Angel of Death von TigerNagato (Fortsetzung online) ================================================================================ Kapitel 24: Neues Leben ----------------------- So, da jetzt Luce aufgetaucht ist, ist auch der letzte Dämon nicht mehr weit. Aber um ein Dämon zu werden muss man Opfer bringen... Keine Panik, es wendet sich alles zum Guten! Egal wen Sasuke in diesem Kapitel erschießen wird. ------- POV Sasuke Es war ungewöhnlich. Nach allem, was ich Sakura angetan hatte, hätte mich ihre Entscheidung überraschen müssen. Aber etwas sagte mit, dass sie sich zumindest im Kampf gegen Luce auf mich verlassen würde. Logisch gesehen war das die beste Entscheidung, die sie hätte treffen können. Dass ich ein guter Kämpfer war, wusste sie und ich hatte nicht nötig mich noch ein Mal zu beweisen. Dass diese Frau mehr als unlogisch war, bewies sie allerdings immer wieder. Sie vertraute mir nicht, wollte aber, dass ich an ihrer Seite stand, wenn sie gegen Luce kämpfte. Es passte nicht zusammen und doch wusste ich, wie ihre Entscheidung ausfallen würde. Meine Waffe durfte ich selbst wählen, was eine angenehme Überraschung für mich war. Ich wusste, dass es gut war meinen Bruder zu bitten, das alte Anwesen unserer Familie aufzusuchen und das kostbare Bündel, was ich vor 2150 Jahren dort versteckt hatte zu holen. Kusanagi. Das Schwert, das ich von Luce nach meinem Letzten treffen mit ihm erhalten hatte, würde mir jetzt und in Zukunft noch gute Dienste leisten. Luce schaute sakura an und musterte sie. Ich hoffte wirklich, dass sie der Prüfung gewachsen war, denn ich konnte ihr zwar helfen, aber letztendlich würde doch alles an ihr Hängen bleiben. Ich musste davon ausgehen, dass Sakura versuchen würde Luce zu töten. Ich zog es vor, ihr gegenüber nicht zu erwähnen, dass es für sie momentan unmöglich war, das zu tun. Was mir missfiel war der Blick, den er ihr schenkte. Ich wusste nur nicht, ob er sie über- oder unterschätzte. „Wir haben uns lange nicht gesehen sasuke.“ Luce Stimme grollte in meinen Gedanken. Es war befremdlich sie nach so langer Zeit wieder zu hören. „In der Tat eine Weile her!“, scherzte ich. Ich sprach die Worte nicht aus, aber das musste ich auch nicht. „Ist die Kleine die Mühe wert? Du riskierst viel und ich würde lange nicht gerufen.“ „Sie ist die Letzte.“ „Oh und wie mir scheint, liegst sie dir am Herzen. Ich werde sie dir zu liebe nicht töten, egal wie die Sache hier ausgehen wird. Oh, ich sehe Kusanagi. Welch eine Freude. Dann zeige ob du würdig bist dieses Schwert zu führen.“ Luce heulte bedrohlich auf. Er forderte mich heraus und er bedeutete Sakura, dass der Kampf beginnen konnte. Sie verspannte sich merklich und auch ich musste mich zwingen ruhig zu bleiben. Was auch immer sie jetzt tat, es würde den Ausgang des Kampfes zu 50% festlegen. Ihre erste Reaktion kann entscheidend sein, ob Luce sie mag oder nicht. Und nur weil er sie mir zu liebe nicht töten wollte, hieß das nicht, dass sie diesen Kampf lebendig überstand. POV Sasuke ende Ich rührte mich fürs erste nicht. All zu lange dürfte ich mir für den ersten Schritt nicht Zeit lassen. Er wartete darauf, dass ich etwas tat. Ich wusste, nein, ich spürte es. Allerdings galt nicht mir seine ungeteilte