ihm um den Hals gefallen. Neuer Mut, den ich durch das Wissen, nicht allein zu sein, erhalten hatte, durchströmte mich. Jetzt wirkten diese Kreaturen nicht mehr so bedrohlich. Ich hatte das Gefühl ihnen gewachsen zu sein und sie besiegen zu können. Es dauerte nicht lange und ich hatte jeden einzelnen Feind Ausgeschaltet. Jetzt suchte ich den Vampir, der mir vor dem Fenster aufgefallen war. Er war fort, genau wie Orochimaru und Sasuke. Stattdessen schob sich Naruto in mein Sichtfeld. „Alles in Ordnung mit dir?“, fragte er sanft. Er schaute mich besorgt an. Alles, wozu ich in der Lage war, war ein nicken. Doch eigentlich, war gar nichts in Ordnung. Ich musste meiner besten Freundin schonend beibringen, wer ich wirklich war. Ein Beamter holte Ino aus dem Laden. Sie hielt meine Tasche in der Hand. Im vorbeigehen ließ sie sie fallen. Sie sah fertig aus. Jetzt mit ihr zu Reden machte wenig Sinn. Mit etwas Glück würde sie es vergessen. Doch ich sollte kein Glück haben, denn so etwas vergaß man nicht. Es brennt sich in dein Hirn und immer wenn man die Augen schloss, würde man es sehen. Naruto holte mich aus meinen Gedanken, als er mich fragte, was passiert sei. Leise und knapp erklärte ich ihm, was passiert war. Er nickte professionell und bot mir an, mich nach Hause zu fahren. Nein. Ich wiederholte das Wort in Gedanken. Er schaute mich ungläubig und besorgt an. Ich musste wohl laut gesprochen haben. „Kann ich eine Weile bei dir bleiben? Ich hab da noch einige Fragen.“, fragte ich und war froh, dass meine Stimme nicht versagte. Wenn ich Antworten bekommen würde, würde es mir bestimmt besser gehen. Es musste einfach so sein. Sonst half es mir auch immer, eine Sachlage oder Situation genau zu kennen. Nachdenklich stimmte Naruto zu. Irgendetwas bereitete ihm Sorgen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es mein seltsames Verhalten war, betrug meiner Schätzung nach 100%. Ich blieb übernacht bei Naruto. Er erklärte mir, was es mit den Biestern auf sich Hatte und w2as Karin wirklich war. Ich lauschte Aufmerksam, kuschelte mich in sein Sofa und schlürfte heißen Kakao. Die warme Flüssigkeit beruhigte mich ungemein. Es erinnerte mich an früher, als meine Mutter mich immer getröstet hatte. sie hatte mir eine Tasse heißen Kakao gegeben und belanglose Dinge erzählt. Manchmal waren es sogar Märchen, die von Prinzessinnen mit Rosa Haaren, Drachen und mutigen Ritter handelten. Ich hatte ihr immer gern zugehört. Auch Naruto erzählte mittlerweile banale Dinge. Ich lauschte dem Klang seiner Stimme ohne auf seine Worte zu Achten. Irgendwann schlief ich ein. Zwei Wochen nach der Sache, hatte sich nichts geklärt. Zwar trainierte ich wieder bei der GHI mit Naruto und Sasuke, aber in mir tobte ein eiserner Kampf. Meine Waffe funktionierte immer noch nicht, aber davon ließ ich mich nicht entmutigen. Immerhin musste ich zugeben, dass ich nicht ich selbst war. Ino hatte noch nicht mit mir geredet und ich wusste, dass es nichts brachte sie anzurufen. Wenn Ino so weit wäre, würde sie mich aufsuchen und Antworten verlangen. Mit Sasuke redete ich kaum, genau wie mit Naruto. Wenn ich es doch tat, ging es um das Training. Zu Hause las ich viel, über meine Vorfahren und Vampire. Vor allem die alten Jägertagebücher waren aufschlussreich. Bei der Gelegenheit vervollständigte ich meine Aufzeichnungen. Ich hing gerade wieder über meinen eigenen Beobachtungen, als ein Klopfen meine Aufmerksamkeit erregte. Da es nicht die Haustür, sondern meine Schlafzimmertür war, vor der der Besucher stand, wusste ich, wer es war. „Komm rein, Sasuke.“, seufzte ich und schlug das Tagebuch zu. Dieser Mann hatte wahrlich eine Abneigung gegen Türen. Wozu machte ich mir überhaupt die Mühe, die Tür zu verschließen, wenn ein gewisser Vampir doch eh lieber, das Fenster nahm. Er öffnete die Tür, blieb jedoch auf der Schwelle stehen. Es war das erste Mal seit Weihnachen, dass er mich zu Hause besuchte. Ich konnte kaum glauben, dass es erst vor knapp zwei Wochen war. „Wenn du Wurzeln schlägst, werde ich dich bestimmt nicht gießen.