Entscheide Dich von Egyptprincess ================================================================================ Kapitel 24: Reisefieber ----------------------- Kapitel 25: Reisefieber ****Huhu Leute, Heute gibt es wieder ein Kapi, ich wünsche euch viel spass beim Lesen ;)**** Hunter wälzte sich Nachts hin und her. Man sah dem jungen Mann an, das er einen schrecklichen Alptraum hatte. Schweißgebadet wachte er auf und setzte sich hin. Schwer atmend nahm er die Kette, die er um den Hals trug in die Hand und schaute den Ring an, der daran hing. „Ich bin bald wieder da...“ flüsterte er und ballte seine Hand zu einer Faust. Wenn sich sein Traum bewahrheiten sollte, würde er bald einen geliebten Menschen verlieren und das wollte er um jeden Preis vermeiden. Am nächsten Morgen saß er teilnahmslos am Tisch und Aß kaum etwas. „Was hast du?“ fragte Kazumi besorgt. „Nichts....“ log er und lächelte sie an. „Ich habe nur einen komischen Traum gehabt, nichts weiter.“ „Du siehst aber ziemlich mitgenommen aus.“ sagte Zorro und verschränkte der Arme. Hunter verdrehte die Augen. „Was hast du eigentlich gegen mich?“ fragte er herausfordernden. „Ich mag keine Menschen die Lügen.“ Hunter lachte nur auf. „Das war zu eurem Schutz.“ „Ja klar....“ er seufzte leicht. „Ich hatte heute Nacht einen schlimmen Traum...daran ist meiner Verlobten etwas passiert. Da ist es doch klar das man sich sorgen macht oder?“ fragte er nach. „Du bist verlobt?“ fragte Nami. „Mit einer Frau?“ „Ja bin ich.“ sagte er und grinste sie an. „Dann bist du nicht schwul?“ „Nein...das hatte ich nur gesagt damit du mich nicht mehr anmachst.“ Kazumi lächelte ihn an. „Wie heisst sie und was macht sie?“ fragte sie nach und ertappte sich bei dem Peinlichen Frage Antworte Spiel. „Das....möchte ich euch nicht sagen.“ meinte er und versuchte Zorros blicken auszuweichen. „Aha...aber wenn du so eine komische Vorahnung hast dann solltest du vielleicht zurück gehen und gucken ob allen inordnung ist.“ meinte Robin. „Das geht nicht so einfach, dazu müsste ich erst mal ein Zeitloch finden....und die sind sehr selten in dieser Gegend.“ erklärte er. „Ach was...da werden wir schon eines finden.“ lachte Ruffy. „Was heisst hier wir?“ fragte Hunter nach. „Naja wir wollen mit kommen das ist doch klar.“ Hunter seufzte etwas. „Ich glaub nicht, das es so eine gute Idee ist, wenn ihr alle gleich zweimal da seit ist es etwas verwirrend.“ „Wieso denn zwei mal?“ fragte Ruffy nach. »Ach ja, er hatte ja geschlafen als ich das alles erzählt hatte.« dachte Hunter lächelnd. „Na gut...aber du darfst dich nicht erschrecken.“ meinte er nur. „Gut...dann kümmern wir uns erst um dich und dann ist Dragon dran.“ grinste Ruffy. Hunter sagte nichts mehr und zog sich zurück. »Er dreht durch wenn er das sieht. Ich kann sie doch nicht alle mit nehmen...das gibt Krieg.« dachte er und schüttelte den Kopf. „Vielleicht ist es gut wenn er mit kommt.“ meinte Yuudai hinter ihm. „Wieso?“ „Vielleicht ändert sich dann ja was...man kann doch mal hoffen.“ „Meinst du Wirklich?“ „Ja warum nicht?“ „Naja, einen versuch ist es wert.“ lächelte Hunter und legte sich auf sein Bett. Und Tatsächlich, zwei Tage später entstand auf einer Nachbar Insel ein kleines Zeitloch. „Wir müssen uns beeilen, es wird nicht lange offen bleiben.“ Rief Hunter als sie darauf zu rannten. „Wie kommen wir eigentlich wieder zurück?“ fragte Lysop bevor sie angekommen waren. „Darüber mache ich mir Gedanken, wenn es so weit ist.“ Sie sprangen alle hindurch und landeten nach wenigen Sekunden auf einem Waldboden. „Wo sind wir?