Aufmerksamkeit, da ich Sasukes Spiegelbild in den Augen des Dämons sah. Außerdem spürte ich die Blicke der anderen heiß, erwartend, hoffend und flehend in meinem Rücken. Ich betete, dass ich das richtige tat. Das mich meine Instinkte leiten würden und, dass ich das ganze überleben könnte. Ich stand einem Dämon gegenüber, über den ich nur seinen Namen wusste. Auch wenn ich sein Alter nicht kannte, so war er doch alt. Konnte ich überhaupt gegen einen Gegner gewinnen, von dem ich kaum etwas wusste. Luce schien mir nicht besonders blutrünstig zu sein. Immerhin ging er weder auf mich noch auf sonst jemanden los. Viel mehr wirkte es so, als wartete er darauf, wie ich mich ihm gegenüber verhalten würde. Mein Instinkt riet mir immer noch zur Fluch, aber da war auch etwas anderes. Eine art Vertrautheit. Ich hatte das Gefühl ihn zu kennen oder zumindest ein Teil von ihm. Diese Zusammengehörigkeit wie die Anziehungskraft zweier Magneten, hatte ich bisher nur einmal und viel intensiver gespürt. Das war als Sasuke mich das letzte Mal gebissen hatte. „Wer bist du?“, flüsterte ich leise. Ich hatte meine Gedanken ausgesprochen, bevor ich mir selbst darüber im Klaren war. Augenblicklich galt mir Luce gesamte Aufmerksamkeit. „Ich bin Luce der Richter. Ich richte über das Schicksal der Hunter. Bisher gab es nur eine Person, die mein Urteil überlebte.“, grollte Luce dunkle und doch beängstigend Ruhige Stimme über den Platz. „Sakura.“ Der Name war wie ein Mantra und ich meinte damit nicht mich, sondern den ersten Hunter. Luce nickte und begann leicht zu summen. Ich kannte die Melodie, wusste jedoch nicht woher. Auch konnte ich mich nicht entsinnen, jemals etwas Vergleichbares gehört zu haben. Luce tiefe Stimme, die diese sanften und beruhigenden Töne erzeugten brachten mich zum schmunzeln. Ich nahm die Waffe herunter und schritt auf ihn zu. Nachdem ich den ersten Schritt gesetzt hatte, spürte ich wie sich Sasukes Hand um meinen Arm schloss. „Keine Sorge. Ich weiß was ich tue. Vertrau mir.“, sagte ich sanft und ruhig. Sasuke starrte mich ungläubig an, bevor er mir einen verärgerten Blick zuwarf. „Pah, als ob du von Vertrauen reden solltest.“, murmelte er ungehalten. Trotzdem ließ er mich los und beobachtete jeden meiner Schritte. Ich blieb direkt vor Luce Maul stehen und hob langsam eine Hand zu seiner feuchten Nase. „Du hast sie geliebt nicht? Deine Sakura. Du hast dieses Mädchen geliebt und ihr die Möglichkeit gegeben sich allen Gefahren dieser Welt stellen zu können.“ „Ja, das habe ich. Ich habe ihr die Macht gegeben sich gegen die Finsternis zu wehren. Aber dann…“ „Was ist passiert?“, fragte ich ernst. „Warum hasst du die Hunter so?“ „Sie haben sie mir weggenommen. Sie haben sie sterben lassen. Der Rat hat meine Gutmütigkeit ausgenutzt und mich an die Rasse der Hunter gekettet. Ich sollte entscheiden, wie würdig ihre Nachkommen waren. Sie haben sie benutzt wie Vieh und keiner war je so wie sie. Sie alle waren es nicht wert ihre Macht in sich zu tragen. Sie haben dem Rat blindlings vertraut und die drei da, haben es ausgenutzt.