Narutos big problems von Kyubii (Eine Geschichte die Jiraya gefallen würde (Naru x Harem...)) ================================================================================ Kapitel 5: Lügen, nichts als Lügen ---------------------------------- „Das geht mich sehr wohl was an. Immerhin bist du meine Mutter oder zumindest meine Schwester-!“ Noch bevor sie weitereden konnte, unterbrach ich sie. „Mit Schwestern oder gar mit seiner Mutter hat man keinen Sex in der Küche, junges Fräulein.“ Sie blieb stumm und ich kicherte als ich sah wie sie anfing Kreise auf den Tisch zu malen. „Ich gehe schlafen. Und ihr 3 auch.“ Sie warfen mir empörte Blicke zu, nur Ichi schien froh darüber zu sein. Ihre Augen fielen ihr immer wieder mal kurz zu, ich schien sie ganz schön fertig gemacht zu haben, „Aber-!“ „Klappe, Blair!“ „Aber-!“ „Schnauze! Ab in die Falle oder ich schmeiß euch aus der Bude raus!“ Sofort kuschten die beiden widerspenstigen 14-jährigen und schlichen an mir vorbei. „Ich denke allerdings wir sollten noch aufteilen wer wo schläft.“ Ich setzte mich interessiert auf den letzten verbliebenen Küchenstuhl und folgte der nun kommenden Diskussion. „Ich will!“, meldete sich Kyuu sofort. Das war ja klar gewesen. „Nein ich! Ich durfte noch nie!“, wiedersprach Blair ihr, ihre hübschen lila Haare flogen ihr um den Kopf als sie ihn schüttelte. Es sah eigentlich ganz süß aus, wenn da nicht der ziemlich wütende Löwenblick gewesen wäre der sich auf ihrem Gesicht breit gemacht hatte. Der war geradezu beängstigend, fand ich. „Also, dann bin ich für Ichi. Sie ist vom „Duschen“ noch ganz fertig und wird die Gelegenheit eh nicht nutzen.“ Rein zufällig gähnte Ichi in dem Moment und wurde noch eine Spur müder, was aber nur ich mitbekam. Ich fand das richtig schlau. Sie war eher passiv, aber bekam was sie wollte. Blair schien auch einverstanden. „Morgen früh nach dem Einkaufen machen wir einen Plan wann wer bei ihr schlafen darf.“ Ich lachte mir eins ins Fäustchen und sah zu wie sich Ichi bei mir einklinkte und mir ins Zimmer folgte. „Das war dann doch mal einfach.“, kicherte sie und zog sich nun wieder bis auf die schwarze Spitzenunterwäsche aus. „Hast du etwa doch noch was vor?“, fragte ich misstrauisch und Ichi lachte während sie sich die Leggins von den Füßen streifte. „Nein, ich finde solche Unterwäsche nur viel bequemer als diese anderen Teile. Tut mir leid wenn du es nicht magst.“ Sie kicherte und sah mit großen Augen zu wie ich mich ebenfalls auszog. „Normalerweise…schlaf ich ganz nackt, aber seitdem Kyuu nachts immer zu mir hinüberkommt, Sonst hätte ich schneller ihre Hand um meinen Schwanz gehabt als ich hätte Schreien können. Den Fehler habe ich nur einmal gehabt.“ Ich sah schüchtern zu Boden, doch Ichi schien ziemlich interessiert während sie sich in die Riesendecke einkuschelte. Ich hatte sie mir angeschafft als Kyuu 6 geworden war und immer bei mir hatte schlafen wollen. Mittlerweile sah ich sehnsüchtig auf die Zeit zurück in denen ich mich als 6 Jahre alter Junge in eine erwachsene Frau verwandelt hatte um ihr die Brust zu geben. Das ich das überhaupt getan hatte, war Kakashi-sensei zu verdanken, der mir gesagt hatte das man das so machte. Das war ja auch der Grund gewesen warum ich mir hatte das Sexy Justu einfallen lassen. Im Ausdenken von Techniken war ich meisterhaft was zum Teil in meiner Familie lag. Mein Vater war ein Namikaze gewesen und damit ein Experte im Jutsu-Erfinden und meine Mutter eine Uzumaki, eine Versiegelungsmeisterin. Ich konnte beides ziemlich gut, ich hatte schon ungefähr 100 verschiedene Formen des Rasengan drauf und hatte mir auch schon einige Wind-Jutsus ausgedacht, die ganz effektiv waren. Aber nach all der Zeit hatte ich immer noch kein 2. Element drauf, ich hatte nicht nachgeguckt. „Sie hat dir mal eine runtergeholt?“, fragte sie schüchtern und lächelte dann während sie sich noch tiefer in die Decke einkuschelte. „Jap. Sie war fast fertig als ich aufgewacht bin. Und dann war es zu spät.“ Ich grinste böse. Über die Strafe hatte sie sich so übel aufgeregt das sie die halbe Küche zerlegt hatte. „Dafür habe ich ihr einen Monat Trainingsverbot und keine Süßigkeiten verpasst. Du weißt doch wie sehr sie auf Süßes steht.