Pichu und Prinzessin Plinfa von Mausimon ================================================================================ „Guten morgen Prinzessin Plinfa. Habt ihr gut geschlafen? ", weckte Chelast die Prinzessin Plinfa. „Guten morgen Chelast. Ja ich habe gut geschlafen.", antwortete die Prinzessin. „Habt ihr wider diesen Traum gehabt?", fragte Chelast die Prinzessin, doch die schaute sie nur fragend an. Plötzlich, hörten die beiden eine Kutsche vor fahren. Aus der Kutsche stieg Pliprin. Nach dem Plinfa sie gesehen hatte, war sie so auf geregt das sie nur mit ihrem Nachtgewandt bekleidet runter zu der Kutsche rannte. Chelast wollte sie noch auf halten, doch da war es schon zu spät. Da war sie schon längst auf dem weg nach unten um ihre Mutter zu begrüßen. Als Chelast dann auch ihre Mutter aus der Kutsche aus steigen sah war auch sie nicht mehr zu halten. „Guten morgen mein Kind.", begrüßte die Königin Pliprin ihre Tochter. „Guten morgen Mutter. Ihr habt mit sehr gefehlt. ", begrüßte Plinfa ihre Mutter. „Sag mein Kind warum bist du denn im Nachtgewandt gekommen um uns zu begrüßen.", fragte sie eine männliche stimme. „Oh, Vater, ihr seit auch schon zurück?", fragte Plinfa ihren Vater. „ Du scheinst ja nicht sehr erfreut mich zu sehen.", stellte ihr Vater König Impoleon nicht sonderlich erfreut fest. „ Oh doch Vater nur ich war überrascht da ihr gesagt habt das ihr nicht zu meinem Geburtstag kommen könntet.", stellte Plinfa richtig und sprang ihrem Vater in die Arme. Nach dem sich alle begrüßt hatten fragte Chelast ob sie jetzt mit der Prinzessin hoch in ihre Gemächer gehen sollten, um die Prinzessin fürs Frühstück ein zu kleiden. Ob wohl sie es sich hätte sparen können denn es war ja schon Mittag. Als sie dann mit der Prinzessin allein war fragte sie die Prinzessin noch mal: „ Hattet ihr wider diesen Traum?" Sie sah Plinfa an und diese antwortete wieder nur mit Schweigen. Bis sie sagte: " Ja. Aber..." „was aber?", fragte Chelast. Wider kamen zu erst nur stumme blicke der Prinzessin bis sie seufzte und anfing zu erzählen: „ Diesmal war es anders. Ich war nicht wie sonst traurig, ich war glücklich. " „ Und warum seit ihr dann so traurig?", fragte Chelast. „Weil ich nicht weis warum ich glücklich war.", antwortete Plinfa. „Aber warum wiest ihr es nicht?", fragte Chelast sie aus. „Ich weis es nicht, weil ich, bevor ich das raus finden konnte geweckt worden bin.", sagte die Prinzessin. „Das tut mir sehr leid.", entschuldigte sich Chelast bei Plinfa. „Aber ihr konntest doch nicht wissen das ich Träume.", nahm Plinfa Chelast in Schutz. „Ihr müsst jetzt das mittags Mahl zu euch nehmen, euer Hoheit.", sagte plötzlich Chelcarain und fügte hin zu: „Und wir müssen jetzt auch, unser mittags Mahl zu uns nehmen mein Kind." „Ja wir kommen Mutter.", sagte Chelast, nahm die Hand der Prinzessin und ging mit ihr in denn Speisesaal, wo ihre Eltern schon warteten. „Mein Kind deine Mutter und ich haben eine Entscheidung gefehlt.", sagte König Impoleon zu seiner Tochter. „Was für eine Entscheidung habt ihr gefehlt?", fragte sie während sie sich auf ihren Platz rechts neben ihrem Vater setzte. „Wir haben Entschieden das du in vier tagen Panflam Heiraten wirst.", verkündete ihr Vater. „Was ich soll Panflams braut sein? Und ihn bereits in vier tagen heiraten!", schrie Plinfa fragend. „ So beruhige dich doch mein Kind. Ihr werdet, sicherlich genau so glücklich wie dein Vater und ich.", versuchte Pliprin ihre Tochter zu beruhigen. „Aber...", konnte sie nur sagen da unter brach sie ihr Vater auch schon mit „kein aber junge Dame." „Darf ich schon auf stehen und draußen mit Chelast spielen?", fragte Plinfa. „Ja, ihr dürft gehen.", erlaubte ihre Mutter. „Danke", bedankte sich Plinfa und ging mit Chelast nach draußen zum Spielen. Draußen trafen die beiden, ein Pichu dieses aber zum Leidwesen die Prinzessin schon wieder weg musste. „ Warte wer bist du.", rief Plinfa ihm noch hinter her. „Ich bin Pichu ein Bauernjunge. Und ihr seid?„, rief er ihr zu. „Dis ist die Prinzessin Plinfa und ich bin Chelast ihre Kammerzofe.", rief Chelast Pichu hinter her doch ob es das noch gehört haben mag, bezweifelten die beiden. In der nächsten Nacht konnte Plinfa kaum schlafen. Am nächsten morgen erzählte sie Chelast: " Ich weis jetzt warum ich glücklich war.", sagte sie. „Ja das ist schön, und warum?", fragte Chelast. „Weil ich nicht mit Panflam verheiratet war.", antwortete Plinfa. „Mit wem denn dann?", fragte Chelast. „Mit diesem Pichu von gestern.", antwortete sie. „Also meint ihr das wir nach diesem Pichu suchen sollten?", fragte Chelast. Die Prinzessin nickte nur stumm. So machten sie sich auf denn weg Pichu zu suchen. Als sie in der Küche des Palastes angekommen waren, wurde Plinfa von Togepi angerempelt dieser entschuldigte sich. Und wollte schon weiter rennen, als Plinfa ihm hinter her rief: „ Kennst du Pichu?" „Ja. Aber woher kennt ihr Pichu?", fragte Togepi. „Ich suche ihn.", sagte Plinfa. „Warum sucht ihr ihn?", fragte Togepi. „Das hat euch nicht zu interessieren.", sagte Chelast. „Ich habe nicht euch, sondern die Prinzessin gefragt..." „es ist richtig was Chelast gesagt hat. Damit musst ihr euch begnügen.", fiel sie ihm ins Wort. „Nun zeige uns denn weg zu Pichu.", befahl sie Togepi. „Das werde ich nicht tun, wenn ihr mir nicht versprecht das Pichu kein leid Geschen wird.", verlangte er von Plinfa. „Ich verspreche dir, das Pichu kein leid geschehen wird.", versprach Plinfa. „Nun werde ich euch führen.", sagte Togepi. Nach kurzer zeit waren sie an einer kleinen Hüte angekommen. Die Tür öffnete sich und Pichu kam raus. „Guten Tag was führt euch zu mir Prinzessin?", fragte Pichu erstaunt. „Ich möchte, das ihr mit auf den Palast kommt.", bat Plinfa. „Warum soll ich denn mit auf den Palast kommen.", fragte Pichu noch erstaunter. „Ich möchte euch zu meiner Geburtstagsfeier einladen.", antwortete Prinzessin Plinfa. „Vielen danke aber ich muss erst meine Mutter um Erlaubnis bitten.", sagte Pichu und ging wieder rein. Nach einem kurzen Augenblick kam Pichu wieder raus und sagte: „ Ich fühle mich geehrt auf ihre Feier kommen zu dürfen.", sagte Pichu hoch erfreut. „Gut dann braucht ihr mich sicherlich nicht mehr Prinzessin.", sagte Togepi und wollte schon in die entgegen gesetzte Richtung gehen als Plinfa fragte: „ Wollt ihr nicht auf meine Feier kommen?" „Oh, Prinzessin das wird ihrem Vater gar nicht gefallen.", sagte Chelast plötzlich. „Also möchtet ihr nicht auf meine Feier kommen?", fragte Plinfa. „Es tut mir leid aber ich kann nicht zu eurer Feier kommen.", entschuldigte sich Togepi und ging fort. „Wir müssen jetzt zum Palast.", sagte Chelast und machte sich sorgen da sie ja nicht bescheit gesagt hatten das sie draußen sind und auch schon zu spät, fürs Mittagsmahl. Als sie grade zurück waren war es auch schon Nachmittag und sie mussten sich um ziehen gehen für die Feier. „Welches Gewand wollt ihr zur Feier tragen?", fragte Chelast und suchte im Kleiderschrank nach einem Kleid. „ Viehleich das Rosarote oder doch das Blaue. Ich kann mich einfach nicht entscheiden. Was meint ihr welches ich tragen soll?", fragte Prinzessin Plinfa ihre Freundin Chelast. „Keines von beiden.", antwortete Chelast. „Soll ich etwa gar kein Kleid tragen?", fragte Plinfa etwas überrascht. „Doch natürlich sollt ihr ein Kleid tragen. Nur halt nicht das Rosarote oder das Blaue.", antwortete Chelast und kam mit einem, langem weißem Kleid ihm Arm aus dem Kleiderschrank. „Das, wird euch sicher sehr gut stehen.", sagte Chelast als sie das hübsche weiße Kleid auf den Schreibtisch der Prinzessin legte. Das Kleid war ganz weiß und hatte kleine aufgestickte rosa Blümchen drauf und sehr viele Rüschen. „ Oh, Chelast dieses Kleid ist ja wunderschön.", sagte Plinfa als sie das Kleid anzog. „Vielen dank Chelast, das ist das schönste Gebuhrstags Geschenk das ich je bekommen habe.", bedankte sich Plinfa bei Chelast. „Es freut mich das es euch gefehlt. Aber ihr braucht euch bei mir nicht dafür bedanken.", sagte Chelast etwas schüchtern. Sie betrachteten sich noch eine weile das Kleid bis es klopfte und Chelcarain kam herein. Chelcarain staunte als sie das neue kleid der Prinzessin sah. „Euer Hoheit das kleid steht ihnen wirklich sehr gut.", machte Chelcarain der Prinzessin ein Kompliment. „Danke Chelcarain, das ist sehr aufmerksam von euch.", bedankte sich Plinfa. „Seid ihr fertig ein gekleidet, das ihr nun eure Geäste in Empfang nehmen könnt?", fragte Chelcarain. „Ja, ich bin fertig ein gekleidet. Wir kommen sofort runter. Geht ihr ruhig schon vor.", sagte Plinfa und Chelcarain ging vor. „So und nun werden wir noch etwas vor bereiten.", sagte Plinfa und zeigte auf ihren Schreibtisch, Chelast verstand sofort was Plinfa meinte. „Nahgut aber warum wollt ihr das jetzt schon vor bereiten. Es ist doch noch zeit genug.", sagte Chelast erstaunt darüber das Plinfa jetzt schon anfangen wollte alles vor zu bereiten. „Aber bevor wir anfangen müssen wir auf die Feier um die gesteh zu Begrüßen.", sagte Plinfa und wollte schon zur Tür raus gehen als Chelast sie stoppte in dem sie sagte: „Es gibt nur ein kleines Problem." „Was denn für ein Problem Chelast?", fragte Plinfa etwa nervös. „Nun es ist so, das ich es nicht in Erfahrung bringen konnte. Es tut mir wirklich sehr leid.", entschuldigte sich Chelast bei Plinfa. „Ihr konntet es nicht in Erfahrung bringen ?", fragte Plinfa zur Bestätigung das sie sich auch nicht verhört habe. „Ja, so ist es. Ich konnte es nicht in Erfahrung bringen. Es tut mir sehr leid.", wieder holte sich Chelast. „Warum konntet ihr es nicht in Erfahrung bringen?", fragte Plinfa. „Eure Eltern wollten es mir nicht sagen und ich konnte sie nicht belauschen.", versuchte sich Chelast zu verteidigen. „Und was machen wir nun?", fragte Plinfa etwas entmutigt. „Erst mal eure Gäste empfangen, und dann sehen wir weiter.", sagte Chelast und versuchte Plinfa auf zu muntern. „Nah gut, wir gehen jetzt auf die Feier und begrüßen die Gäste.", sagte Plinfa, immer noch etwas entmutigt, und ging zur Tür. Chelast ging hinter ihr her. Nach dem Plinfa ale gesteh begrüßt hatte, konnte die Feier anfangen. Als die Feier im vollen Gange war, kam plötzlich ein weiterer Gast. Der ganze Saal war ruhig. „Guten Abend Prinzessin Plinfa. Ich bin sehr enttäuscht das ihr mich nicht eingeladen habt.", sagte der fremde, der für Plinfa eigentlich gar nicht fremd war. „Panflam was machst du hier.", fragte Plinfa entsetzt über sein erscheinen. „Euch zum Geburtstag ein Geschenk bringen.", sagte Panflam und holte eine kleine Schatulle aus seiner Tasche. „Dies ist für euch meine Teuerste.", sagte Panflam als er ihr die Schatulle gab. Plinfa öffnete die Schatulle und in der Schatulle war ein goldener Ring mit einem Diamanten drauf. „Und wie gefehlt er euch.", fragte Panflam. „Danke er ist sehr hübsch, aber womit habe ich ihn verdient?", fragte Plinfa. „Damit das ihr mich in zwei Tagen heiratet.", sagte Panflam. „Ihr wollt heiraten? Das habt ihr mir ja gar nicht gesagt, Prinz Panflam.", ertönte eine weibliche stimme. „Ich habe euch doch gesagt ihr sollt auf dem euch zu geteiltem gemach bleiben bis die Feier aus ist.", sagte Panflam etwas erzürnt. „Aber ich wollte doch nur meiner Mutter helfen, sie ist Köchin und sie hat mich gebeten das ich ihr die Pastete zu den anderen Leckereien stelle.", versuchte sich Togi zu verteidigen. „Kind wo bleibst du den?", fragte plötzlich Togetic. „Ich komme ja schon Mutter.", sagte Togi etwas Enttäuscht darüber das Panflam ihr nichts von seiner Hochzeit gesagt hatte. Auf der Feier fanden es Plinfa, Pichu ,Chelast und Panflam nicht sonderlich spannend, darum gingen sie heimlich raus. Chelast und Plinfa tuschelten einen Moment. Da sagte Chelast zu Panflam er solle doch mal mit ihr mit kommen. Das sagte sie aber nur weil Plinfa sie darum gebeten hatte Panflam ab zu lenken damit sie etwas mit Pichu allein sein konnte. Plinfa und Pichu waren jetzt eine ganze weile allein, aber es kam ihnen so vor als wären es nur ein paar Minuten gewesen. Sie redeten nicht. Sie sahen sich nur in die Augen, die ganze zeit bis Chelast Panflam nicht mehr ablenken konnte und er die beiden störte. „Was fehlt euch ein hand an meine verlobte zu legen!?", fragte Panflam drohend als er die beiden beim flirten sah. „Ihr seid nicht mein verlobter.", sagte Plinfa ganz ruhig. „Die Feier ist nun aus und ihr müsst gehen.", sagte Chelast zu Pichu und Panflam und schob die beiden in Richtung Tanzsaal der nun von einigen angestellten im Palast gesäubert wurde. „Wartet ich möchte mich noch von der Prinzessin verabschieden.", sagte Pichu und drehte sich um ging zur Prinzessin und sagte ihr: „ Auf wieder sehen Prinzessin Plinfa.", und dann flüsterte er so das nur sie es verstand: „ Ich habe mich in euch verliebt und hoffe das ihr mich wieder sehen wollt.", dann ging er, aber Plinfa konnte ihm noch hinter her rufen: „ Ja." Dann als sie mit Chelast auf ihren Gemächern war sagte sie: „ Ich habe mich in ihn verliebt." „Das ist schön, aber wenn er nun nicht so empfindet wie ihr?", fragte Chelast. „Er hat gesagt das er sich auch in mich verliebt hat. Und mich gefragt ob ich in wieder sehen möchte.", antwortete Plinfa und wurde leicht rot. „Das heißt wenn alles klappt dann heiratet ihr Pichu und nicht Panflam?", fragte Chelast noch etwas unstimmig ob sie sich jetzt freuen oder nicht freuen sollte. „Ja genau das heißt es.", sagte Plinfa glücklich. Am nächsten morgen passierte nichts aufregendes bis nach dem Mittagsmahl als Plinfa und Chelast mal wieder draußen im Garten waren. Denn da war auch Pichu das schon auf Plinfa wartete. „Guten tag Plinfa.", begrüße Pichu Plinfa. Als er bemerkte das Chelast auch noch da war fügte er hin zu: „Guten tag Chelast." „Guten tag Pichu.", begrüßen Plinfa und Chelast Pichu gleich zeitig. „Chelast läst du mich bitte Pichu allein.", bat Plinfa Chelast und Chelast ging und lies die beiden allein. „Plinfa