“ Luce wirkte gequält und in seinen Augen blitzten Trauer und Hass zu gleichen Teilen auf. Es tat weh ihn leiden zu sehen. Ich wollte nicht dass er leidet. „Ich bin nicht wie alle anderen. Ich traue dem Rat nicht, was daran liegt, das ich viel durchgemacht habe. In den letzten Monaten ist viel passiert. Ich habe herausgefunden, dass mein ganzes Leben auf einer Lüge basiert und nun stehe ich hier. Ich bin der letzte lebende Hunter und ich habe immer mehr das Gefühl, dass ich auch die einzige Hoffnung der Menschheit bin. Und jetzt frage ich dich Damon Luce, Richter des Rates und Verlorene Seele. Bin ich würdig genug, um das unmögliche zu vollbringen? Kann ich alle Grenzen überschreiten und das Leben vor der Finsternis bewahren?“ Warum ich das fragte wusste ich, aber es fühlte sich richtig an. Luce richtete sich in voller Höhe auf und schaute mich an. „Jetzt ist es an mir zu fragen, wem ich gegenüberstehe. Wie ist dein Name Mädchen?“ Ich lächelte, zumal ich jetzt mehrere Möglichkeiten zur Auswahl hatte. auch wenn ich als Sakura Haruno ohne Perücke oder ähnliche Verkleidungen zu dieser Prüfung erschienen war. „Ich bin vieles und dich nichts. Ich werde gefürchtet und verehrt. Meist bedeutet mein Anblick den Tod. Aber wenn du wirklich wissen willst, wer ich bin, dann werde ich es dir sagen. Ich bin der Engel des Todes Dark Cherry. Außerdem bin ich ein Hunter. Aber hinter all dem steckte einfach nur ich: Sakura Haruno, nicht mehr und nicht weniger.“ Luce Augen weiteten sich, als er meinen Namen hörte und danach richtete er seinen Blick zum ersten Mal direkte auf Sasuke. Er lächelte und senkte seinen Blick. Luce tat es ihm gleich. Es war fast, als würde sich der Dämon vor mir verneigen. Es dauerte eine Zeit, bis sich Luce den Kopf hob und sich an den Rat wandte. „Sie hat bestanden und damit ist es bewiesen, dass ihr euch nicht einmischen müsst.“ „Wir hatten nichts anderes von ihr erwartet. Aber kann sie Madara Uchiha besiegen?“ Ich hörte die Unsicherheit in Tsunades Stimme heraus. Ich hätte nicht sagen können, auf welche Antwort sie hoffte. „Nein, kann sie nicht.“, antwortete eine schneidende stimme. Es war nicht Luce, sondern Orochimaru, der sich jetzt in das geschehen einmischte. Sein überteuerter Anzug und die Schlangenlederschuhe passten nun wahrlich nicht mehr in das Bild, was ich von diesem schleimigen FBI Agenten hatte. Neben ihm stand dieser Psycho der mein Gedächtnis manipuliert hatte. Kabuto, müsste sein Name gewesen sein. „Dich hat keiner gefragt.“, sagte Kakashi mit einer Härte in der stimme, die ich lange nicht gehört hatte. „Verschwinde!“, zischte auch Jiraiya. „Bereue!“, schleuderte ihm Tsunade entgegen. „Time-out!“, brüllte ich in die fröhliche Runde. Ich sicherte mir die Aufmerksamkeit aller. Kabuto schaute mich an, als wollte er mich analysieren. Je länger er mich anschaute, desto übler würde mir. Ich bekam Kopfschmerzen und mir wurde schwindlig. Unterbewusst wurde mir gerade klar, dass ich ihn nicht ansehen durfte. Ich musste meinen Kopf frei bekommen und Kabuto verdrängen. Wenigstens für eine Sekunde, nur einen kurzen Augenblick. Aber mir fiel nichts ein, was mich genug abgelenkt hätte, um nicht in diese toten Augen zu starren. Langsam wurde alles Schwarz. Das nächste, was ich bewusst wahrnahm war, dass Sasuke mich küsste. Sofort war ich wieder voll da. Ich zog meine Waffe, schoss Kabuto mit mehr Kugeln als nötig nieder und rammte Sasuke mein Knie in sein Ego. „Mistkerl!