Sasuke und die Wölfe von Akio21 ================================================================================ Kapitel 37: Der Traum --------------------- Naruto Sicht Langsam wurde es frischer. Natürlich machte mir das nicht so viel aus, aber Sasuke lag direkt vor der Tür und so fror er sich halber den Arsch ab. Ich fand es ziemlich cool von ihm, das er vor der Tür trotz der Kälte Wache hielt und legte mich deshalb zu ihm, um ihn zu wärmen. Bald darauf sind wir beide eingeschlafen »Traum« Als ich aufwachte, war ich nicht im Schuppen, sondern in einem kleinen Wald. Der Wald bestand nur aus Kiefernbäume. Als ich zum Himmel blickte konnte ich den Mond sehen. Es war Vollmond, deshalb war der Wald auch Hell erleuchtet und ich konnte gut sehen. Ich prüfte die Luft, aber ich konnte weder einen Menschen riechen noch das Rudel. Ich war ganz alleine. Plötzlich frischte der Wind auf und mir wehte ein schwacher Duft in die Nase. Komischerweise kam mir der Duft bekannt vor. Ich folgte dem Duft, bis ich zu einem kleinen See kam. In dem See spiegelte sich der Vollmond und die Sterne brachten es zum Glitzern. Vor dem See saß eine Schwarze Wölfin. Offenbar hatte die Wölfin mich bemerkt, denn sie drehte ihren Kopf zu mir um, so konnte ich in ihre Silbernen Augen sehen. Jetzt erkannte ich auch wer sie war. „Hinata!“ ungläubig trat ich näher. „Bist du es wirklich?“ Die schwarze Wölfin sah mich liebevoll an. „Ja ich bin´s wirklich.“ Ich konnte es einfach nicht glauben. Schnell sprang ich zu ihr und berührte sie mit meiner Nase. „Du hast mir so gefehlt“ sagte ich. „Ja du fehlst mir auch. Aber ich bin hier um dir was zu sagen.“ Ich setzte mich hin und starrte sie entsetzt an. Hatte sie gerade gesagt „Du fehlst mir auch.“ Voller Enttäuschung musste ich fest stellen das es nur ein Traum ist. Hinata sah mir fest in die Augen. „Bitte du darfst nicht mehr um mich trauern.“ Ihr Blick war so entschlossen. „Wie meinst du das?“ „Naruto ich liebe dich. Das tue ich wirklich und ich werde auch niemals damit aufhören.“ Sie stand auf und berührte mich mit ihrer Nase. „Aber du darfst mich nicht mehr Lieben.“ „Warum darf ich das nicht. Ich Liebe dich und ich will das sich nichts daran ändert.“ „Nein Naruto. Du musst den Lieben der Neu in dein Leben getreten ist.“ „Der neu in mein Leben getreten ist? Was meinst du damit?“ „Wenn du dich auch weiterhin an mich bindest kannst du nicht die neue Bindung zulassen.“ Langsam wurde ich Sauer. Ich grub meine Krallen fest in den Boden. „Was willst du mir sagen?“ "Bald wird die Zeit kommen in der das Rudel viele, schwere Entscheidungen treffen muss.“ „Ich versteh das nicht. Welche Entscheidungen müssen getroffen werden?“ Ich merkte das Hinata immer durchsichtiger wurde. „Das Rennen wird große Gefahren bergen. Du musst bedacht handeln oder das Rudel wird bald nicht mehr Existieren.“ Damit verschwand Hinata. „Warte sag mir doch was du meinst.“ »Traum ende« Erschrocken fuhr ich hoch. Ich war wieder im Schuppen. Ich konnte durch ein Fenster sehen, dass es Hell wurde. Die anderen wachten auch langsam auf und auch Sasuke wurde wach. Er sah mich an. „Morgen.“ Er wollte mich streicheln aber ich ging weg. Ich drehte mich nicht zu ihm um, stattdessen vergrub ich mich in einem Strohhaufen. Ich fühlte mich Komisch und wollte niemanden sehen. Sasukes Sicht Ich wollte Naruto danken, dafür das er mich die Nacht warm gehalten hat. Aber er ging weg und vergrub sich in einem Strohhaufen. Ich konnte nicht verstehen was das jetzt sollte. Irgendwie verstand ich ihn einfach nicht. Vom Fenster aus konnte ich sehen das es nicht mehr schneite. Ich stand auf und ging gleich in die Fleischkammer, um den Wölfen was zu essen zu bringen. Als ich das halbe Rind auf dem Boden warf, kamen auch alle sofort angetrottet. Nur Naruto blieb weg. Ich fragte mich was er wohl hatte. Vielleicht war ihm immer noch Schlecht wegen dem Gift. Ich ging zu dem Strohhaufen wo er sich eingegraben hatte. „Hey willst du nichts essen.“ Aber ich bekam keine Antwort. Noch nicht mal ein winseln. Vielleicht war er ja doch Krank. Ich war froh das mein Onkel gleich kommen würde. Er konnte sich Naruto ja ansehen. Eigentlich ärgerte es mich auch das Naruto heute so drauf war, weil ich ja zur Polizei fahren wollte. Also ich wollte mit dem Schlitten fahren. Aber wenn Naruto so drauf ist konnte ich das gleich vergessen. Narutos Sicht Ich dachte über die Worte nach die Hinata mir gesagt hat. Konnte sie aber nicht zuordnen. Was meinte sie mit „Ich soll den lieben der neu in mein Leben getreten ist.“ Mir kam ein schlimmer verdacht. Meinte sie etwa Sasuke. Klar Sasuke gehört jetzt zum Rudel und ich mag ihn auch aber ich kann ihn doch nicht lieben. autor nacy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)