I have always loved you von Myrial (SasuNaru- SaiNaru) ================================================================================ Kapitel 9: Sieh an wer da ist! Wen bringst du uns da mit? --------------------------------------------------------- Zu aller erst GOMEN!!! Ich hatte ein paar Probleme mit meinem PC uns konnte jetzt erst wieder schreiben T___T ich hoffe ich habe euch nicht vergrault. Jetzt läuft aber alles wieder zum teil und ich werde mich bemühen, wieder regelmassig neue Kapis zu bringen. Hier Kapitel 9 viel spaß ^__^ ____________________________________________________________________________ “Morgen Dornrösschen!“ weckte mich Sai auf eine recht unsanfte Art und weise. Vollkommen ignorant riss der die Rollladen hoch, wobei ich das Gefühl hatte, meine Augen würden direkt aus meinem Schädel gebrannt werden. Tja, so war das eben, ich war halt ein Morgenmuffel und Sai war sich dessen bewusst. Dennoch ließ er es sich nicht nehmen, mich jeden Morgen auf gleiche Art und weise aus dem Schlaf zu reißen. “Arsch …“ Murmelte ich und wandte mich vom Grellen licht ab. Dann, wie wäre es auch anders zu erwarten, riss er mir die decke weg. “Aufstehen, mein Guter, die Sonne scheint, es ist ein toller Tag und deine Eltern sitzen in der Küche!“ Shit, die hatte ich ganz vergessen. Langsam raffte ich mich auf, zog die von Sai zurechtgelegten Klamotten an und trottete Richtung Türe. “Bist du auch bereit Naruto?“ Stupste mich Sai von hinten an. “Als hätte ich ne andre Wahl, Idiot.“ Räusperte ich vor mich hin, dann drückte ich die klinke herunter und betrat die Wohnküche. Hinter mir, langsam folgend Sai. “Naruuuutooo! Mein Hasenpupsi, endlich sehen wir dich wieder!“ Mit einem Satz, als hätte sie nur darauf gewartet, stand meine Mutter vor mir. “Haah, du bist so groß geworden, ein ganzer Mann, diese Muskeln, dieses Gesicht, wäre ich nicht deine Mutter … haaach jaaa.“ Gerade als ich dachte sie würde in eine Art Hysterischen rausch verfallen, da sie überall an mir herumzupfte und rupfte, kam die Erlösung. “Hallo mein Sohn.“ Minato legte seine Hand auf Mutters schulter. “Kushina findest du nicht, du solltest Naruto erstmal platz nehmen lassen?“ Mutter trat einen Großen schritt zurück und nickte. Dann wandte sie sich um und setzte sich an den gedeckten Tisch. Ebenfalls anwesend Onkel Iruka und Kakashi. “Ohayo!“ Ertönte es von Kakashi. “Lang nicht gesehen, Naruto, du bist wirklich riesig geworden.“ Lächelte mich Iruka freundlich an. Jetzt plötzlich zupfte eine Hand an meinem Shirt. Sai wandte den Blick nach unten, er sah so süß aus, wenn er sich wegen irgendetwas unwohl fühlte. “Nanu? Wer ist denn der junge Mann da Naruto?“ Fragte mich mein Vater … Jetzt war es wohl an der Zeit. “Tja, also das, hehe.“ Ich setzte einen Moment zur Pause an, immerhin musste ich mir meine Worte gut überlegen. “Das ist mein Freund Sai und …“ Nun, wo ich die wartenden Gesichter sah, war mir schon ein klein wenig mulmig. “Naja … wir sind ein paar.“ Dezent griff ich nach Sais Hand und hob sie hoch, als Zeichen für unser zusammen sein. Ein langer Moment peinlicher stille wandelte durch den Raum … “Haha, das ist echt cool, Naruto hat also einen Freund … siehst du Iruka, ich hatte recht, du hättest eine größere Portion kochen sollen.“ Kakashi klatschte in die Hände, wie ein aufgeregtes Kleinkind. “Jaha, da hattest du ausnahmsweise recht, naja wir haben ja jetzt genug zum Frühstück, also hinsetzen und essen!“ Setzte Iruka nun mit einem freundlichen lächeln auf dem Gesicht hinterher. Ich zog Sai hinter mich her und bat ihm einen Platz zum Sitzen an. Ich achtete nicht auf den Gesichtsausdruck, den meine Eltern machten. Ich hoffte dennoch es wäre ein Positiver, da ich nicht in unnötige Streitigkeiten geraten wollte. Immerhin wusste ich von Irukas und Kakashis Outing, das so etwas, in eine harte Zeit umschwenken konnte. Ich gab wirklich alles daran, meinen Eltern nicht in die Augen zu sehen. Ich nahm nur von dem essen, welches in greifbarer nähe stand. “Und, wie lange seid ihr schon?