“, flüsterte ich fies. „Gern geschehen.“, keuchte er etwas atemlos und grinste. Ich schlug ihm noch einmal ins Gesicht, nur damit ich sein grinsen nicht mehr sehen musste. Da ich einmal stark davon ausging, dass 10 von wem auch immer gesegnete Kugeln ausreichten, um Kabuto zu erledigen, widmete ich meine Aufmerksamkeit dem Orochimaru. „Das hättest du nicht tun sollen.“, zischte er. „Hups! Ich könnte jetzt sagen, dass es mir Leid tut, aber meine Mutter hat mir einmal gesagt dass man nicht lügen soll. Es hat mich zwar nie interessiert, aber tun wir einmal als wäre ich erzogen.“, grinste ich und zielte auf den bleichen Mann vor mir. Langsam kamen die anderen näher. „Woher kennt ihr euch?“, fragte ich tsunade ohne die falsche Schlange aus den Augen zu lassen. „Ist eine Lange Geschichte. Die Kurzfassung, er war ein ehemaliges Ratsmitglied und hat den Rat verraten…“ „Und lass mich raten, seine Seele Madara oder einem anderen bedauernswertem Idioten verkauft?“, fragte ich sarkastisch. „Ja das trifft es ganz gut.“, stimmte mit Tsunade zu. „Du kannst ihm ruhig eine Kugel in den Kopf knallen. Ist schließlich dein Job?“ Langsam wurde ich mit dieser Frau warm. Vielleicht war sie doch nicht so übel wie ich dachte. „Ja, das sollte ich tun. Hast du noch ein paar letzte Worte?“, fragte ich ruhig. Orochimaru grinste siegessicher. Etwas beunruhigte mich, ich konnte Ino, Gaara, den Rat, Luce und die Vampire in meinem Rücken spüren, aber Naruto war nirgends auszumachen. Mich beschlich ein unschönes Gefühl. „Ich nicht, aber dein Freund hat sicher noch welche!“ Orochimaru ging einen Schritt zur seit du zog Naruto schützend vor sich. Er war mit zwei, so wie ich erkennen konnte, Giftschlangen gefesselt. Ich hatte keine Möglichkeit zu schießen, ohne Naruto zu treffen. Panik kroch mir langsam den Rücken empor. Was sollte ich nur tun. Ich begann leicht zu zittern. Ich konnte nicht abdrücken. „Jetzt schieß doch endlich! Verdammt Saku mein Leben bedeutet rein gar nichts. Es geht hier um mehr, also baller dem Mistkerl die Rübe weg. Kümmer dich einfach nicht um mich, tu so als wäre ich nicht da!“ Naruto stimme ließ mich zusammenzucken. Seine Worte brachten mich zum Kopfschütteln. Langsam und zitternd nahm ich die Waffe herunter. Ich hatte immer gewusst, dass mir meine Freunde wichtig waren. Sie waren der Bezugspunkt zum Leben. Meine Bestätigung kein Monster zu sein. Aber bisher war ich davon ausgegangen, dass sie ersetzbar wären. Lange zeit dachte ich, dass sie mich hassen würden, wenn sie die Wahrheit erfahren sollten. Ich glaubte, dass ich sie einfach erschießen und austauschen könnte. Ich hatte mich so grundlegend geirrt. Allein die Vorstellung Orochimaru und damit nun auch unweigerlich Naruto weiter zu bedrohen, lähmte mich. Sie trieb mir Tränen der Verzweiflung in die Augen und es führte mich an einen tiefen schwarzen Rand. Ich wusste noch nicht ob ich springen würde, oder ob der Boden nachgeben würde, aber ich würde ihn hinunterstürzen. Meine Knie wollten Nachgeben, aber Sasuke sorgte dafür, dass ich nicht zu Boden sank. Es war mir momentan so egal, was er mit angetan hatte. Er hätte auch versuchen können mich zu töten. In diesem Augenblick war sich so