Entscheide Dich von Egyptprincess ================================================================================ Kapitel 38: Abschied mit Hindernissen ------------------------------------- Kapitel 39: Abschied mit Hindernissen ****Huhu Leute, Soooooooooooo, solangsam geht es auf das Ende zu.....es kommt jetzt noch ein Kapi von dieser Story und ein Paar vom Spezial ach und natürlich ein Epliog.... in dem Heiss her gehen wird. Ich wünsche euch viel spass beim Lesen. ;)**** „Wer von euch hat etwas von meinen Pflanzen geklaut?“ fragte Lysop aufgebracht. „Und von meinen Emulgatoren fehlt auch eine ganze Menge.“ meinte Chopper. „Das kann gefährlich werden.“ fügte er hinzu und schüttelte den Kopf. „Regt euch mal nicht so auf.“ lächelte Hunter. „Ich habe für den kleinen aus den Sachen nur ein Erkältungsbad gemacht da kann nichts passieren.“ meinte er gelassen. „Die kann man verbinden?“ staunte Chopper. „Ja klar, aber du musst selber raus finden wie, das kann ich dir nicht zeigen und das will ich auch nicht, tut mir Leid.“ grinste der Ältere. „Ach man, das ist Fies.“ Schmollten beide. Kurze Zeit später kam Minato aus dem Bad und lachte. „Guck mal Mama...ich bin ganz Blau.“ Kazumi schaute Geschockt zu Hunter. „Was ist das.“ Dieser lachte wieder nur. „Keine Angst das geht alles wieder weg, oder siehst du das ich noch eine andere Farbe habe?“ „Wie bekommt man das wieder ab?“ fragte sie genervt. „Du musst es nur mit klarem Wasser abspülen mehr nicht, dann ist es wieder weg.“ „Komm mein kleiner, wir gehen dir doch mal Duschen.“ lächelte sie und ging mit Minato wieder ins Bad. Erleichtert kam sie wieder. „Da hast du noch mal Glück gehabt.“ meinte sie zu Hunter, der nur die Augen verdrehte. „Mensch Kazumi...reg dich nicht so auf, ich bin der beste Arzt der Marine ich weiß was ich tu.“ meinte er und ihm viel auf das er sich schon wieder verplappert hatte. „Du bist ein Arzt der Marine?“ fragten sie nach. Er seufzte. „Ja...aber nur einer von vielen...die haben viele gute Ärzte.“ versuchte er sich raus zureden. „Wissen die denn bei wem du gelernt hast?“ fragte Chopper nach. „hmmm es wird getuschelt aber mehr nicht und da Corby mich ja eingestellt hat ist es mir egal.“ grinste er. „Die können mir nichts.“ fügte er hinzu. Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug, keiner konnte glauben das die Zeit so schnell lief. „Mama, was bekomme ich denn nun zum Geburtstag?“ fragte Minato jeden Tag. „Ach mein Schatz, das ist ein Geheimnis, und ich werde es dir nicht sagen, das weißt du doch.“ lächelte sie. „Was bekomme ich denn?“ fragte er an Ruffy gewandt. „Sag ich dir auch nicht.“ grinste er schelmisch. „Ach menno.“ schmollte er und ging zum Kalender. Nachdenklich schaute er drauf. „Mama, welchen Tag haben wir heute?“ „Heute ist der 15 August.“ Er machte sich groß und legte einen Finger auf die 15. Dann zählte er langsam immer einen Tag weiter. „Noch 7 Tage.“ meinte er. „Dann hab ich Geburtstag.“ „Er kann ja schon richtig gut Zählen.“ meinte Nami. „Tja,...alles Übung.“ grinste Kazumi. Am Nachmittag kam ein Vogel mit einem Brief vorbei. „Von wem ist denn?“ fragte Robin als der Vogel wieder weg flog. Sie schauten sich verwundert an. „Weiß nicht.“ Kazumi nahm den Brief entgegen und lächelte. „Der ist von Corby....ich denke mal für Minato.“ Sie machte ihn auf und las. Seufzend faltete sie ihn zusammen und steckte ihn in eine Tasche. „Was ist denn los?