Entscheide Dich von Egyptprincess ================================================================================ Kapitel 36: Die Geschichte der Familien --------------------------------------- Kapitel 37: Die Geschichten der Familien ****Huhu Leute, ich wünsche euch viel spass beim lesen und weinen, das nächste kapi kommt dann erst am Donnerstag :)**** Kazumi saß am Ausguck und hielt wache. Sie war froh das sie es auch mal wieder machen konnte und nicht dumm in der Gegend stand. Gähnend schaute sie auf das Meer und zog die Decke fester um sich. Die letzten Nächte waren sehr ruhig und sie konnte die anderen schlafen lassen. „Hey, geh schlafen, ich löse dich ab.“ meinte Zorro nachdem er zu ihr hinauf geklettert war. „Oh ja das ist eine gute Idee.“ Gähnte sie und ging hinunter in ihr Zimmer. Die letzten Nächte schlief sie wieder sehr schlecht und kam am Morgen nicht aus dem Bett. Erschöpft lies sie sich in ihr Bett fallen und schloss die Augen. „Hey du, kannst du mich hören?“ fragte eine Frau und rüttelte an ihr. Mit einem Ruck wachte Kazumi wieder auf und setzte sich hin. Diesen Traum hatte sie jetzt schon seit einigen Wochen. Immer wieder lag sie regungslos am Strand und diese Frau war da um ihr zu Helfen. Sie stand wieder auf und ging hinaus zu Zorro. „Das ist lieb von dir, aber ich glaube das ich nicht schlafen will.“ meinte sie und setzte sich wieder. „Nein,....du musst dich auch mal hinlegen...ich kann hier auch alleine sitzen und gucken.“ gähnte er und brummte etwas vor sich hin. Seufzend hörte sie und legte sich wieder ins Bett, in der Hoffnung das sie nicht wieder einschlafen würde. Doch in der vierten Nacht schlief sie dann doch ein. Langsam öffnete Kazumi die Augen und schaute sich um. Dieses Bett und dieses Zimmer kannte sie nicht. „Na...bist du endlich wach?“ lächelte eine Frau und hing ihr ein Kleid an den Schrank. „Wo bin ich? Wer bist du?“ fragte sie verwirrt und musterte die junge Frau. „Werde erst mal Wach und komm runter, ich habe eine Suppe auf dem Herd.“ meinte sie und ging hinunter. »Wo bin ich hier nur? Ist das schon wieder eine Zeitreise? Das nervt langsam.« dachte sie und zog das hell Blaue Kleid an welches am Schrank hing. Vorsichtig lief sie die Treppen runter und setzte sich an den Tisch. „Wie heißt du denn?“ fragte sie und schaute die junge Frau an, welche sie auf Maximal 24 schätze. „Ich heiße Rouge.“ meinte sie und gab ihr die Hand. Kazumi staunte und konnte nicht glauben das die Frau diesen Namen sagte. Sie war sich nicht sicher ob sie wieder eine Zeitreise gemacht hatte.Verwirrt schaute sie sich nach einem weiteren Mitbewohner um, konnte aber keine Anzeichen dafür erkennen. „Und du? Wie ist dein Name?“ fragte Rouge. „Ich ehm...oh..ich..heiße Kazumi.“ stotterte die Jüngere. „Wohnst du hier allein?“ „Ja....ich bin erst vor kurzem hier her gezogen.“ lächelte sie und gab Kazumi einen Teller Hühnersuppe. „Iss das, es wird dir gut tun...nachdem ich dich vom Strand gezogen habe. Was hast du da denn eigentlich gemacht? Warst du Schiffbrüchig?“ fragte sie nach. Kazumi zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht um ehrlich zu sein.“ „Naja macht ja auch nichts, die Hauptsache ist doch das es dir gut geht.