Begierde... von ChilliSchote (Eine Sasu x Saku OS Sammlung) ================================================================================ Kapitel 6: Ein Uchiha ohne Selbstbeherrschung III ------------------------------------------------- Sakura waren die Veränderungen an Sasukeˋs Körpers natürlich nicht entgangen. Innerlich erlaupte sie es sich sogar schon leicht zu triumpfieren. JUSCH! Du hast es bald geschäft Schätzelein. Gröllte Ihre innere Stimme. Sakura schmunzelte. Wollte dem ganzen noch eins oben drauf setzten. Zaghaft legte sie ihre Hand auf Sasukeˋs rechten Oberschenkel und strich nur Milimeterweise ein wenig den kratzigen Stoff seines Yukatas hoch SWUSCH! Sasukeˋs Ohrenspitzen flammenten augenblicklich krebs rot auf. Schlagartig sog er die Luft durch seine Zähne ein, so dass ein zischendes Geräusch entstannt. „Uchiha-san, behagt Ihnen etwas nicht?“ Sakura entfernte Ihre Hand von seinem Schenkel und legte diese wieder neben ihm ab, um sich weiter abstützen zu können. Dabei sah sie ihm unendlich trauri mit ihren großen, strahlend grünen Augen entgegen. Der junge Shinobi konnte eindeutig ein leichtes glitzern von sich anbahnenden Tränen darin erkennen. Doch es wirkte nicht schwach, sondern eher zerbrechlich auf ihn. Und unwahrscheinlich anziehend! Sie hatte eindeutig seinen Beschützerinstinkt gewegt. Er blickte sie an. Sah ihr einige Sekunden in die Augen und sie sah zurück, blickte ihm fest und ohne zögern entgegen… Er konnte nicht länger… „Nnein… , ich …“ „Ich…“ Gott verdammt Uchiha reiß dich zusammen, du Weichei! Er räusperte sich kurz, sah in eine andere Richtung und sprach dann endlich weiter. „Es stört mich nicht.“ Bestimmend, aber denn noch leise kamen diese Worte über seine Lippen, ehe er sie wieder anblickte und nach seiner Schale griff. „Würdest du mir bitte noch etwas nachschenken?“ Sakura stutze kurz. Nicht unbedingt über sein süßes Verhalten, das rot werden seiner Ohren oder gar das leichte Stottern. Nein. Sasuke uchiha hatte sie um etwas gebeten! Mit einem „bitte“! Hatte man so etwas schon mal erlebt? Sie sicher nicht. Langsam bildete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Ein ehrliches, herzerwärmendes Lächeln der superlative, was selbst Orochimaru hätte schwa werden lassen. Ein Lächeln, welches Kriege auslösen würde, könnte man doch nur der Besitzer diesen Schatzes sein. Sasukeˋs Augen wurden größer. Er sah zu wie sie sich kurz über ihre samtweichen Lippen leckte und diese zum schimmern brachten, ehe sie sich leicht verlegen eine Haarsträhne hinters Ohr strich. „Aber gerne doch.“ Erwiederte sie. Bugte sich erneut zu ihm rüber und kippte sein Getränk nach. Doch diesmal griff sie sich das Sake-schälchen, lehnte sich wieder leicht zurück, so dass sie genau vor seinem Gesicht war und blickte ihn von unten her an. „Nicht das du dich noch verbrühst…“ flüsterte sie ihm entgegen, ehe sie leicht in die Schale pustete, um den darin enthaltenen Sake etwas abzukühlen. Er musste schmunzeln… sie schmunzelte spitzbübig zurück. Vorsichtig hob sie die Schale an seine Lippen, stoppte, überlegte kurz, zog die Hand wieder zurück und führte sie an ihren Mund. Langsam trank sie einen kleinen Schluck und leckte sich lazif über die vollen Lippen, dabei sah sie ihm unverwand tief in die Augen. Sasuke konnte nicht anders, er musste kurz schlucken. Sakuras lächeln wurde verführerischer, als sie die Schale nun doch wieder an Sasukeˋs Lippen ansetzte und es leicht anhob, damit auch er einen Schluck daraus trinken konnte. Oh Gott! Seine Lippen berührten gerade Ihre Lippen. Was irgendwie ein Kuss war. Ein indirekter versteht sich, aber doch irgendwo ein Kuss. Sasukeˋs Gedanken überschlugen sich. Eine Hitzewelle wallte leicht in seinem Körper auf, von der mitte seines Bauches. Sakura lachelte immer noch, zog ihre Hand ein Stück zurück und stockte. „Oh… wir sollten nichts verschwenden…“ wisperte sie ihm entgegen. Verwundert darüber was sie meinen könnte, folgte er ihrem Blick auf ihren Zeigefinger, an dem ein sich ein Tropfen Saske befand. Sie musste wohl etwas gekleckert haben. Wie