“ „Ich habe ganz vergessen das ich bald wieder zurück muss. Die Fünf Weisen und ich hatten damals einen Abmachung, wenn Minato Drei Jahre alt ist soll ich wieder zurück kommen und meinen offiziellen Dienst als Großadmiral antreten, tja und da er schon in einer Woche Drei wird........habe ich nicht mehr viel Zeit, ich denke aber nicht das es schlimm ist wenn ich mit etwas Verspätung zum Hauptquartier komme.“ meinte sie und lehnte sich an die Reling. „Genau....entspann noch mal etwas, wir können ja langsam zurück fahren und wenn du etwas Verspätet kommst ist es ja auch nicht schlimm.“ meinte Ruffy. Eine Woche später wachte Minato schon ganz früh auf und weckte das komplette Schiff. „Oh Gott, das ist ja erst Sieben Uhr.“ seufzte Zorro als er sah wie früh es war. „Mama....von wem ist das Buch?“ fragte Minato als er es Ausgepackt hatte. „Das ist von Corby, er hat es dir geschickt.“ „Toll.“ lachte er und schaute sich sofort die Bilder an. „So ihr beiden, die habe ich nur für euch gemacht.“ lachte Sanji am Nachmittag und stellte eine Torte auf den Tisch. „Ohhh...wieso beide?“ fragte Minato nach. „Ich habe auch Geburtstag.“ lächelte Hunter. „Echt? Wie alt bist du denn?“ fragte er nach. „Ich bin jetzt 26.“ Minato schaute seine Mutter fragend an. „Mama....wie viele Jahre unterschied sind das?“ Kazumi lächelte und nahm einen Zettel und eine Feder. Sie malte 26 Kreise und deutete auf das Papier. „So mein Schatz, das sind 26 Äpfel.“ Minato nickte. „Wie alt bist du?“ Er schaute auf seine Hand und zählte die Finger ab. „Ich bin jetzt Drei.“ „Gut, dann Streich mal drei Äpfel durch.“ Er nahm die Feder und Strich die Äpfel weg. „Und jetzt?“ Kazumi lächelte leicht. „Jetzt zählst du, ich helfe dir auch wenn du nicht weiter kommst. Minato legte einen Finger auf das Blatt und begann zu zählen. „23.“ lächelte er . „Genau....Hunter ist 23 Jahre älter als du.“ „Wow......Chopper, wie alt bist du?“ fragte er interessiert. „18 wieso?“ Minato zählte wieder, Strich dieses mal aber nichts durch. „Dann muss ich Fünf Äpfel abziehen oder?“ fragte er nach. „Genau Spatz.“ meinte Kazumi. Die anderen waren Still, sie konnten nicht glauben das der kleine jetzt von jedem den Altersunterschied ausrechnete, bei Brook hatte er dann aber ein paar Probleme und brauchte die Hilfe von Kazumi, aber den Rest konnte er allein. „Aber er ist doch erst Drei? Wieso kann er das schon Rechnen?“ fragte Nami erstaunt. „Tja....er ist eben schon sehr weit für sein Alter......Geistig ist er schon auf dem Stand eines Sechsjährigen und die rechnen so etwas eben.“ erklärte sie. „Hoffentlich sind meine später nicht so.“ meinte Ruffy. „Ach weißt du, das Überspringt doch immer eine Generation.“ lachte Frankie. „Danke für die Aufmunterung.“ „Sollen wir dich eigentlich beim Hauptquartier absetzten?“ fragte Nami nach. Kazumi schüttelte den Kopf. „Nein,...das wäre zu gefährlich, ihr könnt uns in der Nähe raus lassen und schnell verschwinden das ist Sicherer.“ Überlegte sie. „Ok, aber dann lasst uns an der Fischmenschen Insel vorbei das ist kürzer als wenn wir die andere Route nehmen.“ fügte Nami hinzu. „Nein,...das ist zu Gefährlich. Ich will nicht das Minato was passiert, da ist mir die andere Strecke lieber, lasst uns über Wasser bleiben.“ meinte Kazumi und sah das Chopper ihr zu Stimmte. „Ich gebe ihr da Recht, sein Körper ist dem Druck noch nicht gewachsen und ihr wisst doch was das erste mal alles passiert ist, das wäre viel zu Riskant.