One night stands werden überbewertet - oder auch nicht! von Aoki (SasuXNaru NaruXSasu) ================================================================================ Kapitel 12: Kapitel 12 ---------------------- Sasuke Pov Ein Vibrieren weckt mich. Langsam und stetig klärt sich der Schlafzustand. Keine gute Idee, da ich sofort Schmerzen spüre. Was zum?! Der Schrei der meine Lippen verlässt klingt heiser. Scheiße. Meine Schläfen pochen, meine Glieder schmerzen und vor allem tut mir mein beschissener Hintern weh. Wie zur?! Die Erinnerungen an vergangene Nacht schleichen sich in mein Bewusstsein. Ich muss nicht einmal die Augen öffnen, da ich sie so auch gut sehen kann. In meinem Kopf formen sich Bilder, die mir eine Gänsehaut verpassen. Dieser miese Pisser. Wie konnte er es wagen, mich ein zweites Mal zu entjungfern? Dass ich ihn überfallen habe wie ein läufiger Hund, ist völlig egal. Er wusste, dass ich betrunken war und hat meine Situation schamlos ausgenutzt. Vorsichtig versuche ich mich zu bewegen, doch es geht nicht. Verdammt, mein armer Arsch fühlt sich an, als ob er aufgerissen wurde. „Ich liebe dich“. Mit einem Schlag sind meine Augen offen. Die Vibration ist immer noch da. Dort auf dem Nachtschrank. Eindeutig mein Handy. Itachis Name ist jetzt das Letzte was ich lesen will. Es ist unmöglich, dass ich das nur geträumt habe, da mein ganzer Körper an diesen Akt erinnert. Wieso? Ich verstehe es nicht. Wieso zum Teufel hab ich mich dazu herabgelassen mich von ihm nehmen zu lassen, wenn es eigentlich andersherum hätte sein sollen? Und warum zur Hölle hat er gesagt, dass er mich liebt? Er liebt mich…. Ist er möglicherweise dumm? Völlig verblödet und idiotisch? Wie kann er mich lieben? Wollte er nicht etwas mit Sai anfangen? Wütend über die gesamte Situation und die Tatsache, dass mein verkackter Bruder immer noch nicht aufgegeben hat, hebe ich ab. „Was willst du?“, zische ich rau und drehe mich auf die Seite, da es zu unangenehm ist auf dem Rücken zu liegen. „Mein kleiner schwuler Bruder. Na, was macht das Leben so?“ Geräuschvoll entlasse ich die Luft aus meinen Lungen und massiere mir mit der freien Hand die rechte Schläfe. Wenn ich ihm antworte, werde ich sicherlich noch weiter mit ihm sprechen müssen, deshalb ziehe ich es vor zu schweigen. Vielleicht legt er ja dann wieder auf. „Das waren genau eine Minute und dreizehn Sekunden, in denen du mich angeschnauft hast. Es wäre nett, wenn du mir in Sätzen antworten könntest“. Irgendwie schaffe ich es ein kleines Grinsen zustande zu bringen. „Fick dich?“ Seine dunkle Lache verpasst mir ein unangenehmes Kribbeln im Bauch. „Falsche Antwort“. „Was willst du von mir Itachi? Reicht es nicht, dass du mir die Kindheit versaut hast? Was willst du eigentlich noch? Bist du so hobbylos, dass du mir ständig auf den Sack gehen musst? Hast du kein Leben?