Mein persönlicher Oberschul- Gastgeber Verein von neko_kiara (MSTing zu My Personal High School Host Club) ================================================================================ Kapitel 3: Frühstück mit einem Uchiha zu verlosen ------------------------------------------------- Dichte Nebelschwaden ziehen durch ein kleines Waldstück und verbergen eine kleine Hütte von immenser Bedeutung vor neugierigen Blicken. Die kühle Morgenluft hilft der Feuchtigkeit sämtliche Passanten zu vergraulen. Selbst die Vögel, die hier sonst ihr Unwesen treiben, scheinen bei diesem Wetter kein Interesse am Singen zu haben. Trotz dieser ungünstigen Umstände steht ein einsamer Erzähler vor der Tür, der kleinen Holzhütte, zu der er leider keinen Schlüssel hat und wartet ungeduldig auf die stets unpünktliche Autorin und Schlüsselinhaberin. Während die Minuten ins Land streichen, macht der Nebel vielversprechende Versuche den scheinbar in Vergessenheit geratenen, jungen Mann aufzulösen und mit sich auf unbekannte Pfade zu entführen. In der kleinen Hütte scheint es derweil schon äußerst lebhaft vorzugehen. Lautes Gelächter dringt durch die hölzernen Wände, durchbrochen von einigen Flüchen. Aber vor allem ist es drinnen sicher wärmer und trockener als draußen. Plötzlich steht eine unnatürlich gut gelaunte Autorin neben dem durchgefrorenen Erzähler und schließt fröhlich pfeifend die Tür zu Wärme und Geborgenheit auf. Dort angekommen, kann man einen äußerst unausgeschlafenen Sasuke auf einem der Sessel dösen sehen. Auf dem anderen Sessel findet man seinen deutlich fitter wirkenden Bruder, wie er an einem Apfel knabbert, den er auf mysteriöse Weise in dieser vitaminfreien Behausung gefunden hat. Durch die offenstehende Küchentür erkennt man, die Quelle des Gelächters. Am Küchentisch bilden unsere beiden Blondinen eine lebhafte Klatschrunde, der auch Sasori beiwohnt, selbst wenn er sich nicht aktiv daran zu beteiligen scheint. Nichts desto trotz gibt es eine Person, die nicht vergessen kann, dass sie eine geschlagene halbe Stunde bei Nebel und Kälte vor der Tür stehen musste. Kiara: Warum hast du nicht geklopft, die Jungs hätten dir sicher aufgemacht. Itachi: *hebt seinen Blick von dem Apfel* Wenn wir die Tür öffnen könnten, hätten wir das sicher getan. Kiara: Sasuke hat gestern die gesamte Hütte einem Ausbruchsicherheitstest unterzogen und ihr wollt mir erzählen, dass ihr nicht gemerkt habt, dass man die Tür von innen ohne Schlüssel öffnen kann? Itachi: *hebt eine Augenbraue* Sasuke… Sasuke: *schreckt aus seinem Halbschlaf auf* Was? Itachi: Hast du die Eingangstür geprüft? Sasuke: Sie wird wohl nicht so dumm sein, die Eingangstür offen zu lassen. Itachi: *geht zur Tür und drückt die Klinke runter* Tür: *geht auf* Sasuke: o.O“ Itachi: *versucht raus zu gehen, wird aber von einer unsichtbaren Wand aufgehalten* Kiara: Ich hab letzte Woche extra ein Plothole auf eBay ersteigert um das zu ermöglichen. ^^ Mittlerweile sind Naruto und Deidara aus der Küche gekommen um das Plothole zu bewundern. Sasori nutzt die Gunst der Stunde und schnappt sich den freien Sessel, fest Entschlossen diesen nur im Falle eines Weltuntergangs aufzugeben. Nach einigen Minuten bewegen sich auch die drei Plotholebegeisterten zu der Sitzecke. Scheinbar aus Rücksicht auf Deidara, entscheidet sich Naruto für den Platz in der Mitte des Sofas. Die Autorin wirkt begeistert, dass ihre Anwesenheit stillschweigend als Begin der MSTing Zeit gewertet wird und verschwindet ohne weitere Worte in die Küche. Von dort, kommt sie allerdings sofort wieder ins Wohnzimmer. Kiara: Das hätte ich fast vergessen! Ich hab ein Geschenk für Sasuke. Sasuke: *schläfrig* Aha. Kiara: *reicht Sasuke ein Fähnchen* Das ist von Uchan382, sag Danke. Sasuke: Ähm, Danke. Kiara: *verschwindet wieder in die Küche* Deidara: Und was soll das für ein Fähnchen sein, un? Sasuke: *liest vor* ItaDei… O.o Deidara: Was? Itachi: o/.\O Sasori: Das wird hier doch kein Shonen Ai, oder? Naruto: Hoffen wir mal, dass es nur der Wunsch eines Fans ist. 2.Kapitel Itachi: Da fehlt schon wieder ein Leerzeichen. So, das ist das neuste Kapitel meiner FF. Ich hoffe es gefällt euch? Naruto: Das neuste Kapitel? Ich dachte es wären 35 plus Prolog plus Teil zwei. Sasuke: Baka, als sie das zweite Kapitel geschrieben hat, war es das Neuste. -------------------------------- Naruto: Nudeln! *Q* Sasori: Du hast doch gerade erst gefrühstückt. Deidara: Da fällt mir was auf, un. Diesmal wurde die Kapitelüberschrift gar nicht wiederholt. Sasuke: *gähnt* Diesmal haben wir ja auch beim ersten Mal Bezug darauf genommen. 2.Kapitel Itachi: Oder es steht einfach tatsächlich immer zwei Mal da. Naruto: Aber sonst kam es doch immer direkt hintereinander. Sasuke: *müde* Sonst gab es auch kein Vorwort. *gähnt wieder* Naruto: Hast du überhaupt geschlafen? Sasuke: Das geht dich nichts an. Kiara: *kommt rein und drückt Sasuke einen Becher Kaffee in die Hand* Sasuke: Was ist das? Kiara: Trink es einfach, das macht wach. *verschwindet wieder in die Küche* Sasuke: *nippt an dem Kaffee* Eww… Naruto: Medizin muss schlecht schmecken sonst wirkt sie nicht. Ein lautes Klopfen ließ sie hochschrecken und halb vom Bett fliegen. Naruto: Sie liegt in einem Bett in dem locker drei Leute Platz haben und schläft so weit am Rand das sie fast rausfliegt? Deidara: Wenn es nicht so groß wäre, wäre sie sicher ganz rausgefallen, un. Sasuke: *schlürft seinen Kaffee* Man gewöhnt sich an den Geschmack. Sie knurrte, wer wagte es sie zu wecken. Deidara: Ich würde es wagen, un. Sasori: Was soll auch passieren, sie kann ja kein Karate. Naruto: Aber sie könnte dir ihre Gitarre an den Kopf werfen. Deidara: Das tut der Gitarre mehr weh als mir, un. Langsam erhob sie sich, während sie tödliche Flüche in den Himmel schoss. Itachi: Wie soll ich mir das vorstellen. Sasuke: *hellwach und sehr schnell* Sie hat Todesflüche auf Papierkügelchen geschrieben, diese eingeweicht und schießt sie mit einem Blasrohr in die Luft, wo sie in bunten Funkenregen auseinanderstoben. Kaffeetasse: *ist leer* Naruto: Was war das für eine Medizin? O.o Deidara: Egal, ich glaube das wird noch lustig, un. Sie öffnete die Tür und ihr grinste der blonde Typ entgegen, dessen Name sie immer noch nicht kannte. Deidara: *wütend* Deidara! Ich heiße Deidara, merk dir das, un. Naruto: Aber du hattest Recht, du weckst sie. Sasori: Ob sie dir jetzt ihre Gitarre an den Kopf wirft? „Morgen Kazumi, wie hast du geschlafen?“, wie konnte man morgens nur so gut drauf sein. Deidara: Sie ist wohl ein Morgenmuffel. Itachi: „Wenn ich so früh am Morgen eine Frage sehe, die als „sagte sie“ verwendet wird, werde ich auch zum Morgenmuffel.“, warum kann sie die wörtliche Rede nicht normal nutzen? Naruto: XD Sasuke: *ohne Punkt und Komma* Aber so spart sie Zeit und kann sich gleich wichtigen Fragen widmen. Es ist doch eh klar wer das sagt. Naruto: Langsam wird es gruselig. „Ganz okay, ähm!“ Sasuke: Schön für sie. ^^ Rest: >_> Deidara: Was brüllt die mich eigentlich so an? Hätte ein Punkt es nicht auch getan, un? „Deidara!“, lächelte er. Deidara: *versucht seinen Namen zu lächeln* Itachi: Und warum brüllst du sie jetzt an? Deidara: Sie hat angefangen, un. Naruto: Na ja, wenigstens weiß sie jetzt wie du heißt. Itachi: Und die Nachbarn auch. „Danke, was ist?“, jetzt fiel ihr wieder der Fluch ein, er hatte sie aufgeweckt. Naruto: Der Fluch? Heißt das sie ist verflucht? Oder ist es einer der vielen Flüche, die sie in die Luft geschossen hat? Sasuke: *hibbelig* Sie ist verflucht, dass sie jeden Morgen geweckt wird, bevor sie aufstehen will. Itachi: Klingt nach einem sehr nervigen Fluch. Deidara: Gut zu wissen, dann werde ich dich ab jetzt auch wecken, un. *grinst* Itachi: *hält schweigend sein Schild hoch* „Ich soll dich aufwecken und dich zum Frühstück begleiten.“, er lächelte weiter, der ahnte seinen grausamen Tod nicht einmal, Deidara: Will sie mir jetzt doch noch ihre Gitarre an den Kopf werfen? Naruto: Oder sie ist verflucht, dass jeder der sie weckt einen grausamen Tod stirbt. Itachi: Interessant, dieser Fluch liegt auch auf mir. Deidara: Netter Versuch, aber das rettet dich auch nicht, un. Itachi: =_= „Sag mal, rauchst du?“ Deidara: Nein, ich rauche nicht. Was soll die Frage? Sasuke: *wackelt auf seinem Sessel rum* „Was?“, Deidara roch an ihrem Haar. Deidara: Ich will nicht, un. Das endet doch bestimmt in einer schnulzigen Szene. Sasuke: *schwenkt eifrig sein DeiKazu Fähnchen* Deidara: Na warte! *schwenkt sein SasuKazu Fähnchen* Sasuke: *schwenkt zusätzlich sein ItaDei Fähnchen* >:D Deidara: XqX „Ob du rauchst, weil deine Haare nach Rauch riechen.“, ihre Gesichtszüge entglitten, sie hätte sich doch gestern die Haare waschen sollen, aber nein, sie war zu müde und musste ins Bett im Glauben, sie hätte in der Früh Zeit. Sasuke: Ah, Deidara hat Kazumi gefragt ob sie raucht. Deidara: Sie hat einen Job bei dem sie viel Zigarettenqualm abbekommt, un. Itachi: Das Wahrscheinlichste wäre wohl, dass sie als Kellnerin arbeitet. „Nein, ich rauche nicht, das ist sicher nur Einbildung. Deidara: Nein, ich bilde mir nichts ein, das ist sicher nur eine schlechte Ausrede, un. Warte hier, ich dusch mich nur schnell!“, sie rannte wieder in ihr Zimmer, schnappte sie einige Anziehsachen und verschwand im Bad. Sasori: Wieso warten, der kommt gleich nach. Deidara: Mach ich nicht, aber ich steh da mit Sicherheit nicht dumm rum, während sie duscht. Sasuke: Was willst du tun? Ihre Unterwäsche durchwühlen? Naruto: Wenn ja, guck nach ob sie „Nur für autorisiertes Personal“ auf ihren Schlüpfern stehen hat. Deidara: Das werde ich nicht tun, ich gehe einfach. Sasori: Aber du hast den Auftrag sie in den Speisesaal zu führen. Deidara: Den haben wir ihr doch gestern schon gezeigt, den findet sie auch so, un. Deidara sah ihr verwirrt nach, was für eine Frau, dachte er nur. Deidara: Was für eine Frau, die einen fremden Mann einfach in ihrem Zimmer stehen lässt, während sie duscht, un. Sasuke: Und das auch noch ankündigt. *schwenkt sein DeiKazu Fähnchen* Itachi: Nicht zu vergessen, die vollkommen sinnloserweise leugnet nach Rauch zu riechen. Naruto: Du könntest den Flur aus dem ersten Raum nehmen und durch die Falltür direkt in die Badewanne zu ihr springen. :D Langsam ging er ins Zimmer und sah sich um. Deidara: Warum gehe ich nicht einfach weg, un? Sasori: Auftrag. Deidara: Das ist unfair, un. Auf dem Tisch lagen einige Sachen, wie ihr Handy, ein Laptop und einen Block. Deidara: Da bin ich ja tiefgründigen Geheimnissen auf der Spur, un. Itachi: Keine Sorge, gleich schnüffelst du in ihrem Bock rum und stellst fest, dass es ein Tagebuch ist. Sasuke: Außerdem müsste es „ein Block“ heißen. Sein Blick wanderte zu ihrem Schlafzimmer, bevor er es betrat, an ihrem Bett lehnte eine Gitarre. Naruto: Woher weiß Kazumi das eigentlich alles? Sasuke: Wieso sollte sie das wissen? Naruto: Na, sonst war die Erzählung doch auch aus ihrer Sicht. Sasori: Sie hat die Nacht wohl genutzt um Kameras in ihrem Zimmer aufzustellen. Deidara: Was für eine Frau, un. Er lächelte, sie spielte ein Instrument. Deidara: Als würde mich das ernsthaft interessieren. Ihre Koffer waren offen und halb ausgepackt. Itachi: Dann kann man gut darin rumschnüffeln. Sasuke: Warum willst du unbedingt, dass Deidara in ihren Sachen rumschnüffelt? Deidara: Genau, mach das doch selbst, wenn es dich so interessiert, un. Sasori: Hast du jetzt doch Angst? Naruto: Immerhin hat sie seinen qualvollen Tod vorausgesagt, da kann man schon mal vorsichtig werden. Außerdem hörte er das Rauschen der Dusche. Deidara: Toll, sie dusch also wirklich. Naruto: Langweilig. Dann fiel sein Blick auf ein Bild was auf dem Tisch neben dem Bett stand. Deidara: Es zeigte Kazumi und Itachi bei ihrer Hochzeit, un. Itachi: Es zeigte Deidaras grausamen Tod. Sasuke: Es zeigte sie mit Tobi. Naruto: Es zeigte mich mit Ramen. Sasori: Das halte ich für unwahrscheinlich. Er ging darauf zu, nahm es in die Hand und betrachtete es. Deidara: Damit hat jetzt keiner gerechnet, un. Es zeigte sie mit einem jungen braunhaarigen Mann, er hielt sie ihm Arm. Sasuke: Dann ist es wahrscheinlich ihr Freund. Naruto: Ich dachte ihr Freund ist ein Deckname für ihren Cousin. Deidara: Schon, aber dieser Riccardo scheint doch ihr richtiger Freund zu sein. Sasori: Auf jeden Fall hat sie ihm gesagt, dass sie ihn liebt. Das Bild wurde an einem Strand gemacht, er trug Badeshorts und sie einen knappen Bikini, beide lachten in die Kamera. Itachi: Und gleich wird er sicher feststellen, wie heiß sie in dem knappen Bikini aussieht. Deidara: Ich hab es mir anders überlegt, ich will doch schwul sein, un. Sasuke: *schwenkt fröhlich sein ItaDei Fähnchen* Deidara: Doch nicht, un. >_\\ Das war wahrscheinlich ihr Freund, als er den Braunhaarige erkannte. Sasori: Aber nachdem er den Braunhaarige erkannte, war er es nicht mehr. Sasuke: Und davor auch nicht. Deidara: Nur in dem speziellen Augenblick, als ich ihn erkannte, war er wahrscheinlich ihr Freund, un. Itachi: Stört sich denn sonst niemand an dem fehlenden „n“ in „den Braunhaarigen“? Sasori: Es könnte auch eine Frau sein, die bislang nicht erwähnt wurde und nur im Hintergrund durch das Bild läuft. Das ist doch…, er konnte seinen Gedanken nicht zu Ende denken. Deidara: Ich will für die Autorin hoffen, dass gerade die apokalyptischen Reiter das Zimmer stürmen, un. Ansonsten fühle ich mich ernsthaft beleidigt, dass ich nicht in der Lage sein soll zu denken. Sasori: Da das deine Gedanken sind, scheint dieses Kapitel tatsächlich aus deiner Sicht geschrieben zu sein. Sasuke: Dann hätte er aber im Zimmer sein müssen, als Kazumi aufgewacht ist, oder woher sollte er wissen, dass sie Flüche in die Luft geschossen hat, als er an der Tür klopfte. Deidara: Ich habe Sasoris Überwachungskameras genutzt, un. Sasori: Kannst du mir sagen, wann ich Überwachungskameras angebracht habe? Deidara: Zwischen der Gewitternacht im Prolog und Kazumis Ankunft im ersten Kapitel. Sasori: Ah, ja. „Können wir Deidara?“, Kazumi stand wieder vor ihm, mit noch etwas nassen Haaren und angezogen, „Was ist?“ Deidara: Stand ich nicht gerade noch vor dem Tisch neben ihrem Bett und habe das Bild darauf betrachtet? Naruto: Ja, warum? Deidara: Wie kann sie dann vor mir stehen? Naruto: Ganz klar, sie steht auf dem Tisch, dattebayo. „Ist das dein Freund?“, er zeigte ihr das Bild und Kazumi erstarrte wieder. Naruto: Warum erstarrt sie jetzt schon wieder? Deidara: Weil ich ihr super geheimes Fotoversteck auf ihrem Nachttisch entdeckt habe, un. Itachi: Sie hat wohl eher damit gerechnet, dass er ihre Unterwäsche durchwühlt. Sasuke: Da hat sie aber was vergessen. In seiner Funktion als Gigolo sollte er eigentlich genug Unterwäsche zu Gesicht bekommen. Naruto: Aber dann ist die Unterwäsche doch so schnell weg, dass er sie gar nicht richtig betrachten kann. XD Deidara: Ihr könnt mich mal, un. „Ja!“, antwortete sie nervös. Sasori: Ich muss dringend daran denken, sie zu einem Schauspielkurs zu schicken. Itachi: Sie ist wirklich nicht sehr überzeugend. „Du weißt schon, dass er Jim Summer ist, der Fußballspieler. Naruto: Nein, er ist zwar ihr Freund, aber seinen Namen kennt sie nicht. Deidara: Jim? War das nicht ihr Karatelehrer? Sasori: Warum fährt sie mit ihrem Karatelehrer an den Strand? Sasuke: *scheint sich langsam von dem Koffeinschock zu erholen* Vielleicht begleicht sie so ihre Schulden bei ihm. Ich wusste gar nicht das er eine Freundin hat!“, dann fiel bei ihm der Groschen und er bückte sich zu Kazumi runter und lächelte schelmisch, „Es sei denn er ist gar nicht dein Freund.“ Sasori: Ich bin enttäuscht, dass du bei ihrer grausamen Darbietung so lange gebraucht hast. Deidara: Das ist Taktik. Ich wollte sie erst in dem Glauben lassen, dass ich ihre Lüge gefressen hab um ihr dann mit einem Überraschungsangriff die Wahrheit zu entlocken. „Okay!“, sie riss ihm das Bild aus der Hand, „Er ist mein Cousin!“ Sasori: Ich weiß ja nicht, ob ich ihr noch glauben würde. Naruto: Besser nicht, schließlich ist dieser Tobi ihr Cousin. Deidara: Ich kann aber verstehen, dass sie das nicht zugeben will, un. Itachi: Ja, ich auch. Sasori: Dass ihr euch mal einig seit… „Dein Cousin ist Jim Summer, kein Wunder, dass du dir diese Schule leisten kannst und lass mich raten, du hast das Angebot nur angenommen, damit du ihm das Geld zurückgeben kannst!“, grinste Deidara. Deidara: Wie komme ich auf die Idee, un? Sasuke: Vielleicht hast du zwischendurch ihr Tagebuch gelesen. Deidara: Hätte sie das nicht beschreiben können, anstatt sich mit der Anordnung der Gegenstände auf dem Schreibtisch aufzuhalten? „Ja und?“ Deidara: Nichts und, ich weiß eh alles über dich, weil ich dein Tagebuch gelesen hab. „Nichts uns, warum hast du das nicht gesagt?“ Sasuke: Deidara, du Schwerenöter! Von „uns“ hatte sie doch gar nichts gesagt. Deidara: Warum Schwerenöter? Ich sage doch „Nichts uns“, also sehe ich keine Hoffnung für DeiKazu. Sasuke: *schwenkt sein ItaDei Fähnchen* Aber wie kommst du gerade jetzt darauf? Deidara: Sie hat quasi vor meiner Nase geduscht, da kann man ja mal die Fronten klären, un. „Hey, ich hab nie gesagt, dass er mein Freund, ich hab nur gesagt er ist ein Freund. Itachi: Da oben fehlt ein Verb. Sasuke: Sie hat nie behauptet, dass er ihr Freund ist, außer gerade eben, als sie Deidaras Frage, ob er ihr Freund ist, mit „Ja“ beantwortet hat. Naruto: Hey, sie nie gesagt, dass sie nicht zugestimmt, dass er ihr Freund, sie nur gesagt, dass sie irgendwann mal gesagt, dass er ein Freund. Sasuke: *klaut Deidara sein NaruKazu Fähnchen und schwenkt es* Deidara: Ey, das ist meins, un! ò_\\ Für mich ist er mein bester Freund.“, sie sah das Bild schwärmerisch an. Naruto: Warum himmelt sie ihn jetzt so an, der ist mit ihr verwandt. Sasuke: Weil er in Wirklichkeit nicht ihr Cousin ist, sondern ihr Karatelehrer. Naruto: Heißt das sie steht auf ihren Karatelehrer? Deidara: Ist doch toll, dann sind wir raus, un. Naruto: Aber was ist mit Riccardo? „Du liebst ihn sehr oder, als Cousin, meine ich?“, lächelte er verständnisvoll und legte eine Hand auf ihre Schultern, dass sie hoch sah. Sasori: Deidara, du liebst Itachi sehr, oder, so als Erzfeind meine ich? Sasuke: *schwenkt sein ItaDei Fähnchen* Deidara: Wollen wir nicht über wichtigere Dinge reden, un? Zum Beispiel, wie man Leuten die Hand so auf ihre Schulter legt, dass sie hochgucken müssen. Itachi: Oder über das fehlende Komma vor „oder“? Sie lächelte, „Ja, das tu ich! Er ist mir der wichtigste Mensch auf Erden.“ Naruto: Schnulzig, langweilig, weiter. Sasuke: Besser hätte ich es nicht sagen können. „Hab ich mir gedacht und noch was, keiner von uns hat dir das mit dem Freund abgekauft. Sasori: Lügner! Gerade in deinen Gedanken, hast du gesagt, dass er wahrscheinlich ihr Freund ist. Naruto: Ich habe das Gefühl, in dieser Geschichte wird viel gelogen. Sasuke: *wieder vollkommen normal* Es macht ganz den Anschein. Deidara: Och, wirkt das Zeug schon nicht mehr, un? Ist ja gar nichts Spannendes passiert. Wir wollten nur wissen, wie lange du das durchhältst. Deidara: Würde ich jetzt auch behaupten, un. =_\\ Sasori: Tust du ja auch. Also komm jetzt, ich hab Hunger.“, er nahm ihr das Bild aus der Hand und zog sie am Handgelenk aus dem Zimmer. Deidara: Was will ich mit dem Bild, un? Sasuke: Offenbar bist du ein großer Fan von diesem Fußballspieler. Naruto: Frag sie doch, ob sie das Bild für dich signieren lässt. Deidara: Nein, un. „Sag mal, es ist doch erst halb 8 an einem Samstag, warum steht ihr so früh auf?“, fragte Kazumi gehetzt. Naruto: Das ist doch nicht früh, dattebayo. Kakashi lässt uns immer um sechs antreten. Sasuke: Er scheint allerdings bis acht zu schlafen, so spät, wie er immer kommt. Itachi: Manche Sachen ändern sich wohl nicht. „Morgenstund hat Gold im Mund!“, grinste Deidara zurück, „Außerdem haben wir heute viel zutun.“, er blieb vor einer großen Flügeltür stehen, „Bereit?“, Kazumi nickte, bevor der Blonde die Tür öffnete. Itachi: *hällt sein Schild hoch* Deidara: Könnte ich bitte weniger… weniger so dargestellt werden. Sasori: Weniger wie Tobi? Deidara: Ja, zu dem würde das passen, un. Itachi: *als Deidara* Deidara ist ein guter Junge! Deidara: *deathglare* Sie gingen in den großen Raum hinein und wieder staunte die Schwarzhaarige nicht schlecht. Naruto: Welchen großen Raum? Sasuke: Die einzigen großen Räume in denen sie schon war, waren die Eingangshalle und die Abstellkammer. Deidara: Warum sollte ich mit ihr in die Abstellkammer gehen? Sasuke: *schwenkt sein KazuDei Fähnchen* Itachi: In der Eingangshalle war sie bloß mit Naruto, deshalb würde ich die auch ausschließen. Das war ein großer Speisesaal mit einem großen Frühstücksbuffet, große teure Tische mit ebenso teuren Sesseln. Deidara: Die Abstellkammer ist ein Speisesaal? Sasuke: Quatsch, der Speisesaal des Host Clubs wurde ihr gestern im vorbeigehen gezeigt. Das ist ein anderer Raum. Sasori: In dem Speisesaal war sie aber nicht drin, da kann sie nicht „wieder“ sagen. Naruto: Aber warum essen wir in der Abstellkammer, wenn wir einen Speisesaal haben? Sasori: Das ist die große Frage, aber vielleicht wird es ja noch erklärt. Itachi: Die große Frage ist eher, wie man es schafft in einem Satz, der nicht einmal lang ist drei mal das Adjektiv groß und zwei mal teuer einzubringen und noch dazu zwischen „große“ und „teure“ das Komma zu vergessen. Naruto: Ach komm, hier ist alles groß, teuer und voller Kronleuchter, aber dass Reiche in einer Abstellkammer frühstücken ist schon seltsam. An einem von diesen teuren Tischen saßen Itachi und Sasuke mit jeweils einem Mädchen am Tisch. Sasuke: Warum ich? Kann nicht Sasori mit der frühstücken? Sasori: Nein, ich bin beschäftigt. Du weißt schon, geheime Missionen und so. Sasuke: Ich will auch für dich arbeiten, wenn ich dann die Mädchen los bin. Itachi: Es ist nur ein Mädchen, die Andere sitzt bei mir. Sasuke: Selbst Schuld. Was hatte sie gestern gedacht? Naruto: Dass Reiche alle verwöhnt und dumm sind. Deidara: Dass alle Schüler hier gut aussehen, weil Naruto ihr auch gefällt, un. Sasori: Dass ihre Tarnung doch nicht so überzeugend ist. Sasuke: Dass sie ein Genie ist. Itachi: Dass sie nicht Managerin eines Gastgeber Vereins werden will. Genau, der hatte jede Nacht ne andere. Itachi: Was? Das stimmt doch gar nicht! Sasori: Sie mag die Mädchen wohl nicht. Sie schreibt „andere“ nicht einmal groß. Deidara: Sie diskriminiert also Menschen, die mit Itachi schlafen, un. Sie fängt an mir zu gefallen. Naruto: Sie diskriminiert auch Reiche und hier bist du offenbar reich. Itachi: Und sie hat schon wieder „ne“ geschrieben! ò/_\ó Sasuke: Hat sie eigentlich schon daran gedacht, dass diese Mädchen einfach unsere Stylistinnen sein könnten? Sie hat doch schon festgestellt, dass Reiche auf komische Ideen kommen. Sasori: Du würdest dich lieber jeden Morgen mit einer Stylistin über dein Auftreten unterhalten, als regelmäßig Sex zu haben. Sasuke: Wer redet von Sex, ich muss mich mit ihr unterhalten! Naruto: Ich frage mich, was Sakura an dir findet. Und auf dem anderen saßen die Anderen ohne Mädchen und tranken Kaffee aus teurem Porzellan. Itachi: Entweder auf „dem Anderen“ oder „auf dem anderen Tisch“. Sasori: Wir sitzen doch nicht wirklich auf dem Tisch, oder? Naruto: Es wird auf jeden Fall da gesagt. „Hey Kazumi guten Morgen!“, Naruto winkte ihr erfreut zu, als die Beiden näher traten. Naruto: Guten Morgen, neue Managerin, die uns hasst. ^o^/ „Morgen Naruto!“, lächelte sie und setzte sich neben den Blonden. Deidara: Du hättest wohl besser die Klappe gehalten. Naruto: Ach ja? Jetzt hab ich auch ein Mädchen bei mir sitzen, ihr Möchtegern Gigolos! Sasori: Ich glaube du nimmst deinen neuen Job zu ernst. „Willst du Kaffee oder Tee?“, fragte Sasori. Itachi: Tee ist nicht gleich Tee, man sollte wenigstens grob beschreiben, was für ein Tee zur Auswahl steht. Sasuke: Weiter. „Äh Tee bitte!“, murmelte sie und ihr wurden fünf verschiedene Teesorten im feinsten Porzellan hingestellt, „Danke!“ Itachi: Warum haben wir nicht gefragt, was für eine Teesorte sie will? Deidara: Wahrscheinlich trauen wir ihr nicht zu, die Sorten unterscheiden zu können, un. Naruto: Schließlich hat sie, im Gegensatz zu uns, bislang keinen Unterricht im Teetrinken gehabt. „Wie hast du geschlafen Kazumi?“, fragte Naruto. Sasori: Interessiert dich das wirklich? Naruto: Nein, das ist nur Höflichkeit. Sasuke: *unterdrückt einen Lachkrampf* Baka… höflich… „Gut!“, murmelte sie und schielte kurz zu Itachi und Sasuke rüber, die sich anscheinend köstlich mit diesen Mädels amüsierten. Sasuke: *als sein Fangirl* Sasuuuuuuukeeee! *kreisch* Itachi: *als Sasuke* Ich amüsiere mich ja so köstlich mit dir. =/_\= Sasori: Möchtest du dich nicht über „Mädels“ aufregen? Itachi: Ich versuche mich mit der Umgangssprache abzufinden. „Beachte die Beiden gar nicht, die zwei Mädchen sind nur die Gewinner des letzten Festes.“, erklärte Deidara, „Jeden Samstag veranstalten wir ein kleines Fest und es gibt immer zwei Gewinner und die dürfen dann am nächsten Samstag mit Itachi und Sasuke frühstücken.“ Sasuke: Oh Gott, nein! Itachi: Womit habe ich das verdient? Deidara: Wie haben wir uns rausgeredet, dass wir nicht mit „Mädels“ frühstücken müssen, un? Sasori: Wir müssen uns um unsere Managerin kümmern. Naruto: Und es muss ja auch jemand dabei sein, der aufpasst, dass der andere sie nicht anbaggert. Sasori: Und auf den muss ja auch jemand aufpassen. „Was uns auch zu deinen Aufgaben bringt!“, der Braunhaarige sprach jetzt, wenn sie sich richtig erinnerte hieß er Neji. Naruto: Wie jetzt der blinde Typ ist Neji? Hab ich was verpasst? Deidara: Warum kann sie seinen Namen erraten und meinen nicht? Sasori: Oder sie konnte sich nicht merken, dass sein Name noch nicht genannt wurde. Deidara: Seit wann sind wir eigentlich wieder in Kazumis Sicht? Sasuke: Stimmt, eben war die Geschichte noch aus deiner Sicht. Itachi: Mysteriös. „Genau, also es ist so der Host Club hat von Montag bis Samstag jeweils 2 bis 3 Stunden offen, wir sind zu sechst und jeder hat immer einen Tag frei und Sonntag hat jeder frei und am Samstag arbeiten alle, also haben zwei an einem Tag frei. Naruto: Ich habe Neji noch nie so viel n einem Stück reden hören. Sasuke: Und die wörtliche Rede ist noch nicht einmal vorbei. Deine Aufgabe ist es unsere Termine zu koordinieren, ergo müssen alle Schülerinnen bei dir einen Termin ausmachen. Naruto: Klingt eher nach einer Sekretärin. Deidara: Klingt auf jeden Fall nach einem beschissenen Job, un. Sasori: Kein Wunder, dass sie ihn nicht machen wollte. Jeder hat seine Stammkunden und die haben immer Vorrang und natürlich die, die das zum ersten Mal machen. Naruto: Krass, Neji redet immer noch. Außerdem kümmerst du dich um die Verpflegung unserer Kundinnen, aber das wird die Deidara erklären, da er das früher gemacht hat. Deidara: Na hoffentlich nur die Verpflegung, ich hab keinen Bock mich mit kreischenden Mädchen rumzuschlagen, die einen Termin mit dem Objekt ihrer Begierde haben wollen, un. Sasuke: Irgendwie hatte ich es bislang so verstanden, als wäre der Sinn dieses Vereins, dass wir uns um die Verpflegung der Kundinnen kümmern. Warum muss sie das jetzt alles machen? Itachi: Dummer, kleiner Bruder, wir verpflegen unsere Kundinnen durch bloße Anwesenheit und Kazumi kümmert sich um den Kaffe. Naruto: Klingt nach Sekretärin. Sasuke: Ist es sehr unverständlich, wenn ich sage, dass ich mit ihr tauschen will? Itachi: Ist es unverständlich, dass mich das „die Deidara“ irritiert? Deidara: Was, un?! O.\\ Sasori: Na hoffentlich hat die Autorin da nichts verwechselt. Deidara: Da steht „er“, un. Sasori: Und an einer Stelle hat sie sich verschrieben, aber an welcher? Geld spielt überhaupt keine Rolle. Itachi: Wer hätte das gedacht? Deidara: Pass auf, wenn sie den teuren Kuchen für 1,59 € kauft, lassen wir sie selbst zahlen, un. *evil grin* Samstag ist immer unser Festabend zu den zusätzlichen Terminen und es muss immer etwas anderes sein, als am Vorwochenende. Itachi: Jedes Wochenende ein größeres Fest mit Thema zu organisieren, auf dem sich reiche, verwöhnte Blagen amüsieren, dürfte einen ziemlich aufwendigen Job bedeuten. Sasori: Für genauere Einschätzungen braucht man mehr Informationen, wie zum Beispiel Gästezahlen, aber es könnte ihre Mission beeinträchtigen. Es kann ein Ball, ein Party oder sonst etwas sein. Naruto: Redet Neji immer noch? Das muss ich Lee erzählen! Sasuke: So kennt man ihn wirklich nicht. Deidara: Seltsamer Junge, un. Erst sitzt er namenlos und blind in der Abstellkammer, dann taucht sein Name auf mysteriösem Weg auf und dann hört er gar nicht mehr auf zu reden. Sasori: Wahrscheinlich wittert er seine Chance in der Geschichte mal zu Wort zu kommen. Dafür kannst du dich bei den Kundinnen schlau machen, was sie gerne hätten und uns natürlich. Sasuke: Ich wette, sie wird uns nicht ein einziges Mal fragen, was wir für eine Party wollen. Naruto: Sei doch nicht so pessimistisch. Itachi muss alles absegnen, aber der unterschreibt eh alles, wenn du nur lieb lächelst!“, Itachi: Das ist eine Lüge! Naruto: Aber wenigstens hört Neji endlich auf zu reden. Sasuke: Und sie ist gezwungen, einen von uns zu fragen, bevor sie eine Barbie Prinzessinnen Party macht. Sasori: Ich finde man sollte noch erwähnen, dass Geld keine Rolle spielt. Deidara: Bei Kaffe und Kuchen ist es leichter großzügig zu sein, als bei rauschenden Festen, un. erklärte Sasori und Kazumi stellte sich gerade Deidara vor, wie er Itachi lieb anlächelt, Sasori: Ich habe das alles gesagt? Itachi: *death glare* Du glaubst also ich unterschreibe alles, wenn man mich lieb anlächelt? Deidara: Die soll ihre Gedanken für sich behalten, un! Außerhalb ihrer Fantasie werde ich Itachi nicht anlächeln und schon gar nicht lieb! Naruto: Was ist denn jetzt los? Sasuke: Wie kommt sie überhaupt darauf, dass Deidara ihn anlächeln müsste, für den Kuchen gibt’s doch unbegrenzte finanzielle Mittel. Sasori: Was glaubst du warum. Naruto: Vielleicht ist Deidara hier wirklich ein Mädchen. „Für die nächste Woche ist schon alles vorbereitet, also kannst du dich mal einarbeiten, auch für den heutigen und den nächsten Samstag ist schon alles vorbereitet. Sasori: Dann ist es nicht Deidara, der sich darum kümmert. Der würde nie so weit im Voraus planen. Deidara: An meiner Vorbereitung gibt es nichts auszusetzen, un. Itachi: Zwei mal „schon alles vorbereitet“ in einem Satz. *schüttelt resigniert den Kopf* Dann kannst du das mal ansehen wie wir uns das vorstellen. Sasori: Ich gelernt Sprache von Meister Yoda? =_= Deidara: Eher von einem aufgeregten Fangirl, dass kurz vor der Ohnmacht steht, un. Itachi: Auf jeden Fall redest du ohne Komma. Dein Arbeitszimmer ist der kleine Raum zwischen dem Hauptraum, wo wir unsere Kunden empfangen und dem Gang wo die Zimmer liegen. Naruto: Die Abstellkammer ist riesig, aber für ein Büro hat es nicht gereicht. Kazumi bekommt nur einen kleinen Raum ohne Bezeichnung. Deidara: Das Geld, was wir für Kaffe und Kuchen raushauen muss ja auch irgendwoher kommen. Da spart man halt beim Architekten, un. Sasuke: Wahrscheinlich gibt es sogar ein Büro und wir sind nur zu reich um ihn als solchen zu nutzen. Wir frühstücken schließlich auch in der Abstellkammer, obwohl es einen Speisesaal gibt. Naruto: Wir sind so etwas von nonkonform. Dort ist auch der Erholungsort von uns. Itachi: Sie hat ein eigenes halbes Appartement, aber wenn sie Ruhe vor uns will, sollte sie sich in dem kleinen Raum verstecken. Sasori: Das einzige was uns wirklich fern hält ist ein kleiner Raum! Denn wir mögen nur große Räume. In so einem kleinen Raum kann man ja nicht einmal Kronleuchter aufhängen. Hast du alles verstanden?