Mein persönlicher Oberschul- Gastgeber Verein von neko_kiara (MSTing zu My Personal High School Host Club) ================================================================================ Kapitel 7: Wahre Gastgeberqualität ---------------------------------- Schon die alten Römer wussten es. In vino veritas, zu Deutsch „Im Wein liegt die Wahrheit“. Und so tranken sie ihn den ganzen Tag, wenn auch häufig mit Wasser gestreckt. Nun behauptet man zwar, dass diese Trinkkultur eher dem Mangel an Kläranlagen und dem daraus resultierenden Fakt, dass das zur Verfügung stehende Wasser ohne vorherige Desinfektion, wie beispielsweise durch Hinzugabe von Wein, zu Erkrankungen führte, aber ohne dieses Wissen wirkt das römische Leben einfach viel romantischer und so scheren sich eher Wenige darum. Da wir dies auch nicht wissen wollen, belassen wir es einfach bei dem Gedanken, dass die Zeit des römischen Reiches eine einzige Feier war, auf der der Wein in Strömen floss, während man sich an dem Schauspiel sich gegenseitig niedermetzelnder Gladiatoren erfreute und von hübschen Sklaven oder Sklavinnen mit Palmwedeln vor der drückenden Hitze geschützt wurde. Eine Frage die sich dabei niemand stellt ist, ob die Römer eigentlich jeden Morgen verkatert aufwachten, oder ob sie durch den ständigen Alkoholgenuss niemals nüchtern genug für einen Kater wurden. Niemand außer einem bemitleidenswerten, jungen Mann der einsam in der Küche einer kleinen Holzhütte sitzt und eine Kopfschmerztablette mit einer Virgin Mary runterspült, die beide freundicherweise von Blue-Eyes-B-Dragon gespendet wurden, die Mitleid mit dem Schwarzhaarigen hatte. Während er so dasitzt und über die Lebensweise längst untergegangener Völker sinniert, die er aufgrund seiner Herkunft eigentlich gar nicht kennen dürfte, schlafen sich seine nicht alkoholisierten Mitstreiter noch in den ungewöhnlich weitläufigen Kellergewölben der Hütte aus. So ein MSTing ist ja bekanntermaßen anstrengender, wenn man sich daran erinnern kann. Deshalb erscheint es bei näherer Betrachtung gar nicht so unlogisch, dass derjenige, der sich als Einziger betrunken hat, zuerst aufgestanden ist und niemand würde auf die Idee kommen, dass es an dem bis in die späten Abendstunden dauernden Kartentunier gelegen haben könnte, dass nach dem letzten Kapitel offscreen stattgefunden hat. Nachdem die Tablette scheinbar erste Anzeichen von Wirkung zeigt, ist die erste Amtshandlung des jungen Herrn ein Weg zum Kühlschrank, gefolgt von sanftem Plätschern, das sich mit dem viel zu lauten Gezwitscher der Vögel zu einer beruhigenden Geräuschkulisse vermengt und daher rührt, dass die Reste des teuflischen Sekts in der Spüle versenkt werden. In diesem Moment schwört sich der Uchiha nie wieder einen Tropfen Alkohol zu sich zu nehmen. Vor allem stört ihn daran, dass er zwar weiß wie die letzte Etappe des MSTings angefangen hat, sich aber weiter an nichts erinnern kann. Nicht dass es um die Geschichte wirklich Schade ist. Ihm ist durchaus klar, dass er dort nur eine weitere Verschandlung seines Charakters verpasst hat. Doch was hatte er während des Kapitels getan, was hatte er gesagt? Im besten Fall war er einfach nur ohnmächtig geworden, was schon peinlich genug wäre, aber der Schwarzhaarige weiß genau, wie sehr zu viel Alkohol die Zunge lockern kann. Dieses Prinzip macht er sich ja oft genug zu Nutzen, wenn er auf Informationsbeschaffung ist. Es wäre vielleicht halb so schlimm, wenn er es einfach vergessen könnte und nie wieder damit zu tun hätte, aber sein kleiner Bruder und Deidara würden es ihm sicher bald unter die Nase