“ Das Schreien ist nicht gerade förderlich für meine ohnehin angeschlagene Stimme, aber ich habe verdammt schlechte Laune. Richtig, richtig abgewichst schlechte Laune. Doomsday. „Bist du dann fertig? Fein“. Mein Ausbruch hat überhaupt keinen Effekt auf ihn. Das müsste ich eigentlich wissen, denn jedes Kind weiß bereits, dass der Teufel keinerlei Emotionen in sich trägt. „Hör zu, meine kleine Lieblingspestbeule. Ich will am Wochenende das Date mit Blondies Bruder. Samstag um acht Uhr bei dir. Und besorg was Süßes“. Fassungslos starre ich an die Wand und lausche dem Geräusch der freien Leitung. Ob ich meinen Bruder wegen Erpressung anzeigen könnte? Es wäre bestimmt lustig, wenn ich auf seine Arbeit fahren würde, um bei ihm die Anzeige gegen ihn zu erstatten. Der einzige Lichtblick in meinen mörderischen Gedanken. Ich weiß nicht wie viele Stunden vergehen, ehe ich es schaffe ins Badezimmer zu kriechen, ohne dabei vor Schmerz aufzujaulen. Dass es in der Wohnung still ist, entspannt mich. Mehr Zeit, um dieses Wirrwarr in meinem Kopf zu sortieren. Ich denke ich weiß auch schon genau, was ich tun werde. Sein Geständnis verändert alles. Sobald Naruto nachhause kommt, beginnt ein neues Spiel. Bis dahin heißt es warten und meinen Hintern mit Wundsalbe einschmieren, damit dieser beschissene Schmerz hoffentlich bald aufhört. Naruto Pov Die Stunden in der Kantine verfliegen und ich bin zum ersten Mal in meinem Leben nicht dankbar dafür, dass die Zeit so schnell vergeht. Nachdem ich heute Früh aufgewacht bin, habe ich mich so schnell es ging aus dem Apartment geschlichen aus Angst, Sasuke über den Weg zu laufen. Im Ernst, er wird mich töten wenn er sich daran erinnert. Oder nein, ich werde mich selbst erschießen, wenn er noch etwas weiß. Ich fürchte mich regelrecht davor, nachhause zu gehen. Denn neben Sasuke ist da auch noch Sai. Und ich weiß nicht, wie ich ihm in die Augen sehen kann nach dem, was gestern passiert ist. Sicherlich, er weiß nichts davon, aber ich schäme mich trotzdem. Ich muss ihm unbedingt sagen, dass das zwischen uns nichts werden kann. Mit meiner neusten Erkenntnis wäre ich einfach nicht dazu im Stande, ihn weiterhin so auszunutzen und ihm Hoffnungen zu machen. Ich trödle den Heimweg über und lasse mich von den banalsten Dingen ablenken, damit ich noch etwas mehr Zeit schinden kann. Zum Beispiel habe ich heute gelernt, dass kleine Hunde, große Hunde erfolgreich besteigen können. Alles nur eine Frage der Technik. Es war ein lustiges Schauspiel, doch letzten Endes stehe ich eine weitere Stunde später vor unserer Haustür und zittere, als ich den Schlüssel ins Schloss stecke. Es ist ruhig. Ich bete während ich mir die Schuhe abstreife, doch das leise Geräusch des Fernsehers dringt wenig später zu mir in den Flur und zerstört meine Hoffnung. Fuck, also doch nicht alleine. Ich will weder Sai noch Sasuke sehen, aber Sai wäre eindeutig das weniger schlimme Übel. Fest entschlossen nicht den Schwanz einzuziehen, gehe ich ins Wohnzimmer. Ein großer Fehler wie sich herausstellt. Es ist nämlich Sasuke, der in Jogginghose und Shirt auf der Couch sitzt und auf die Mattscheibe starrt. Mein Herz trommelt bei diesem Anblick, und irgendwie habe ich das Gefühl, meinen Körper zurückgelassen zu haben. Ich stehe völlig neben mir. So unvorbereitet bin ich ins Verderben gerannt. Shit. Okay, ich muss ruhig bleiben. Noch hat er mich nicht bemerkt, deshalb beschließe ich kurzerhand, mich leise und rückwärtsschleichend aus der Wohnung zu verziehen. Klappt nur leider nicht so ganz, da mein Handy anfängt laut zu klingen. Fuck. Fuck. Fuck. Sofort liegt ein dunkles Augenpaar auf mir. Ich kann diesen Blick nicht deuten. Ist er ahnungslos, oder weiß er es? „Willst du mich weiter angaffen oder lieber mal rangehen?