Schutzbestie von Salix (Meine Freiheit ist der Preis für deinen Schutz) ================================================================================ Kapitel 14: Wohnungsbesichtigung und Aussagen --------------------------------------------- Authors note: So endlich geht es weiter. Ursprünglich wollte ich euch als Entschädigung ein langes Kapitel gönnen, aber da die Fertigstellung wieder dauern würde habe ich aus dem langen Kapitel zwei gemacht, was gut geht, weil es eh sehr unterschiedliche Szenen sind. Hier also als kleines Schmankerl ein wenig Alltag von Angelo und Nat. Ach ja, da ich wenig Ahnung von Polizeiarbeit habe, ist die Szene hauptsöächlich aus Krimi- und Fernsehserienwissen zusammengesponen, wie ich es mir halt vorstelle eine Aussage zu machen. Ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen. Danke an die Freischalter für ihre Mühen. Nathaniel So wirklich wusste Nat nicht, wie er nun mit Angelo umgehen sollte. Das Geschenk des Hellsehers hatte ihn komplett überrumpelt. Bevor er sich von dem Bild löste und zum Frühstück hinunterging, wischte er sich hastig über das Gesicht. Er hoffte nur, seine Augen wären nicht gerötet. Zum Glück sprach Angelo ihn, während des hastigen Frühstücks, nicht weiter auf das Bild an. Schweigend begleitete Nat Angelo hinaus. Er sagte nicht einmal etwas dazu, dass sie mit einem Mercedes von einem Chauffeur zu der Wohnung von der Duncan gesprochen hatte, gebracht wurden. Irgendwie war es logisch, das Angelo mit dem Chauffeur durch die Gegend kutschiert wurde. Aber wenn er genauer überlegte, musste Nat zugeben, dass ein Hellseher am Steuer eines Autos einfach eine zu große Gefahr darstellte. Wahrscheinlich gehörten Hellseher sogar zu den Personen, denen es nicht erlaubt war den Führerschein zu machen, zu ihrer und zur Sicherheit aller anderen Verkehrsteilnehmer. Nat schauderte als er sich vorstellte Angelo oder Lucius hätten am Steuer eines Autos eine Vision. Das würde nur zu einem Unfall führen, falls der Genius Intimus nicht rechtzeitig eingriff, aber der konnte nun auch nicht an zwei Orten gleichzeitig sein. Seine Überlegungen lenkten ihn die Fahrt über genug ab, um seine Übelkeit nicht zu bemerkten. Die Wohnungsbesichtigung verlief ruhig und höflich, wobei sich die Wohnung als sehr schön geräumig und sonnig erwies. Kopfschüttelnd folgte Nat Angelo aus der gerade besichtigten Wohnung. Seiner Ansicht nach war die zu groß und zu teuer, während sie Angelo wohl passend erschien. Er hatte sich geschlagen gegeben, als der Hellseher ihm erklärt, dass er sich bei einer kleineren Wohnung, damit abfinden müsste, dass es in ihrem Arbeitszimmer nach Farben stank. Er musste die Miete ja nicht bezahlen und ein eigenes Arbeitszimmer, war ihm lieber als Farbgestank und jemand, der die ganze Zeit mit im Zimmer saß, wenn er an Fachtexten schrieb. Jemand der ihm dabei gefühlt ständig über die Schulter guckte und nachprüfte, was er gerade tat, konnte er gar nicht ab. Also würde es wohl, diese Wohnung werden. Sie befand sich in einem alten Gebäude, das wahrscheinlich früher eine Kaufmannsvilla oder so gewesen war. Vier Zimmer fand Nat übertrieben, aber ein Schlafzimmer, zwei Arbeitszimmer und ein Wohnzimmer, waren schon irgendwie nötig. Wobei Nat auch auf das Wohnzimmer verzichtet hätte und Gäste in der Küche bewirtet hätte. Eins war auf jeden Fall noch dringend an der Wohnung zu verbessern, die Schutzbanne! „Tja, und wie machen wir das mit dem Renovieren oder magst du raufaserweiße Wände?