dankbar, dass er da und mich davor bewahrte diese Klippe aus Verzweiflung und Resignation hinunter zu fallen. Naruto redete unermüdlich weiter. Er versuchte mich allen ernstes davon zu überzeugen, dass ich ihn und damit auch Orochimaru erschießen sollte. Ich konnte das nicht hören, ich wollte das nicht hören. Mein Körper lehnte die Möglichkeit mit jeder einzelnen Faser ab. Vehement schüttelte ich den Kopf und versuchte die heißen tränen, die mir über die Wange liefen zum versiegen zu bringen. Dann geschah etwas, das ich wie ein fremder mitbekam. Sasuke verstärkte seinen Griff um meine Taille und führte meine zitternde Hand mit der Waffe wieder nach oben. Sein griff legte sich um den Abzug und er drückte ab. Der Schuss war unheimlich laut und riss ein Loch in Narutos Brust. Die Schlangen verschwanden und Orochimaru stürzte zusammen mit einem lächelnden Naruto zu Boden. In mir zerbrach wieder etwas. Ich hatte das Gefühl, als Sasuke nicht versucht hätte mich am fallen zu hindern, sonder mich geradewegs in den Abgrund gestoßen hatte. Ich rannte zu Naruto und fiel vor ihm auf die Knie. Ich weinte, schluchzte und vergrub mein Gesicht an seiner Brust. Schwach hörte ich sein herz schlagen. Immerlangsamer, während Blut aus der Wunde floss. Ich wollte ihm helfen, aber ich konnte nichts tun. Sein Herz versagte seinem Körper den Dienst und ich weinte. Ich brüllte Naruto an. Hielt ihm vor, was für ein Idiot er doch war. Ich schrei ihn an und war wütend auf ihn, weil er mich verlassen hatte. „Du hattest Recht Naruto. Ich brache dich. Hörst du. Du kannst nicht tot sein. Du darfst nicht tot sein.“, brüllte ich ihm mit zitternder Stimme ins Gesicht. Ich bekam keine Reaktion und versank in meiner Trauer. Ich weiß nicht wie lange ich auf dem Boden saß und geweint hatte. Niemand war mir zu nahe gekommen. Keiner hatte mich bei meinem Gefühlsausbruch gestört. Sie ließen mir die Zeit, die ich brauchte. Als mir klar wurde, dass er nicht wieder kommen würde, richtete ich mich auf. Ich machte mir nicht die Mühe, mir die tränen aus dem Gesicht zu wischen. Ich ging direkt auf Sasuke zu und schlug kraftlos gegen seine Brust. Immer wieder und dabei schrie ich wieder. Ich schrei und weinte. „Du hast ihn mit weggenommen. Du hattest kein Recht zu schießen.“ Sasuke nahm mich in den Arm und strich mir über den Rücken. Ich protestierte und war nicht sonderlich begeistert. „Ich hatte keine Wahl. Er hätte ihn so oder so getötet.“, flüsterte Sasuke mir beruhigend zu. Er wiederholte die Worte so lange, bis ich mich gefangen hatte. „Ich will, dass er wieder kommt.“, schluchzte ich. „Ich weiß.“ „Ich brauche ihn.“, beteuerte ich und klammerte mich an Sasuke. „Ich weiß.“, hauchte Sasuke. Ba Damm! Das Geräusch schreckte mich hoch. Ich drückte mich von Sasuke weg und starrte zu Naruto. Hatte ich mir das nur eingebildet. Ba Damm! Da war es schon wieder. Zögerlich ging ich zu Naruto. Ba Damm! Ba Damm! Das konnte nicht sein oder doch. --------- Ich weise noch einmal darauf hin, dass sich alles zum Guten wendet. Ich schreibe brav weiter und hoffe wirklich, dass ich umsonst Panik schiebe. Aber so komisch das auch klingt, er musste Schießen. lg und ich bitte um Milde shadowgate Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)