NaruNako - The Story von PepperXPi (Eine etwas andere Liebe) ================================================================================ Kapitel 10: Wahre Gefühle? -------------------------- So meine lieben :D Ich habs nicht mehr ganz zu Valentinstag geschafft aber dafür dürft ihr euch jetzt über das neue kapitel freuen :) ich hoffe ihr freut euch darüber :D Ihr kennt ja das übliche: würde mich über kommis und verbesserungsvorschläge freuen ;D ich hoffe ich hab diesmal weniger rechtschreibfehler drin als letztes mal O.O'' falls doch entschuldige ich mich schonmal bei euch.. gomenasai >.< ich bin zu doof um Word zu bedienen xDD aber okay, hier kommt euer Kapitel :D ich wünsche euch viel spaß beim lesen Eure PepperXPi ;D ------------------------------------------- Unruhig ging Tsunade vor ihrem Schreibtisch auf und ab. Shizune stand neben ihrem Schreibtisch und sah ihr besorgt dabei zu. Im Büro der Hokage war es komplett still, man hörte nur ab und zu das schlurfende Geräusch von Tsunade, wenn sie hin und wieder ihre Füße nicht hob und den Boden streifte. Kiba hatte sich nicht mehr gemeldet und so groß war Konoha nun auch nicht, dass er länger als 2 Stunden suchen musste. Seufzend gab sie es auf einen Weg in den Boden ihres Büros laufen zu wollen und setzte sich hinter ihren Schreibtisch. Unruhig raste ihr Blick durch das Zimmer. Sitzen war eine noch schlechtere Idee als den Fußboden durchzulaufen. Gerade als sie noch überlegte, vielleicht doch wieder durch den Raum zu laufen, flog auf einmal die Türe auf. „Tsunade Baa-Chaaaaaan!!! Sieh mal wen…“ Doch weiter kam Naruto nicht. Mit hochrotem Kopf schrie Tsunade den Blondschopf an. „Herrgott, Naruto. Ich hab dir schon 1000-mal gesagt, du sollst klopfen, bevor du eintrittst! Soll ich vielleicht ein Schild mit der Aufschrift: „Bitte klopfen!“ hinhängen? Oder ich sollte es dir einfach in deinen Kopf prügeln, vielleicht merkst du es dir dann endlich mal. Ich glaube so langsam, Kiba hatte wirklich recht!“ „Tsunade-Sama, bitte beruhigen sie sich. Denken sie an ihren Blutdruck.“ Mit sanfter Stimme versuchte Shizune die aufgebrachte Tsunade zu beruhigen. Diese setzte sich daraufhin mit einem lauten Seufzer in ihren Sessel zurück. Etwas verschüchtert hatte Naruto die Türe als Schutzschild vor sich ein wenig zugezogen und lugte nun dahinter hervor. Mit einer Handbewegung forderte Tsunade ihn auf einzutreten. Langsam umrundete er die Türe, um sich schließlich davor zu stellen. Doch er zog hinter sich ein Mädchen mit in den Raum. Erstaunt sahen Tsunade und Shizune die beiden an. Da zeigte sich ein schräges Lächeln auf Tsunades Gesicht. „Naruto, das ist ja süß, dass du einen Kage-Bunshin mit deinem Oiroke-No-Jutsu bestückt hast, aber das verbessert die Situation auch nicht. Bitte lös das Jutsu auf und sag mir was du willst. Ich habe zu tun und eigentlich keine Zeit für deine Streiche.“ Etwas verwirrt sah Naruto auf seinen „Kage-Bunshin“ und starrte ebenso verwirrt wieder Tsunade an. Ohne ein Wort ließ das Mädchen Narutos Hand los, ging zu Tsunade an den Schreibtisch und streckte ihr die Hand entgegen. „Freut mich sie kennen zu lernen. Mein Name ist Naruko. Vielen Dank, dass sie mich im Krankenhaus versorgt haben. Ich entschuldige mich für die Probleme, die ich ihnen bereitet habe und hoffe, dass sie mir eine Chance geben hier ein neues Leben zu beginnen, da ich ja nicht mehr weiß wie mein altes Leben aussieht. Ich weiß zwar nicht was sie mit dem Kage-Bunshin meinen, aber ich denke nicht, dass ich irgendein Jutsu bin. Nennen sie mich doch bitte Naruko.