ich muss dich was fragen." „Pichu ich muss dich was fragen.", sagten die beiden gleich zeitig und wurden rot. „Was möchtet ihr mich fragen?", fragten sich die beiden gleich zeitig. „ Wollt ihr mich Heiraten?", fragten sich die beiden gleich zeitig. „Ja ich will!", sagten die beiden wieder gleich zeitig. Sie sprangen sich in die arme und umarmten sich. Dann war es schon spät und Pichu musste nach Hause. Vorher hatten die beiden aber für morgen, für ihre hochzeit verabredet. Am nächsten Morgen wurde Plinfa nicht von Chelast wie üblich geweckt, sondern von Pichu der sich heimlich in die Gemächer von Plinfa geschlichen hatte. „Guten morgen, Plinfa.", weckte Pichu seine Braut. „Guten morgen Pichu.", sagte Plinfa ohne zu erst zu begreifen das Pichu sie weckte. „Pichu.", schrie sie als sie es bemerkte. „Seit bitte leise Plinfa.", bat Pichu sie. „was macht ihr hier?", fragte Plinfa jetzt in normalem ton. „Ich dachte ich wecke euch.", antwortete Pichu. „Gut nicht das ihr noch unsere Hochzeit versäumt.", sagte Plinfa und musste schmunzeln. „Nur was machen wir mit Panflam?", fraget Pichu sie. „Darum kümmere ich mich.", sagte Chelast die grade gekommen war um Plinfa zu wecken. „Aber was macht ihr hier, Pichu.", fragte Chelast erstaunt. „Ich wollte Plinfa wecken.", antwortete Pichu. „Nach dem Mittagsmahl ist die Hochzeit.", sagte Chelast. „Habt ihr eure Eltern in geladen zur Hochzeit zu kommen?", fragte Plinfa. „Ja.", sagte Pichu. Nach dem Mittagsmahl gingen Plinfa und Chelast hoch in ihre Gemächer und kleideten sie ein zur Hochzeit. Dann ging Chelast Panflam davon zu überzeugen das Plinfa nicht die richtige sei und es klappte. Dann vorm Altar als der Pastor Panflam und Plinfa fragte ob sie einander heiraten wollen sagten beide: „Nein." Und als Panflam dann auf Togi zu ging und sie fragte: „Willst du meine Frau werden." „Ja ich will.", sagte sie mit tränen in denn Augen vor Freude. Und dann kam auch Pichu und nahm den Platz neben Plinfa ein. „Also wer heiratet jetzt wenn? Oder heiratet keiner mehr?", fragte der Pastor und bekam von Plinfa, Pichu, Panflam und Togi gleichzeitig die antwort „Wir." Alle mussten schmunzeln. Der Pastor begann mit Panflam und Togi. Danach waren endlich Pichu und Plinfa dran der Pastor fragte: „Pichu wollt ihr Plinfa zu der euch angetrauten Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren bis das der tot euch scheidet so antworte mit ja ich will." „Ja ich will.", antwortete Pichu. Dann fragte der Pastor Plinfa: „Plinfa wollt ihr Pichu zu euerm euch angetrautem Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren bis das der tot euch scheidet so antworte mit ja ich will." „Ja ich will." Dann fragte der Pastor: „Hat irgend einer der hier anwesenden etwas gegen diese Trauung? Der möge jetzt sprechen oder für immer schweigen." Keiner meldete sich etwas da gegen zu haben. So fuhr der Pastor weiter: „Nun überreicht euch die Ringe. Sprecht mir nach."„Pichu sprecht mir nach. Mit diesem Ring nehme ich dich zur Frau." „Mit diesem ring nehme ich dich zur Frau.", sagte Pichu wehrend er Plinfa den Ring ansteckt. „Nun Plinfa sprecht mir nach. Mit diesem Ring nehme ich dich zu Mann.", sagte der Pastor. „Mit diesem Ring nehme ich dich zum Mann.", sagte Plinfa wehrend sie Pichu denn Ring ansteckt. Dann fuhr der Pastor fort: „Nun dürfen sie die Braut küssen." Und Pichu küsste Plinfa. Und die beiden lebten glücklich bis an ihr Lebens ende. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)