reiben, wenn er auch nur die geringste Peinlichkeit begangen hätte. Soll er nun hoffen, dass er noch etwas Zeit hat, oder es so schnell wie möglich hinter sich bringen, sich mit dem Unvermeidlichen zu konfrontieren. Es scheint als wollen ihm die römischen Götter heimzahlen, dass er ihre Kultur mit solch ketzerischen Gedanken besudelt hat, als er eine Tür im Wohnzimmer gefolgt von Schritten hört. Die Schritte dröhnen noch immer ein wenig in seinem Kopf, auch wenn es langsam besser wird, aber das ist es nicht was ihn wirklich stört. Was ihn wirklich stört ist, dass die Schritte immer näher kommen. Wie in Zeitlupe hört er die Türklinke quietschen als sie langsam nach unten gedrückt wird. Die Küchentür schwingt auf und es folgt Stille. In diesem Moment stellt Itachi fest, dass er gerne noch etwas Zeit hätte bevor er sich mit seinen gestrigen Taten auseinandersetzen muss und betet schnell zu allen Göttern die er kennt, dass es bloß nicht Deidara ist, der gerade in die Küche gekommen ist und auch nicht Sasuke. Na ja, Naruto wäre auch nicht wirklich gut, die aufgedrehte Art verträgt sich einfach nicht mit einem Kater. Sasori wäre gut, der wäre einfach still. Es sei denn er hätte das Gefühl zu warten, da der Rest noch schläft. Dann wäre doch Naruto das geringere Übel oder Temari. Frauen sollen ja gelegentlich Verständnis für Männer in Notlagen haben. Außer sie sind mit ihnen verheiratet, aber er ist ja nicht verheiratet und in der Zeit seiner Gedächtnislücke würde sich das ja nicht geändert haben. Er könnte auch einfach seinen Kopf heben und nachschauen wer da ist, aber Itachi ist sich nicht sicher, ob er das wirklich wissen will, bevor er weiß wen er sehen will. Da sein Kopf bei dem Versuch zu ergründen, ob seine Gedanken wirklich noch Sinn ergeben wieder anfängt zu schmerzen, hebt er widerwillig den Kopf und blickt in ein Gesicht, dass er definitiv nicht erwartet hat. Man könnte sogar sagen, dass er dieses Gesicht gar nicht erwarten konnte, denn es gehört zu einer alten Dame, der er nie zuvor begegnet ist. Während er ungläubig in das empörte, aber nicht weniger verdutzte Gesicht starrt, starrt die ältere Frau zurück, offenbar unschlüssig ob der Junge gefährlich ist oder eben nicht. Doch ein echter Ninja lässt sich nicht so einfach aus der Fassung bringen, jedenfalls nicht lange, selbst wenn er sich in einer Situation befindet in der sein Chakra gebannt und seine Waffen unerreichbar sind. So fängt der junge Uchiha sich als Erster und fragt: „Wer sind sie?“ Eine durchaus berechtigte Frage, wenn man nichtsahnend in der Küche sitzt und plötzlich eine unbekannte Person rein schneit. Vor allem wenn man nicht, oder nur unzureichend, in der Lage ist sich zu verteidigen. Die alte Frau hingegen scheint dies anders zu sehen, auf jeden Fall wird ihr Gesichtsausdruck nun von der wütenden Note dominiert. „Du frecher Lümmel! Sitzt hier in meiner Küche und fragst mich, wer ich bin? Ich glaub es hackt! Wer zur Hölle bist du?“, blafft die Alte. Damit hat Itachi nicht gerechnet. Rasch schaut er sich um. Doch dies ist die Küche der Hütte in der sie schon die ganze Zeit sind, daran besteht kein Zweifel. Hat Kiara sich etwa unberechtigt Zutritt zu dem Gebäude verschafft? Nun wenn das so ist, müsste sie zumindest den Besitzer kennen um zu wissen, dass er oder sie nicht da ist. Mit seiner Entführerin kann er nun wirklich nicht genug Mitleid haben um sie nicht auszuliefern, schon gar nicht wenn das seine Haut retten kann. „Kiara hat mich hierher gebracht.“, antwortet er möglichst ruhig. „Da sie einen Schlüssel hat, war ich davon ausgegangen, dass das in Ordnung sein muss.