“, erkundigte sich Angelo bei ihm. „Selbst, tapezieren ist doch nicht schwer.“, grummelte Nat. „Äh, wenn du meinst, sollte das nicht doch lieber ein Maler...“ „Quatsch, tapezieren kann ich. Hex und Seiji helfen sicher auch, da braucht man doch keinen Maler! Apropos Seiji, der könnte auch gleich einen neuen Schutzbann für die Wohnung kreieren, wenn deine Familie damit einverstanden ist...“ Nat bemerkte, wie sich ein Lächeln auf Angelos Lippen legte. „Der Schutzbann eines FABELS-Bannmagiers, selbst wenn er nicht mehr für die tätig ist, reicht ihnen garantiert. Und du fühlst dich damit sicherlich besser, weil du Seijis Können vertraust.“ So hatte Nat es nicht ausdrücken wollen, aber Angelo hatte Recht. Er nickte nur. „Und was jetzt?“ „Jetzt machen wir unsere Aussagen, dann haben wir es hinter uns. Hast du eigentlich einen Anzug?“ „Wofür?“, fragte Nat skeptisch nach. „Na ja, ähm... heute Abend gibt es eine Feier, weil ich doch jetzt... ist so ein halboffizielles Ding.“, stammelte Angelo. „Gehört wohl dazu, wenn man zur Highsociety zählt.“, murrte Nat, „Ich glaub unter den Klamotten für die Maß genommen wurden, war auch ein Anzug... Nur, muss ich da echt im Anzug hin?“ „Nicht unbedingt. Was möchtest du denn tragen?“ „Was ähnliches wie Gestern.“ „Dürfte gehen. Es ist doch die traditionelle Kleidung deines Volkes, nicht?“ „Hm.“, machte Nat nur, während er zu Angelo auf den Rücksitz des Mercedes kletterte, mit dem der Chauffeur sie hergebracht hatte. Es mochte die traditionelle Kleidung sein, aber eigentlich hatte Nat so etwas außer am Vortag kaum noch getragen, seit er in England war. Gleich als erstes öffnete er das Fenster des Autos einen Spalt breit. Angelo nannte derweil die Adresse, zu der sie wollte. Nat blickte aus dem Fenster und schwieg. Halboffizielle Party, was musste er sich nun bitte darunter vorstellen? „Sag bloß es gibt auch eine Pressemeldung über deinen neuen Status.“, scherzte er. „Ja, natürlich.“, antworte Angelo gelassen. Nat schluckte. „Heißt das, es wird auch noch eine verflixte Pressekonferenz geben?“, krächzte er. Wo war er da nur rein geraten, indem er Angelos Genius Intimus wurde? „Nein, aber nur weil Vater und Duncan darum baten. Aber ein Interview mit einem befreundeten Journalisten mussten sie zustimmen, sonst dichtet die Presse sich sonst was zu recht.“, erklärte Angelo ihm. Nat ballte die Fäuste. „Du bist doch nur der Sohn eines Parlamentsmitgliedes.“, flüsterte er matt. „Jetzt noch. Ich bin der Erbe meines Vaters und seiner Position, wie du mir mal selbst an den Kopf geworfen hast. Bea kann das nicht, ihr Talent ist anders.“, informierte Angelo ihn. Nat sackte auf dem Sitz zusammen, Presserummel und Gespräche mit berühmten Leuten, oh Bastet hab Erbarmen! Er wurde aus seinem Selbstmitleid gerissen, als der Wagen vor einem Gebäude hielt, dass er nur zu gut kannte. Dort war im Erdgeschoss ein Polizeipräsidium untergebracht, aber alle Räume darüber wurden von den FABELS genutzt. Nat war mit Seiji und Ric oft hier gewesen. „Ach du je.