“ Sie zuckten mit den Schultern. „Gut....dann nicht, dann lasst uns aber aber der Rücktour wieder dort vorbei schauen.“ meinte Sanji grinsend. »Ob das mal gut geht?« fragte Kazumi sich. „Da ist ein Schiff.“ schrie Lysop. „Wo?“ „Vor uns, ein sehr großes seht selber.“ rief er und gab Ruffy das Fernrohr. „Das kenne ich nicht.“ meinte er. „Hmmm...ich auch nicht. Das macht mir ja angst.“ sagte Lysop. „Zeig mal.“ Kazumi nahm das Rohr und schaute hindurch. „Das ist Charlotte.“ meinte sie. „Ich wusste doch das mir die Flagge bekannt vorkommt.“ sagte Ruffy. „Charlotte?“ fragten sie Verwirrt. „Charlotte Linlin, ein Yonko.“ erklärte Kazumi. „Ach die, die soll doch jetzt die Fischmenschen Insel beschützen oder?“ Kazumi nickte leicht. „Ja...sie ist manchmal ziemlich ungemütlich, ich habe sie nur einmal gesehen, es ist kaum zu glauben das wir sie hier sehen, wir sollten schnell weg, wenn sie einen Schlechten Tag hat dann kann es sein das sie uns den Erdboden gleich macht.“ Sie schluckten und nickten. Doch Zu spät. Das andere Schiff wurde langsamer als es das andere Entdeckte. „Oh Gott was machen wir jetzt?“ fragten Chopper und Lysop Panisch. „Nichts, wir bleiben ruhig.“ meinte Ruffy gelassen. Man sah ihm an das er vor ihr keine angst hatte. Die Frau lief schwerfällig zu der Reling und schaute zu den anderen hinüber. „Ah Strohhut, wie geht es dir?“ fragte sie freundlich. Zu aller Verwunderung war sie ruhig und ihre Männer könnten auch nicht glauben das sie sich mit Ruffy unterhielt.Denn so was tat sie nie. „Ehm....gut danke und selbst?“ fragt Ruffy lächelnd. „Ebenso, man sieht sich.“ Das Schiff fuhr wieder weiter und lies eine verwirrte Bande zurück. „Was...war...das...?“ fragte Frankie. „Ich weiß nicht, aber wir Leben noch.“ grinste Ruffy. »Ich hätte mir denken können das Shanks Plaudert.« dachte Kazumi und schlug sich innerlich mit der Hand gegen den Kopf. Nach drei Wochen kamen sie an dem Archipel an. Kazumi hatte schon die Sachen gepackt und saß in ihrem Zimmer auf dem Bett. Seufzend wartete sie bis alle an Land gegangen waren. Lächelnd legte sie in der Küche einen Brief auf den Tisch, welchen sie an Ruffy Adressiert hatte. „Und du bist sicher das wir dich hier raus lassen können?“ fragte er als sie zu Shakky´s Bar gingen. Sie nickte. „Ja...es ist besser für euch und für mich.“ „Ach, was für eine Überraschung, schön euch zu sehen.“ wurden sie freudig und Shakky, Okta und Rayleigh begrüßt. „Ja......freut uns auch euch zusehen.“ lächelten sie. Der alte Mann schien sichtlich verwirrt als er Kazumi und Hunter sah. „Kenne ich euch beiden nicht?“ fragte er nach einiger Zeit vorsichtig. Sie nickten und lächelten. „Wie seit ihr damals da runter gekommen und wieso seit ihr jetzt hier?“ fragte er. „Wir waren am Teufelsdreieck und wissen nicht wie das passiert ist es war auf jedenfall nicht mit Absicht.“ meinten sie. „Hey, wovon redet ihr?“ fragten die anderen. „Ach..lange Geschichte...glaub mir.“ meinte Kazumi. „Wer ist der kleine denn?“ fragte Ray Interessiert nach. „Er ist....Roger´s Enkel.“ sagte die Jüngere. Er machte große Augen. „Das glaub ich nicht.“ „Doch....und er ist bei mir vollkommen sicher.“ Versicherte sie ihm. Rayleigh lächelte und schüttelte den Kopf. „Das ist einfach nicht zu glauben.“ meinte er und nippte an seinem Rumglas. „Wenn die Marine rausbekommt das die Blutlinie doch noch Existiert dann hast du ganz schöne Probleme Mädchen.“ meinte er ernst. „Nein....wir haben dann Probleme.“ „Wie meinst du das?