“ Damit hat er ihre eigentliche Frage zwar nicht beantwortet und innerlich flucht er, dass er tatsächlich schon anfängt Sue Muster anzuwenden, aber der Ausdruck der Frau ändert sich zu einer äußert überraschten Miene. „Kiara?“, sagt sie fast schon ungläubig. „Meine süße, kleine Enkelin hat einen Jungen hierher gebracht?“ Ihr Blick wandert über die leicht zerknitterte Kleidung des Uchiha, bevor sie fortfährt: „Und ihr habt hier übernachtet?“ Der Schwarzhaarige wird das Gefühl nicht los, dass seine Situation tatsächlich immer schlimmer wird, was man auch daran merken kann, das sein ohnehin schon heller Teint noch ein paar Nuancen in Richtung Kalksteinplatte gewandert ist. Dies ist das erste Mal, dass er sich wünschte der Flirtunterricht in der Geschichte wäre doch mal beschrieben worden, vor allem das Kapitel „Wie reagiere ich auf wütende Verwandte am Morgen“. Alternativ wäre es natürlich auch hilfreich, hätte er sich jemals um Frauengeschichten bemüht, als er sich dank seiner Ninjakräfte noch darauf verlassen konnte aus der Situation zu entkommen, denn dann wüsste er jetzt vielleicht, wie man sich da am besten verhält. Doch so ist das einzige was ihm bleibt ein äußerst Uchiha untypisches „Es ist nicht so wie sie denken.“ mit entsetztem Gesichtsausdruck zu stammeln. In dem Moment fragt er sich, ob er sich jemals zuvor gewünscht hat die verfluchte Autorin würde auftauchen. Sie kündigt zwar das Ende eines Kapitels an, was ihrem Auftauchen etwas Positives verleiht, allerdings kündigt sie auch den Anfang eines Kapitels an, was diesen Punkt wieder neutralisiert. Außerdem hat sie ihn entführt, seiner Kräfte beraubt und foltert ihn mit dieser Geschichte oder Wellnessausflügen, weshalb sie definitiv in der Menge von Personen zu finden ist, die Itachi lieber gehen als kommen sieht. So stellt er fest, dass er tatsächlich zum ersten Mal hofft, dass sie erscheint und die Sache richtig stellt. Heute scheint wirklich sein großer Tag für erste Male zu sein. Als unser Kühlschrank in Person tatsächlich weit genug von seinem gewohnten Erfahrungsschatz abgedriftet ist um erste Anzeichen von Panik in seinen Gedanken zu erkennen, bemerkt er den amüsierten Gesichtsausdruck der Hausbesitzerin. „Das wurde aber auch mal Zeit.“, gibt sie stolz von sich. „Ich habe mir ja schon Sorgen gemacht, dass sie mit so was bis zur Ehe wartet. Hach, sie schlägt ja so nach mir und so einen hübschen jungen Burschen.“ Sie betrachtet zwar einmal tadelnd die langen Haare, sagt aber nichts dazu. Itachi ist sprachlos. Zwar wird die Situation hier völlig fehlgedeutet, aber wenn er nichts weiter dazu sagt, könnte er heil daraus kommen. Außerdem sind Großmütter im Allgemeinen sehr gut im Kuchen backen. Wenn sie sich so über seine Anwesenheit freut, kann er wohlmöglich noch ein wenig frisches Gebäck bekommen, bevor das Missverständnis auffliegt. Sofort sinkt sein Wunsch Kiara zu sehen wieder ins Negative. „Dann will ich euch zwei aber auch nicht weiter stören.“, macht sie die Hoffnung auf Kuchen zunichte. „Richte meinem Mäuschen doch bitte aus, dass ihr auch gerne die Finka besuchen könnt, ich werde da dieses Jahr sicher nicht mehr hinfahren. Aber ich wollte eh nochmal die Chinesische Mauer entlang spazieren.