Das hier ist die erste FF die ich hochlade. Das heißt, das hier ist wohl so was wie eine Wundertüte, in die man einfach mal reinschnuppern muss, um zu wissen, was drin ist ^^
Zum Inhalt:
Abgeschieden von der Zivilisation lebt der junge Yadai mit seiner verschrobenen Mutter, zwei sprechenden Raben und dem Mädchen Yael in einer Höhle im Wald.
Die Jugendlichen kennen sich von kleinauf und wissen, dass Yael adoptiert wurde. Einzig die beiden Raben leisten ihnen Gesellschaft, wenn sie nicht gerade auf Streifzügen unterwegs sind.
Eines Tages kehrt der Rabe Gogog heim und hat Beute mitgebracht. Beute, die über Yaels Schicksal und das des ganzen Königreichs entscheiden könnte. Denn es ist ein Zeichen des 'Großen Geistes'.
Freue mich sehr über Kritik!
Der Große Geist
Erstellt: 31.03.2011
Letzte Änderung: 01.04.2011
Letzte Änderung: 01.04.2011
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
1749 Wörter, 1 Kapitel
1749 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 | E: 01.04.2011 U: 01.04.2011 |
Kommentare (1) 1749 Wörter abgeschlossen |
So^^
Jetzt gibt es auch von mir meinen kurzen konstruktiven Kommentar^^
Auf jeden Fall ist besser als die erste Fassung. Man hat mehr Gefühl einfangen können, sich mehr in die Szene hineinversetzen können.
Aber ich vermisste die lustigen Vögel. Die Setzte... wie war es? Nimmer nicht? Das war lustig gewesen^^
Aber das verspricht spannend zu werden. Ich lese auf jeden Fall das zweite Kapitel auch
und das dritte
und vierte
und dann werde ich weiter sehen xD
Jetzt gibt es auch von mir meinen kurzen konstruktiven Kommentar^^
Auf jeden Fall ist besser als die erste Fassung. Man hat mehr Gefühl einfangen können, sich mehr in die Szene hineinversetzen können.
Aber ich vermisste die lustigen Vögel. Die Setzte... wie war es? Nimmer nicht? Das war lustig gewesen^^
Aber das verspricht spannend zu werden. Ich lese auf jeden Fall das zweite Kapitel auch
und das dritte
und vierte
und dann werde ich weiter sehen xD
Kommentar zu: Kapitel 1