“ Ich zucke bei dem Klang seiner belustigten Stimme zusammen und auch dieses amüsierte Grinsen lässt mich alles andere als kalt. Er weiß es also nicht. Es fühlt sich so an, als ob man mir eine tonnenschwere Last von den Schultern genommen hätte. Puh, ich war so kurz davor meine Hosen zu durchnässen. Lächelnd über diese Wendung nehme ich den Anruf entgegen. Mir fällt erst eine Sekunde später auf, dass er mich als Gaffer bezeichnet hat. Empört öffne ich den Mund, schließe ihn aber wieder, als mir die Stimme von Deidara ins Ohr bellt. „Kannst du mir verraten, warum du mich ignorierst? Warum du dich nicht meldest, un? Warum du beleidigt bist, obwohl ich es sein müsste, un?“ Okay… Ja, ich habe mich nicht gemeldet, ignoriert habe ich ihn aber nicht. Und beleidigt ist höchstens er! „Erm“, erwidere ich etwas überfordert, da Sasuke auf einmal aufsteht. Sein linkes Bein hinkt etwas. Ich muss die Lippen zusammenpressen, um nicht zu grinsen. Ohne auf mich zu achten geht er in die Küche und ich laufe in mein Zimmer. Jetzt kann ich mich auch besser auf Deidara konzentrieren. Sasuke kann ich mich nachher noch stellen, oder auch nicht… „Und jetzt schweigst du dich aus. Soll das etwa so zwischen uns weitergehen, un? Obwohl ich immer für dich da war, die ganze Zeit über, un?“ Eindeutig nicht die Richtung, in die dieses Gespräch gehen soll. „Hör zu, es tut mir leid, wirklich Dei. Ich hatte nur so viel zu tun, die Uni und die Arbeit und dann auch noch mit meinen Mitbewohnern. Ich wollte dich nicht nerven, also habe ich gedacht ich lass dich erst mal in Ruhe“, nuschle ich gespielt schuldbewusst durch den Hörer und hoffe darauf, dass er es mir abkauft. „Ach Sonnenschein, ich kann dir einfach nicht lange böse sein, un…“. Bingo. Ich muss Deidara zwar versprechen, dass ich mich regelmäßig bei ihm melden und ihn zu mir nachhause einladen werde, aber das ist in Ordnung. Schließlich war er ja bei der Einweihungsparty nicht dabei. Was ich ehrlich gesagt auch ganz gut finde. Wäre er dabei gewesen, gäbe es jetzt Tote und er würde in der Zelle sitzen, ganz sicher! Der unangenehme Geruch von altem Fett steigt mir in die Nase, nachdem ich das Handy auf mein Bett geschmissen habe. Ich hasse diese Arbeit. Sie ist einfach nur widerlich. Schnell ziehe ich mir neue Klamotten aus dem Schrank und verziehe mich ins Bad. Zeit schinden und Hygiene betreiben. Zwei Dinge in einem. Praktisch. Ich versuche es zwar, aber selbst meine dummen Gedankengänge können mich nicht von Sasuke ablenken. Sasuke Pov Das Geräusch von fließendem Wasser gibt mir einige Momente, um über meinen neuen Plan nachzudenken. Ein schiefes Grinsen ziert meine Lippen, wenn ich mir vorstelle, wie Blondie reagieren wird. Der Kleine ist sicherlich ganz ahnungslos und so wie er mich angestarrt hat, hat er sicher die Hosen voll. Ob er sich vor mir fürchtet? Wenn Sai heute wie gewohnt nachhause kommt, werde ich kein Problem haben Naruto zu bearbeiten. Wenn ich mit ihm fertig bin, wird er sich wünschen, mich kein zweites Mal genommen zu haben. Zwanzig Minuten später sitze ich mit einem Kissen unter meinem Hintern auf der Couch und warte darauf, dass er endlich fertig wird. Der Fernseher ist mittlerweile aus und in der Reflektion des Bildschirms übe ich meinen traurigen Blick. Ohja, er wird sich wünschen, sich niemals mit mir angelegt zu haben. Als er endlich ins Wohnzimmer tritt, blicke ich ihn kurz über meine Schulter hinweg an. Er mustert mich, sagt aber nichts. Seine blonden Haare sind dunkler als sonst, die Frisur jedoch gewohnt verstrubbelt, so wie immer. Bestimmt sind sie noch feucht vom Duschen. Nein, jetzt darf ich mich nicht von ihm ablenken lassen. „Erm, alles in Ordnung?