“ Schon rauscht sie wieder aus der Hütte. Für eine Großmutter ist sie wirklich noch rüstig, aber der fehlende Kuchen macht sie dann in den Augen Itachis doch wieder unsympathisch. Andererseits ist er gerate aus einer sehr gefährlichen Situation gekommen, einfach weil die alte Dame das Ganze wohl nicht so eng sieht, was dann doch wieder einen positiven Eindruck hinterlässt. Der junge Uchiha verwirft diese Gedanken. Er würde sie aller Wahrscheinlichkeit nach nie wieder sehen, also ist es egal ob sie sympathisch ist oder nicht und Kiara wird bei ihrer Ankunft sicher wieder Kekse mitbringen, da kann man den fehlenden Kuchen verschmerzen. Mit seinem Entschluss zufrieden, beginnt er Tee zu kochen, denn ohne Tee schmecken Kekse nur halb so gut. In diesem Moment öffnet sich die Küchentür ein weiteres Mal und Itachi bereitet sich darauf vor, die rätselhafte Nachricht über die Finka weiterzuleiten, als eine Stimme, die eindeutig nicht weiblich ist ertönt: „Na, geht es Zeus schon wieder besser, un.“ Über die erfolgreiche Flucht aus dem peinlichen Gespräch mit Kiaras Großmutter und die Vorbereitungen für die nächste Kekslieferung, hat er doch tatsächlich einen Moment lang das Problem Alkohol vergessen. Langsam dreht er sich um, nachdem sein Gesicht wieder die gewohnte, ausdruckslose Miene zeigt. Was will Deidara von ihm? Anspielungen auf griechische Götter gehören normalerweise nicht zu seinem Repertoire. Das Grinsen lässt nichts Gutes hinter der Aussage vermuten. Andererseits lässt nichts was Deidara zu Itachi sagt etwas Gutes vermuten, jedenfalls nicht aus Sicht des Uchiha. Die fehlende Reaktion von Seiten des Schwarzhaarigen, scheint dem Bombenleger allerdings zu genügen und das Grinsen wird noch etwas breiter. „Verdammt!“, flucht Itachi innerlich. „Wann hat der Kerl gelernt meine Reaktionen einzuschätzen?“ Wenn dies wirklich zutreffen sollte, wäre es ein eindeutige Zeichen von zu viel MSTings und Kiara müsste auf der Sympathieskala in Itachis Kopf noch ein wenig weiter sinken. „Der große Zeus hat doch nicht etwa einen Filmriss, un?“, stellt Deidara die eher rhetorische Frage. Dabei tritt ein Funkeln in seine Augen das üblicherweise bedeutet, das in den nächsten Sekunden alles im Umkreis von etwa zehn Kilometern durch eine gigantische Explosion der Kunst geopfert wird. Da diese Möglichkeit derzeit nicht in Frage kommt - da ist sich Itachi sicher - kann dies nichts Gutes über den gestrigen Nachmittag aussagen. Während der Uchiha fieberhaft überlegt, ob in dieser Situation konsequentes Schweigen einer Prügelei wirklich vorzuziehen ist, kann Deidara sich wiederum nicht entscheiden ob es besser ist seinem Gegenüber die Einzelheiten knallhart an den Kopf zu werfen und sich an der geballten Scham zu erfreuen oder noch nichts Genaues zu sagen um ihn das MSTing hindurch mit Andeutungen zu quälen, die nichts Konkretes sagen, aber peinliches Verhalten suggerieren. Bevor einer der Beiden zu einer Entscheidung kommen kann, ist die Autorin des Grauens in fröhlich, aber schief pfeifend in der Hütte angekommen. Kiara: Guten Morgen ihr Zwei, geht es Zeus besser? Während Deidara diese Frage offensichtlich äußerst amüsant findet, muss Itachi sich unwillkürlich fragen, was es mit all diesen Andeutungen in Richtung des griechischen Göttervaters auf sich hat. Die Aussage von Deidara allein hätte nichts bedeuten müssen, aber nun kann es einfach kein Zufall mehr sein. Nur ein einsamer Erzähler fühlt sich ignoriert, da er offensichtlich nicht in den Gruß mit eingeschlossen wurde. Kiara: Nenne mir nur ein Buch in dem die Figuren den Erzähler grüßen. Itachi: Bist du schon die ganze Zeit hier und erzählst? Deidara: Er war auch schon gestern da und hat erzählt, un. Itachi: *versucht abzulenken* Kiara deine Großmutter war da. Kiara: Was? Ich hätte nicht gedacht dass sie so schnell wieder auftaucht. O.o Hat sie sich sehr gewundert, dass sie dich nicht nach draußen befördern kann? So Plotholes ist sie ja nicht