“ Erst als Rouge sich setzte viel Kazumi auf das sie sehr viel Ähnlichkeit mit Ace hatte. Lächelnd aß sie ihr Suppe. „Danke das du mir geholfen hast, aber ich denke das ich jetzt besser gehe.“ Meinte Kazumi und nahm ihre Sachen von der Heizung. Nachdem sie sich umgezogen hatte ging sie hinaus. Sie wusste zwar nicht wo sie hin sollte aber es war besser zugehen als bei ihr zu bleiben und dann auch noch Roger über den Weg zu laufen, denn er würde sie mit einer sehr großen Sicherheit wieder erkennen. Sie ging hinunter an den Strand und setzte sich auf einen kleinen Felsen. Seufzend schaute sie auf das Meer und dachte nach. Sie musste doch irgendwie wieder nachhause kommen, wenn Hunter ihr doch nur gezeigt hätte wie man Zeitlöcher findet und überhaupt, was wäre wenn ihr Verschwinden am nächsten Morgen auffallen und man sie überall auf dem Schiff suchen würde? Weinend vergrub sie ihr Gesicht unter den Händen.Was sollte sie denn hier? Es gab doch nichts was sie ändern oder verhindern sollte. Sie ging zurück in die Stadt und suchte sich erst mal einen Job und nahm sich ein kleines Zimmer damit sie eine Unterkunft hatte. „Hey...da bist du ja.“ lächelte eine Stimme hinter hier als sie die Straße entlang lief. Kazumi drehte sich um und lächelte ebenfalls. „Hallo Rouge...wie geht es dir?“ fragte sie und sah das sie immer noch allein war. „Gut..danke... es ist ziemlich warm für Anfang Januar findest du nicht?“ Kazumi staunte etwas und dann ging ihr ein Licht auf. »Stimmt, es ist ja erst Januar....dann lernt sie ihn erst kennen.« dachte sie und nickte. Die beiden gingen etwas durch die Stadt und setzten sich in ein kleines Café. „Hast du heute schon die Zeitung gelesen?“ fragte Rouge. „Nein...wieso? Was steht da denn drin?“ antwortete Kazumi interessiert. „Dieser Pirat....wie heißt er noch???“ sie schnipste mit den Finger. „....Roger....er hat das geschafft was kein anderer geschafft hat, er wird jetzt der Piratenkönig genannt.“ meinte sie und nippte an ihrer Tasse. Kazumi zuckte nur mit den Schultern. „Damit habe ich nichts am Hut...solange sie keine Städte überfallen und Frauen Vergewaltigen, ist mir das eigentlich sehr egal.“ Gestand sie und nahm ihre Tasse hoch. Sie wusste jetzt das ihr nicht mehr viel Zeit blieb, sie wollte unbedingt verhindern das er sie hier sah. „Weißt du...ich habe überlegt das ich wegziehe.“ sagte sie zu Rouge. „Oh schade...wieso denn?“ „Ich...naja...kann in einer anderen Stadt einen besseren Job bekommen.“ lächelte sie. Die nächsten Wochen waren für Kazumi eine Qual....sie versuchte immer wieder ein Zeitloch zu finden, konnte aber nie eines entdecken. Frustriert ging sie etwas Spazieren und kam schliesslich wieder in der Stadt an in der Rouge lebte. Seufzend ging sie über den Wochenmarkt und kaufte Frisches Obst und Gemüse sein. Während sie sich durch das Gedrängte wühlte stieß sie mit einem Mann zusammen. „Verzeihung.“ meinte sie und sah auf. Er hingegen schaute sie geschockt an. Erst als Kazumi Rouge an seiner Seite entdeckte schluckte sie auch. „Was willst du hier?“ fragte er mit einer erstickten Stimme. „Ihr kennt euch?“ fragte Rouge verwirrt. Kazumi biss sich auf die Lippe und nickte. „Können wir das bei dir Besprechen?“ fragte sie Rouge. Sie nickte und ging und mit den beiden in ihr Haus. „Also...was willst du hier?“ fragte er mit seiner rauen Stimme. „Ich weiß es nicht....ich weiß nicht wie ich hier hergekommen bin, genauso wenig wie ich weiß wie ich damals von deinem Schiff runtergekommen bin.“ sagte sie Ehrlich. Rouge wusste nicht was sie sagen sollte, erst meinte Kazumi zu ihr das sie ihn nicht kennen würde und dann meinte sie,dass sie bei ihm auf dem Schiff war. „Wer bist du?“ fragte sie. Kazumi seufzte wieder. Sie schwieg sehr lange und wusste nicht was sie sagen sollte. Doch dann entschied sie sich für die Wahrheit. „Ich bin aus der Zukunft, das erste mal als du uns fandest waren wir im Teufelsdreieck verschluckt worden und sind bei dir wieder aufgetaucht.“ erklärte sie und wandte sich dabei mehr an Roger als an Rouge. „Und jetzt?“ „Ich weiß es nicht, ich bin jetzt schon seit Monaten auf der suche nach einem Zeitloch,...aber ich finde keines und weiß nicht wie ich nachhause kommen soll.“ M an sah in Rogers Augen ein kleines Licht aufleuchten und er lächelte. „Bist du etwa...“ Doch zu seiner Enttäuschung schüttelte sie nur den Kopf. „Nein...bin ich nicht.....aber ich bin die Mutter deines Enkels.“ erklärte sie, verschwieg aber den Rest, den sie aus der Zukunft wurde. Die nächsten Monate blieb sie bei den beiden und suchte weiter nach einer Lösung um wieder nachhause zu kommen. Sie verstand nicht warum sie immer noch nicht zurück konnte. „Dir geht es schlechter oder?“ fragte Rouge beim essen und legte ihre Hand auf seine. Er nickte und Hustete. Kazumi seufzte. Sie wusste das ihm nicht mehr viel Zeit blieb und da es schon Mitte August war wusste sie auch das er in knapp einem Monat gehen würde, es war ja so grausam das man die Zukunft von Leuten kannte, die einen selber nicht kannten. „Tust du mir bitte einen Gefallen?“ fragte er Abends und sah sie bittend an. „Ja...natürlich...was...ist denn?“ „Ich weiß wie gut du Kämpfen kannst und ich möchte das du auf Rouge aufpasst wenn ich nicht mehr da sein sollte.“ sagte er leise und hoffte das seine Frau dieses Gespräch nicht mitbekam. Kazumi nickte und lächelte. „Natürlich werde ich das.“ „Ich danke dir.....aber sag mir doch bitte....wie kommt es das die Marine ein Mädchen wie dich gehen lässt?“ Kazumi war sehr verwundert über seine Frage. „Wie kommst du darauf das ich bei der Marine war?“ wollte sie wissen. Er lachte leicht. „Ich sehe es doch an deiner Bewegung, wie du gehst und stehst, Soldaten stehen alle gleich. Also,....wie ist den Vollständiger Name?“ Sie zuckte innerlich mit den Schultern.Es war egal ob sie es ihm jetzt nun sagte oder nicht, denn schliesslich starb er eh in einem Monat. „Ich Heiße Monkey D. Kazumi.“ stellte sie sich noch mal vor und musste schmunzeln, diese Namenskombination sagte sie sehr selten und es klang immer noch ziemlich ungewohnt in ihren Ohren. Ihr Gegenüber staunte nicht schlecht und grinste. „Du bist doch nicht etwa mit dem alten Garp Verwandt oder?“ fragte er spöttisch. „Noch nicht,....aber in etwa 7 Jahren werde seine jüngste Tochter sein.“ lächelte sie und schaute in das versteinernde Gesicht des Mannes. „Welch eine Ironie.“ lachte er dann. Im September ging er dann Fort und stellte sich der Marine. Rouge saß viele Tage am Fenster und weinte, sie wusste zwar das er es tun würde, konnte aber nicht glauben das dieser Moment so schnell kam. Kazumi wich in den nächsten Wochen nicht von ihrer Seite, sie wusste was die Marine mit den Frauen auf dieser Insel vor hatte und sie wollte nicht das Rouge das selbe geschah. Die nächsten Monate zogen sich nur so dahin, sie verbrachten mehr zeit im Haus als auf der Strasse und Kazumi konnte nicht fassen das diese junge Frau soviel Kraft hatte die Geburt um jetzt schon ganze zwei Monate hinaus zu zögern. Die Marine nahm an das die Kinder welche bis ende Februar geboren worden von Roger sein könnten und da es jetzt schon April war zogen sie sich langsam von der Insel zurück. „Du willst noch länger warten?“ fragte sie erstaunt. „Ja....wenn es sein muss warte ich noch bis Dezember.“ sagte Rouge und strich über ihren Bauch. „Woher nimmst du nur diese Energie?“ platze es dann aus Kazumi hinaus. „Ich will mein Kind um alles in der Welt beschützen, das verstehst du doch oder? Schliesslich bist du ja auch Mutter.“ meinte sie und sah wie ihr Gegenüber nickte. „Du glaubst garnicht wie schwer es ist vor der Marine geheim zu halten das Minato euer Enkel ist.“ gestand sie und schluckte. Und so vergingen weiter Monate in denen sie versuchte die Geburt hinaus zu zögern. An den letzten Dezember tagen wurde Kazumi klar das sie nicht weiter auf Rouge achten musste denn ihr Vater würde ja bald kommen und Ace mit sich nehmen und das wiederrum bedeutete, das auch Rouge die Irdische Welt verlassen würde. In der Nacht,in der das kleine Zivilschiff anlegte, verabschiedete Kazumi sich von Rouge und schlich sich auf das Schiff in der Hoffnung nicht entdeckt zu werden. Weinend wartete sie in einer Ecke und verharrte bis das Schiff wieder Land erreichte. Sie fragte sich immer wieder warum sie denn nicht schon wieder zurück konnte, denn in ihren Augen hatte sie schon ihre Aufgabe erfüllt. Kazumi schlich sich von Deck und lief in eine Stadt. Sie konnte sich nicht helfen aber das kam ihr alles so bekannt vor. »Goa« dachte sie und sah sich weiter um. „Hey Mädchen...komm von der Strasse.“ Rief jemand und sie sah das eine Adelsfamilie auf sie zu kam. Sie erkannte ihren Großvater und ihre Großmutter. Hinter ihnen liefen ein etwa 14 jähriger junge und seine Eltern. „Komm schon.“ zischte ihr Ehemann leise und zog die Frau mit sich. »Ma??« dachte sie und musterte die 36jährige. Sie sah so klein und verloren aus und vorallem...hatte sie ein blaues Auge. Völlig außer sich vor Wut ging Kazumi auf die drei zu. „Was fällt ihnen ein ihre Frau zu schlagen?“ fragte sie und ballte eine Faust. „Was geht dich das an du Abschaum. Verschwinde....was ich mit meiner Frau mache ist immer noch meine Sache.“ sagte er. Sie wollte gerade es erwidern als Izumi nur den Kopf schüttelte und sie bittend an sah nichts weiter zu sagen. Die jüngere biss sich auf die Lippe und ging weg. Sie konnte nicht fassen das ihre Mutter von ihrem ersten Mann so misshandelt wurde und das ihre Familie auch noch dabei zu sah. Immer noch Wut geladen stand sie da und beobachtete sie. In diesem Moment lief Garp an den Tamasaki´s vorbei ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen. Jetzt hatte Kazumi die Idee, sie musste dafür sorgen das die beiden in Kontakt kamen, aber so wie Izumi unter der Fuchtel ihres Mannes stand schien dies schier unmöglich, also ging sie einfach auf Garp zu und sprach ihn an. „Hey....sie sind doch bei der Marine oder?“ fragte sie nach. Er drehte sich um und schaute sie Skeptisch an. „Ja warum?“ „Sehen sie diese Familie dort?“ Sie deutete auf die Tamasaki´s und sah das er nickte. „Die jüngere Frau wird von ihrem Mann Misshandelt, er schlägt sie und sie hat blaue Flecken.“ Zu ihrer Verwunderung lachte er etwas. „Junge Dame...ich bin bei der Marine....und nicht bei der Polizei.“ „Aber sie müssen doch etwas tun können.“ fragte Kazumi fassungslos. Er überlegte einen Moment und schaute sich die Frau noch einmal an. Dann nahm er einen Stift und einen Zettel und schrieb Kazumi eine Nummer auf. „Sie soll mich Anrufen wenn etwas ist....gebe ihr bitte diese Nummer.“ meinte der 48 jährige und ging davon. Viele Tage vergingen in denen Kazumi ihr Mutter nie allein antraf. Doch als sie sie das nächste mal sah hatte sie stark abgenommen und sah sehr Krank aus. „Könnte ich dich kurz sprechen Izumi?“ fragte Kazumi lächelnd als sie die ältere allein antraf. „Ja...aber woher kennst du meinen Namen? Wer bist du denn?“ „Ich ehm... heiße Kaya. Ich soll dir diese Nummer geben.“ meinte sie und reichte ihr den Zettel. „Von wem ist der?“ fragte Izumi. In diesem Augenblick ging Garp an ihnen vorbei, sagte aber wieder nichts. „Von ihm...du sollst dich melden wenn du wieder Probleme hast.“ sagte sie und lächelte. Man sah Izumi deutlich an das sie einen roten Schimmer im Gesicht hatte. Viele male wollte Izumi diese Nummer in der Teleschnecke eingeben, konnte es jedoch nicht, aus angst das man sie hören konnte. Weinend saß sie bei ihrer zukünftigen Tochter und wusste nicht was sie tun sollte. „Geh doch zu ihm wenn er wieder in der Stadt ist.“ schlug sie vor. „Und was soll ich meinem Mann dann sagen?Ich habe die Hölle zuhause und wenn ich auch nur einen anderen Mann grüße dann wird er Sauer und woher soll ich wissen das er nicht so ist wie mein Mann.“ fragte sie und weinte weiter. „Er würde dir nie etwas tun...er arbeitet viel und ist selten zuhause weil er immer bei der Marine ist.“ meinte Kazumi. „Ich kann das nicht....und woher willst du wissen das es anders wird, du hast doch keine Ahnung von meinem Leben.“ schrie sie schon fast. „Izumi Tamasaki, du gehst da jetzt raus und triffst dich mit ihm und Gnade dir Gott wenn du einen Rückzieher machst.“ meinte Kazumi und schüttelte sie leicht an den Schultern. „Wieso? Wieso sollte ich das tun?“ fragte sie. „Weil ich der Lebende Beweis dafür bin, das es dir gut gehen wird Mutter.“ rutschte es aus ihr heraus. Izumi starrte sie an. „Wer bist du?“ „Ich...ich...heiße nicht Kaya....mein Name ist Kazumi...Tamasaki...und ich bin deine und Garp´s Tochter.“ erklärte sie dann. Ihr Gegenüber konnte es immer noch nicht glauben und schüttelte den Kopf. „Mama.....Mama...komm wach auf.....es gibt essen.“ Kazumi schreckte mit einem Mal auf und sah sich verwirrt um. »Ich bin wieder hier? Wie...wie geht das?« fragte sie sich und stand auf um in die Küche zu gehen. „Na Schlafmütze...bist du auch mal wieder Wach?“ fragte Sanji. „Wieso mal wieder?“ fragte sie verwirrt und setzte sich. „Na..du hast vier Tage durch geschlafen und bist nicht aufgewacht.“ meinte Nami. „Ich...ich habe geschlafen?“ „Ja.“ „Dann war ich also wie von hier weg?“ „Nein.“ »Aber wenn das ganze nur ein Traum war, warum war es dann so Real?« fragte sie sich. Hosted by Animexx e.V. 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