“ Sasuke: Das klingt jetzt gar nicht herablassend. Deidara: Das heißt Danna ist endlich IC, un. „Kurz gesagt, ich bin eure Sekretärin?“, murmelte Kazumi. Naruto: Sag ich doch die ganze Zeit. Sasuke: Die Partys fallen wohl eher unter Event Management. Deidara: Ich plädiere immer noch für Puffmutter, un. Sasori: Jetzt hör endlich mit deinem Puffmutter auf. Das würde bedeuten, dass wir uns prostituieren. Naruto: Tun wir das nicht? Sasuke: Nein, wir reden und flirten nur mit den Mädchen. „Wir bevorzugen das Wort Managerin.“, lächelte Naruto. Naruto: Ich nicht, dattebayo! Sasuke: Doch, du ganz besonders. Sasori: Oder würdest du sonst darauf hinweisen? „Hast du noch Fragen?“, kam es von Neji. Sasuke: Hmpf… genieße deine zwei Sätze, Neji. Du wirst sicher lange keine Sprechrolle mehr bekommen. Naruto: Hast du was gegen Neji? Sasuke: Nein, aber wenn er redet, sollte er auch hier sitzen. „Wer entscheidet, wer wann frei hat?“ Naruto: Immer der, der fragt. Sasuke: Glaubst du wirklich Kazumi darf entscheiden… eigentlich macht es Sinn. Sasori: So ein Quatsch, ich entscheide, wann wer frei hat. „Wir sagen dir wann jeder gerne frei haben will und dann entscheidest du den Rest.“, erklärte der Braunhaarige und Kazumi nickte. Naruto: Siehst du, sie entscheidet. Sasori: Ich finde es erniedrigend, dass ich nur Wünsche äußern darf. Sie ist meine Untergebene. Deidara: Und neuerdings auch deine Managerin, un. „Dann sollten wir jetzt Frühstücken!“, forderte Naruto und futterte schon los. Naruto: Gute Idee, ich hab Hunger, dattebayo! Sasuke: *wirft Naruto eine Tüte Waffeln rüber* Itachi: Warum kann sie die wörtliche Rede nicht immer wie hier einsetzen? Sasori: Du meinst korrekt? „Und auf den fliegen die Mädchen?“, fragte Kazumi etwas ungläubig. Sasuke: Ich glaube es auch nicht. Naruto: *mampft Waffeln* Dabei fand sie mich doch so attraktiv, als sie mich das erste Mal gesehen hat. Sasuke: Ja, aber das war bevor du den Mund aufgemacht hast, Baka. „Sicher, Naruto ist der Chaot, Sasuke: Das trifft ihn wirklich gut. Deidara der Einfühlsame, Gelächter: *bricht aus* Deidara: Hey, Baby! Nach meinem Bang, hast du nie wieder Probleme, un! Sasori: Deidara ist wirklich vieles, aber sicher nicht einfühlsam. Deidara: Aber ich bin der Einfühlsame, un. Also kein Mädchen. Sasori: Ist ja gut. Neji der Schweigsame, Naruto: Und dann sind da noch Sasuke und Itachi. Die sind auch die Schweigsamen. Deidara: Nicht zu vergessen Sasori, der auch sehr schweigsam ist. Sasuke: Wenn Deidara der Einfühlsame ist, bin ich wahrscheinlich der Sensible, oder so was in der Art. Itachi: *emotionslos* Dann bin ich wohl der Clown. Deidara: <_< *bricht in schallendes Gelächter aus* Naruto: *stimmt ein* Sasuke: Lustig genug, bist du offenbar. ich der Mysteriöse, Deidara: Er ist so mysteriös, dass wir nicht einmal wissen, wer gerade spricht. Naruto: Ein Fall für Galileo Mystery, dattebayo! Sasuke: Das schaffen wir selbst. Wer hat den als letztes gesprochen. Naruto: Kazumi. Sasuke: Davor, Baka! Sasori: Dieser Neji. Sasuke: Der war schon dran, wir müssen wohl warten bist der Rest genannt wurde. Sasuke ist der kleine Bruder Sasuke: Meine herausragenste Eigenschaft ist, dass ich ein kleiner Bruder bin? Deidara: Nein, aber der massenmordende Psychopath wäre nicht gut fürs Geschäft, un. Sasori: Schön, dann bleiben noch Itachi und ich für den Titel „der Mysteriöse“. und Itachi der King.“, erklärte Sasori. Deidara: Warum ist Itachi ein König? =_\\ Itachi: Auf der teuersten Schule der Welt, dürfen royale Schüler nicht fehlen. Sasuke: Wenn Itachi der König ist, macht mich das nicht zu einem Prinzen? Itachi: Vergiss es, kleiner Bruder. Deidara: *bastelt Itachi eine Krone mit extra viel Glitzer* Hier dein Statussymbol. :D Itachi: *sieht äußerst seltsam mit der Krone aus* û/_\û „Verstehe!“, murmelte sie. Deidara: Echt? Da geht es dir besser als uns, un. Sasori: Nutze dein Einfühlungsvermögen, dann verstehst du es sicher. Sasuke: Und dann erklärst du es uns. Also hatte hier jeder eine Art Titel und Fachgebiet, nun jede Frau steht nun mal auf einen anderen Typ Mann, so ist es selbstverständlich, dass dieser Host Club verschiedene Typen anbieten muss. Deidara: Und deshalb müssen wir seltsame Rollen spielen, un? Sasori: Das erklärt, weshalb wir teilweise so OOC sind. Sasuke: Scheiße, damit hat sie eine Ausrede für jedes OOC, dass mit Sicherheit noch kommt. „Im Übrigen brauchst du ein Outfit für heute Abend!“, erklärte Neji plötzlich. Naruto: Das ist ein Fall für die Kreditkarte. Deidara: Auf Kapitel 2 hat doch niemand gewettet, un. Sasuke: Sie muss noch bis Kapitel 3 aushalten, dann hab ich gewonnen. „Wofür?“, fragte Kazumi verwirrt. Naruto: Wie du Deidara schon gesagt hast, als er dich geweckt hat, ist heute Samstag. Sasuke: Und wie gerade erklärt wurde, gibt es jeden Samstag ein Fest im Host Club. Deidara: Diese Veranstaltungen musst du in Zukunft organisieren und sollst dir deshalb jetzt anschauen, wie das läuft. Sasori: Ziemlich schwach für ein Genie. Itachi: Ich glaube, sie hat bloß nicht zugehört. „Für die heutige Veranstaltung, du wirst da auch hingehen!“, meinte Sasori. Deidara: Wären wir nie drauf gekommen, un. =_\\“ Naruto: Echt jetzt. =_=“ „Nenn mir einen guten Grund!“, lächelte sie überlegen. Sasori: Es ist dein Job. Itachi: Für den ich dich verdammt gut bezahle. Sasuke: Und du musst diese Veranstaltungen bald selbst ausrichten. Deidara: Dafür solltest du dir ein Bild der Situation machen, un. Naruto: Außerdem ist das der ideale Zeitpunkt dich den Kundinnen vorzustellen, die demnächst die Termine bei dir machen müssen. „Du bist unsere neue Managerin, das heißt du repräsentierst unseren Club.“, sagte Naruto. Naruto: Darauf wäre ich wirklich nicht gekommen. O_o Itachi: Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass sie sich damit zufrieden gibt. Sasori: Die Argumentation fängt wahrscheinlich nur so schwach an, damit die Diskussion diesmal abwechslungsreicher dargestellt werden kann. „Ich als Frau repräsentiere einen Host Club, was für eine Ironie.“, murmelte sie. Naruto: Ich glaube sie gibt sich doch damit zufrieden. Deidara: Und das ohne logischen Grund. Sasori: Ich fand die offensichtlichen Argumente aber besser. Sasuke: Offenbar sind offensichtliche und logische Gründe nicht gut genug für Reiche und Genies. Deidara: Das war also der Fehler beim Casting, un? Sasuke: Klar, auf „Tritt uns bei, denn Itachi geht gern Zelten.“ Wäre sie sicher sofort angesprungen. „Da hast du Recht, aber es ist nun mal so.“, Deidara zuckte mit den Schultern. Naruto: Klingt komisch, ist aber so. Sasuke: Sie könnte wenigstens mal fragen, warum sie den Gastgeber Verein repräsentiert. Itachi: Sie hat auch nie gefragt, warum es nur zwei Clubs an der Schule gibt, es ist einfach so. „Was ist denn das Thema?“, seufzte Kazumi und trank ihren Tee. Naruto: Alle fünf? Sasuke: Warum fünf? Naruto: Na als sie nach Tee gefragt hat, hat man ihr fünf Teesorten hingestellt, aber sie hat sich nie für eine entschieden. Sasuke: Seit wann hast du so einen Blick für Details? Das war doch früher nicht so. Naruto: *zuckt mit den Schultern* Muss von den ganzen MSTings kommen. Sasuke: Erzähl das bloß nicht Tsunade, die führt das sonst noch als Trainingsmethode ein. Naruto: Klingt als würdest du erwarten später wieder Befehle von ihr zu bekommen. Sasuke: Nein, werde ich nicht, Baka. „1001 Nacht.“, grinste Naruto. Naruto: Muss mich ja freuen. Sasuke: Wahrscheinlich hast du es vorgeschlagen und bist stolz, dass es durchgekommen ist. „Was stellt ihr euch vor, soll ich anziehen?“, die Schwarzhaarige sah die vier verwirrt an. Itachi: Ehrlich gesagt, hatten wir gehofft, dass sie das selbst entscheiden kann. Deidara: Sie sollte doch wissen, dass Männer Frauen nur bei der Auswahl von Kleidung helfen, wenn sie dafür mit einer aktiven Belohnung rechnen können, un. Sasori: Die wir hoffentlich nicht haben wollen. „Du kannst wie eine Haremsdame gehen oder wie eine orientalische Prinzessin. Such es dir aus.“, schlug Deidara vor. Deidara: Ich will schon mal keine Belohnung, ich stell ihr frei was sie anzieht, un. Sasuke: Du hast ihr gerade mal zwei Möglichkeiten gegeben. Deidara: Ich habe einen Satz gesagt und ihr alles Weitere überlassen, un. Ich werde nicht mit ihr durch die Geschäfte streifen um ihr bei der Auswahl zu helfen. Sasori: Dann muss das wohl jemand anderes machen. Deidara: *schwenkt sein SasuKazu Fähnchen* Sasuke: Ich ganz bestimmt nicht. „Gut zu wissen.“, murmelte Kazumi. Sasuke: Na ja, wie man‘s nimmt. „Heute werde wir dir das Gelände zeigen. Und unsere Privatbereiche.“, meinte Naruto. Itachi: Wir haben also nicht nur unseren eigenen Speisesaal, sondern auch einen eigenen Billardtisch, oder wie? Sasori: Dem bisherigen Luxus nach zu urteilen eher ein kleines Hallenbad. Naruto: Mit Wasserrutsche? Deidara: Auf jeden Fall, un. „Welche Privatbereiche?“ Sasuke: Da wird sie gleich ganz neugierig. Bei den Erklärungen zu ihrem Job hat sie nicht mal zugehört, aber wenn jemand sagt, dass ihr gleich die Privatbereiche gezeigt werden, kann sie nicht mal warten bis die Führung anfängt. Sasori: Bei so viel Luxus kann halt auch eine Kazumi Summer nicht wiederstehen. Naruto: So zusammengesetzt klingt ihr Name irgendwie seltsam. Itachi: Wenn ich das Namenssystem dieser Welt richtig verstanden habe, bedeutet es einfach, dass ihr Vater aus Amerika oder England stammt und ihre Mutter, die vermutlich aus Japan stammt einen Vornamen aus ihrer Heimat gewählt hat. Deidara: Damit haben wir auch ein paar Informationen über ihre Familie. „Wir haben einen eigenen Außen und Innenpool, heiße Quellen und einen eigenen Wellnessbereich.“, erklärte der Blonde. Naruto: Ich? Deidara: Das weiß man nie so genau. Itachi: Es scheint ein ganzes Freizeitbad inklusive Service zu sein. Naruto: Ich hätte lieber eine Wasserrutsche an den Pools, als einen privaten Wellnessbereich. Deidara: Ich auch, auf eine Schlammpackung kann ich getrost verzichten, un. Sasuke: Vielleicht kommt ja gleich noch der private Abenteuerspielplatz mit Rutsche und Klettergerüst. Naruto: *freu* Sasuke: Ich glaube es allerdings nicht. Naruto: T_T „Die dürfen nur wir benutzen. Klingt gut oder?“, grinste Sasori. Sasori: Nein, es klingt, als würden wir demnächst mit Kazumi in die heiße Quelle müssen. Sasuke: Normalerweise ist so etwas aber nach Geschlechtern getrennt. Itachi: Bislang war der Bereich für sechs männliche Schüler ausgelegt. Glaubst du wirklich, dass man die Eventualität einer weiblichen Managerin bautechnisch berücksichtigt hat? Sasuke: Warum nicht, bislang war die Raumaufteilung auch eher ungewöhnlich. Itachi: Stimmt auch wieder. „Schon, es klingt wirklich gut.“, das war doch mal eine gute Nachricht, wenn Kazumi daran dachte, dass sie einen eigenen Bereich hatte, an dem sie sich entspannen konnte. Sasori: Da hast du etwas missverstanden Kazumi. Den Bereich dürfen wir benutzen und „wir“ ist nicht nur „du“. Naruto: Aber sie ist endlich mal zufrieden mit dem was wir ihr bieten. Itachi: Sie war auch zufrieden mit dem königlichen Gehalt. Deshalb ist sie ja hier. Naruto: Aber jetzt ist sie glücklich. Sasori: Aber nur weil sie denkt, dass die Sache nur für sie sind. Deidara: Bei den Wellnesseinrichtungen könnte es auch darauf hinauslaufen, un. War vielleicht doch keine so schlechte Idee diesem Club beizutreten? Sasuke: Und was lernen wir daraus? Naruto: Gib einer Frau ein Freizeitbad ohne Rutsche und mit Wellnesseinrichtungen, schon ist sie froh dich zu haben. Deidara: Auf die Gefahr hin, dass das einfühlsam klingt, aber ist das nicht etwas zu verallgemeinert? Itachi: Eine Frau die Reiche für das reich Sein hasst und dann glücklich ist, wenn man ihr ein privates Schwimmbad zur Verfügung stellt, hat es nicht anders verdient. Aber das wird wahrscheinlich die Zukunft zeigen? Deidara: Keine Sorge, diese Entscheidung führt dazu, dass du deinen Traumprinzen heiratest, un. =_\\ Itachi: Ich denke als Hochzeitsgeschenk kaufe ich ihr und dem Bräutigam ein Schwimmbad. Sasori: Das wollte ich schon machen. Itachi: Ich war schneller, such dir was Neues. „Wir sehen uns später, Mädchen.“, Sasori: „Mädchen“? So sprechen alte Männer die jungen Auszubildenden an, wenn sie keine Lust haben sich den Namen zu merken. Aber so spricht doch kein Host seine neue Managerin an. Kazumi und die vier Hosts wandten ihre Köpfe und sahen wie Sasuke und Itachi die zwei Mädchen verabschiedeten, die vergnügt kicherten und von dannen gingen. Sasori: So spricht ein Host auch keine Kundinnen an. Deidara: Itachi, Sasuke, habt ihr im Flirt Unterricht wieder nicht aufgepasst? Itachi: Wir machen die Themen alphabethisch, rückwärts und bei A wie Anreden sind wir noch nicht. „Und wieder zwei, die wir von unseren Listen streichen können.“, seufzte Neji. Sasori: Ich hab es gewusst! Deidara: Was, un? Sasori: Wir flirten nur mit den Mädchen um sie umzulegen und die Beiden standen im Bingobuch. Sasuke: Sie gehen aber gerade, also leben sie wohl noch. Sasori: *evil grin* Der Kaffe war vergiftet. Und auf der Veranstaltung wird der auch ausgeschenkt, danach schlafen die Gäste 1001 Nacht… und länger. Naruto: Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du verrückt bist? Sasori: Ich bin nicht verrückt, sondern ein Genie! Sasuke: Pff, du hast ja nicht mal ein Stipendium. „Bitte?“, jetzt war Kazumi wieder verwirrt. Sasori: Sie hat wohl nicht damit gerechnet, dass ihr eingeweiht seid. Deidara: Danna, ich glaube nicht, dass es in dieser Geschichte darum geht, möglichst viele Schülerinnen niederzumetzeln, un. Sasori: Man darf ja wohl noch hoffen. „Wir führen Listen wer die meisten Stammkundinnen hat und wer am Ende des Jahres die meisten hatte, gewinnt. Deidara: So etwas wie der Mitarbeiter des Monats, nur jährlich? Sasori: So etwas hätte Pain-sama auch mal machen sollen. Wer die meisten Feinde eliminiert, bekommt… eine Woche Urlaub. Itachi: Da hätte doch immer Kakuzu gewonnen. Mit seiner Mordlust, kann keiner mithalten. Deidara: Dann gibt’s halt 100 Punkte Abzug, wenn man den eigenen Partner umbringt. Itachi: Dann müssten am Ende des Jahres noch etwa 43 Feinde durch seine Hand sterben, damit er laut Statistik niemanden umgebracht hat. Tja, und bis jetzt haben nur Sasuke und Itachi um den Titel kämpfen dürfen.“, erklärte Deidara. Deidara: Ich erhebe Einspruch, un! Sasori: Ich bin wohl so mysteriös, dass mich gar nicht alle Kundinnen kennen. Itachi: Ich will den Titel nicht. Sasuke: Das ist auch nicht wirklich das Gebiet in dem ich dich schlagen will… aber ich werde es trotzdem tun. „Hab ich schon mal gesagt, dass ihr verrückt seid.“, meinte Kazumi. Sasori: Nein, hast du nicht und das will ich auch nie wieder von dir hören. „So sind wir eben!“, grinste Naruto. Naruto: Sind wir nicht! Sasori: Wir sind Genies! *schaut zur Blondinen Fraktion* Jedenfalls Teile von uns. „Morgen Jungs…und Mädchen.“, sie sahen zur Seite und sahen Itachi, der sich auf die Lehne von Kazumis Sessel aufgestützt hatte und Sasuke, der nur fast gelangweilt neben ihm stand, Sasori: Jungs? Ich bin viel älter als… wer auch immer das sagt! Itachi: *hällt sein Schild hoch* Dem Text nach, sagt es Naruto. Deidara: Da er Kazumi schon begrüßt hat und die Anderen auch schon da waren ist das wohl an Sasuke und Itachi gerichtet, un. Sasuke: Super, einer von uns ist mehrere und der Andere ist ein Mädchen, oder wie soll ich das verstehen? Itachi: Oder einer von uns sagt es und es wird einfach nicht erwähnt. Das wäre nicht das erste Mal. „Wir habt ihr geschlafen, vor allem du Kazumi?“, grinste der ältere Uchiha. Itachi: Warum sage ich „wir“ und seit wann grinse ich? Sasuke: Der Satzbau ist zwar etwas seltsam, aber es könnte heißen, dass du sie fragst ob du und sie, also „wir“ zusammen geschlafen habt. Itachi: Warum sollte ich das fragen, da wäre ich doch bei gewesen. Deidara: Tja bei den ganzen Stammkundinnen und sonstigen Mädchen, kann man schon mal den Überblick verlieren. Sasori: Deshalb führen wir also die Liste. „Gut, vor allem weil ich alleine war.“, nuschelte sie. Itachi: Sie hat also nicht bei mir geschlafen. Wer war es dann? Sasori: Auf jeden Fall bestätigt die Antwort, dass Sasukes Interpretation des missglückten Satzbaus richtig war, ansonsten wäre die Information, dass sie allein geschlafen hat vollkommen unpassend und verdächtig. „Immer lustig, das gefällt mir.“, lächelte Itachi, Itachi: Haha. =/_\= Naruto: Hat irgendjemand den Witz gefunden? Deidara: Nein, ich such auch noch, un. „Habt ihr Kazumi schon ihre Aufgaben erklärt?“, fragte er die Vier, als er sich neben Kazumi gesetzt hatte. Naruto: Ja, aber sie hat nicht zugehört. Sasori: Aber sie will jetzt unbedingt die Privatbereiche sehen. „Sicher, wir müssen ihr nur die Privatbereiche zeigen.“, antwortete Sasori. Sasori: Das ist dann die Kurzform von: „Bis sie das gesehen hat, kann sie sich eh auf nichts anderes konzentrieren.“ „Das mach ich dann!“, meinte der Schwarzhaarige. Itachi: Sasuke oder ich? Sasuke: In diesem Fall haben wir eine realistische Chance es später herauszufinden. „Alles klar, wir verschwinden.“, die Jungs standen auf und ließen die Beiden alleine. Deidara: Einer von euch wird gleich eine romantische Szene haben, un. Sasori: Und es wäre möglich, dass wir nie erfahren wer. Sasuke: Ist vielleicht auch besser so. Kiara: *kommt aus der Küche* Kommt ihr Essen? Naruto: Ist das Kapitel schon vorbei? Sasuke: Das kam mir gar nicht so lang vor, wie das letzte Kapitel. Kiara: Das liegt daran, dass dies nur ein halbes Kapitel war. Es gab Beschwerden, dass das letzte Kapitel zu lang war, außerdem ist das Essen grad fertig. Erleichtert über die unverhoffte Pause stürzen die Ninja mehr oder weniger übereilt in die Küche. Dort wartet eine liebevoll zubereitete Kombination aus Spaghetti und Bolognese auf die hungrigen Kommentatoren. Einer der Blonden, der hier nicht weiter spezifiziert werden muss, freut sich besonders über die länglichen Nudeln, auch wenn er sie am liebsten mit Suppe drum herum gehabt hätte. Werden wir je erfahren wer Kazumi herumführt? Wer hilf Kazumi beim Einkaufen und wann kommt endlich die Kreditkarte zum Einsatz? Im nächsten Kapitel könnten einige dieser Fragen geklärt werden, vielleicht sogar alle, oder auch keine. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)