grade gewöhnt. Itachi: Eigentlich hat sie gar nicht versucht mich raus zu schmeißen, aber sie lässt ausrichten, dass irgendeine Finka bis zum Jahreswechsel leer steht. *lässt den Rest lieber weg* Kiara: *o* Deidara: Wow, Uchiha. Wer hätte gedacht, dass du mal eine Frau glücklich machst, un. Itachi: =/_\= Kiara: Ich muss ganz viel vorbereiten *total aus dem Häuschen ist* Temari: *kommt in die Küche* Was musst du vorbereiten? Kiara: Wir ziehen um an einen Ort wo es viel wärmer ist als hier *freu* Temari: Wollten wir nicht noch in die Wellnesseinrichtung gehen? Kiara: Äh, ja. Im nächsten Kapitel passiert eigentlich nichts außer ein bisschen Schmalz. Das schaffen die Jungs auch ohne dich. Deidara: Schmalz? *verzieht das Gesicht zu einer angewiderten Grimasse* Itachi: Bevor du gehst denk daran, dass wir auch was zu Essen brauchen. Kiara: Oh ja, wir haben ganz viele Spenden bekommen. Hier ist Sellerie für Deidara und eine Schachtel für Naruto – Danke an Masuyo – und Vollkornschnittchen mit Schnittlauchquarkaufstrich. Außerdem noch eine Großpackung Valium von Mimiko. Deidara: *schafft es seine angewiderte Grimasse noch zu übertreffen* Itachi: Spenden die Leser sonst nicht eher Kekse? Kiara: Ja, schon. Aber diesmal gab es Beschwerden, dass ihr noch zu fett werdet bei dem ganzen Süßkram und ohne eure gewohnte Bewegung. Und fette Gigolos wollen die Leser nicht sehen, also haben sie euch auf Diät gesetzt. Nach dieser drastischen Ansage verschwindet die Autorin auch schon eilig, dicht gefolgt von Temari, die sich diese MSTing Pause nicht entgehen lassen will. Zurück bleiben zwei schlecht gelaunte Shinobi ohne Kekse. Diese fackeln gar nicht lang, sondern öffnen in ungewohnter Einigkeit die hübsch verzierte Schachtel mit der Aufschrift „Liebe Grüße an Naruto“ um dort zu ihrem Erstaunen einen zugegebenermaßen äußerst wohlgeformten Blumenkohl zu finden. Mit dieser Entdeckung deutlich unzufrieden begeben sie sich in die Kellerräume um ihren Mitstreitern den Morgen zu vermiesen indem sie sie zum MSTen rufen. Geteiltes Leid ist halbes Leid lautet die Devise. Vielleicht aber auch „Wie können diese Narren schlafen, während wir Höllenqualen erleiden“ das Liegt wohl im Auge des Betrachters. Eine viertel Stunde später ist die Wohnstube auch schon mit mehr oder weniger wachen Shinobi gefüllt, die weitestgehend noch in ihre Pyjamas gekleidet sind und missmutig auf das gesunde Frühstück starren. Lediglich Sasuke scheint begeistert und macht sich gleich ungefragt über Narutos Blumenkohl her. 4.Kapitel Sasori: Hat jemand darauf gewettet? Naruto: Nö, erst aufs nächste wieder. Itachi: Sie hat schon wieder das Leerzeichen vergessen. Wie kann man das so konsequent durchziehen? 4.Kapitel Naruto: Ich hab Hunger. Deidara: *reicht ihm eine Selleriestange* Naruto: Eww... Sasuke: *isst den Sellerie* Endlich mal was ordentliches zu Essen hier. Diese Feier war eine einzige Farce, auch wenn sie sich wiederholte, es war verrückt. Sasori: Nicht, dass ich mich wirklich damit auskennen würde, aber bislang wurde nichts über die Feier beschrieben, was nicht auf jeder normalen Party stattfinden könnte. Sasuke: Abgesehen von den 500 Gästen. Mädchen buhlten um die Aufmerksamkeit der Hosts und die anderen Gäste versuchten ihre Enttäuschung nicht so öffentlich zu zeigen. Deidara: Hieß es nicht im letzten Kapitel noch, dass sich alle prächtig amüsieren? Also außer Kazumi natürlich, un. Sasuke: Tja, aber das war bevor Kazumi mit Hidan gesprochen hat. Denk nur an Itachis Reaktion. Itachi: >/_\> Deidara: Stimmt schon, un, aber dass das gleich auf alle so eine Wirkung hat. Itachi: