Pirates of the Caribbean 4 von abgemeldet (Die Quelle der ewigen Jugend.) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel: 2. Ein Tag. ------------------------------- Kapitel:2. Ein Tag Der Sohn von Will und Elizabeth lag schon sehr lange in seinem Bett, aber er konnte nicht einschlafen, weil er immer wieder an sein Vater denken musste. Sein Vater war genauso, wie ihn seine Mutter immer beschrieben hatte. Jim mochte ihn. Zwar kannte er seinen Vater noch nicht so richtig, aber trotzdem mochte er ihn auf abhieb. Aber soweit er von seiner Mutter wusste, durfte sein Vater nur für einen Tag kommen und musste bis zum nächsten Morgen wieder gehen. Für die nächsten zehn Jahre. Jim verstand das noch nicht so richtig. Sein Vater hatte doch erst mit dem Schiff angelegt, warum also musste er sie dann so schnell wieder verlassen? Der Gedanke macht Jim schwer zu schaffen. Aber auch seiner Mutter, dass wusste er. Immer wenn sie von seinem Vater erzählte, begann ein Feuer in ihren Augen zu brennen, doch als die Rede von dem Fluch kam, da wurden ihre Augen von Trauer und Schmerz erfüllt. Jim grübelte noch eine ganze Weile lang weiter, bis er schließlich müde in seinen Gedanken einschlief. Die Sterne und der Mond spiegelten sich leuchtend auf der Wasseroberfläche. Die Wellen des Ozeans berührten sanft die Felsen am Strand. Sonst war es völlig ruhig. In der Dunkelheit konnte man zwei Schatten erkennen. Die Schatten schlenderten barfuss und Hand in Hand im Sand. Als die Schatten im hellen Mondlicht standen erkannte man, dass es sich bei den dunklen Gestalten um Will und Elizabeth Turner handelte. Als die beiden schon ein gutes Stück den Strand überquert hatten, blieb Will plötzlich stehen und drehte Elizabeth zu sich. Er sah sie lange an. Als Will in ihre Augen blickte, bemerkte er, dass sie vor Leidenschaft glühten. Ihre langen Haare wehten im Nachtwind. Will fand, dass Elizabeth noch genauso schön war wie vor sieben Jahren ist. Langsam hob Will seine rechte Hand und strich ihre zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Elizabeth genoss seine zarte Berührung. Dann beugte sie sich zu ihm vor und küsste ihn. Vorsichtig berührten ihre Lippen die seinen. Es war ein zögernder und schüchterner Kuss. Der Kuss fühlte sich so an, als ob sich die beiden noch nicht all zulange kannten. Dann ließen die beiden wieder voneinander ab. Will sah in Elizabeths Augen ein Feuer, dass zu lodern begann. Als Will das sah, beugte er sich zu ihr und berührte sanft ihre Lippen. Diesmal war der Kuss mutiger und wilder als der erste. Ihre Körper verschmolzten. Endlich ist die Mauer, die sich in den letzten Jahren zwischen ihnen aufgebaut hatte, zerbrochen. Die beiden standen noch sehr lange eng umschlungen am Strand und im Schein des Mondes. Dann drückte Will Elizabeth langsam in den Sand. Elizabeth sah Will mit einem Lächeln an und begriff, was er vorhatte. Erneut gab sie ihm einen Kuss, der immer wilder und leidenschaftlicher wurde. Mitten im Kuss knöpfte Elizabeth Wills Hemd auf und zog es ihm schließlich aus. Als nächstes massierte sie mit ihren Händen seinen Oberkörper. Will genoss Elizabeths Berührungen und schloss seine Augen. Als er sie wieder öffnete begann er damit die Träger von ihrem Kleid herunter zu ziehen, sodass nun ihr BH zum Vorschein kam. Will gab Elizabeth einen weiteren Kuss, den sie erwidert. Langsam ging Will mit seinen Küssen immer tiefer hinunter, bis er zu ihrem BH kam und diesen ebenfalls auszog. Nun lag Elizabeth oben ohne Kleidung im Sand. Will bedeckte ihre Brüste mit sanften Küssen und sie genoss seine Zärtlichkeit. Dann drehte Elizabeth das Spiel um, sodass sie jetzt auf Will lag. Erneut gab Sie ihm einen Kuss. Auch sie wanderte mit ihren Küssen weiter runter und bedeckte Wills Oberkörper ebenfalls mit sanften Küssen. Als sie sich zu seinem Gesicht hoch beugte, verschmolzten ihre Lippen in einen langen leidenschaftlichen Kuss. Dann sahen sie sich verliebt an und Elizabeth vergrub ihr Gesicht in Wills Brust. Nach einiger Zeit sind die beiden eingeschlafen und lagen eng umschlungen am Strand. Langsam ging die Nacht zu Ende. Die Sonne brach heran und erhellte den Horizont, als Elizabeth erwachte. Sie setzte sich auf und sah sich um. Die Wellen rauschten und schlugen im Wind gegen die Felsen. Sonst war es völlig ruhig am Strand. Elizabeth überlegte, warum sie auf einmal allein am Strand lag. Allein!! Plötzlich fiel es ihr wieder ein. Sie war mit Will hier gewesen und hatte eine wundervolle Nacht mit ihm verbracht. Aber warum war sie nun allein am Strand? Elizabeth schaute sich um, aber sie konnte ihren Liebsten nirgends entdecken. Sie stand auf und drehte sich noch einmal um sich selbst. Doch sie konnte Will nicht erblicken. Tränen liefen ihr übers Gesicht, als sie begriff, warum sie allein am Strand war „Will“, flüsterte Elizabeth traurig. Will war wieder gegangen. Er war einfach gegangen ohne ihr bescheid zusagen und ohne sich zu verabschieden. Wieder war Will fort für die nächsten zehn Jahre. Traurig blickte die Piratenkönigin zum Horizont. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)