“ „Mein Vater weiß wer Minato´s Vater ist und er schützt ihn genauso wie Ace damals und.....“ Dieses Wort viel ihr etwas Schwer. „....mein Freund....weiß es auch seit einigen Jahren....er hat Minato sehr gern und ist fast wie ein Vater für ihn.“ erklärte sie ihm. „Dann können wir nur noch Beten.“ „Es wird nichts geschehen.“ versicherte Hunter. „Bist du dir da sicher?“ „Ja....ich habe dir doch vor vielen Jahren meinen Namen gesagt oder?“ der ältere nickte. „Ich bin das Kind....ich bin aus einer anderen Zeit gekommen um zu verhindern das einige Leute sterben.....und ich bin der lebende Beweis das dem kleinen nichts passiert.“ erklärte er. „Wollen wir es hoffen.“ meinte Rayleigh. „Shakky, könnnte gleich mal bitte deine Teleschnecke haben?“ fragte Kazumi. „Ja natürlich...“ „Willst du gleich schon abgeholt werden?“ fragte Nami enttäuschend nach. Sie nickte. „Ja....es ist besser dann sind wir heute Abend im Hauptquartier und für Minato ist es nicht so anstrengend.“ erklärte sie. „Das ist sehr schade.“ seufzte sie und drückte Kazumi fest. „Ach Nami, das heißt doch nicht das es ein Abschied für immer ist.“ meinte Kazumi und lächelte. Sie brachte ihre Freunde zum Schiff und schaute ihnen hinterher. Sie wusste nicht ob es richtig war wieder zur Marine zu gehen, aber wenn sie es nicht tat wären ihre Freunde weiterhin in Gefahr und würden vermutlich auch bei einer Hinrichtung enden. Kazumi wurde klar das sie schon die ganze zeit nur an andere dachte und nicht an sich selbst....immer machte sie sich sorgen um andere und hoffte es allen recht machen zu können und war nie Egoistisch gewesen....bis.....bis zu dem Zeitpunkt an dem sie Ruffy wieder traf und bei ihm mit fuhr, das war das einzige was sie je für sich selbst gemacht hatte.....naja...zum teil...denn sie fuhr auch mit ihm und seiner Crew einen sehr guten Schutz bieten zu können. Lächelnd ging sie wieder hinein und wählte eine Nummer. „Garp.....Telefon für dich.“ rief jemand von drinnen. Der alte gab seinen Kadetten eine Aufgabe und lief hinein. „Wer ist es denn?“ „Weiß ich nicht, aber sie wollte dich sprechen.“ meinte der Soldat schulterzuckend und lies ihn allein. „Ja...wer da?“ „Ich bin es.....kannst du uns abholen?“ Er erstarrte als er die Stimme hörte und war zur gleichen zeit auch froh. „Natürlich hol ich euch Sofort ab.“ meinte er und machte sich auf den Weg. Zur gleichen Zeit auf dem Schiff. „Ruffy, komm mal...da liegt ein Brief für dich auf dem Tisch.“Rief Sanji aus der Küche. Er stutze leicht und ging hinunter. „Ein Brief? Für mich?“ „Ja...bestimmt von Kazumi.“ meinte Sanji und begann das Mittagessen vorzubereiten. Ruffy öffnete den Brief und las ihn sich durch. Mehre Minuten starrte er auf das Blatt und könnte nicht fassen was dort stand. Dann knüllte er es zusammen und rannte nach oben. Mit einem Satz war er wieder an Land und stürmte in die Bar. „Du.“ Er ging auf Kazumi zu und schlug sie zu Boden. „Wie konntest du nur? Was hast du dir dabei gedacht?“ mit jeder Frage schlug er auf sie ein. Sie lag unter ihm und wehrte sich nicht. „Hey Junge...lass das....meinte Ray. Okta zog Ruffy von Kazumi runter und hielt ihn mit aller Kraft fest, während Rayleigh dem Mädchen auf die Beine half. „Wieso?“ fragte er wieder. „Bist du deswegen mitgekommen? War das der Grund?“ „Ruffy,...ich...ich wollte euch nur helfen...euch...beschützen..“ stotterte sie. Sie hätte nicht gedacht das er so Reagieren würde. „Aber nicht so....ich will das nicht...ich werde das auch nie wollen.“ schrie er. Die drei anderen Beteiligten schauten nicht nur verwirrt an. Sie wussten ja nicht wovon die beiden Sprachen. „Was hat Ruffy denn?“ fragte Zorro verwirrt als er nach unten ging. „Ich weiß es nicht...er hat nur den Brief gelesen und ist dann wie von der Tarantel gestochen weggerannt.“ meinte Sanji. Nami kniete sich hin und hob das Blatt auf. „Das müsst ihr euch ansehen.“ meinte sie und reichte den Zettel weiter. Einer nach dem anderen Starrte ungläubig drauf. „Er ist was? Aber wie hat sie das gemacht?“ fragte Chopper. „Da ist Shanks´ Unterschrift das hatte sie also mit ihm besprochen.“ meinte Robin. „Du hast es gewusst oder?“ meinte Zorro an Hunter gewandt. „Was?“ fragte verwirrt, er wusste ja nicht worum es geht, denn er kam gerade erst in die Küche. „Das hier..“ meinte Zorro und reichte ihm das Schreiben. Hunter fing an zu lachen als er das sah. „Ach so....ja klar wusste ich von Anfang an das Kazumi ihn zu einem Yonko gemacht hat.“ grinste er. „Kann ich dich wieder los lassen?“ fragte Okta. „Ja....“ murrte er. „Ruffy bitte...mir blieb nichts anderes übrig als dich zum Yonko zu machen...bitte versteh mich doch...dir kann jetzt nichts mehr passieren...alles wird gut...die Marine kann dir nichts mehr.“ sagte sie leise. „Das wollte ich aber nicht.“ Sie seufzte laut und schaute zu Boden. „Ach ja und die Nummer die du von Nami hast....wage es ja nicht und wähle sie...ich will nichts mehr von dir hören.“ meinte er und ging hinaus. Die drei schauten ihm entrüstet nach während Kazumi nur mit den Schultern zuckte und den Weinenden Minato auf den Arm nahm um ihn zu trösten. „Hast du gehört was er zu dir gesagt hat?“ fragte Shakky. „Ja...aber ich weiß auch das er sich in der Zukunft bei mir bedankt hat..das war nur eine Überaktion, wenn ich ihn in ruhe lasse beruhigt er sich wieder.“ lächelte sie und wischte ihrem Sohn die Tränen von der Wange. Einige Stunden später hielt ein Marine Schiff auf dem Archipel. Der alte Mann ging zu der Bar und nahm seine Tochter in den Arm. „Ich bin so froh das es dir gut geht.“ meinte er und drückte sie fest. Minato der auf einem kleinen Sofa lag und schlief wachte auf als er die Stimme hörte. „OPAAAA.“ rief er und rannte auf ihn zu. „Hallo mein kleiner.“ sagte er und nahm ihn auf den Arm. Erst jetzt schaute er sich um und entdeckte Rayleigh. Zu der Verwunderung des anderen nickte er und grüße ihn. „Ich danke dir....“ „Wofür?“ „Dafür das du dich um Ruffy gekümmert hast.“ meinte er und fuhr mit Kazumi und Minato wieder zum Hauptquartier. Kazumi atmete tief durch als sie durch das Tor ging. Dann hörte sie jemanden Anweisungen geben. „Da ist Corby.“ lachte Minato und rannte auf ihn zu. Sie lächelte und ging ihrem Sohn nach. „Das glaub ich ja nicht.“ meinte er und nahm erst Minato und dann Kazumi im den Arm. „Wir sind wieder hier.“ meinte sie und küsste ihn ausgiebig. Der alte konnte seinen Augen nicht Trauen. „Sieht wohl so aus als hättest du einen Schwiegersohn.“ meinte Sengoku und klopfte Garp auf die Schulter. „Hat mit den beiden auch lang genug gedauert wenn du mich fragst.“ fügte er hinzu und sah wie Garp bedrohlich auf den jungen Mann zu ging. „Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst...dann..“Der jünger verdrehte die Augen. „Ich weiß, dann werd ich umgebracht...das sagte schon ein gewisser Verwandter von Ihnen.“ sagte Corby mutig und lächelte seinen Mentor an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)