in Zeitlupe beobachtete er wie sie ihren Finger hob und ihn an ihre Lippen führte. Sie streckte ihre Zuge aus und leckte sich leicht über die längsseite ihres Fingers und blickte ihn dann wieder an. Der uchiha konnte es spühren, in dem augenblick wo ihre Zunge den Finger berühte und ihn auf so erotische weise entlang leckte, breitete sich die Hitzewelle in seinem Magen explosionsartig aus und verteilte sich über seinen gesamten Körper. Es kribbelte ihn bis in die Fingerspitzen und sein Magen wurde ihm flau. Er hatte so etwas noch nie verspührt. Wärme stieg in ihm hoch. Es fühlte sich leicht nach Fieber an, dabei wusste er doch, dass er gar nicht krank sein konnte. Er schluckte schon wieder. Unbewusst fuhr seine Hand an den Gürtel seines Yukatas, lockerte diesen und striff die Hälften etwas beiseite und betete dass klare, kühle Luft ihm ein wenig Abkühlung verschaffen würden. Bilder stiegen in dem jungen Mann nach oben, setzten sich in seinem Kopf fest und verursachten bei ihm ungeahnte Schwindelhöhen. Sakura die sich vorbeugte. Sakura, wie sie sein Gesicht in ihre zarte Hand nahm und liebevoll mit dem Daumen über seine Wange strich. Wie sie seinem Gesichtimmer näher kam, die Augenlieder halb geschlossen und stoßweise gegen seine Lippen hauchte: „Küss mich Sauke-kun! Halt mich fest!“ Dabei strich ihre Hand verschwörerisch seinen Hals hinab, an der Brust entlang und arbeitet sich unter seinen Yakata und striff dort seine Bauchmuskeln mit ihre Fingerspitzen, so dass sich seine Häärchen aufstellten. Dabei leckte sie sich wieder unwiederstehlich langsam über ihre Lippen und beendete ihren Satz: „Bitte, nimm mich endlich… Sasuke-kun…“ Dabei verkrallte sie ihre Fingernägel in seinem Fleisch. Er spürte es. Sein bestes Stück begann dabei zu pulsieren und zeugte von einer sofortigen Reaktion seinerseits auf ihre Berührungen, ihre Stimme, ihren Geruch und ihre leicht bettelnd klingelnde Forderung sie endlich zu nehmen, weil sie die Sehnsucht sonst verbrennen würde… Sasuke riss sich reflexartig aus dem ersten Tagtraum seines Lebens. Seine jahrelang antrainierte harte Fassade musste schließlich zu etwas gut sein. Und ein Uchiha hatte sich immer, hört ihr, IMMER unter Kontrolle! Grob packte er ihr zierliches Handgelenk und riss ihren Arm leich nach oben. Kurz erschrocken, blickte sie ihm dennoch stark entgegen, genau wissend dass sie sich nicht einschüchtern lassen durfte. Sie musste an ihr Ziel denken, an ihre Mission, an IHREN Sieg! Die junge Kunoichi sammelte all ihren Mut in sich, scharrte all die angestaute Wut, die Sorgen um ihn, die Zurückweisungen in sich und formte sie zu einem vernichtenden Gegenschlag. Konohaˋs einzigartiger Kirschblüte war es nämlich nicht entgangen, wie ihr ehemaliger Teamkamerat vor ihr zu schwitzen angefangen hat. Wie sich die Röte von den Spizen über seine gesamten Ohren ausbreitete und diese nun wie zwei Warnleuchten vor sich her blinkten.Aber ganz besonders stach ihr die Beschleunigung seiner Atmung ind die Augen und nicht zu vergessen, dass er sich den Yukata auf schob, vermutlich weil ihm auf einmal so heiß wurde. Apropo Yukata. Die Haruno benutzte die noch auf freiem Fuss gelassene Hand und führte sie an die Brust, des Jungen vor sich und legte diese glatt auf die Seite seines Herzens. Seine Atmung erhöhte sich um ein weiteres, sie konnte spühren wie er schraf die Luft einzog. „Sasuke…“ fing sie ernst an, „dein Herz schlägt so schnell…“ und lies diesen unscheinbar wirkenden Satz offen im Raum stehen. Sie setzte sogar noch eins drauf in dem Ihre Fingernägel leicht über seine haut kratzten und sah ihn dabei leicht kritisch und so voller Unschuld an. Meinte diese Frau das ernst! Wusste sie nicht welche Stromstöße dies in seinem Körper auslöste? Wusste sie denn nicht was sie ihm da antat? Er hätte sterben können, in diesem Augenblick und wäre doch zufrieden. Und für dieses Gefühl erdolchte er sie heute zum bestimmt hundersten Mal. Sie machte ihn wahnsinnig und trat dann hier noch als das Unschuldslämmchen auf! Er konnte es einfach nicht fassen und was noch schlimmer war, er spührte ganz genau dass sein Blut sich fröhlich tümmelt auf den Weg in seine unterste Reagion machte und er konnte es trotz aller Versuche, trotz so grässlichem innerlichen Zwang mit all seiner Gedankenmacht nicht aufhalten. Doch SIE setzte dem ganzen noch die Kröhung auf! Sakura rückte nun mit ihrem ganzen Körper von der Seite ganz dicht an ihn ran. Ihre innere Stimme schrie wie wild und lies das Herz der Hurno ungestüm schlagen: „Sayonara kleine, sabbernde, albernde liebestolle und schüchterne Sakura! Sagt Hallo zu der wahrhaftigen Kirschblüte Konohaˋs!!!!