“ Und dann lächelte sie ein strahlendes Lächeln. Verzaubert starrten Tsunade und Shizune Naruko an. Das Mädchen war so voller Natürlichkeit. Mit einem leichten Kopfschütteln nahm Tsunade schließlich ihre Hand und schüttelte sie leicht. „Ich muss zugeben du hast uns einen ziemlichen Schrecken eingejagt. Dennoch bin ich froh und nicht minder überrascht dich bereits so putzmunter hier zu sehen.“ Tsunade stand auf und umrundete das Mädchen ein paar Mal. Naruko stand da und ließ die Leibesvisitation über sich ergehen. „Dein Name ist also Naruko…“ Schweigend stand Naruko da. Naruto wurde nervös. Er wusste selbst nicht genau warum, aber die Art und Weise wie Tsunade um Naruko schlich gefiel ihm ganz und gar nicht. Unruhig trat er von einem Fuß auf den anderen. Shizune stand immer noch vollkommen bewegungslos da. Aber was zum Geier meinte Tsunade mit dem Kage-Bunshin und seinem Oiroke-No-Jutsu? Das hatte er nicht verstanden, vor allem hatte er seine erotische Kampfkunst schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr benutzt. Was also sollte das? Naruko sah doch nicht so aus wie sein Sexy-No-Jutsu…oder etwa doch? Tsunade war fasziniert. Jetzt, wo das Mädchen wach war und direkt neben Naruto gestanden hatte, hatte Tsunade diese Ähnlichkeit erst bemerkt. Im Krankenhaus waren ihr diese Dinge gar nicht aufgefallen. Dennoch, die beiden hatten dieselben Striemen auf den Wangen, beide hatten eine sonnengeküsste Hautfarbe und beide hatten dieselbe honigblonde Haarfarbe. Das konnte doch kein Zufall sein. Dafür glaubte Tsunade zu wenig an Schicksal und den ganzen Quatsch. Den einzigen Unterschied den sie sah, befand sich in der Augenfarbe. Naruto hatte ein wundervolles Kristallblau. Naruko hingegen ein warmes Aquamarinblau. Es war faszinierend wie gleich sich die beiden waren. Das war der Moment, der in Tsunade die Ärztin hervorlockte. „Naruto, Naruko, ich würde gerne einen DNA-Test bei euch machen. Kommt mit, wir gehen ins Labor.“ Ohne ein weiteres Wort machte Tsunade auf dem Absatz kehrt und ging in Richtung Labor, das sie sich im Hokage-Gebäude hatte einrichten lassen. Sie wartete gar nicht auf die zwei Blondschöpfe, denn sie wusste, dass die Neugierde bei zumindest einem siegen würde. Naruko war jedoch schwerer einzuschätzen, daher war Tsunade bei ihren Äußerungen dem Mädchen gegenüber eher vorsichtig. Denn wenn sie schon auf dem Weg ins Labor waren, würde Tsunade gleich ihre Erinnerungen durchleuchten lassen. Immerhin hatte sie einen der Besten dafür. Sie zweifelte nicht an seinem Erfolg. Er würde herausfinden, ob Naruko ihnen allen etwas vormachte oder aber tatsächlich keine Erinnerungen hatte. In diesem Fall würden sie versuchen das Siegel irgendwie zu zerstören. Allerdings war es alles andere als leicht ein Siegel auf einem solchen Niveau zu zerstören. Es war immerhin eine Kunst der Stufe S. Es gab kaum jemanden der diese Kunst kannte, geschweige denn sie beherrschte. Und ebenjene Kunst zu lösen oder zu zerbrechen war schon fast ein Ding der Unmöglichkeit. Dennoch vertraute Tsunade darauf, dass es möglich war. Es musste einfach möglich sein. Mit schnellen Schritten lief sie in ihr Labor. Sie legte sich einige Utensilien bereit und wartete auf ihre zwei Versuchsobjekte. Naruko kam dicht gefolgt von Naruto und zu guter Letzt Shizune mit ihrem Schweinchen auf dem Arm in den Raum. Mit großen Augen sah sie sich um. Ihr Gesicht zeigte eine Spur von Unbehagen und Angst. Tsunade beobachtete ihre Reaktion ganz genau. Anscheinend mochte das Kind keine sterilen Räume. Aus dem Krankenhaus war sie ja ebenfalls abgehauen. Es erstaunte Tsunade, dass sie nicht schon längst die Flucht ergriffen hatte. Aber anscheinend riss sie sich zusammen. Dennoch ging sie zu Naruto und nahm seine Hand. Dieser schaute auf ihre verschlungenen Hände. Leicht perplex sah er Naruko an, schien jedoch ihre Angst zu bemerken. Daher legte er einen Arm um ihre Schulter und zog sie eng an sich. Sie schienen dabei nicht zu bemerken wie sie von Shizune und Tsunade angestarrt wurden. Tsunade fand es schön, wie gut sich die beiden verstanden. Dennoch wusste sie, wie fast jeder im Dorf, dass Naruto doch eigentlich in Sakura verliebt war. Das hier jedoch ließ auf etwas ganz anderes schließen…und Naruto war mit Sicherheit KEIN Womanizer. Dennoch hielt er ein ihm doch fast fremdes Mädchen in den Armen und streichelte ihr beruhigend über den Kopf. Es war fast süß mit anzusehen wie er Naruko behandelte. Als wäre sie ein kleines Kind, das man in den Arm nehmen musste. Mit einem lauten Räuspern Tsunades schreckten die beiden aus ihrer Trance. Sie wurde daraufhin mit einem leichten Rotschimmer auf den Gesichtern der beiden belohnt. „Wenn ich nun um eure uneingeschränkte Aufmerksamkeit bitten dürfte. Naruko, ich würde gerne mit dir anfangen.“ Unwohl schaute Naruko sie an. Man merkte, dass sie nicht das Bedürfnis hatte sich von Naruto zu trennen. Der Blondschopf jedoch drückte ihre Hand und nickte ihr aufmunternd zu. Naruko nahm einen tiefen Atemzug, löste sich von Naruto und schritt hoch erhobenen Hauptes auf Tsunade zu, fast als würde sie ihren Weg zum Galgen antreten. Was für ein merkwürdiger Vergleich. Dabei war ein DNA-Test eigentlich die einfachste Sache der Welt. „Bitte dreh dich um Naruko.“ Naruko tat wie geheißen. Sie biss sich dabei feste auf die Lippen. Ihr Unwohlsein hatte sich schon fast zu einer Panik gesteigert. Naruko fragte sich woher ebendiese wohl kam. Sie wusste nicht woher sie eine derartige Abneigung gegen Räume dieser Art hatte. Dennoch hatte sie sie und war daher kurz davor schreiend aus dem Raum zu laufen. Der Geruch nach Desinfektionsmittel, die sterilen Geräte, all das lies ihr Herz schneller schlagen und den Angstschweiß ausbrechen. Nun kam auch noch dazu, dass Naruko nicht wusste was Tsunade hinter ihr anstellte. Naruko stellte sich die schlimmsten Dinge vor, die nun passieren würden, von einer ewigen Folter bis hin zur Erprobung von Gliedamputationen…und das ohne Narkose. Fest kniff sie die Augen zusammen. „Stell dir doch nicht so einen Schwachsinn vor. Diese Leute sind nett, sie wollen dir helfen. Also reiß dich zumindest ein bisschen zusammen.“ In Gedanken versuchte Naruko sich etwas zur Vernunft zu bringen. Naruto, wie auch Tsunade und Shizune bemerkten die inneren Qualen die Naruko litt. Daher beeilte sich Tsunade das Mädchen so schnell wie möglich zu erlösen. „Na dann wollen wir doch mal anfangen.“ *Schnipp* Bei dem Geräusch einer schneidenden Schere zuckte Naruko fürchterlich zusammen. Sie wirbelte herum und starrte Tsunade an, die ein paar Haare von Naruko und eine Schere in der Hand hielt. „Siehst du? Das wars auch schon. Naruto, jetzt noch du dann dürft ihr beiden wieder gehen. Naruko, alles in Ordnung?“ Das Mädchen hatte ein kalkweißes Gesicht, kalter Schweiß rann ihr über das Gesicht und ihr Atem hatte sich zur Schnappatmung dezimiert. „Naruto bring sie raus. Sofort!“ Ohne ein Wort schnappte Naruto sich das halb bewusstlose Mädchen und rannte mit ihr aus dem Gebäude. Vorsichtig setzte er sie auf eine Treppenstufe und schaute sie sich genau an. Naruko zitterte und versuchte krampfhaft richtig Luft zu holen. Sie stützte ihren Kopf auf ihren Händen ab, welche sie auf ihren Knien abstützte. Naruto setzte sich neben sie und streichelte ihr behutsam über den Rücken. „Hey Naruko. Alles okay, es ist nichts passiert, beruhig dich wieder. Keiner will dir…“ Doch weiter kam Naruto nicht. Naruko warf sich in seine Arme und weinte bitterlich vor sich hin. Was auch immer sie derart aufgeschreckt hatte, es musste grauenvoll gewesen sein. Liebevoll nahm Naruto sie in den Arm und wiegte sie sanft hin und her. Da fiel im auf, dass er das schon einmal bei Sakura getan hatte. Sakura…es kam ihm vor als wäre er nie wirklich in sie verliebt gewesen. All die Gefühle die er jemals für Sakura empfunden hatte…sie reichten nicht annähernd an das was er in der kurzen Zeit für das kleine Bündel Elend in seinen Armen empfunden hatte. Da bemerkte Naruto etwas Entscheidendes: er wollte für sie da sein. Er wollte das für sie sein, was sie im Moment am meisten brauchte. Ob es nun ein Bruder war, ein bester Freund oder eben ein Geliebter war ihm ganz egal, aber er wollte sich um sie kümmern und…Naruto stockte. Was sollte das denn? Waren das allen Ernstes seine Gedanken? Er hatte über ein solches Thema noch nie nachgedacht, außer bei Sakura doch diese war nun eindeutig von ihrem 1. Platz verstoßen worden. Ja, Naruto hatte nun beschlossen was er wirklich im Leben wollte! Er wollte gemeinsam mit Naruko sein Leben verbringen, mit ihr lachen und weinen, streiten und sich wieder versöhnen, sie verwöhnen oder ärgern. Das war es was er nun begriff. Er schaute auf Naruko hinab, die erschöpft in seinen Armen lag und nun langsam ins Reich der Träume glitt. Weder er noch sie selbst wussten etwas über sie, aber sein Herz sagte ihm, dass sie die Richtige war, dass sie die zweite Hälfte seiner Seele war. Mit lautem Getrampel wurde diese Idylle jedoch zerstört und zwei schnaufende alte Ladys standen vor ihm und fragten wie es Naruko ginge. „Alles okay, macht euch keine Sorgen, Tsunade und Shizune. Ich werde sie erst mal mit zu mir nehmen. Sie ist total kaputt. Irgendetwas scheint sie da drinnen total verstört zu haben, dattebayo! Also, man sieht sich.“ Und mit diesen Worten schnappte sich Naruto die nun schlafende Naruko und sprang mit ihr über die Dächer Konohas davon. Dabei ließ er zwei etwas perplexe Damen einfach stehen. „Ähm…Tsunade-Sama…Naruto hat nicht gerade gesagt er nimmt sie mit zu sich, oder?“ Tsunade sah ihrer rechten Hand in die Augen, drehte sich um und ging gemächlichen Schrittes zurück ins Labor. „Naja Shizune, der Junge wird langsam erwachsen. Wird Zeit, dass er nicht immer Sakura hinterher läuft. Das hat er, denke ich nun lange genug ohne Erfolg getan.“ Ein Shinobi landete direkt vor ihren Füßen, kniend, ihr seinen Respekt entgegenbringend. „Nanu, Kakashi, was führt dich zu mir?“ Kakashi richtete sich auf und sah Tsunade in die Augen. „Ich möchte wissen, wer dieses Mädchen ist. Woher kommt sie? Wie heißt sie? Kennst du sie? Und wenn ja, woher? Was hat das alles zu bedeuten, Tsunade?“ Mit verzweifeltem Blick sah Kakashi die Hokage an. Er wusste sich einfach nicht mehr zu helfen. Den ganzen Tag hatte er sie beobachtet, hatte gesehen wie sie aus dem Krankenhaus abgehauen war, Naruto getroffen hatte und diesem seitdem nicht mehr von der Seite gewichen war. Dann vorher wie sie aus dem Labor von Naruto getragen wurde und daraufhin zusammengebrochen war. Kakashi konnte sich zwar nicht erklären woher er dieses Interesse nahm, das er für dieses Mädchen hatte, aber er würde herausfinden was es bedeutete. „Nun, ihr Name ist Naruko, aber im Moment kann ich dir leider auch nicht mehr sagen. Ich werde Inoichi bitten sich ihr Gedächtnis mal vorzunehmen. Vielleicht kann er etwas für sie tun.“ Kakashi sah Tsunade noch lange in die Augen. Er wollte noch mehr über das Mädchen erfahren. Am besten alles. „Falls du noch mehr wissen willst, frag sie selbst, sie ist bei Naruto. Dann sag ihr aber auch gleich, dass morgen ihr Termin zur Gedächtnisüberprüfung sein wird. Shizune, benachrichtige Inoichi bitte. Er soll morgen früh in mein Büro kommen.“ Shizune verbeugte sich leicht. „Jawohl Tsunade-Sama.“ Mit schnellen Schritten eilte sie davon um die Nachricht an Inoichi Yamanaka überbringen zu lassen. Tsunade und Kakashi standen nun alleine auf dem Flur. „Ist noch etwas Kakashi?“ Tsunade hatte beschlossen Kakashi erst mal Zeit zu geben. Sie hoffte immer noch, er würde mit seinen Problemen von selbst zu ihr kommen. Dennoch würde sie ihn nicht drängen. „Falls du darüber reden möchtest, meine Türe steht dir immer offen, das weist du!“ Mit einem Nicken bestätigte Kakashi. Er war ihr dankbar dafür, dennoch musste er erst mal selbst herausfinden was mit ihm los war. „Moment, sagtest du vorher Naruko wäre bei Naruto?“ Mit großen Augen sah er die Hokage an. Er hoffte inständig, dass er sich verhört hatte. Er hoffte es für Naruto. „Ja, das habe ich. Wieso gibt es ein Problem da…“ Tsunade blinzelte. Von Kakashi war keine Spur mehr. Nun, das würde Ärger für Naruto geben, auch wenn Tsunade nicht wusste, was Kakashi daran störte, dass Naruto das Mädchen mit zu sich genommen hatte. Er war ein großer Junge. Man musste nicht mehr ständig aufpassen was er tat. Und Naruko war bei ihm in guten Händen. Darauf vertraute Tsunade. Mit einem kleinen Lächeln im Gesicht zog sich die Hokage in ihr Büro zurück und erledigte ihre Arbeit. Der morgige Tag würde hoffentlich mehr Ergebnisse als der heutige bringen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)