“, fragt er vorsichtig und macht einen unsicheren Schritt nach vorne. Nur mit Mühe unterdrücke ich ein Schmunzeln. So ahnungslos…so ahnungslos und naiv… „Ehrlich gesagt, nein“. Ich kann sehen, dass er blass wird. Gut, er soll zittern vor Angst. „Wieso?“, erkundigt er sich nervös und kratzt sich mit seinen Fingern am Kopf. Ich klopfe auf die freie Fläche neben mir, um ihm zu signalisieren, dass er sich setzen soll. Was er auch artig tut. Braver kleiner Blondie. Er rutscht zwar weit von mir weg, aber das ist nicht wichtig. Vermutlich scheißt er sich gerade ein vor Angst. Nachdenklich blicke ich ihn an. „Ich habe gestern wohl etwas ziemlich Dummes getan und weiß nicht, wie ich nachhause gekommen bin“. Seine blauen Augen ploppen ihm fast aus dem Schädel. Das hat er nicht erwartet. Zeit, um ein bisschen weiterzugehen. „Ja und ehrlich gesagt, ich denke, ich hatte gestern Sex. Allerdings weiß ich auch nicht, ob ich mich dabei geschützt habe. Verdammt, es war dumm von mir, aber ich hatte gestern einen anstrengenden Tag und wenn ich nur daran denke, dass ich mit irgendwem ungeschützt geschlafen habe, dann…“. Ich breche an der Stelle ab und drehe meinen Kopf zur Seite, weil meine Mundwinkel verdächtig zucken. Um dem Gesagten Ausdruck zu verleihen, fahre ich mir durch die Haare. Gespielt verzweifelt sehe ich ihn an. Ein leisen „Oh“, löst sich von seinen Lippen und ich erkenne deutlich den Zwist, der in ihm herrscht. Für die Sekunden, in denen sich unsere Augen treffen, führen meine Eingeweide einen Tanz auf. Warum sie das tun weiß ich nicht, aber ich nehme an, dass es an der Vorfreude liegt, ihm eins reinzuwürgen. Ich nicke kurz, dann schaue ich wieder weg. Der Blickkontakt würde alles versauen. Warum zum Teufel bekomme ich jetzt Mitleid? Das war nicht Teil des Plans. „Ich…“, beginnt er zögerlich, sichtlich nervös davor, etwas Falsches zu sagen. Bestimmt ist das Ganze hier genauso verstörend für ihn, wie für mich. „Also als ich gestern mit Sai zurückgekommen bin, war niemand da. Ich kann dir nicht sagen wie du nachhause gekommen bist, aber ich glaube nicht, dass du etwas Dummes getan hast“. Er erdreistet sich, mich anzulügen. Dieser kleine Mistkerl. Meine Hand verkrampft sich unter dem Druck, mit dem sich meine Finger in meine Handfläche pressen. „Und woher willst du das wissen, mh? Warst du dabei? Du hast doch gar keine Ahnung. Was ist, wenn ich mich mit irgendwas infiziert habe? Bist du wirklich so naiv? Denkst du wirklich so? Oder liegt es vielleicht an deiner Haarfarbe, dass du in deinem Denkvermögen so beschränkt bist, mh?