“ Ichi lachte und fiel aus dem Bett, wo sie sich vor Lachen fast bepisste. Ich grinste und betrachtete meine langen Fingernägel. „Da muss sich das ja gelohnt haben!“, lachte Ichi, immer noch auf dem Boden und sah auf. Ich zog sie wieder ins Bett und grinste hämisch. „Danach hat sie sich das nie wieder getraut. Aber wer weiß, darum gehe ich lieber auf Nummer sicher und lass was an.“ Immer noch schmunzelnd deckten wir uns beide zu und kuschelten uns unter die Decke und aneinander und machten die Augen zu. /Wenn rauskommt was wir hier alle treiben bin ich tot./, dachte ich noch bevor ich die Augen endgültig schloss. Ichi schien den Gedanken gerochen zu haben, denn sie kicherte belustigt auf und strich mir über den Nacken. Ich schnurrte ein wenig und küsste sie schnell noch einmal. „Wir sind am Arsch, oder Sensei?“, fragte sie leise. „Aber so was von. Das gibt 30 Jahre Knast für mich. Noch dazu bin ich für immer verschandelt. Es ist nicht gerade hoch angesehen wenn ein Sensei mit seinen Schülern schläft. Noch dazu wenn eine Sensei mit ihren SchülerINNEN schläft. Ich werde wahrscheinlich genauso schlimm behandelt werden wie früher, wenn nicht sogar noch schlimmer.“ Ich versuchte irgendwie noch zu lächeln, aber die Angst vor der Bloßstellung war einfach zu groß und so hingen die Mundwinkel zwischen lachen und weinen. Ichi sah mich traurig an. „Notfalls würden wir behaupten dass wir dich dazu gezwungen haben.“ Ich riss meine Augen auf und packte sie grob an der Schulter. „Wagt es nicht!“, fauchte ich sauer und Ichi schien erschrocken. „Wenn ihr das macht, schwöre ich bei Gott bin ich 2 Stunden später wegen Massenmord hinter Gittern und leiste euch 3 Gesellschaft!“ Meine Stimme war nur noch ein Knurren, Ichis Mundwinkel zogen sich nach oben und ich sah sie nur noch zorniger an. „Machst du dir etwa sorgen?“, Ichi schien nun wieder gut gelaunt, was mir aber gar nicht gefiel. Meine Augen wurden zu kleinen Schlitzen als sich Ichi einfach wieder in die Decke einmummelte und dann die Augen schloss. „Hör mir gefälligst zu, Ichi Nakama!“, schrie ich fast und Ichi machte sauer ein Auge auf. „Du hörst jetzt mal zu, du Heulsuse!“ So hatte sie noch nie mit mir gesprochen, keiner von den beiden. Eine kleine Schreckträne kullerte mir die Wange herunter und tropfte auf das Lacken. „Wir machen was wir wollen, ist das klar? Ich würde dir raten uns nicht in den Bau zu folgen, sonst wirst du Ärger bekommen, Madam!“ Ihre sonst so freundliche, beherrschte Art war einer wütenden und impulsiven Ichi gewichen, die mir schon fast Angst machte. Auch wenn das nicht sehr schwer war. „Hast du das verstanden?“ Ich nickte schwach und verdrückte mich schnell unter die Bettdecke und schloss die Augen. „Hab verstanden!“, murmelte ich noch und machte dann die Augen zu und kuschelte mich noch schnell an Ichi, die mich grinsend in den Arm nahm und dann einschlief. Und am Morgen dann mal wieder unsanft geweckt wurde. Jemand war zur Tür hereingestürmt und die Bettdecke gelüftet. Gaar nicht gut. „Wo ist Naruto?“, fragte Kakashi verwirrt, seine Augen waren weit aufgerissen und auf meine Brust fixiert. Ein paar Sekunden später tropfte Blut aus seiner Maske. „Äh…wissen sie vielleicht wo Naruto ist, Madam? Ich glaube sie müssten ihn kennen…falls sie ihn nach seinem Namen gefragt haben.“ Ich grinste und stand auf. „Ich bin hier, Kakashi. Kyuu war mal wieder sauer auf mich. Das hat sich gerächt.“ Einige Sekunden war es still, dann drehte sich Kakashi schnell um, machte eine Siegesgeste und schleifte mich dann zur Tür hinaus. „Wie haben einen Auftrag. Wir müssen nach Suna.“ Ich stöhnte. „Ichi, solange ich weg bin hat Kyuu das sagen, ja? Und schlag sie wenn sie wieder so bescheuert ist wie letztes Mal.“ Sie nickte und hielt meine Hand fest. „Kakashi-sensei, ich denke sie sollten Naruto-sensei sich was anziehen lassen.“ Dieser nickte nur und ging zur Tür hinaus. Jede Wette, der würde jetzt zu Kyuu hinübergehen und durch das Schlüsselloch linsen. Als ich dann angezogen hinaus trat, entdeckte ich ihn tatsächlich verdächtig nahe an Kyuus Tür hinter der sie mit Blair wahrscheinlich noch am Schlafen war. „Na komm…Naruto.