“ „Sieht so aus als wären wir hinterm Haus.“ meinte Hunter und ging nach vorn. Er griff in seine Hosentasche und holte einen Schlüssel Raus. Schnell steckte er ihn in das Schloss und machte die Tür auf. „Geht rein...bevor euch jemand sieht.“ sagte er und ging ihnen nach. „Das sieht hier ja toll aus.“ schwärmte Nami als sie sich umschaute. „Wem gehört das Haus denn?“ Minato schaute zu Ruffy sagte aber nichts. Nami staunte. „Ne oder?“ „Doch.“ „Setzt euch, ich mache euch was zu trinken.“ grinste Yuudai und ging an die Schränke um ein Dutzend Gläser zu holen. „Man, der hat hier ja richtig Aufgeräumt.“ Staunte er, als er nicht sofort das fand was er wollte. Sie setzten sich um den Tisch in der Küche und unterhielten sich, während Nami und Robin das schöne Haus geschauten. „WOHER SOLL ICH WISSEN, WO DEIN VERDAMMTER SOHN IST?“ schrie eine männliche Stimme vor der Tür. „ACH,....jetzt ist er wieder mein Sohn oder was?“ fragte eine Frau aufgebracht. „Was ist denn da los?“ fragte Chopper und sah wie sich zwei Menschen stritten. Yuudai wurde immer kleiner als er sie hörte und verkroch sich hinter Minato. „Natürlich,......er lebt ja auch bei dir.“ meinte er und betrat das Haus. „Und noch was...wenn du mit ihm nicht klar kommst....brauchst du dich nicht bei mir ausheulen und.......“ er stockte als er in die Küche kam und die anderen sah. Brummend ging er in den Hinteren Teil der Küche und versuchte seinen Besuch auszublenden. „Und was...??“ fragte die Frau und kam ihm hinterher. Dann sah sie die Neuankömmlinge und schaute nicht Schlecht. „Yuudai da bist du ja.“ sagte sie mit einer großen Erleichterung. Er schaute hinter Minato hervor und wurde etwas rot. „Hallo Ma...“ „Mach das nie wieder.“ meinte sie und ihr blick fiel auf den jüngeren Ruffy. Er schaute in die Runde und wunderte sich. »Die sieht ja aus wie Hancock, nur älter « dachte er und musterte den Älteren. „Was geht hier vor?“ fragte er. „Ach ja er weiß es noch nicht.“ meinte Sanji. „Das bist du....und das deine Frau....und Yuudai ist der Sohn von euch. Und ich bin Minato,....also der kleine da.“ erklärte Minato und deutete auf die jeweiligen Personen. „Ok.“ war die einzige Reaktion. „Ihr solltet garnicht hier sein.“ Meinte der ältere Ruffy und brummte etwas vor sich hin. „Tja..nun sind wir das aber....und was willst du dagegen machen?“ fragte Kazumi Herausfordernd „Ganz einfach...ihr geht wieder und ich habe meine Ruhe...ihr geht mir auf die nerven.“ meinte er und verlies den Raum. „Das soll ich sein? Nie im Leben....“ meinte der jüngere und schüttelte den Kopf. „Das kann ich nicht glauben.“ „Doch...das bist du....und so bist du schon seid vielen Jahren.“ sagte Hancock leise und blickte zu Boden. „Was wollt ihr eigentlich hier?“ fragte Ruffy nachdem er wieder in die Küche kam. „Minato hatte einen Traum das seiner Verlobten etwas passieren könnte und nun macht der Gute sich ja solche sorgen um sie.“ meinte Zorro und verdrehte die Augen. Ruffy grinste nur. »Wenn du wüsstest.« dachte er „Also ihr geht es so weit ganz gut...aber du kannst sie ja einladen wenn du willst...wir haben schon lange kein Treffen mehr gemacht.“ meinte er und lächelte etwas. „Meinst du das es so eine gute Idee ist wenn sie sich alle sehen?“ fragte seine Ex-Frau verwirrt. „Na und...sollen sie doch..es kann doch manchmal nicht schaden wenn man die Zukunft schon kennt oder?“ fragte er und zwinkerte Minato zu. „Was hat er denn nun?“ fragte Sanji verwirrt. „Seine Fünf Minuten sind um, er hat sich wieder beruhigt, dass ist normal bei ihm.