“, murmelte er. „Ist was?“, hakte Angelo nach. „Nein, nein, es ist nichts.“, antwortete er, als er ausstieg und Angelo hinein begleitete. Der Hellseher nannte den Grund ihres Besuches am Infotresen, wobei Nat nicht genauer zuhörte, weil er von dem Mann, der zuvor mit dem Beamten gesprochen hatte, mit einem Schlag auf die Schulter begrüßt wurde. „Was machst du denn hier, Kleiner?“, fragte der Mann, es war ein schlanker, hochgewachsener Asiate. „Hallo Minos, ich begleite meinen Schützling, siehst du doch.“ Ausgerechnet Minos oder eher Mikoto, wie er eigentlich genannt wurde, musste er hier begegnen. „Ich unterbreche nur ungern, aber wir können jetzt unsere Aussagen machen.“, unterbrach Angelo doch. „Ich begleite euch. Ist sicherlich ganz nützlich.“, grinste Minos. „Es hat nichts mit Genii zu tun, außer das ich eine Aussage machen muss.“, gab Nat zu bedenken. „Ich führ Euch zum Büro und dann sehen wir weiter. Entschuldigt meine Unhöflichkeit, ich vergaß mich vorzustellen. Ich werde Hiroto Mikoto genannt.“, stellte Minos sich Angelo vor. „Das ist echt nicht nötig.“, beschwerte Nat sich. „Denkst du ich lasse mir von Seiji vorwerfen, ich hätte nicht auf dich geachtet, wenn du schon mal hier bist. Du weißt doch, wen ich einmal unter meine Fittiche genommen habe auf den passe ich auch...“ „Du hast keine Fittiche! Und ich bin kein Kind mehr, Minos!“ So ganz hatte Nat Minos sein Versteckspiel nie verziehen, obwohl er wusste, dass es notwendig gewesen war. Angelo blickte von Nat zu Minos als handele es sich um ein verbales Tennismatsch. „Minos war ein Arbeitskollege von Seiji.“, informierte Nat ihn, während sie einen Flur mit scheußlich minzgrünen Wänden längs gingen. Es roch nach Automatenkaffee und Putzmittel. „Soviel hab ich schon erraten.“, murmelte der Hellseher. „Außerdem...“ „... hat er sich im Zirkus um mich gekümmert, wo er als verdeckter Ermittler war.“, vollendete Nat Minos angefangenen Satz und wich dessen Hand aus, als Minos ihn wuscheln wollte. „Wag es ja nicht!“ Minos grinste und öffnete ihnen eine Tür. „Guten Tag, Inspektor Graham. Ich bringe ihnen Angelo del Chiarore und seinen Schutzgeist Nocturnus. Sie wollen hier eine Aussage machen.“, grüßte er den Beamten im Raum, der von seinem Bildschirm aussah. „Treten sie doch bitte ein.“, bat Inspektor Graham sie herein. Das Haar des Beamten war braun mit grauen Strähnen darin. Er war hochgewachsen und muskulös. Nat folgte Angelo zum Schreibtisch, wobei sein Blick kurz durch den Raum glitt. Er entdeckte den Schutzbann um den Raum. Inspektor Graham bat sie Platz nehmen, erläuterte was bei einer Aussage zu beachten war und stellte das Aufnahmegerät an. Nat musterte Angelo, der bleich war. Ohne Nachzudenken legte er dem Hellseher eine Hand auf die Schulter, woraufhin dieser in verblüfft ansah. „Ist etwas?“, fragte Angelo ihn und Nat schüttelte den Kopf. Was sollte er denn jetzt sagen? Hastig nahm er die Hand weg. Ihm viel Inspektor Grahams irritierter Blick auf. Nat legte seine Hände auf den Knien ab und erwiderte den Blick des Beamten trotzig. Den ging es nichts an, wie unsicher Angelo und er im Umgang miteinander waren! „Soweit ich verstanden habe sind sie hier um eine Aussage gegen John Hamilton zu machen, richtig?“, wandte Inspektor Graham sich an Angelo, der das Foto des Jungen aus seiner Jackentasche zog. „Ja, deswegen bin ich hier.“, antwortete Angelo ruhig, aber mit leicht gepresster Stimme. Nat saß schweigend daneben, während der Inspektor Angelo genau über die Gründe, Umstände und Inhalte der Visionen ausfragte. Nach einer Weile traute er es sich doch, Angelo wieder die Hand auf die Schulter zu legen. Der Hellseher wirkte so unglücklich, dass er ihm etwas Halt geben wollte. Angelo warf ihm ein schwaches Lächeln zu und beantwortete weiter die Fragen. Schließlich wandte Graham sich an Nat. „Nocturnus, können Sie als sein Schutzgeist bestätigen, dass Mr. Del Chiarore diese Visionen hatte?“, wollte er von Nat wissen. „Das kann ich. Angelos Beschreibungen entsprechen dem, was ich in seiner Wasserschale sehen konnte. Zu dem, was er angibt gehört zu haben, kann ich nichts sagen, da es mir nicht möglich war es zu hören. Ich habe nur die Bilder seiner Visionen gesehen, mehr nicht.“, war Nats trockene Antwort. „In Ordnung, damit ist ihre Aussage zu Protokoll genommen. Wir werden Ihnen eine Abschrift zur Unterschrift zuschicken. Sollte es zu einem Prozess kommen, melden wir uns bei Ihnen. Allerdings müssen wir Sie bitten, bei einer Gegenüberstellung mit dem Festgenommen, zu verifizieren, dass es sich bei diesem um den Mann handelt, welchen Sie in ihren Visionen gesehen haben.“, teilte Inspektor Graham ihnen mit. Angelo nickte nur knapp. Nat schluckte, seine Finger krampften sich um Angelos Schulter, dem ein „Au!“, entschlüpfte. Nat ließ ihn sofort los. „Alles okay?“, hörte er Minos fragen, der an der Tür stehend im Raum geblieben war, nachdem sowohl Inspektor Graham als auch Angelo es ihm erlaubt hatten zu bleiben. „Ja.“, antworteten Nat und Angelo gleichzeitig. „Hm.“ Minos trat näher und musterte Nat. „Kannst du dich bei einer Gegenüberstellung beherrschen?“, fragte er ihn geradeheraus. „Was wollen sie damit andeuten Mr. Hiroto?“, wollte Graham wissen. „Einen Augenblick. Ich erkläre es Ihnen gleich. Also, kannst du?“ Minos blieb auf Nat konzentriert, der nun seine Finger in seinem Gürtel verhakte. „Ich werde ihm nichts tun. Es ist es nicht wert für so jemanden eingesperrt zu werden!“, beantwortete Nat ihm seine Frage, wobei in seiner Stimme unterdrückte Wut mitschwang. „Davon gehe ich aus. Seiji ist schließlich ein hervorragender Lehrmeister. Meine Formulierung war nicht ganz sauber. Ich muss anders fragen. Bist du in der Lage eine Gegenüberstellung mit einem möglichen Kindsmörder zu verkraften?“ Nat musste den Blick senken. Minos ruhiger Blick zwang ihn geradezu die Wahrheit zu sagen. „Ich weiß es nicht.“, gab er zu. „Die Visionen haben Erinnerungen wachgerufen.“ Kaum hatte er das gesagt, fluchte Minos farbenfroh. Angelo trat näher an Nat heran, hob die Hand und drückte ihm kurz die Schulter. „Was ist hier eigentlich los?“, verlangte Inspektor Graham nach einer Erklärung. „Ich bin ein Sphinx aus dem Isis-Tal, wie Mr. Hiroto bestätigen kann, da er zu der Einheit gehörte, welche mich fand. Und ich habe schon vor Angelos Visionen gesehen, wie Kinder getötet wurden.“, erklärte Nat seltsam gelassen. Inspektor Graham musterte ihn nun von Kopf bis Fuß. „Das erklärt, wohl auch warum Sie erst jetzt bei Ihrem Schützling sind, wie?“, grummelte er. „Ja, tut es.“, murmelte Nat. „Mr. Del Chiarore muss die Gegenüberstellung machen.“, seufzte Graham. „Sonst ist seine Aussage hinfällig.“ Nat nickte. „Es wird schon irgendwie gehen.“, meinte er. „Ich bleibe dabei.“, fügte Minos hinzu. „Ich hasse komplizierte Fälle. Kann ich nicht einmal einen einfachen Fall haben.“, murrte der Inspektor fast unhörbar, außer für Nats und Minos Ohren. Minos verdrehte die Augen und zwinkerte Nat zu. „Wehe Sie kippen mir auch noch um oder verzaubern den Gefangenen!“, knurrte Inspektor Graham Nat an als er aufstand. Mit einem „Kommen Sie“, verließ er den Raum. Minos gab ein Schnauben von sich. Er schob Nat und Angelo zur Tür. „Bringen wir es besser schnell hinter uns.“, schlug er dabei vor. Wieder gingen sie den scheußlichen Flur entlang. Der Raum, den sie schließlich betraten, hatte vergitterte Fenster. Es war ein Schreibtisch darin und mehrere Stühle. An der Wand, mit Blick zur Tür, stand der kleine Mann mit mausgrauem Haar aus den Visionen. Er wurde von zwei Beamten eingerahmt, die ihn beide um Haupteslänge überragten. Er trug Handschellen. Bei seinem Anblick begann Nat unwillkürlich zu knurren. Minos Hände legten sich auf seine Schultern. „Ist das der Mann aus ihren Visionen?“, erkundigte Inspektor Graham sich. „Ja, das ist er.“, antwortete Angelo rasch. „Sind Sie ganz sicher?“, wurde einmal nach gefragt. „Ganz sicher. Wäre er es nicht würde mein Schutzgeist nicht so reagieren.“, stellte Angelo fest. „Und Sie stimmen der Aussage Ihres Schützlings zu, Nocturnus?“, wollte Graham wissen. „Ja, das ist der Mörder!“, fauchte Nat. Bei seinem Ton wich der Gefangene bis zu Wand zurück. Nat beachtete das nicht, sondern packte Angelos Handgelenkt, drehte sich mit ihm um und zog ihn hinter sich her auf den Flur. Minos ließ das zu und folgte ihnen. „Möchtet ihr einen Kaffee?“, bot er den beiden an, während Nat mit Angelo durch den Flur stürmte. „Nein, der kommt nur wieder hoch!“, war Nats patzige Antwort. Erst vor dem Gebäude hielt er an und atmete tief ein. „Am liebsten würde ich dem tausend Flüche auf den Hals hetzen!“, zischte er. „Ich auch, aber dazu sind wir beide zu vernünftig Ich glaube du solltest deinen Schützling langsam loslassen.“ Minos Stimme war besänftigend. Nat seufzte. Er ließ Angelo los und murmelte: „Tschuldigung!“ Angelo rieb sich das Handgelenk. „Schon okay. Gibt es irgendetwas, dass du jetzt tun willst, bevor der ganze Rummel losgeht?“ „Mit Seiji Kakao trinken, oder so was ähnliches.“, überlegte Nat. „Gut, dann machen wir das.“, stimmte Angelo zu. „Wie viel Zeit haben wir denn eigentlich dafür?“, wollte Nat wissen. „Etwa anderthalb Stunden.“, erfuhr er von Angelo. „Hört sich gut an. Ihr scheint mich also nicht mehr zu brauchen. Mach’s gut, Kleiner und lass dich nicht zu viel ärgern.“, warf Minos ein, hob grüßend die Hand und kehrte ins Gebäude zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)