“ ertönte jetzt die sonderbar leise stimme meiner Mutter. “So gute zwei Jahre.“ Entgegnete ihr Sai und biss herzhaft in sein Brot. Ihn schien die Situation nicht zu stören, er benahm sich wie eh und je und auch das unwohl sein, von vorhin, schien ihm vergangen zu sein. “Naruto und ich sind auf dieselbe Schule gegangen, eigentlich wollte ich auf eine Kunstschule, aber die im Heim haben wohl was miss verstanden und mich auf die Kampfkunstschule geschickt … naja so was passiert eben.“ Fügte er nun hinzu und lächelte. “Du kommst also aus einem Heim?“ jetzt war auch die Neugier meines Vaters geweckt worden und langsam traute ich mich, ihr blicke aufzusuchen. Sie sahen eigentlich ganz okay aus, so als wäre es etwas vollkommen Normales. Munter erzählte Sai ihnen weiter von seinem leben im Heim und davon wie er mich kennengelernt hatte. Naja, zumindest seine öffentliche Version davon, das er mich angesprochen hatte wir ein paar Mal aus waren das Übliche … in Wirklichkeit aber hatte er mich eine halbe Ewigkeit beobachtet, er sagte immer ich würde ihn faszinieren und das meine Bewegungen im totalen Einklang waren, dass war schon etwas seltsam. Er hingegen war der totale Versager und wurde deswegen von allen gemieden, ich kannte dieses Gefühl. Deshalb erbarmte ich mich und trainierte mit ihm nach dem Unterricht. Nach und nach kamen wir uns eben näher. Wobei die annährungs versuchen meist von ihm kamen. Letzten Endes gab ich nach, zum Glück, so einen Mann wie Sai an seiner Seite zu haben ist ein wirklich schön. “Naruto?“ Gerade war ich so tief in meine Träumereien vertieft, da griff mich seine Hand an der Schulter und rüttelte mich sanft. “Sag mal mein Sohn, wieso hast du uns denn nie was davon gesagt, du hast uns echt überrascht. Sei froh das Wir so tolerant, sind, was Fremde angeht.“ Grinste meine Mutter mich frech an, während mein Vater dezent lächelte. “Heute ist deine erste Trainingsstunde im Uzumaki Dojo, hast du dir schon etwas überlegt?“ fragte er mich nun. “Wie jetzt überlegt?“ wozu sollte ich mir über das Training meines Vaters Gedanken machen? “Naja, ich dachte, du würdest das Training vielleicht heute leiten, uns mal so zeigen was du so gelernt hast. Dein Freund kommt sicher auch mit.“ Na darauf war ich nun wirklich nicht vorbereitet … „Ähhhm, naja weißt du …“ ich suchte nach einer passenden Ausrede als Onkel Iruka mir in den Satz fiel. “Minato, glaubst du nicht das Es für Naruto ausreicht, wenn er einfach nur am Training teilnimmt? Immerhin hatten die beiden eine lange Reise bis hierher, du solltest ihn nicht so überfordern.“ Dann zwinkerte er mir unauffällig zu. “Hmm, du hast recht, aber mit trainieren wirst du doch oder?“ Drängte er mich jetzt. “Na klaro.“ Warf ich ihm freundlichst entgegen. Das war nämlich etwas, worauf ich mich schon lange gefreut hatte. Endlich konnte ich den anderen beweisen, dass ich doch zu etwas taugte. Ich konnte endlich zeigen, dass ich es nun wert war, den Uzumaki Dojo zu übernehmen und erfolgreich zu führen. “Gut, dann sehen wir uns nachher beim Training.“ Im selben Atemzug stand er auf und packte seine Jacke. “Bis später also.“ Warf mir nun auch meine Mutter zu und auch Kakashi, stand nun auf. “Yo, ich werde mir das auch nicht entgehen lassen.“ Nur Iruka blieb sitzen. “Jaja, geht ihr nur, ich werde hier für Ordnung sorgen.“ Warf er ihnen grummelnd hinterher, während sie schon dabei waren, dass Haus zu verlassen. “Und ihr zwei nehmt mal ein schönes warmes Bad, das wird euch noch etwas kraft geben.“ Warf Kushina noch ins Haus zurück und schloss die Türe hinter sich. Dann war endlich ruhe eingekehrt und ich und Sai frühstückten zu Ende, um tatsächlich im Anschluss ein warmes Bad, zu zweit zu nehmen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)