Vampire Diaries von abgemeldet (Der Kampf gegen Klaus) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel: 1. Stefan wo bist du? ----------------------------------------- Vampire Diaries Der Kampf gegen Klaus Kapitel: 1. Stefan wo bist du? Als Elena’ s Geburtstagsfeier vorbei war, ging sie ins Stefan’ s Schlafzimmer. Sie nahm sich ein Hemd von ihm und legte sich damit fest in ihren Armen in sein Bett. „Stefan wo bist du denn?“, flüsterte Elena und sah aus dem Fenster hinaus. Sie erinnerte sich an ihr Gespräch bei der Filmvorführung von "Vom Winde verweht". „Ich muss Klaus finden, vielleicht hat er ein Heilmittel für den Werwolfbiss“ sagte Stefan damals. „Nein Stefan. Was ist, wenn dir dabei etwas passiert?“, fragte Elena. „Mir passiert schon nichts. Ich will nur, dass mein Bruder wieder gesund wird. Geh du am besten zu Damon und sag ihm, dass er die Hoffnung nicht aufgeben soll ja“, flüsterte Stefan, während Elena ihn umarmte. „Mache ich“, flüsterte Elena zurück. Elenas Augen weiteten sich "Stefan wird doch wohl nicht bei Klaus noch immer sein, oder?" Plözlich kam Damon in das Zimmer. „Hier bist du also“, sagte er, als er in den Raum trat. Elena drehte sich zu ihm und er erkannte, dass sie geweint hatte. „Hey“, flüsterte Damon und nahm sie in die Arme. „Wo ist Stefan bloß? Ich vermisse ihn so sehr!“, schluchzte sie weinend. „Ich weiß es nicht, Elena“, antwortete Damon und streichelte ihren Wange, um sie zu trösten. „Er wird doch wohl nicht bei Klaus sein oder?“, fragte das Geburtstagskind. „Ehrlich ich weiß es nicht Elena“, antwortete Damon. Elena weinte sich bei Damon aus, der sie seit Stefans verschwinden immer aufs neue tröstete. „Ich will meinen Stefan wieder haben“, flehte das Mädchen weinend. „SSCCHHHTTT. Nicht weinen Elena. Er kommt schon wieder, mach dir keine Sorgen!“, versuchte Damon sie zu beruhigen. „Versprochen? Er kommt wieder zu mir zurück?“, hackte sie nach. Damon nickte. Elena lächelte ihn mit noch Tränen in den Augen an. „Danke, dass du für mich da bist“, sagte sie. „Gern geschehen“, antwortete Damon. „Nimm du erstmal ein Bad und ich werde dir inzwischen etwas zu Essen machen, okay?“, sagte Damon. Sie willigte ein und nahm ein schönes Schaumbad, währenddessen der Vampir für sie Frühstück macht. Kapitel 2: Kapitel: 2. Wiedersehen. ----------------------------------- Kapitel: 2. Wiedersehen. „Guten Morgen!", begrüßte Damon die verschlafene Elena. "Hier dein Frühstück.“, fügte er lächelnd hinzu. "Frühstück im Bett? Warum denn das?", wunderte sich das Mädchen. "Nur so. Du hast in letzten Zeit viel durchmachen müssen und da wollte ich dir mal etwas Gutes tun", erklärte Damon und stellte das Tablett mit den leckeren Sachen aufs Bett. "Ich hoffe, dass es dir schmecken wird", hoffte der Vampir. „Ganz bestimmt“, versicherte sie. „Ich bin dann unten, falls du mich brauchst, okay?“, sagte Damon. Sie nickte und nahm sich das Tablett näher zu sich. „Na dann guten Appetit“, verabschiedete er sich und ließ sie wieder allein. Als er unten angekommen war, goss er sich seinen Lieblingsalkohol in ein Glas, als plötzlich ein Schatten auftauchte. Damon hatte auf einmal ein merkwürdiges Gefühl im Magen, welches aber sicherlich nicht vom Alkohol stammte. Er drehte sich zu der Gestalt um und erblickte seinen Bruder. „Stef…Stefan? Wo warst du? Ich hoffe du hast eine gute Entschuldigung dafür, dass du so spät zu Elena’ s Geburtstag kommst“, sagte etwas sarkastisch Damon. Als sein kleiner Bruder nichts sagte, sah sich Damon ihn genauer an und merkte sofort, dass mit ihm etwas nicht stimmte. „Alles okay mit dir?“, fragte Damon. „Ja, Damon! Mit mir ist alles okay“, antwortete Stefan. Aber die Art wie Stefan das sagte, gefiel Damon ganz und gar nicht. „Wo warst du solange, Stefan? Egal wir können später reden geh erstmal zu Elena, sie hat dich vermisst“, sagte Damon. Doch als der kleine Vampirbruder immer noch da stand, wurde Damon fast schon wütend. „Was ist los mit dir? Warum stehst du da wie eine erstarrte Statue?“, wollte Damon wissen. „Dir geht es also wieder besser“, stellte Stefan fest. „Ja, Katherine kam und brachte mir irgendein Heilmittel von Klaus, Und dann sagte sie so was wie Stefan hat sich geopfert, aber sie hat mal wieder gelogen habe ich Recht Stef“, erklärte Damon. „Nein Damon sie hat nicht gelogen“, kam es von Stefan. „Was? Wie darf ich das verstehen?“, wollte Damon wissen. „Jetzt sag mir nicht, dass du mit Klaus irgendeinen Deal gemacht hast, nur weil du deinen Bruder retten wolltest“ Stefan erwiderte darauf nichts, sondern sah stattdessen zu Boden. Damon schüttelte seinen Kopf und meinte: „Ich fass es nicht. So vertrottelt kannst selbst du nicht sein Stefan. Warum hast du das getan?“, fragte er ihn ungläubig. „Ich wollte nicht, dass du stirbst Damon. Ich hätte alles getan, damit du wieder gesund wirst“, antwortete Stefan. Der Vampir verdrehte die Augen und meinte: „Typisch für dich. Und was genau hast du mit Klaus vereinbart?“, wollte Damon wissen. „Wenn er mir das Heilmittel gibt, dann werde ich im Gegenzug all das machen, was er will“, antwortete Stefan. „Bist du völlig übergeschnappt Stefan? Was hast du dir dabei gedacht? Ist dir klar, was du Elena damit antust? Sie weint die ganze Zeit wegen dir, fragt sich, wo du bist und wann du wieder kommst und du hast nichts besseres zutun, als mit Klaus gemeinsame Sachen zu machen? Du tickst doch nicht mehr ganz richtig. Und das nur, weil du deinem idiotischen Bruder retten wolltest?“ „Ja, genau Damon, aber was sollte ich denn sonst machen?“, fragte Stefan. „Alles andere aber nur nicht mit Klaus einen Deal eingehen“, antwortete Damon. „Ich tue das für dich und für Elena“, sagte Stefan und wollte schon wieder gehen, als Damon ihn am Arm festhielt. Doch auf einmal drückte Stefan ihn an die Wand. Sofort bemerkte Damon, dass sein kleiner Bruder stärker geworden ist. „Was ist mit dir passiert Bruder?