“ Die Wut in mir ist nicht vorgetäuscht. Klar weiß ich, dass er weiß, dass ich gesund bin, aber es so herunterzuspielen und mich anzulügen, ist einfach zu viel für mich. Ich hätte eine andere Reaktion von ihm erwartet. „Nein, ich…“, versucht er es, doch ich unterbreche ihn indem ich aufstehe und meine Hand hebe. Geschockt blickt er mir entgegen. Es kostet mich alle Kraft die ich habe, um nicht aufzuschreien bei den Todesqualen, die mein Hintern gerade erleidet. „Weißt du was? Vergiss es einfach. Wenn ich daran sterbe, wirst du sicherlich der Letzte sein, der meinen Verlust betrauert“. Ziemlich unfair von mir so zu reagieren, aber den kleinen Hieb hat er verdient. Man belügt Sasuke Uchiha einfach nicht. Nein, man gesteht die Wahrheit und erlaubt ihm danach, alles zu tun, was er will. „Das ist nicht wahr“, schreit er unerwartet laut und ich zucke innerlich zusammen. „Du hast doch überhaupt keine Ahnung von dem was ich denke oder fühle du dummer Bastard. Weißt du warum dein Arsch schmerzt? Weil ich es war, der dich gefickt hat, da du mich angesprungen hast wie eine läufige Katze“. Dass er es nun zugibt, schockt mich ziemlich. Habe ich mir diese Reaktion gewünscht? Nein, das ist auch nicht richtig. Es lässt abermals Bilder in meinem Kopf entstehen. Er atmet hektisch, ist sichtlich wütend auf mich, doch ich finde keine Worte, die ich erwidern könnte. „Sag was“, fordert er etwas ruhiger, doch ich bleibe stumm. Wenn ich jetzt rede, zerfällt die Maskerade. Die schweigsamen Minuten werden nur durch sein angestrengtes Schnaufen begleitet. Ich will den Augenkontakt zwischen uns nicht brechen, weil ich mich vor der Konsequenz fürchte. Aber aufrechterhalten kann ich meinen Blick auch nicht. Ich bin verwirrt. „Was willst du von mir hören? Dass ich sauer bin? Dass ich erleichtert bin, dass du es warst? Dass ich dir verzeihe, mh?“ Meine Stimme hört sich so fremd an. Zu ruhig. Zu emotionslos, um zu dieser Situation zu passen. Er steht ebenfalls auf. Auf einer Augenhöhe fällt es mir schwerer, dieses Gespräch zu führen. Es macht mich seltsamerweise nervös. Zudem wird dieses verdammte Kribbeln in meinem Bauch noch stärker. Jetzt, wo ich diese blauen Augen noch genauer sehen kann. „Vielleicht will ich genau das hören“, entgegnet er leise. Der Hauch von Hoffnung in diesem Satz bleibt mir nicht verborgen. Ist er es, der näher kommt, oder bin ich es selbst? Was passiert hier gerade? Diese Spannung zwischen uns ist so stark, dass mir das Blut in den Ohren rauscht. Mein Herz pocht schnell. Viel zu schnell, um es logisch zu erklären. Wenn er sich noch einen Schritt auf mich zubewegt, dann… „Ich bin wieder da“, hört man Sai durch den Flur rufen und Naruto springt wie von der Tarantel gestochen einen Schritt zurück und reißt seine Augen weit auf. So geschockt wie er mich ansieht, kann er wohl selbst kaum glauben, was hier eben passiert ist. Noch bevor Sai uns erreicht, rennt er in sein Zimmer und knallt seine Tür ins Schloss. Ich bin derjenige, der dabei zurückbleibt. Verwirrt. Verwirrt von dem Moment, den ich nicht beschreiben kann. Was war das gerade…zwischen uns? Ieeeehhhhk. Drama. Zumindest sollte es langsam mal damit anfangen. Kann ja nicht immer alles lustig sein! Jaja! Für alle die gerätselt haben, es wäre doch doof gewesen, wenn Sasuke sich nicht daran erinnert hätte...oder? Itachi und Deidara kamen sogar vor und freut euch auf eine Vereinigung, die bestimmt seltsam ablaufen wird. Man, ich frage mich echt gerade was passiert wäre, wenn Sai nicht schon wieder gestört hätte :(....Danke an meine lieben Leser, ich bin echt begeistert, wie viele Leute dieses Zeug hier lesen :D Lg, Bitchpussy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)