“ erklärte Yuudai. „Und ich dachte schon die Fünf Minuten die ich kenne sind schlimm.“ grinste Frankie. Minato stand auf und ging zu der Teleschnecke. Nach wenigen Minuten hatte er alle erreicht. „Also in Maximal drei Tagen sind sie hier.“ meinte er und setzte sich wieder. „Schön...dann können wir ja noch Vorbereitungen treffen.“ meinte Ruffy. Drei Tage später war der Garten schön geschmückt und für fast 35 Personen gedeckt. „Wieso sind das denn so viele?“ fragte Chopper verwirrt. „Naja. Wenn fast jeder von ihnen Zwei bis Drei Kinder hat, dann ist es so viel.“ Lachte Kazumi und bereitet mit Hancock, Nami und Robin einige Salate vor. „Ich vermiss ihn so.“ meinte sie zu Kazumi. „Wen?“ „Den alten Ruffy.“ sagte sie und schmachtete den jüngeren an. „Vielleicht wird das ja wieder was.“ meinte Kazumi. „Ab und zu muss man auch mal in die Zukunft gehen um Dinge zu ändern.“ „Miiinnnaaaatttoooo.“ rief eine junge Frau und kam auf ihn zu gerannt. Sie umarmte ihn freudig und küsste ihn ausgiebig. „Schön das du wieder da bist.“ Kazumi ging zu den beiden raus, denn sie wollte ja schliesslich wissen wer ihre künftige Schwiegertochter war. „Hallo.“ grüßte sie. „Wer ist das?“ fragte sie grimmig und zeigte leichte Andeutungen von Eifersucht. „Mensch Kazumi...“ rief eine Frau hinter Minato´s Verlobten. „Tashigi?“ fragte sie verwirrt und lies sich von ihr Umarmen. „Mama du kennst sie?“ „JA..“ „Kuina...bitte..beherrsche dich doch etwas.“ meinte ein Mann. „WAAAASSSS???? DU BIST MIT MEINER TOCHTER VERLOBT????“ Schrie der jüngere Zorro etwas. Minato wurde rot und nickte , während er sich den Hinterkopf rieb. „Ja sieht so aus.“ Tashigi grinste ihn nur an. „Sag nichts weiter....“ „Ach Liebling,...du weißt doch das er es lernen wird.“ meinte ihr Mann und küsste sie sanft. Das war zu viel für den jüngeren. Es reichte ihm schon das Minato mit seiner Tochter...Zukünftigen Tochter verlobt war...nein...er musste auch noch mit Tashigi Verheiratet sein. Nach und nach trafen die anderen ein. Sie unter hielten sich viel und lang. „Warum habt ihr mir nicht Bescheid gesagt das hier eine Party steigt?“ fragte ein junges Mädchen an der Tür und ging auf sie zu. Der ältere Ruffy lächelte und lies sich von ihm drücken. „Hallo meine kleine Prinzessin.“ begrüßte er sie und sah wie der jüngere Sanji sie anstarrte. „Lass es....“ meinte schlicht. „Schön das du wieder hier bist Yukiko.“ meinte er und machte einen Platz frei. „Wie alt ist sie.“ fragte Robin interessiert. „Sie ist 17 und Kuina ist 19“ meinte Ruffy. „Hey...ihr beiden..nehmt euch ein Zimmer.“ meinte der jüngere Zorro als Kuina sich auf Minato´s Schoß setzte. „Ach lass sie doch.“ meinte Nami grinsend. Sie grinste ihren Vater nur an, flüsterte Minato was ins Ohr und stand dann mit ihm zusammen auf und ging ins Haus. „Das...darf ...nicht...wahr sein....“ meinte er entsetzt. „Lass sie...bleib ruhig...er ist ein guter Junge....glaub mir.“ sagte der ältere und lächelte ihn an. Nachdem sie fertig gegessen hatten, räumten sie ab. Hancock stand an der Tür und beobachtete den jüngeren Ruffy eine weile. „Was hast du?“ fragte der ältere als er hinter ihr auftauchte. „Deswegen habe ich mich in dich verliebt.“ meinte sie und zeigte auf den anderen. „Ich mag deine Art....deine Sorglosigkeit....einfach alles...“ hauchte sie schon fast. Er schaute sie an und seufzte leicht. Dann nahm er sie in den Arm. „Es tut mir...so leid.“ Flüsterte er und küsste sie sanft.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)