“, fragte Damon vorsichtig, als er die verfärbten Augen seines kleinen Bruders sah. „Ich bin nicht mehr, der ich einmal war Damon und sag Elena, dass sie nicht nach mir suchen soll und mich vergessen soll, denn ich werde nicht zurückkommen“, antwortete Stefan. „Klaus hat dich wieder zum Vampirripper gemacht richtig“, stellte Damon fest. Stefan grinste nur. „Also doch du stehst am Abgrund, Bruder“, sagte Damon. „Lass mich einfach in Ruhe verstanden“, befahl Stefan. Dann löste sich Stefan von Damon und ging zum Fenster. „Ich hatte keine Wahl Damon. Ich wollte nur, dass es dir wieder besser geht. Bitte, pass gut auf Elena auf!“, bat Stefan und eilte aus dem Fenster. Damon sah seinem kleinen Bruder nach, seufzte und verstand nicht, was sein kleiner Bruder damit bezwecken wollte. Kapitel 3: Kapitel: 3. Nach so langer Zeit. ------------------------------------------- Kapitel: 3. Nach so langer Zeit. Irgendwo in einer Wohnung in Richmond, einer Nachbarstadt von Mystik Falls, war Stefan bereits früh auf und trainierte. Dabei dachte er an seine große Liebe Elena. Er war schon fast eine Ewigkeit bei Klaus, aber dennoch sehnte er sich nach seiner großen Liebe. Er hoffte nur, dass es ihr gut ging und sie ihn nicht so sehr vermisste wie er sie vermisst. Auf einmal kam Klaus herein, er hatte eine von Angst erfüllte Frau bei sich. „Was soll das?“, wollte Stefan wissen. „Dein Frühstück soll das sein.“, antwortete Klaus nur. "Wie viele Mädchen soll ich noch aussaugen?“, fragte Stefan und drehte sich von Klaus weg. "Ich wusste du würdest, diese Frage stellen. Du weist, dass wir einen Deal haben Stefan. Ich habe dafür gesorgt, dass dein Bruder geheilt wurde und dafür tust du all das, was ich dir sage“, erinnerte der Urvampir seinen Ripper. „Ich habe den Deal nicht vergessen, aber...“, begann Stefan, wurde aber von Klaus unterbrochen. „Kein aber! Hier bitte und guten Appetit“, meinte Klaus und schubste die verängstigte junge Frau zu Stefan. Stefan sah die junge Frau an und überlegte, ob er es wirklich tun sollte. Schließlich hörte Stefan Elena in seinem Unterbewusstsein sagen „Nein, bitte tu das nicht“. Er blieb starr stehen. Klaus sah dies und meinte: „Worauf wartest du? Los töte sie aber schnell, wir haben noch einiges vor Stefan“. Der Ripper sah zu Klaus und dann wieder zu der jungen Frau und schließlich biss er ihr in den Hals. Die Frau war in schmerzhaften Sekunden tot und lag am Boden. „Ich weiß, dass du immer noch versuchst dich dagegen zu wehren Stefan, aber du müsstest langsam wissen, dass ich dich immer dazu kriegen werde, menschliches Blut aus zu saugen, also unterschätz mich nicht!“, warnte der Urvampir seinen Ripper. Dann wollte Klaus schon verschwinden als ihm einfiel: „Und Stefan! Vergiss nicht die Leiche zu beseitigen, ja? " Dann ließ Klaus Stefan alleine. Stefan konnte es noch immer nicht fassen was er in den letzten Monaten alles getan hatte. Und wie er es getan hatte. Der Vampir nahm den leblosen Körper und brachte ihn in den Wald, der neben der großen Stadt lag. Die tote Frau lag nun im Moss und wurde verbrannt um die totes Ursache nicht mehr raus zu finden, falls sie jemals gefunden wird. Dann vergrub Stefan sie und kehrte zurück zu Klaus. Klaus saß im Wohnzimmer mit einem Doppelten Schnaps und hielt auch Stefan einen hin. „Gut gemacht! Als Belohnung darfst du deiner reizenden Elena einen kleinen Besuch abstatten“, meinte Klaus. „Wirklich?“, fragte Stefan vorsichtig. „Habe ich doch gerade gesagt. Aber bleib nicht zulange verstanden. Du weist, dass ich noch viel vorhabe. Und nun hau schon ab und wehe du vergisst mich, dann könnte es passieren, dass ich durchdrehe und deine kleine Menschenfreundin erneut töte und vielleicht auch deinen Bruder und deine Freunde. In solchen Sachen bin ich sehr schnell“, warnte Klaus Stefan. „Keine Sorge, ich bin schneller wieder da, als du denkst“, sagte Stefan. „Wollen wir es hoffen. Worauf wartest du? Wir sehen uns später“, sagte Klaus. „Ich war bis zum Sonnenuntergang auf dich und wehe du kommst nicht wieder zurück“, warnte der Urvampir seinen Schützling erneut. „Ich habe es dir doch gesagt, dass ich wieder komme“, sagte Stefan. „Gut“, meinte Klaus und ließ Stefan allein. Daraufhin verschwand auch Stefan, was er nicht wusste war, dass Klaus ihn noch beobachtete, als er hinaus lief und dann grinste der Urvampir. Stefan freute sich, dass er seine Elena nach so langer Zeit endlich wieder sehen konnte, auch wenn er es komisch fand, dass Klaus es zugelassen hat, aber vielleicht sah er Elena zum letzten Mal, denn wer weiß, was Klaus vorhat. Aber momentan war es ihm egal, denn er wollte einfach nur noch zu seiner Elena. Elndlich stand Stefan vor seinem alten zu Hause dem Salvatore Anwesen. „Elena“, flüsterte Stefan voller Freude und beschloss von oben aus reinzugehen. Kapitel 4: Kaiptel: 4. Zu früh gefreut. --------------------------------------- Kapitel: 4. Zu früh gefreut. Doch als Stefan auf das Anwesen näher zu gehen wollte, wurde er plötzlich weg geschleudert. Er erhob sich langsam und sah den Urvampir Klaus vor sich. Dieser hatte einen Holzpflock in seiner Hand und rammte ihn in seinen Bauch. „Wie oft sollen wir das noch besprechen Stefan?“, meinte Klaus und drückte den Holzpflock fest in ihn hinein. Vor Schmerz zuckte Stefan zusammen und knurrte. „Du wirst zu Elena keinen Kontakt mehr haben und sie nie wieder sehen. Du sollst sie vergessen und du sollst auch deinen Bruder vergessen. Wenn du jemals etwas versuchst, sie zu erreichen, dann werden sie sterben und auch deine anderen Freunde werden es nicht überleben. Hast du mich verstanden?“, warnte Klaus seinen Ripper. Stefan nickte voll Schmerz, Klaus ließ los und zog den Pflock aus seinem Körper. „Ich hoffe, die Schmerzen sind dir eine Lehre!