“ Ihre Fingernägel strichen etwas härter hinauf zu seiner Brust, über sein Schlüsselbein, seinen Hals entlang und legte sich an seiner Wange nieder. Sie drückte sein Gesicht zur Seite in ihre Richtung, so dass er nicht anders konnte als ihr in die Augen zu blicken, welche sich leicht dunkel färbten und etwas flackerten. Sasukeˋs Herz schlug und schlug noch mals schneller, er spührte es bis in seinen Hals hinaufwandern. „Sag Sasuke…“ sprach sie ihn mit benebelter Stimme an. Leckte sich noch einmal über die rot gefärbten Lippen und führte ihre Hand wieder federleicht hinab über seinen Oberkörper. „Mach ich dich etwa nervös?“ Dabei biss sich sich absichtlich leicht in die Unterlippe, während ihre Hand im selben Augenblick an dem Bund seiner Boxershorts angelangte unjd verschwörerisch den Bunde entlabgstrich. Und dies war der Moment in dem sich Sasukeˋs restlichen Gehirnzellen verabschiedeten und er sich vond en Gefühlen überfluten ließ. Die Hitzewelle hatte ungeahnte Höhe erreicht, er hatte keine Kontrolle mehr über seinen Körper, über seine Gedanken, geschweige denn seine Umgebung. Er wollte dem Drang nachgeben, nein musste es sogar, er brauchte es in diesem Moment so dringend wie die Luft zum atmen. Er wollte sie. Er brauchte sie, jetzt in diesem Augenblick war sie die einzig andere Person auf der Welt. Er hob seine Hand und führte sie an ihre Wange. Zog diese vorsichtig und langsam zu sich. „Ich…“ „Gut, ich denke wir haben alle genug gesehen oder?“ riss ihn die Hokage energisch aus seiner kleinen Welt, ehe diese aufstand und sich links und rechts bei ihren Shinobis umsah und deren einvernehmliches Nicken entgegen nahm. Sasuke zuckte augenblicklich zusammen, ebenso wie Saukra. Er verstand grad nicht so ganz. Fühlte sich als hätte er irgendetwas wichtiges nicht mitbekommen oder sogar verpasst! Sakura hatte sich schneller wieder unter Kontrolle, naja zumindest äußerlich. Sie blickte ihrer Shishou proffessionell entgegen, als sie gerade fertig mit dem Abdrehen einer Szene an einem Filmset, „Hai, Shishou“ und stand einfach auf. Sasuke verharrte noch immer völlig entgesiter in der selben Position an Ort und Stelle. Selbst seine Hand rackte noch nach oben und hing nun in der Luft, als hätte er einen unsichtbaren Freund. Er sah wie alle Beteiligten sich angeregt unterhielten und nach und nach den Raum verließen, bis nur noch eine weitere Person übrig war. Diese streckte erst einmal alle vier Glieder von sich, atmete tief ein und seuftzte laut wieder aus. Dies zog Sasukeˋs Aufmerksamkeit in dessen Richtung. Ihm frech entgegengrinsend, starrte ihn ein Sharingan belustigt an. Kakashi beugte sich vor und stützte seine Ellbogen auf seine Knie ab. „Tja, Schach Matt würde ich sagen Sasuke.“ Gluckste dieser belustigt, schüttelte noch einmal über die Blödheit und Ignoranz eines gewissen Schülers mit dem Kopf, bevor er aufstand und ebenfalls den Raum verlies. So langsam sickerten alle nach und nach eingetroffenen Informationen in Sasukeˋs Gehirn durch, sammelten sich zu einer Einheit und bildeten sich zu einen entsetzlichen, nicht auszusprechenden gedanken zusammen. Er schluckte har und zwang seinen Blick an sich hinab. Schwer, aber für geschulte Shinobiaugen dennoch gut ersichtlich, zeichnete sich eine große, fette Beule in des Uchihaˋs dunkelbaluer Boxershorts ab, welche man wegen des geöffneten Yukatas auch eigendlich nicht übersehen konnte, besonders wenn man ein Ninja war. Tbc… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)