“, gab ich trocken von mir. Es machte mir nicht nichts mehr aus, Sasuke zu sehen oder mit ihm zu reden. Ich hatte zwar immer noch Angst vor Vampiren, aber vor ihm wenigstens nicht mehr. Er konnte sich doch noch bewegen und schritt langsam auf mich zu. Es wirkte, als würde er Angst haben, mich zu verschrecken. Die Sorge stand ihm irgendwie und ich fand es unheimlich süß, dass er sich um mich sorgte. Vielleicht, war es dass, was ich jetzt brauchte. Wortlos setzte er sich neben mich und schaute mich an. Ich hatte nicht das Gefühl, dass er etwas sagen wollte. In seinen Augen sah ich eher, dass er sich gezwungen fühlte, etwas zu sagen. Ich beschloss die Sache zu beschleunigen, da ihm kein Thema einfiel. „Ich nehme einmal an, dass du nicht hier bist, um mich blöd anzustarren. Das wäre nämlich nicht deine Art.“ Er lachte und schüttelte den Kopf. „Aber ich kann dir auch nicht sagen, warum ich hier bin.“, gestand er. Mich überraschte seine Ehrlichkeit. Allerdings ließ sie mich auch lächeln. „So wie es aussieht, kannst du nicht ohne mich. Du bist nicht besser, als ein Drogensüchtiger.“, neckte ich ihn. „Vielleicht, aber Junkies nehmen sich, was sie wollen und brauchen, wenn es sein muss, auch mit Gewalt.“ Ich nickte und sah ein, dass mein Vergleich vielleicht nicht so passend war. „Was wäre das in deinem Fall?“ Ich musste Fragen, auch wenn ich mich vor der Antwort fürchtete. „Nichts.“ „Ich hätte Blut erwartet.“ Ich lachte bitter, erleichtert über seine Antwort. Er wusste ja nicht, wie viel mir das bedeutete. Ich redete noch eine Weile mit ihm. Es war mitten in der Nacht, als ich ihn zum gehen aufforderte. Widerwillig erhob er sich und verließ den Raum. Meine Zweifel nagten immer noch an mir, aber diese Nacht konnte ich besser schlafen, als in den vergangen Nächten. Doch als mich meine Türklingel am nächsten Morgen weckte, fühlte ich mich unausgeruht und müde. Langsam schlürfte ich nach unten und öffnete die Tür. Zu meiner großen Überraschung war es Ino. Sie sah mindestens so fertig aus, wie ich. Ihr Harr matt und stumpf zum einfachen Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihre Kleidung brav und unauffällig. Sie hatte nicht einmal annähernd Ähnlichkeit mit dem Luxusgirl, das ich seit Jahren meine Freundin nannte. „Du schuldest mir eine Erklärung.“, sagte sie matt und ging in mein Wohnzimmer. Als erstes kochte ich Kaffe. Wir hatten ihn wohl beide nötig. Anschließend ließ ich mich in meinem Sessel nieder. „Frage mich alles, was du wissen willst.“, erklärte ich ihr nüchtern. „Warum?“, fragte sie leise. „Hättest du es wissen wollen? Hättest du hören wollen, dass ich seit vier Jahren Profikillerin bin, dass es mir spaß gemacht hat, Menschen zu ermorden, oder dass ich seit neustem herausgefunden habe, dass Vampire existieren und ich die einzige bin, die sie töten kann?“, stellte ich die Gegenfrage, Meine Wirte klangen bitter, aber ich sagte die Wahrheit. Langsam schüttelte sie den Kopf. Es war ihr anzusehen, dass sie es lieber nicht wusste. Sie nahm einen großen Schluck Kaffe und begann dann mich auszufragen. Erst erklärte ich ihr, wie ich zu meinem Beruf kam und was mich daran faszinierte. Dann erzählte ich ihr von Sasuke, Karin und dem Erbe, dass mein Vater mir hinterlassen hatte. Geduldig beantwortete ich alle ihre Fragen und es tat gut, Ino die Wahrheit erzählen zu können. Es wahr, als fiel eine Last von meinen Schultern. Je mehr ich ihr erklärte, desto mehr kam der Glanz in ihren Augen wieder. So unglaubwürdig es auch wahr, wir redeten den ganzen Tag, als wäre nie etwas gewesen, auch wenn sich unsere Themen auf Vampire, Mordtaktiken und Sasukes Qualitäten als Liebhaber beschränkten. Vor allem letzteres gab mir die Gewissheit meine Ino wieder zu haben. Bevor sie ging, musste ich ihr versprechen, dass es jetzt keine Geheimnisse mehr gab. Denn egal, wie schlimm mein Leben auch wahr, sie war meine beste Freundin und hatte immer gewusst, dass ich etwas besonders war. Sie war noch keine zehn Minuten wag, als ich eine SMS von ihr bekam. Hatte ich erwähnt, dass ein gewisser Reizzahn auf dich steht? Falls nicht, dann tue ich es jetzt, also rann an den Vampir. Meiner Erfahrung nach hilft körperliche Nähe, bei Schlafstörungen und Angstzuständen. So hab ich die letzten zwei Wochen überstanden. LG Ino Ich musste lächeln und ihr bedauerlicherweise Recht geben. Mein Lieblings Vampir würde mich nicht nur hervorragend ablenken, sondern gab ein bequemes Kissen ab. Außerdem hatte ich ihn lange genug auf Abstand gehalten. Also beschloss ich kurzerhand Sasuke in seiner Gruft zu besuchen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)