“ Er lachte leise und schleifte mich durch die Stadt. „Ich denke Tsunade wird das sicher interessieren.“, sagte er während er mich zur Tür hineinschleifte. Das gefiel mir dann doch nicht. „Bitte nicht, Kakashi-sensei!“, heulte ich und krallte mich in den Türrahmen, doch leider war mein weiblicher Körper zwar schneller, aber körperlich viel Schwächer als der von Kakashi. „Schließlich stand ich vor der Hokage und versuchte so viel wie möglich von mir zu verdecken. „Nicht gucken!“, heulte ich panisch und verdeckte mein weibliches Gesicht mit meinem Ärmel. Tsunade schien besorgt und riss mir den Arm weg. Sie lachte, lachte mich laut aus und ließ sich wieder in ihren Stuhl zurücksinken. „Geil!“, rief sie und nun kam auch Shizune mit Sakura hinein. Die beiden sahen mich und Sakura ging auf mich zu. „N-Naruto? W-Was i-ist mit dir passiert?“, wimmerte sie panisch und nahm mein Gesicht in die Hand. „Kyuu…an dem Tag an dem die 3 mich in den Wald geschleift haben,,,haben sie was gemacht und dann war ich so.“ Tsunade hatte spitze Ohren bekommen und lauschte aufmerksam. Sie hatte schon lange den Verdacht das Ichi, Blair und Kyuu für mich mehr als nur Schüler waren. Solche Gerüchte gab es hier reichlich, nur leider waren sie in meinem Fall wahr. Ich versuchte sie anzusehen, doch ich wurde rot und sah auf den Boden. „Was…haben sie denn gemacht, Naruto?“, fragte sie mich streng und ich blickte schnell mal hoch in ihr zorniges Gesicht. „N-Nix!“, wimmerte ich und versuchte meinen Blick loszureißen, doch ihre Augen waren wie Fesseln, ich kam nicht von ihnen los. Ihre braunen Augen bohrten sich in meine. Ich wurde bleich als sich Tsunade erhob und sich zu mir begab ohne den Blick von meinen Augen zu wenden. Mein Sharingan zuckte leicht und irgendwie machte sich in mir der Drang breit ganz schnell Amaterasu anzuwenden. „Was. Hast. Du. Mit. Ihnen. Gemacht?!!!“, schrie sie wütend und fasste mich an der Gurgel. „Sag es!“ Ihre Stimme war verdammt hoch und versprach Leid und Schmerzen. Meine Stimmung sank um einiges. Jetzt war es an der Zeit für meine Schwäche zu büßen und ich musste das durchstehen wie der Mann der ich einmal gewesen war. Ich schluckte einmal und begann mit meinem „Geständnis“. „Ich hab so einiges mit ihnen gemacht. Seit ich sie als Schüler habe.“ Ich grinste irre und lachte dann. „Es war immer sehr lustig. Nur Blair…die war mir dann doch zu wehrhaft. Und versuchen sie bloß nicht was aus ihnen herauszubekommen…ich habe sie ein wenig „präpariert“. Wenn sie etwas darüber erzählen…sind sie hinüber.“ Ich lachte noch einmal und sah sie dann alle mit meinem Kyuubi-Auge an. Ein Glück konnte ich so gut schauspielern, aber mit kamen fast dir Tränen als ich an die Gesichter der 3 denken musste. Sie würden weinen wenn sie es erfahren würden, da war ich mir sehr sicher. „Naja, Kyuu hab ich schon begrabscht, da war sie 8. Am Anfang hat es ihr gefallen. Bis sie rausbekommen hat was wir da taten.“ Ich verzog mein Gesicht zu einer hässlichen Grimasse, ein Gesicht das zu dem Gaara gepasst hätte, wenn ich ihn nie getroffen hätte. Monsterhaft. Böse. „Es war immer sehr lustig. Ich glaube, sie sind sogar verrückt. Sie denken das sie mich lieben.“ Ich versuchte mich von Tsunade loszureißen, die mich fast erwürgte. Ihr Gesicht ähnelte meinem sehr. „Ich wusste es.“, flüsterte sie und ließ mich an der Wand hinabsinken. „Ich hab es gewusst. Damals kamst du aus dem Versteck von Akatsuki nicht mehr ganz richtig zurück. Ich will nicht wissen was sie da mit dir angestellt haben.“ Da hatten sie eigentlich nur versucht mich umzubringen, nichts Ungewöhnliches also. „Dieser weißhaarige Zombie-Zombie fand es geil als ich ihn mit meinem Sexy Jutsu verführt habe. Dann hat er mich in der Form vernascht.“ Ich kicherte. „Frauen haben es viel geiler.“ So, jetzt war es öffentlich. Jeder hielt mich für total gestört. Und um der Krone einen aufzusetzen aktivierte ich das Mangekyo zum ersten Mal bewusst und richtete es auf Tsunade. Jede Wette würde sie mich jetzt niederschlagen. Und das tat sie auch, sie schlug mich durch die Wand und ich wurde bewusstlos. Hat das letzte Chap etwa keiner gelesen? (heul) Kam mir nicht so vor und ich hab extra an jeden eine ENS geschickt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)