“, dann verließ der Urvampir das Salvatore Anwesen. Stefan starrte ihm nach. Er hatte sich so darauf gefreut Elena wieder zusehen, aber nun weiß er, wie stark Klaus sein kann und es ist besser, wenn er seine große Liebe vorerst nicht mehr wiedersieht, auch wenn es ihm schwer fällt. Ein letztes Mal sah Stefan nach oben in die Richtung seines Zimmers und hörte leise ihr Atem. Doch Stefan konnte nicht anders, er musste sie sehen nur ein letztes Mal noch, bevor er endgültig bei Klaus bleiben würde und vermutlich irgendwann einmal seiner Elena, seinem großen Bruder und seinen Freunden etwas Schlimmes antun würde. Leise schwebte der Vampir nach oben und sah in sein Zimmer hinein. Dort sah er eine schlafende Elena, die erschöpft aussah. Dann kam plötzlich Damon in das Zimmer herein. Stefan lehnte sich etwas zur Seite, damit sein Bruder ihn nicht sah. „Damon“, flüsterte Elena. „Hier, etwas zu trinken“, antwortete Damon. „Danke“, bedankte sie sich und nahm sich einen Schluck. Damon lächelte sie an. „Und wehe du startest noch einmal einen irren Versuch um Stefan zu suchen", sagte Damon. "Aber er muss doch irgendwo sein Damon. Ich möchte, dass er wieder hier ist. Bei mir", schluchtzte Elena. "Elena", flüsterte Damon und nahm sie in seine Arme um sie zu trösten. Elena kuschelte sich in seine Arme und ließ ihren Tränen freien Lauf. Stefan, der das natürlich alles mit ansah, hatte ein schlechtes Gewissen und musste schwer Schlucken, da Elena sich nur wegen ihm so schlecht fühlt. Am liebsten würde er nun bei ihr sein, sie in seine Arme nehmen und ihr sagen, dass das er so ist, wie sie ihn kenenngelernt hat, aber leider ist es nicht so. „Meine Elena. Es tut mir so leid, dass wollte ich nicht. Aber ich hatte keine Wahl. Ich wollte nur Damon retten und dich schützen“, flüsterte Stefan ganz leise. Nach dem Damon gegangen war, gewagte er sich doch in sein Zimmer. Elena war inzwischen ein geschlafen. Sanft nahm er sich eine Haarsträhne von ihr in seine Hand und ließ sie wieder los. Er streichelte mit einem Finger zärtlich über ihre Wang und beugte sich schließlich zu ihr runter, um ihr sanft einen Kuss auf die Wange zu geben. „Ich liebe dich, das darfst du nie vergessen!“, wispertete er ihr ins Ohr. Ein letztes Mal blickte er sie an noch einmal an und lächelte zaghaft Stefan gerade wollte gehen, als plötzlich Damon wieder im Zimmer stand. „Ach, das soll alles gewesen sein Brüderchen? Nur so willst du dich von ihr verabschieden?“, wunderte sich Damon. „Lass es gut sein Damon. Pass einfach auf sie auf“, antwortete Stefan und war wieder verschwunden. Damon sah seinem kleinen Bruder nach und schüttelte seinen Kopf. „Ich werde dich retten kleiner Bruder, das schwöre ich dir, auch wenn ich weiß, dass du eigentlich nicht gerettet werden willst, aber ich tue es für Elena“, dachte Damon laut. Dann wurde Elena wach. "Damon? Was machst du hier?", fragte sie. "Ähm. Ich wollte nur noch mal nachsehen, ob bei dir ales okay ist, bevor ich auch ins Bett gehe", log Damon. "Ja, alles okay. Ohja ich habe ja noch meine Klamotten an", stellte Elena fest, als sie sich aufrichtete und sich ansah, "Du solltest dich fürs Bett fertig machen. Du brauchst den Schlaf", merkte Damon an ihren Augenringen. "Ja, da hast du Recht. Gute Nacht Damon", wünschte sie ihm. "Ja, gute Nacht. Wenn was ist, du weist ja, wo mein Zimmer ist", verabschiedete er sich und war schon an der Zimmertür. "Ja, danke", sagte sie. Damon winkte ihr noch mal zu, sie lächelte ihn an und dann schloss er die Tür. Elena war allein. Sie ging ins Bad um sich fürs Bett fertig zu machen. Unterdessen war Stefan im Wald, als er plötzlich Menschen hörte. Klaus sollte auf keinen Fall erfahren, dass er doch noch bei Elena war. Dewegen beschloss er schweren Herzens die Menschen alle zu töten. Als das erledigt war, kehrte er wieder zurück zu dem Urvampir. Klaus saß gemütlich in einem Sessel und sah Stefan an, der gerade durch die Tür kam. „Wo warst du? Etwa doch bei deiner kleinen Menschenfreundin? Hat dir meine kleine Bestrafung nicht gereicht?“, wollte der Ursprüngliche wissen. „Doch, aber ich hatte noch hunger. Ich habe einen Imbiss beim Rückweg angetroffen.“, antwortete Stefan und als Beweis, zeigte er auf seine blutverschmierten Lippen. Klaus grinste und meinte: „So ist brav Stefan. Du kannst jetzt schlafen gehen. Morgen ist ein harter Tag für dich“. Dann ließ Klaus seinen Ripper allein. Stefan sah ihm nach und ging zum Fenster. Traurig sah er hinaus und dachte an seine geliebte Elena. Auf einmal rannten ihm Tränen hinunter. „Ach Elena. Ich würde so gerne bei dir, aber…aber ich kann nicht. Ich habe es Klaus versprochen, dass ich solange bei ihm bleibe, bis er mich nicht mehr braucht. Ich habe es getan, weil ich Damon unbedingt retten wollte und mir war es völlig egal, was der Preis dafür war, aber du fehlst mir so Elena“, schluchzte Stefan so leise wie möglich vor sich her, dass Klaus es nicht mitbekam. Nun beschloss er endlich schlafen zu gehen. Er legte sich auf das alte Bettgestell und versuchte einzuschlafen, was ihm nicht gelang, da er weiterhin an seine Elena denken musste. Schließlich nahm er sich sein Handy und wählte Elenas Nummer. Diese machte sich immernoch zum Schlafen gehen fertig und kam grad aus dem Badezimmer, als ihr Handy anfing zu klingeln. Sie drückte auf die grüne Taste und sagte: "Hallo?". Keine Antowrt. "Hallo?", wiederholte sie noch einmal. Doch wieder kam keine Antwort. Dann weiteten sich ihre Augen und ihr wurde klar, mit wem sie telefonierte. "Stefan?", fragte sie vorsichtig und leise. Aber Stefan sagte nichts. "Bist du okay?", fragte Elena. Wieder kam nichts von Stefan. "Stefan ich liebe dich", flüsterte sie. Stefan musste gegen seine Tränen kämpfen und nickte mit dem Kopf, als sie diesen Satz aussprach. "Zweifel nie daran Stefan. Okay? Halte dich fest an unserer Liebe.", flüsterte sie. Stefan hatte einen gequälten und traurigen Gesichtsausdruck. Zugerne würde er ihr antworten, ihr sagen, dass er sie liebte. Aber er konnte nicht! Weil er sich schuldig fühlt, nach dem, was er getan hat. Er hat schon so viele unschuldige Menschen nur, weil er mit Klaus einen Deal eingegangen ist, aber er hat nur dies getan, um seinen Bruder Damon zu retten. Er lag ja immerhin wegen eines Werwolsbisses im Sterben. Von Klaus bekam er ein Heilmittel und dafür muss er für Klaus etwas erledigen, anderfalls, würde dieser seine große Liebe töten, seinen Bruder töten und alle anderen auch und das wollte der Vampir auf keinen Fall. Stefan vermisste Elena ebenfalls und wäre jetzt gerne bei ihr, aber er durfte nicht. Erneut spürte er Tränen in seinen Augen. Elena wusste auch nicht mehr, was sie noch sagen sollte außer: "Bitte komm zurück Stefan, du fehlst mir so sehr". Schließlich konnte Stefan seine Tränen nicht mehr aufhalten. Sie fielen ihm seiin Gesicht hinunter. Dann legte er einfach auf. Elena wusste, dass es Stefan war und sie spürte, dass irgendwas mit ihm nicht in Ordnung ist. Sie hoffte nur, dass er bald wieder bei ihr sein soll, denn sie vermisste ihn. Aber dennoch wusste sie nicht, was genau mit ihm nicht stimmte. Das Mädchen legte ihr Handy wieder auf die Kommode und ging ins Bett. Ans Einschlafen dachte sie nicht, denn immer wieder fragte sie sich, warum Stefan nichts gesagt hat. Irgendwann fielen sowohl Elenas Augen als auch Stefans Augen zu und beide schliefen ein. Kapitel 5: Kapitel: 5. Wie ist das Möglich? ------------------------------------------- Kapitel: 5. Wie ist das Möglich? Jeremy Gilbert war schon früh aufgestanden und aß sein Lieblingsmüslie. Während der Sommerferien jobbte er im Grill und half Matt bei der Arbeit. Er wollte sich ein wenig Geld verdienen, aber er lenkte sich auch damit sehr ab, denn er war noch immer nicht fähig zu begreifen, wieso er auf einmal seine toten Ex Freundinnen sehen konnte. „Jeremy“, erklang plötzlich die Stimme von Anna. Jeremy sah sie mit weiten Augen an. Dann schüttelte er seinen Kopf und bildete sich ein, dass er nur am Träumen war. Nach dem er zu Ende gefrühstückt hat, ging Jeremy ins Bad um sich fertig zu machen. Doch auch dort erschienen ihm wieder seine Ex Geliebten. Als er sich im Spiegel betrachtete sah er auf einmal Vicki. „Hallo Jeremy“, sagte sie. Wieder schüttelte Jeremy seinen Kopf, schloss die Augen und flüsterte zu sich: „Es ist alles nur Einbildung, das ist nicht wirklich wahr. Du gehst gleich zum Grill Jeremy und alles ist in Ordnung“. Als er den Satz zu Ende geflüstert hat ging der junge Mann in sein Zimmer und zog sich seine Arbeitsklamotten an. Dann ging er die Treppen hinunter und fuhr mit seinem Auto zum Grill. Immer wieder verfolgten Vicki und Anna ihn. Im Grill war schon viel los und Matt hatte viel zutun. „Hey, schön das du endlich da bist Jeremy“, freute sich Matt, als er Elenas kleiner Bruder kommen sah. „Hey, sorry wenn ich mich etwas verspätet habe, aber ich habe zu langsam gefrühstückt“, antwortete Jeremy. „Kein Ding Kumpel. Du kannst ja schon mal nach draußen gehen und die Gäste bedienen“, schlug Matt vor. „Okay, mache ich“, sagte Jeremy und ging hinaus. Draußen saßen bereits schon viele Leute, genossen die Sonnenstrahlen und freute sich darauf ein Eis zu essen oder etwas Kühles zu trinken. „Guten Tag, was kann ich Ihnen bringen?“, fragte Jeremy zwei junge Mädchen, die in seinem Alter waren. „Ähm ich hätte gerne einen Eistee“, sagte ein blondes Mädchen. „Und ich hätte gerne eine kalte Cola“, sagte das andere Mädchen, welches braune Haare trug. „Eine Cola und ein Eistee kommt sofort“, sagte Jeremy, notierte es sich auf und ging wieder in den Grill um die Getränke vorzubereiten. „Viel los heute was“, sagte Matt. „Ja, ein Glück“, meinte Jeremy. „Warum denn?“, wollte Matt wissen. „Naja weil man dann viel zutun hat und die Zeit schnell rumgeht“, antwortete Elenas Bruder. „Ach so ja da hast du Recht“, stimmte Matt ihm zu. „Ich gehe dann mal zu den Gästen dort hinten okay“, sagte Matt. „Alles klar Matt ich komm schon klar“, meinte Jeremy. „Okay bis später“, sagte Matt. „Ja, bis später“, rief Jeremy ihm nach und machte den Eistee und die Cola fertig. „Na, schon so früh am Arbeiten?“, erklang plötzlich Bonnies Stimme. Erschrocken sah Jeremy auf und sah in das Gesicht seiner Freundin. „Wahh, hast du mich erschreckt, Bonnie. Ja, hier fängt man früh an“, antwortete Jeremy. Dann gaben sie sich einen zarten Kuss. Sowohl Vicki als auch Anna, sahen dies und sahen traurig und enttäuscht aus. „Hör mal ich kann jetzt leider nicht Bonnie tut mir leid. Können wir uns heute Abend treffen?“, schlug Jeremy vor. „Na, klar bei mir oder bei dir?“, wollte Bonnie wissen. „Ähm am besten bei mir. Ich bin heute allein zu Hause. Elena und Alaric sind heute bei Damon. Sie wollen herausfinden wo Stefan wohl sein könnte“, erklärte Jeremy seiner Freundin. „Okay und um wie viel Uhr?“, hackte sie nach. „So gegen Acht Uhr?“, schlug er vor. „Okay, na dann bis heute Abend“, verabschiedete sich Bonnie. „Freu mich schon“, sagte Jeremy und gab ihr einen Abschiedkuss, den Bonnie sofort erwidert. Dann ging Bonnie Bennett aus dem Grill und fuhr zu Caroline. Jeremy nahm sich den Eistee und die Cola und brachte es den beiden jungen Mädchen. „Dankeschön“, bedankten sie sich bei ihm. „Gern geschehen und Entschuldigung wenn es etwas gedauert hat, aber irgendwie spinnt die Maschine ein wenig“, log Jeremy. „Schon gut könnten wir sofort zahlen?“, fragte das blonde Mädchen. „Natürlich“, antwortete Jeremy und nannte den Preis. Die beiden Mädchen bezahlten und Jeremy nahm andere Gläser und Teller mit, da die Gäste die dort saßen schon weg sind und ging wieder in den Grill. Doch plötzlich erschien Vicki wieder vor ihm und sah ihn geschockt an. Jeremy macht wieder einmal große Augen und flüsterte leise, so das es keiner hören sollte: „Vicki? Wie ist das möglich? Wieso kann ich dich sehen?“. „Jeremy wie kannst du nur? Ich dachte du liebst mich“, dachte sich Vicki. Doch als Jeremy etwas erwidern wollte, war sie schon wieder verschwunden. Jeremy dachte nicht weiter darübr nach, drehte sich um und wollte zur Theke gehen um die Sachen abzustellen, als plötzlich Anna vor ihm stand. Erschrocken ließ Jeremy die Teller und Gläser fallen, die daraufhin kaputt waren. Alle Gäste sahen zu dem Jungen, der wie von einem Blitz getroffen Anna ansah. „Anna? Wie ist das nur möglich? Was…was wollt ihr beide von mir?“, wollte Jeremy leise wissen. „Wie kannst du nur Jeremy? Ich dachte, dass du mich liebst“, meinte Anna nur. Auch daraufhin wollte Jeremy etwas erwidern, doch auch Anna war plötzlich wieder verschwunden. „Ich versteh gar nichts mehr“, flüsterte Jeremy leise vor sich her. „Jeremy. Alles okay bei dir?“, fragte Matt. „Was?“, fragte Jeremy und kehrte aus seinem Schock zurück und sah Matt an. „Was ist passiert?“, wollte Matt wissen und sah auf die Splitter. Auch Jeremy sah auf den Scherbenhaufen und log: „Entschuldigung, aber…aber ich bin wohl noch ein wenig müde und habe nicht aufgepasst. Es tut mir leid Matt, das wollte ich nicht“. Matt seufzte und meinte: „Schon gut wohl nicht gut geschlafen was? Ich mach das schon, am besten ist es, wenn du die Kasse an der Theke bedienst okay?“. „Okay. Tut mir echt leid, entschuldige bitte“, entschuldigte sich Jerbei bei ihm erneut. „Ist schon gut Jeremy. Das kann jedem passieren. Geh jetzt zur Kasse, ich räume das hier schon allein weg“, sagte Matt. „Ist gut, ich gehe schon“, sagte Jeremy und eilte zur Kasse. Dann verlief der Tag Gott sei dank für Jeremy normal weiter, aber dennoch wurde er von Vicki und Anna beobachtet, was er aber nicht mitbekam. Und schon war der Arbeitstag für Jeremy vorbei, er zog sich seine normalen Klamotten an, fuhr wieder nach Hause und freute sich schon auf den Abend mit seiner Freundin Bonnie. Kapitel 6: Kapitel: 6. Auf der Suche nach einem besonderem Geschenk. -------------------------------------------------------------------- Kapitel: 6. Auf der Suche nach einem besonderem Geschenk. Am nächsten Morgen war Damon schon sehr früh aufgestanden und bestellte Bonnie zu sich, die darauf zu ihm kam. „Was gibt es denn? Deinetwegen musste ich Jeremy alleine lassen“, sagte die Hexe. „Oh, das tut mir wirklich leid, aber ich brauche dringend deine Hilfe Hexe“, erklärte der Vampir. „Und wobei brauchst du meine Hilfe?“, wollte Bonnie wissen. „Könntest du vielleicht den Aufenthaltsort von Klaus und meinem Bruder herausfinden?“, antwortete Damon. „Was hast du vor Damon?“, wollte Bonnie wissen. „Etwas Wichtiges. Also kannst du oder kannst du nicht?“, fragte Damon. „Natürlich kann ich aber dazu brauche ich eine Landkarte und dein Blut“, antwortete die Hexe. Daraufhin holte Damon eine Landkarte, nahm sich ein Taschenmesser und fügte sich eine Wunde zu. „Wo soll das Blut hin?“, fragte Damon. „Lass es auf die Karten fließen“, antwortete Bonnie. „Okay“, sagte Damon und tat es. Bonnie konzentrierte sich, während das Blut zu einem bestimmt Punkt floss. „Sie müssten in der Nähe von Richmond sein in einem alten verfallenen Haus“, antwortete Bonnie. „Gut danke Hexe für deine Hilfe. Du kannst jetzt wieder zu Jeremy gehen“, sagte Damon. „Nett von dir, dass ich das darf. Aber trotzdem, was hast du vor?“, fragte sie noch einmal. „Habe ich doch schon erwähnt etwas Wichtiges, was ich nur alleine machen werde“, antwortete Damon. „Willst du etwa allein versuchen Stefan zurück zuholen? Damon das ist zu gefährlich auch wenn du ein starker Vampir bist hast du keine Chance“, schrie Bonnie fast. „Das weiß ich Hexe. Ich will Stefan auch nicht holen, sondern was anderes“, erklärte Damon. „Ja, was denn?“, hakte sie nach. „Das meine Liebe geht dich nichts an okay. Geh zurück zu Jeremy und hab einen schönen Tag bis dann“, verabschiedete Damon Bonnie und schob sie aus der Tür, dann schloss er sie und seufzte. „Das war knapp, aber immerhin habe ich jetzt ungefähr einen Anhaltspunkt. Ich hoffe nur, dass ich weder Klaus noch meinen kleinen Bruder begegne, denn ich muss die Kette finden, vielleicht kann die Kette Elena dann ein wenig aufheitern“, sagte Damon zu sich. Dann ging Damon nach oben zu Elena. „Elena? Kann ich rein kommen?“, fragte Damon vorsichtig. „Ja, kannst du“, antwortete Elena. Damon schloss die Tür auf und ging hinein. „Hör mal kann ich dich erstmal für eine Weile allein lassen ohne dass du Dummheiten anstellst?“, fing Damon an. „Wo willst du denn?“, wollte Elena wissen. „Was nachforschen und dabei kann ich keine Verrückte gebrauchen die dummes Zeug anstellt“, antwortete Damon. „Wie lange bleibst du denn weg?“, wollte Elena wissen. „Ich bin denke, dass ich heute Abend wieder da und bis dahin bleibst du hier im Zimmer klar? Du verlässt auf keinen Fall das Anwesen“, sagte Damon. „Ja, ja ist schon gut ich bleibe hier und langweile mich“, meinte sie. „Ich meine es ernst Elena. Ich will nicht wieder den Retter in der Not spielen müssen, auch wenn ich es für dich gerne mache, aber das was ich vorhabe muss schnell gehen verstehst du“, erkläte er ihr. „Ist schon gut Damon. Ich habe doch gesagt, dass ich hier bleiben werde“, wiederholte sich Elena. „Dann ist gut. Also ich bin dann mal weg. Bis heute Abend“, verabschiedete sich Damon. „Ja, bis später“, sagte Elena. Dann ging Damon wieder hinaus und Elena war wieder allein. Auf einmal lächelte sie, denn sie würde auf keinen Fall hier bleiben. Endlich hatte sie die Chance, dass sie nach Stefan suchen konnte, ohne, das irgendjemand auf sie aufpassen würde. Doch leider kannte sie Damon schlecht, denn dieser wählte grad die Nummer von Alaric. „Hey, Ric könntest du mir einen Gefallen tun?“, fragte er nur. Damon erklärte Alaric, das er kurz verschwinden würde um etwas zu suchen, aber er wollte Elena nicht alleine lassen und bat den Geschichtslehrer auf Elena aufzupassen, da Damon sie kannte und er wüsste, das sie etwas anstellen würde um nach Stefan zu suchen und genau das wollte Damon verhindern, da er auch Angst um sie hatte, denn er wollte nicht, dass Elena etwas passierte. Ric sagte zu und sagte, das er sofort zum Salvatore Anwesen fahren würde. Damon war erleichtertet und so konnte er in Ruhe nach Richmond fahren. Damon setzte sich in sein Auto, drehte die Musik auf und fuhr mit Höchstgeschwindigkeit in Richtung Richmond. Als er nach circa einer Stunde Autofahrt dort ankam, fand er auch das verfallene Haus, indem sich Klaus und Stefan befanden. Er seufzte und raste dann mit seiner Vampirgeschwindigkeit in das Gebäude hinein. Viele Zimmer gab es nicht es waren insgesamt nur vier Zimmer. Als er im Wohnzimmer und im Bad nichts fand, suchte Damon in den beiden Schlafzimmern weiter. In der Zwischenzeit war Alaric im Salvatore Anwesen angekommen und Elena überlegte, wie sie Ric vom Hals schaffen konnte. „So ein Mist. War ja klar, dass Damon für mich mal wieder einen Babysitter besteltt, dabei bin ich alt genug, aber nein Damon traut mir mal wieder nicht. Typisch. Egal. Ich muss Stefan suchen und retten, aber wo könnte er sein?“, fragte sich Elena, als sie unten im Wohnzimmer ankam. Dann fiel ihr Blick auf eine Landkarte, die auf dem Wohnzimmertisch lag. Sie betrachtete die Karte genauer und erblickte einen Blutstropfen, der genau bei Richmond stehen geblieben war. „Ganz bestimmt ist Stefan dort“, sagte Elena zu sich und lächelte. Endlich könnte sie ihn retten. Aber zuerst müsste sie Alaric ablenken. Dieser kam gerade ins Wohnzimmer und beobachtete Elena. „Ist was?“, wollte Ric wissen. „Nein, gar nichts. Nur dass ich“, fing sie. „Nur, dass du was?“, wollte er wissen. „Ich müsste mal tanken fahren“, log sie. „Von wegen. Du willst nur nach Stefan suchen. Nichts da Elena du bleibst hier“, antwortete Ric. „Nein ich möchte nur Tanken und dann komme ich wieder“, sagte sie. „Vergiss es Elena, darauf fall ich nicht rein. Du bleibst hier“, sagte er. „Aber“, meinte sie. „Kein aber Fräulein“, sagte der Lehrer. Plötzlich klingelte sein Handy. Ric nahm sein Handy in die Hand und drückte den grünen Knopf. „Alaric“, sagte er. „Hey, Ric hier ist Caroline. Irgendwas stimmt mit Tyler nicht, könntest du mal vorbeikommen?“, erklärte Caroline. Elena lächelte erneut und nutzte die Chance. Sie nahm sich ihr Autoschlüssel, ging leise aus der Tür und fuhr davon, während Alaric immer noch mit Caroline telefonierte. „Okay, ich behalte Tyler erstmal im Auge und frage Bonnie, was mit ihm sein könnte“, sagte Caroline. „Mach das. Bis dann“, verabschiedete sich Ric. „Ja, bis dann“, verabschiedete sich auch Caroline und legte auf, genau wie Alaric. Der Geschichtslehrer drehte sich wieder um und bekam weite Augen. „Elena?“, fragte er. Als er keine Antwort bekam suchte er sie überall. Draußen sah er, dass ihr Auto weg war. „Oh, nein. Sie wird doch wohl nicht“, sagte er zu sich und eilte nach draußen in der Hoffnung, dass er Elena noch aufhalten könnte, aber als er draußen ankam, sah er, dass ihr Auto weg war. Alaric ging wieder ins Anwesen und fluchte, als er auf einmal eine Karte auf den Tisch sah. Der Vampirjäger ging zum Tisch und entdeckte außerdem einen Blutstropfen, der bei Richmond lag. Unterdessen erblickte Damon viele Zeitungsartikel, die auf einem kleinen Nachtisch lagen. Er nahm sich welche in die Hand und las die Überschrift. Unbekannte sorgten für Aufruhr. Menschen werden vermisst und getötet. Damon schüttelte seinen Kopf, denn er wusste, dass Klaus und sein kleiner Bruder dafür verantwortlich waren. Doch zum Zeitung lesen hatte Damon keine Zeit und so suchte er weiter nach der Halskette. Auf einmal flog etwas auf den Boden. Das war die silberne Eisenkrauthalskette. „Na, endlich“, flüsterte Damon. Er nahm die Kette in die Hand und nahm sich auch die Zeitungsartikel mit. Danach raste er wieder zum Auto und fuhr erneut mit Höchstgeschwindigkeit zurück nach Mystik Falls. Unterwegs klingelte sein Handy. Er sah drauf und sah Alaric’ s Nummer. „Was gibt es Ric?“, wollte Damon wissen. „Elena ist weg“, antwortete dieser weg. Plötzlich bremste Damon seinen Wagen und hielt an: „Wie Elena ist weg? Du solltest doch auf sie aufpassen Ric. Das kann doch wohl nicht so schwer sein“, fluchte Damon. „Ja, habe ich auch, aber dann rief Caroline an, weil irgendwas mit Tyler war und als ich mich umdrehte, war keine Elena mehr da“, antwortete Alaric. „Klasse gemacht Ric. Jetzt haben wir natürlich keine Ahnung wo sie sein könnte“, fluchte Damon. „Ich vermute mal, dass sie nach Stefan suchen wollte“, sagte Alaric. „Woher willst du das wissen Ric?“, fragte Damon. „Weil eine Karte auf dem Tisch ausgebreitet ist und ein Blutstropfen bei Richmond liegt“, erklärte Alaraic. „Mist, ich habe vergessen die Karte wieder weg zulegen“, sagte Damon. „Ach so, du hast sie rausgeholt, dann war Bonnie wohl heute hier oder?“, stellte Ric fest. „Ja, ich habe die Hexe gebeten, dass sie mir helfen soll, weil ich den Aufenthalsort von Klaus rausfinden wollte, aber nicht, weil ich Stefan suchen wollte sondern etwas anderes“, klärte Damon den Lehrer auf. „Verstehe, meinst du, dass Elena auf den Weg nach Richmond ist?“, fragte Ric. „Kann schon sein, ich kann nur hoffen, dass sie noch in Mystik Falls ist“, hoffte Damon. „Such auch mit und meld dich, wenn du sie als erstes gefunden hast okay“, fügte Damon hinzu. „Mach ich und sorry noch mal Damon“, entschuldigte sich der Lehrer. „Schon gut, eigentlich hätte ich wissen müssen, das so was passiert, mach dir keine Vorwürfe und beeil dich lieber. Bis dann“, verabschiedete sich Damon und legte auf. Wieder startete er den Motor und machte sich auf die Suchte nach Elena und hoffte, dass sie noch in Mystik Falls war und ihr nichts passiert ist. Kapitel 7: Kapitel: 7. Wut und Erleichterung. --------------------------------------------- Kapitel: 7. Wut und Erleichterung. Damon konzentrierte sich und hielt Ausschau nach Elena. Dann erkannte er ihren Wagen. Sofort fuhr er noch schneller, überholte sie, bremste und blieb mit seinem Wagen so stehen, dass sie mit ihrem Auto nicht mehr weiter fahren konnte, weil er genau wagerecht auf der Straße stehengeblieben ist. Elena sah ein Auto (sie konnte noch nicht wissen wer das ist) und musste scharf bremsen. „Man welcher Idiot macht denn so was?“, fluchte Elena. Dann kam die Person die das gemacht hat aus dem Auto und Elena bekam große Augen. „Oh, nein woher wusste er das ich?“, doch dann brach sie den Satz ab und stieg aus. „Was fällt dir ein Damon? Lass mich sofort durch!“, schrie Elena. „Von wegen. Hast du sie noch alle? Ich habe dir doch gesagt, dass du das Anwesen nicht verlassen sollst. Wo wolltest du überhaupt hin?“, wollte Damon wissen. „Geht dich gar nichts an“, antwortete Elena. „Oh doch, das geht mich was an. Solange Klaus und Stefan eine Gefahr sind, darfst du nicht mehr alleine raus“, sagte Damon. „Ihr könnt mich nicht für den Rest meines Lebens einsperren. Ich will doch einfach nur meinen Stefan retten. Warum versteht das denn keiner?“, schluchzte Elena und musste gegen ihre Tränen kämpfen. Damon sah dies und kam näher. Dann legte er seine Hände auf ihre Schulter und flüsterte: „Ich verspreche dir, dass wir ihn retten werden Elena, auch wenn Stefan das nicht will. Er hat dafür gesorgt, dass es mir wieder besser geht und nun muss ich meinen kleinen Bruder von Klaus befreien und das werde ich auch, auch wenn ich wiederum nicht will, da er das nicht möchte, aber für dich würde ich alles tun Elena“. Sie sah ihn an und flüsterte: „Versprichst du’ s? Versprichst du mir, dass du mir meinen Stefan wieder zurück bringst?“. „Ja, ich verspreche es dir Elena so war ich hier stehe und Damon Salvatore heiße“, antwortete Damon. „Damon“, schluchzte sie und ließ sich in seine Arme sinken. Damon drückte sie fest an sich und tröstet sie. „Hey, lass und nach Hause fahren okay? Du musst dich ausruhen und ein wenig schlafen“, sagte er leise. „Ja, ich glaub du hast Recht. Lass uns fahren“, flüsterte Elena. Dann stiegen beide in ihre Wagen und fuhren zurück zum Salvatore Anwesen. Damon war so froh und erleichtert, dass er Elena gefunden hat und das ihr nichts passiert ist, auch wenn er sauer af sie war. Nach einer lagen Fahrt kamen bei am Salvatore Anwesen an und Damon half Elena beim Aussteigen. „Elena, Gott sei dank ist dir nichts passiert“, sagte Ric, als er das Mädchen mit Damon sah. Damon hatte Alaric bescheid gegeben, dass er sie gefunden hat und mit ihr zurück kommt. „Komm leg dich erstmal hin okay“, flüsterte Damon und wollte schon die Couch aufräumen, als Elena sagte: „Ich möchte zu Stefan ins Zimmer. Bitte Damon“. „Wie du möchtest“, sagte er und ging mit ihr die Treppen hoch zu Stefan’ s Zimmer. Dort angekommen legte er sie ins Bett und deckte sie zu. „Versuch zu schlafen Elena. Wenn du mich brauchst, dann ruf nach mir okay“, sagte Damon. „Okay“, antwortete Elena. Dann ging Damon aus dem Zimmer und kehrte zu Alaric zurück. „Alles okay mit ihr?“, fragte Ric. „Nein eher nicht Ric. Sie vermisst Stefan, deshalb war sie auch weg. Sie wollte ihn suchen gehen“, antwortete Damon. „Arme Elena. Gibt es keine Möglichkeit Stefan zu finden beziehungsweise ihn zu retten?“, wollte Alaric wissen. „Ich weiß es nicht Ric. Ich weiß überhaupt nichts mehr. Zumindest was Stefan angeht“, flüsterte Damon. „Verstehe ich nicht“, gestand der Lehrer. „Mein kleiner Bruder will nicht gerettet werden und ich versteh ihn, als er damals schon so böse war, hatte er sich kaum unter Kontrolle, wusste nicht was er tat und jetzt geht das Theater von vorne los, aber für Elena werde ich Stefan retten, weil ich nicht mit ansehen möchte, wie schlecht es ihr geht wegen ihm, weil sie ihn so vermisst“, erklärte Damon seinen Kumpel auf. „Verstehe. Wir kriegen das irgendwie hin Damon und Klaus kann schon mal sein letztes Gebet sprechen“, meinte Ric. „Richtig aber wir brauchen einen guten Schlachtplan wegen Klaus. Doch den Plan werden wir uns morgen überlegen, da es schon sehr spät ist“, sagte Damon. „Du hast Recht Damon. Ich fahre jetzt besser zu Jeremy nach Hause, einer muss auch auf ihn aufpassen“, sagte Ric. „Alles klar. Wir sehen uns dann morgen“, verabschiedete Damon seinen Freund. „Ja, bis Morgen“, sagte auch Alaric und war verschwunden. Damon war allein. Nicht ganz Elena war ja noch da. Dann ließ sich der Vampir in sein Lieblingssessel fallen und nahm sich einen Schluck von seinem Lieblings Alkohol. Während er hin und wieder einen Schluck nahm, sah er in das Kaminfeuer und dachte dabei an seinen kleinen Bruder und an Elena. Kapitel 8: Kapitel: 8. I miss you Stefan! ----------------------------------------- Kapitel: 8. I miss you Stefan! In den nächsten Tagen und Wochen war Elena nur noch in Stefan’ s Zimmer und lag auf seinem Bett. Sie hoffe so sehr, dass ihr Stefan wieder kommen würde, aber sie wurde enttäuscht, denn jedes Mal wenn sie es sich wünschte, war er nicht da. Warum kommt er nicht zu ihr zurück? Voll Sehnsucht nach ihm, begann sie zu weinen. Das weinende Mädchen schloss ihre Augen und wünschte sich, dass Stefan genau jetzt so wie er war vor ihr stehen würde und sie an lächelte und umarmte. Doch als sie ihre Augen wieder öffnete, war kein Stefan da. Dann stand Elena vom Bett auf, nahm sich ein Foto von sich und Stefan(welches beim Gründerfest geschossen wurde, wo sie paar Tage zuvor ihren allerersten Kuss hatten und wo sie grad erst zusammen gekommen waren) und setzte sich auf die Fensterbank. Von dort aus sah sie in die Nacht hinaus. „Stefan“, schluchzte Elena vor sich her, plötzlich betrat Damon das Zimmer. „Sitzt du etwa schon wieder hier drin? So geht das nicht weiter Elena“, meinte Damon, ging zu ihr und setzte sich neben sie. „Damon ich…ich vermisse ihn so sehr. Er meldet sich überhaupt nicht bei mir. Wenn ich ihn anrufe, geht er nicht ran und wenn ich ihm eine SMS schicke, dann schreibt er nicht zurück. Warum denn nicht? Ich verstehe das nicht. Wo ist Stefan denn nur?“, wollte sie wissen und sah Damon mit feuchten Augen an. „Ich glaube ich muss dir was sagen Elena“. begann Damon. „Was denn?“, wollte sie wissen. Damon seufzte, sah ihr direkt in die Augen und antwortete: „Stefan war vor ein paar Wochen bei mir“. Elena bekam große Augen und schrie: „Stefan war hier?! Und warum hast du mir nicht bescheid gesagt Damon? Du weist doch, wie sehr er mir fehlt“. „Ich weiß, dass er dir fehlt, aber er wollte nicht, dass du etwas davon erfährst. Sein Wunsch war, dass ich gut auf dich aufpassen sollte.“, antwortete Damon „Und außerdem ist er bei Klaus. Er hat mit ihm irgendeinen Deal gemacht Elena. Er wollte um jeden Preis, dass ich wieder gesund werde und daraufhin wollte Klaus, dass Stefan alles für ihn tun sollte“, fügte Damon hinzu. „Einen Deal? Ich verstehe gar nichts mehr.“, sagte Elena. Dann hielt Damon ihr einige Zeitungsartikel vor die Nase, die er mitgenommen hatte, als er nach der Kette gesucht hatte. „Ließ dir mal diesen Artikel durch“, sagte Damon und zeigte mit seinem Finger auf den entsprechenden Artikel. Elena las laut vor. „Gibt es ein Monster in Richmond? 20 Mädchen sind gestorben und sie sind blutleer!" Elena sah auf das Datum. Die Zeitung war fast drei Monate alt. „10 tote Leichen und wieder sind sie blutleer“. „Wieder 16 Tote. 20 Vermisste! Zusammenhang?“ „Angst und Schrecken in Richmond. Die Todesfälle steigen!“. „Kann das Monster gefasst werden? Was können wir dagegen tun?“ Als Elena das im Stillen las, verschlug es ihr die Sprache. Einen größeren Schock bekam sie, als sie das Datum ansah. Der letzte Artikel wurde vor 2 Monaten verfasst. Langsam hob sie den Kopf. Damon blickte sie mitfühlend an. Stefan würde nicht zurückkommen. „Als ich deine Kette geholt habe, fand ich diese Artikel auf einem Schreibtisch. Stefan und Klaus waren nicht zu Hause, also schnappte ich mir schnell die Zeitungsartikel und brachte sie ins Anwesen. Ich habe dir nichts davon erzählt, weil ich dich nicht beunruhigen wollte“. Damon sagte das ganz normal, ohne Sarkasmus. „Ich verstehe“, mehr brachte sie im Moment nicht heraus. Sie war noch immer so schockiert, aber die Hoffnung hatte sie noch lange nicht verloren. „Elena, aber jetzt da du die Wahrheit kennst…“. Damon atmete noch einmal durch und fuhr fort. „Stefan ernährt sich wieder von Menschenblut und kann es nicht kontrollieren. Es kann sein, das er nie wieder der alte wird“. Damon sah sie an und sah sich noch die Informationen über Stefan durch. „Eines muss klar gestellt werden! Auch wenn Stefan hunderte von Menschen aussaugt. Ich werde nicht aufgeben Stefan zu suchen, bis er wieder bei mir ist“, sagte Elena mit einem sehr ernsten Tonfall. "Warum hast du es mir nicht gesagt? Warum hast du es geheim gehalten?", wollte Elena von Damon wissen. "Weil...Weil du so traurig warst und ihn vermisst hast, da wollte ich nicht auch noch damit um die Ecke kommen", gestand Damon. "Und außerdem habe Ich es schon einmal gesehen! Er hat den Schalter umgelegt! Er ist ein ausgewachsener Vampir Ripper! "Sag sowas nicht Damom. Lass es", bat Elena. "Nein, lass du es Elena! Hör auf nach ihm zu suchen! Hör auf zu warten, dass er nach Hause kommt! Hör einfach auf! Stefan ist gegangen und er wird nicht zurückkehren! Nicht in deiner Lebenszeit! Elena bitte versteh es doch! Stefan ist fort! Und er wird fort bleiben…wir können ihn vergessen!“, schrie Damon schon fast. „Ich werde ihn nie vergessen können, Damon, weil ich ihn liebe!“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Ich werde meinen Stefan wieder zurückholen“, fügte sie traurig hinzu. „Bitte Damon wir müssen ihn retten“, schluchzte sie. „Glaubst du, dass weiß ich nicht? Aber ich kenne meinen Bruder. Klaus hat ihn wieder zum Vampirripper gemacht zu einem Vampir, der sich überhaupt nicht unter Kontrolle. Elena, er will nicht gerettet werden!“, erklärte Damon. „Das ist mir egal Damon, ob er das will oder nicht. Er ist bei Klaus und wir müssen ihn daraus holen. Du weist doch, wie sehr er mir fehlt“, sagte Elena. Damon seufzte und antwortete: „Ich weiß Elena“. „Danke, dass du mir gesagt hast, dass Stefan hier war und was mit ihm passiert ist, aber trotzdem hättest du es mir schon früher sagen sollen. Das war nicht gut Damon.“, sagte Elena. „Elena es“, begann Damon wurde aber von dem Mädchen unterbrochen, „Ich weiß, dass es dir leid tut Damon, aber ich möchte jetzt gerne alleine sein ja“, bat das Mädchen. „Okay, wenn du was brauchst, dann sag mir bitte bescheid ja“, bat Damon. Elena nickte. „Gut, bis später“, meinte Damon und verließ das Zimmer. Elena war nun wieder allein. Mit ihrer Hand umfasste sie ihre Eisenkrautkette, die sie von Stefan geschenkt bekommen hatte und ließ ihren Tränen freien Lauf. Dann eilte sie zum Bett ließ sich darauf fallen. „Stefan“, schluchzte sie und wollte einfach nur noch, dass er bei ihr ist. Draußen vor der Tür stand Damon immer noch und hörte, wie sie ihre Trauigkeit freien lauf ließ. „Ach Elena. Ich werde ihn retten, versprochen, auch wenn das eigentlich keinen Sinn macht“, flüsterte Damon und ging nach unten ins Wohnzimmer. (Unterdessen erinnerte sich Elena an jedem schönen Moment mit Stefan und hielt wieder sein Hemd in der Hand. Sie erinnerte sich an ihre erste Begegnung, an ihren Kuss. An ihr erstes Mal, an ihren Tänzen mit ihm wie er kurzfristig bösartig wurde. Wie sie sich mehrmals von ihm getrennt hat und wie er jetzt erneut böse wurde und zwar dank Klaus)! „Mein Stefan. Du fehlst mir so. Bitte komm wieder zurück zu mir und sei nicht so wie, in den ganzen Zeitungsartikeln. Stefan ich vermisse dich so sehr“, schluchzte sie. Kurz schloss Elena ihre Augen und auf einmal hörte sie eine bekannte Stimme. „Elena. Ich liebe dich und vermisse dich, aber du musst mich vergessen, denn ich bin nicht mehr der, der ich einmal war. Ich bin nicht mehr der, den du kennen und lieben gelernt hast“, flüsterte diese Stimme. Elena schreckte hoch und sah sich um. „Stefan?“, fragte sie vorsichtig, als sie ihre Augen wieder öffnete, aber nirgendwo sah sie ihn. Die Tränen rannten weiter, sie waren nicht kontrollierbar. „Stefan. Mein Stefan. Ich vermisse dich so“, schluchzte sie und drückte sein Hemd fest an sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)